Colombia
La Poza

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Resenärer på denna plats
    • Dag 73

      Bohemia Beach

      26 mars 2023, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Die letzten Tage haben wir am Bohemia Beach verbracht. Wir gönnten uns eine kleine Auszeit. Wir lagen am Strand, genossen die Sonne und das Meer. Ebenfalls haben wir viele Leute aus Spanien, Litauen, Frankreich, Tschechien, Argentinien und Kolumbien kennengelernt. Echt crazy Peoples. Die Litauener waren ziemlich überrascht, dass wir als Schweizer ihr Land noch nie besucht haben. Ihre Tanzkünste lassen zu wünschen übrig. Dennoch super nette Leute. Vielleicht werden wir eines Tages ihr schönes Heimatland besuchen.
      Um bei den Tanzkünsten der Argentinier und Kolumbianern mitzuhalten, brauchen wir noch etwas übung. Unglaublich wie sie die Hüften schwingen. Alle waren super nett und gesellig.

      Fazit: Viel gegessen, viel getrunken, viel gesonnt, nette Leute kennengelernt und viele Spiele gespielt.

      Es war eine schöne Zeit am Bohemia Beach

      See you
      Alessandra & Noemi
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    • Dag 89

      Costeño 4

      3 december 2022, Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Mit einem 🐈‍⬛ aufgewacht. Ich wechselte das Hostel, welcher einen mega Pool hat und habe dort etwas gechillt und gelesen. Sie haben richtig gute Musik abgespielt und ich habe viele Lieder auf meine Playlists aufgenommen. 🎧 Dann kam das Spiel zwischen Argentinien und Australien, welches ich sogar komplett anschaute - mehr um diesen Verrückten beim Mitfiebern zuzugucken. 😂 Es war ein Schauspiel und die Ausraster vor Freude bei jedem Tor, vor allem von Messi, waren enorm.⚽ Sonst interessierte mich das Spiel eher weniger, so wie Fußball im Allgemeinen.

      Es wurde abends im Hostel ein Tanzkurs angeboten 💃: ein Cross-Over von Salsa, Merenge, Bachata, Reggeaton und Champeta. War richtig spaßig und wieder mal mehr als beeindruckend, wie gut sich Latinos bewegen können. Auch haben sie die Choreos von Reggeaton richtig schnell verstanden und super umgesetzt. Ich war dort größtenteils überfordert, aber schlug mich beim Salsa und Merenge nicht schlecht. 😊😇 Es haben auch einige vom Personal mitgemacht und gute Stimmung verbreitet. Und mitten drin: schlafende Hunde (wie geht das bei diesem enormen Gewusel und Sound?) 🐶 und eine Schnaps Flasche, die herum gereicht wurde. Hatte vor dem Kurs geduscht und musste danach nochmal ran. Ich habe aufgrund der Bewegung und der Schwüle alles rausgeschwitzt. 😅 Danach ging's zu einer Party im anderen Hostel, wo sie wie die Verrückten auf den Tischen tanzten - eine Show.
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    • Dag 268

      Tayrona National Park

      3 december 2019, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Vorgestern besuchte ich den Tayrona National Park und fuhr dann mit dem Mototaxi nach Minca, ein kleines Dorf in den Bergen mitten im Dschungel. Kolumbien ist bis jetzt ein ziemlich entspanntes Land, die Leute sind freundlich, keiner spricht englisch und es erinnert mich wieder ein bischen an Indien.Läs mer

    • Dag 10

      Sommer Sonne Kaktus

      31 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach unseren Berechnungen haben unsere Körper heute die 67,3. Badewannenfüllung Wasser in Schweiß umgewandelt. Bei 32 Grad und Luftfeuchtigkeit 3000 waren wir zunächst einige Stunden im Tayrona National Park durch den wundersamen Regenwald tingeln. Begleitet wurden wir von vielen süßen und auch nicht so süßen Krabbeltieren, gigantischen KingKongIslandBäumen und drei Großfamilien Moskitos.  Seht für euch selbst, ob sich die Strände gelohnt haben 🤗 (Spoiler: jop).
      Und da man sich ja sonst nichts gönnt, waren wir nun 4 Tage am Costeño Beach in einem fantastischen Hostel, die Natur, Ruhe, das karibische Essen und die Wellen genießen.
      Nun geht's aber auch ab nach Minca, endlich mal entspannen!
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    • Dag 67

      Costeño Beach/Tayrona

      9 mars 2023, Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Ide Nächi vo Palomino isch de Parque Tayrona gsi. En rächt en bekannte Nationalpark.
      Zum det anegah hani es bekannts hostel ide Gägend gno: Costeño Beach Hostel. Gschlafe hani ineme 32er Zimmer. Tönt schlächt, isches aber nööd. Es isch en riisige und offene Saal gsi. Eigentli hets dete eifach 32 Bettene gha und es Dach. Wänd hets kei gha. Mir hend sozöge im freie pennt. Aber Mosquitonetz hets gha. Es isch also eigentli na recht de hammer gsi. Am erste Abig hani denn gad na e Gruppe vo Europäer (3 dütschi, 1 franzos, 1 schwed und 2 italos) kenneglernt wo in Mexico im Ustusch gsi sind und nach 1.5 mönet bereits fertig gsi sind mitem Ustuschsemester 🙂😂 Mit dene simmer denn in Tayronapark und am Folgetaag go Tubing mache. Das isch eigentli nüt anders wie mit eme Luftdonut in Fluss z ligge. De Tourguide vom Tubing het eus ufem Wäg no empfohle eis z Kiffe, s wär eigentli scho fascht ein Muss, er wür eus sust au grad scho zum Verkäufer bringe (de Priis isch ih dere Jahresziit 2.- für en joint, d Ernte seg ebe grad chli knapp ide Region 😂).
      De Guide het denn 1 Schwümmweste z wenig gha, will ich aber schwümme chan, hetter gseit bi mir segs überflüssig 😂 alli andere wo aber au hend chönne schwümme hend eini müesse träge haha
      Jetzt würkli, das Tubing isch eine vo de lustigste Aktivitäte woni uf de Reis bis jetzt gmacht han, vor allem mit dere Konstellation ah Persone. S highlight sind d Italiänner wenns mit ihrem italo akzänt englisch redet. Egal was sie uselönd, es isch eifach lustig.

      S hostel isch super gsi, eini vode beste massage woni je gha han für 12.-/stund, direkte meerzuegang, super ässe und täglich e Party. Am letschte Taag isch zwar alles usbuecht gsi, wenn mers aber guet mit de receptiion hät, denn chunnt mer en Staffruum mit eigenem Bett über für 10.-/nacht (weniger als es bett im 32er Schlaag).
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    • Dag 43

      Conteño Beach Tag 3

      15 maj, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Den Tag starten wir mit einem Spaziergang am Strand und einem kleinen Workout. So erkunden wir ein wenig die Natur und schauen uns andere Unterkünfte an. Danach geht es kurz im Fluss baden und anschließend zum frühstücken. Es gibt Milkshake, Kakao und leckere Smoothie-Bowls. Wir bleiben noch etwas sitzen und vertiefen erneut unsere Spanisch Kenntnisse (die letzte Woche in Südamerika kann man definitiv noch einiges rausholen).

      Den Nachmittag verbringen wir in den Hängematten, lesen ein wenig, schauen Videos und beobachten die surfer.
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    • Dag 30

      Endlich wieder ein Wasserfall

      21 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Noch mit etwas Nachwehen vom gestrigen Abend, packten wir während das Frühstück zubereitet wurde, unsere sieben Sachen. Auf uns warteten schon bald Mototaxis am Hostel, die uns zu einem nahegelegenen Wasserfall bringen sollten. In einer Kolonne fuhren wir über Stock und Stein, bis wir den Pfad in den Bergen erreichten, der nur noch zu Fuß zu bewältigen war. Obwohl wir auf unserer Reise schon einige Wasserfälle zu Gesicht bekamen, fasziniert uns jeder auf seine eigene Weise mit unterschiedlichem Charm. Dieser war von einigen Steinen umgeben, von denen man aus 4 m Höhe ins Wasser springen konnte. Nach einigen Sprüngen, einer frischen Abkühlung sowie einer Ladung Sonne, führte unser Weg am Strand zurück.
      Etwas ausgelaugt und hungrig landeten wir im Hostel in einer gemütlichen Runde.
      Kurz danach traf der Regen ein und mit ihm das Gewitter, so dass wir diese entspannte Runde bis zum Abend aufrecht erhielten und sie mit interessanten Gesprächen füllten.

      Das Hostel ist das vorletzte am Meer gelegene Gebäude, zu dem die Stromleitungen gelegt wurden. An diesem Tag spürten wir dies durch häufig auftredene Stromausfälle besonders. Dies ließ uns erfinderisch werden, indem wir unsere eigenen Lampen aus Handylicht und leeren Gläsern gestalteten.
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    • Dag 201

      La Poza: Regenfälle, Tubing & Cocoloco

      14 oktober 2022, Colombia ⋅ 🌧 28 °C

      Von Mompox aus waren es "nur" noch 6 Autostunden bis zur Karibikküste. Die Autofahrt verlief wie gewohnt, mit Musik, etwas Vokabelnlernen und Staunen über die vorbeiziehende Landschaft. Auf der Hälfte der Strecke passierten wir eine Polizeikontrolle und wurden herangewunken - das hatten wir schon länger nicht mehr.
      Drei Polizeibeamten kamen zum Fahrerfenster und forderten Dominik auf, aus dem Auto zu steigen. Sie gingen zum Kofferraum und die Diskussion begann. Dominik bat Julia etwas nervös, die solle bitte aus dem Auto kommen und beim Übersetzen helfen. Ich konnte auf dem Mittelplatz leider nicht verstehen, was sie genau sagten, lehnte mich daher nach hinten und fragte Buck: "Wollen die Geld?" "Ja." "Wie viel?" "Viiiel." Wegen angeblichen Überholmanövers über eine durchgezogene Linie verlangten die Beamten 750.000 Pesos von uns, knapp 200€. Was eine komische Situation, alle Beteiligten wussten, dass wir das angebliche Vergehen nicht begangen hatten und dass es sich hier natürlich um reine Abzocke handelte. Wir kramen alle in unseren Portemonnaies rum, natürlich hatten wir mit 6 Personen die 200€ in Bar dabei, wollten aber natürlich nicht so viel bezahlen. Also gab Dominik 400.000 und ein paar Zerquetschte ab mit der Hoffnung, sie würden sich mit 100€ zufrieden geben. Das war der Fall! Ziemlich mürrisch, aber auch etwas hektisch, forderten sie uns auf schnell weiterzufahren.
      Im Auto entbrannte natürlich eine Diskussion, wie man sich anders verhalten könnte, was wir vielleicht in die nächste ähnliche Situation mitnehmen könnten. Aber wir kamen zum Schluss, dass wir wirklich nichts machen können - wir sind der Willkür der Polizei komplett ausgesetzt. Blödes Gefühl ...
      Aber auch die Frage, was der kleinstmögliche Betrag gewesen wäre, mit dem sie sich hätten zufriedengeben, beschäftigte uns. Man kann es nicht wissen.

      Unsere Ankunft am Air BnB gestaltete sich auch abenteuerlich. Es hatte höllisch angefangen zu schütten und der 2,5 km lange Weg abseits der geteerten Straße wurde teilweise von kleinen Bächen, die mittlerweile zu kleinen Flüssen geworden waren, durchzogen.
      Wir waren also froh, als wir eingecheckt hatten - nass bis auf die Unterhose von den 5 Metern laufen zwischen Auto und Haus, um die Rucksäcke auszuladen. Strom und Internet waren dem Unwetter auch zum Opfer gefallen - für mehr als 24 Stunden.

      Wir ließen uns die Laune nicht verderben und verbrachten den restlichen Tag im Pool und im Restaurant - zum Glück gab es ein Notstromaggregat und die Küchenplatten funktionierten. ☺️

      Am nächsten Tag hatten wir uns vorgenommen, eine der beliebtesten Touristenziele in Kolumbien zu besuchen, den Tayrona Nationalpark. Ein Park, direkt an der Karibikküste mit den schönsten Stränden und Wanderwegen durch den Urwald. Mit 6 Leuten gemeinsam ist es manchmal schwer aus dem Quark zu kommen und so entschieden wir, dass es mittlerweile etwas zu spät für einen Tagesausflug in den Park war. In unserer Unterkunft lag aber ein Flyer mit diversen Vorschlägen für Aktivitäten in der Umgebung.
      Zwei Stunden später saßen Steffen, Danae, Julia, Dominik und ich (Buck setzte aus zwecks Magen) in prall aufgepumpten Schwimmreifen (ehemals LKW-Reifen) und ließen uns entspannt den seichten Rio Don Diego runtertreiben, bis er ins karibische Meer endete. Anschließend fuhren wir mit dem Auto zu einem in der Nähe liegenden Strand mit Restaurant. Julia und ich waren im siebten Himmel als wir "Cocoloco" auf der Karte entdeckten und obwohl wir 2 Stunden nach Bestellung auf die warten mussten, schmeckte sie uns vorzüglich. "Beste Cocoloco meines Lebens", lautete das Urteil der staatlich geprüften Cocoloco-Expertin Julia.
      Auch Danae ließ sich anstecken und so schauten wir mit unseren Cocolocos im Arm Dominik und Steffen beim Poseidon-Bezwingen (sie kämpfen mit dem griechischen Wassergott und schmeißen sich mit vollem Körpereinsatz in die Wellen 🥊⚔️🌊).

      Wieder zu Hause angekommen wiederholte sich der vorherige Abend mit Pool und Essen. Leider war es schon der letzte Abend in der großen Runde. Und der Strom war auch wieder da. 😍

      Danae würde am 15. von Bogotá aus wieder nach Berlin fliegen, also stand für den nächsten Tag auf dem Programm die beiden nach Santa Marta zum Flughafen zu bringen und dann zu überlegen worauf wir anderen vier als nächsten Stopp Lust hatten.

      Santa Marta ist eine relativ große, aber überschauliche Küstenstadt mit netten Stadtkern. Die vergangenen Regenfälle hatten Dominiks Handy auf dem Gewissen und den Bildschirm zerstört, weshalb er einen Handyreparateur finden wollte und wir anderen noch was Essen (das Ikaro Café war ein voller Erfolg - endlich Mal wieder einen leckeren, frischen Salat für mich!). Ein Blick in Google Maps verriet den Ort Palomino, der etwas über eine Autostunde entfernt war und die Empfehlung lautete: "Dort geht man hin, wenn man Strandpartys und Bars sucht." Es war Wochenende, also war die Wahl gefallen, Julia suchte ein cooles Hostel raus und los ging es!
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    • Dag 14–20

      Playas de Mendihuaca

      27 februari, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach 20 Stunden Busfahrt, Mototaxi und einem kleinen Strandwalk erreichten wir endlich unser Hostel "Calma Chicha". Unser Zimmer war ein Traum - gerade mal 3m vom Strand entfernt und Nachts konnte man die riesigen Wellen (2m +) rauschen hören.
      Es fühlte sich an, als wären wir mitten im Nirgendwo. Es gab 6-7 kleine Hostels, wobei eines kaum mehr als 20 Gäste beherbergen konnte. Dazu kamen 3 Restaurants. Abgesehen davon war es menschenleer. Kilometerweite leere Strände, bestes Wetter, gutes Essen (davon reichlich) und alles eingebettet in dichten Dschungel. Hier verbrachten wir also 6 wunderschöne, sonnige Tage, direkt am Strand unter Palmen. 🌞
      An einem Morgen entschieden wir uns dazu eine Yogastunde zu nehmen. Diese fand auf einer Terasse mit Aussicht in den Dschungel statt. An einem anderen Tag liehen wir uns ein Kajak. Auf der Fahrt hatten wir die Chance, unzählige Reiher aus nächster Nähe zu betrachten, während sich am Strand die Pelikane zum fischen ins Wasser stürzten - Florida vor 50 Jahren.
      Btw. fischen hier die Einheimischen in der Gegend noch mit Einbaumkanus 🎣

      Das einzig Schade war, dass Maurizios Surfkurs (für Anfänger haha) aufgrund von zu starken Wellen leider abgesagt werden musste.
      Und etwas, das uns witzigerweise im Nachhinein aufgefallen ist: wir waren tatsächlich 6 Tage lang, ohne einer einzigen Ausnahme, barfuß unterwegs - irgendwie herrlich 🏝

      Gerade eben sind wir auf dem Weg nach Cartagena, um dort unseren morgigen Flug nach Panama City zu bekommen. Zugegeben sind wir ein wenig traurig, da es uns am Strand schon sehr gut gefallen hat. Es hatte den Anschein, als würde die Zeit stehen bleiben und so konnten wir perfekt relaxen.

      Tipp: Allgemein ist die Gegend hier im Norden sehr vielfältig. Wir waren rechts von Santa Marta und dem Tyrona National Park. Durch dichten Dschungel kann man hier in einem 2- tägigen Ausflug nach Minca und in einem 4 -tägigen Ausflug zu einer versunkenen Stadt wandern. Noch weiter rechts, befindet sich dann sogar noch eine Wüste, also alles was das Herz begehrt 🏜
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    • Dag 14

      Erstmal immer am Strand entlang...

      1 december 2023, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Strände sind, wie man sich diese für die Karibik vorstellt. Das Meer eher weniger.... Denn es ist ist sehr wild, die Strömung stark und deshalb baden gefährlich. Ich dachte ja eher an gemütlich Schnorcheln im türkisblauen 26 Grad warmen Wasser der Karibik....😉
      Wir sind 5 Kilometer am Strand spazieren gegangen und haben einen sehr authentischen Platz entdeckt. Hütten zum Übernachten direkt auf (!) dem Strand, teilweise offene Zimmer nur mit Hängematten und ein sensationelles Fisch-Restaurant 😃
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    La Poza

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