Colombia
Punta Piedra

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Travelers at this place
    • Day 40–42

      Tayrona NP

      February 29 in Colombia ⋅ 🌬 31 °C

      This national park is one of the most visited places in Colombia and our last stop on the Carribbean Coast.

      We tried to evade the day trippers going to the overcrowded Playa Cabo de San Juan by making a 3-day trip to the lesser-known beaches. The sweaty hikes through the jungle and sleepless nights in a hammock/moldy tent were rewarded with sights of an anteater, a tucan, barbed woodpeckers, lizards of all sizes & colours and all 3 types of monkeys (capuchin, howler & tamarin) 🐒. We could wash off the sweat in the clear blue sea with a view of white beaches backed by palm trees, jungle and the slopes of the Sierra Nevada de Santa Marta. 🌴

      This may have been our last sight of the sea for this trip, but it was a good one!
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    • Day 187

      Tayrona Nationalpark

      September 7, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Mit dem Bus fuhren wir zurück Richtung Santa Marta, jedoch stiegen wir auf halber Strecke beim Tayrona Nationalpark aus und quartierten uns im La Perla Tayrona ein.🚌 Die Perle wurden aber schon von vielen benutzt und der Glanz von einst ist verblichen, dafür kam der Duft der tausend Socken dazu. 🧦
      Aber eigentlich war die Unterkunft ganz witzig, überall entdeckten wir versteckte Zimmer und versteckte Sitzgelegenheiten.
      Wir hatten einen ganzen Stock mit zwei Badezimmer für uns alleine.🛁

      Am nächsten Tag, während des Sonnenaufgangs, machten wir uns mit Hilfe des Busses auf zum Hintereingang des Tayrona Nationalparks, nach Calabazo. 🌅
      Nach Bezahlung des Eintrittes, der Sicherheitsabgabe und sonst noch irgendetwas, durften wir uns zum Warten hinsetzen, denn es war noch nicht sieben Uhr und der Park war noch geschlossen.
      So sassen wir auf der Steinmauer und schauten den Leuten zu, die durch den imaginären Eingang liefen und Motorräder, die ihn durchquerten.🏍
      Kurz vor sieben durften wir dann auch die Strasse entlanglaufen.
      Die unbefestigte Strasse verläuft durch den Wald, immer in Richtung Meer. Der erste Abschnitt war nicht besonders schön, denn es waren auch viele Motorräder unterwegs, welche die idyllische Vorstellung eines Nationalparks etwas trügen.
      Auf halber Strecke kann man gegen Geld einen Aussichtspunkt erklimmen, welcher wirklich eine schöne Aussicht auf den umliegenden, sehr grünen Wald, samt den Hügeln bietet. ⛰
      Ab hier wurde der Weg schmaler und schlechter, aber bedeutend schöner, bis es nur noch steil zum ersten Strand hinunter ging.
      Verschwitzt erreichten wir den wunderschönen, fast menschenleeren Nudist Beach. Gut gelaunt stürzten wir uns ins Meer und bestaunten die Landschaft, den natürlichen Sandstrand, eingebettet von Hügeln, welche mit Bäumen und Palmen bestückt sind.
      Aber auch das Meer war einzigartig, es war glasklar, umher schwirrten kleine Goldplättchen, welche das Licht in alle Richtungen reflektierten. Es war magisch.🌴

      Wir sassen auf einem Baumstamm, assen dort zu Mittag und genossen das Meer noch einmal.🫕
      Von dort aus liefen wir alles der Küste entlang in Richtung Osten, an vielen weiteren Stränden vorbei, wobei wir erst am Schluss merken werden, dass uns der Erste am besten gefallen hätte.
      Nichtsdestotrotz waren die anderen Strände auch nett zu sehen, wir liefen weiter Richtung Hauptausgang, mal am Strand entlang, dann durch den Wald, über Steine, Schlamm, Holzbrücken und schliesslich Asphalt.

      Nach einer schönen kalten Dusche gab es eine herrliche Pizza zu Abend und ein paar Kapitel zu lesen vor dem Einschlafen. 😴
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    • Day 32

      Tayrona Nationalpark

      February 28, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Abend vorher liess sich leider niemanden mehr finden um mit mir zusammen zum Park zu gehen, auch im WhatsApp-Chat des Hostels antwortete keiner. 🤔
      In meinen Dorm waren die Leute entweder zu faul oder hatten den Park schon gemacht.
      Es wäre kein Problem den Park alleine zu machen, darauf hatte ich aber echt keine Lust...
      Im Hostel-Chat reagiert nicht ein Backpacker auf meine Anfrage, aber dafür die Tour-Anbieterin. Eigentlich wollte ich keine Tour machen... Es war aber nicht viel teurer, als wenn ich es auf eigene Faust gemacht hätte und so würde ich vielleicht neue Leute kennenlernen.
      Na gut, per WhatsApp alles gebucht und um 08:00 sollte ich an der Rezeption bereit stehen.

      Als ich um diese Zeit die einzige an der Rezeption war, dachte ich noch nichts weiter. Schliesslich sind solche Touren oft mit mehreren Hostels zusammen organisiert, es wird sicher bald ein Minivan oder so kommen und mich auflesen.
      Motorengeräusche... ein Töfffahrer kam angerauscht mit zwei Helmen und sagte irgendwas von "chica...blabla.. Tayrona?", das war wohl ich und mein Abholdienst. 😅
      Los ging die ca. 30min Fahrt, ganz schön frisch noch so am morgen früh.

      Beim Haupteingang des Parks angekommen, wartete dort schon ein Typ der aussah wie ein Guide.
      Er begrüsste mich, sein Name war Manfry und lief los. Äääääm, wo waren die anderen? Er meinte nur, dass ich die einzige sei und wir nun los können.
      Haha super, soviel zum Thema neue Leute kennen lernen! 😂 Ich hatte also meinen privaten Guide, der kaum Englisch sprach. Ich war gespannt. 😅

      Erster Vorteil, ich musste nicht wie alle anderen ca. 1h anstehen für den Eintritt. Die Eintrittsbändeli waren schon organisiert und auch der Bus. Man könnte den ersten Abschnitt auch laufen, jedoch wurde mir von mehreren Leuten berichtet, dass sich dies nicht lohnt. Es wären ca. 45min, nur der Strasse entlang, schon im Wald, aber den Weg und vor allem die Zeit, konnte man sich sparen. Auch beim Bus wurden wir bevorzugt behandelt, war mir schon fast unangenehm. 🙈

      Nach ca. 10min Fahrt waren wir dann beim eigentlichen Eingang des Parks. Nun hiess es laufen.
      Manfry hatte ein gutes Auge und zeigte mir viel. Gleich zu Beginn trafen wir auf einen Tausendfüssler oder sowas ähnliches. Auf jeden Fall ziemlich giftig das Ding. 😬

      Manfry erzählte auch viel! Leider verstand ich nicht ganz alles, aber oft wusste ich in etwa wovon er sprach (war ja nicht mein erster Dschungel und die eine oder andere Doku hatte ich ja auch schon gesehen 😅).
      Manfry hatte irgendwie sowas in die Richtung studiert und hatte auf alle meine Fragen eine Antwort. Mit einfachem Spanisch, teilweise englischen Worten, Händen und Gestiken, verstanden wir uns gut und es war richtig cool! 🙂
      Er scheint wirklich für seinen Beruf zu leben, immer wieder kramte er etwas aus seiner Tasche, zeigte mir irgendwelche Nüsse und Samen und wir probierten auch Kakteen-Früchte. Da ich noch lebe, waren es wohl die richtigen Früchte gewesen. Zudem sammelte er auf einer Wiese frischen (wääääääck) Koriander für später. Hoffentlich nicht für mein Mittagessen. 🤢

      Der Weg war keine Wanderung, in schweizerischem Sinne, aber auch kein Spaziergang. Es ging schon teilweise ziemlich hoch und runter, aber alles im Rahmen. Andere Touristen beschrieben den Weg aber schon als "hike". Ein relativ subjektiver und dehnbarer Begriff, wie ich schon oft feststellen musste.

      Der erste Strand betrachteten wir von einem Aussichtspunkt aus.
      Der zweite auch nur von weitem, da er wegen der starken Strömung zu gefährlich zum baden sei (beachte das Schild dazu in den Fotos 🤭).

      Auf dem Weg sahen wir einige Tiere, neben den ekligen Krabbel-Viecher, auch süsse Äffchen. Bei den Affen musste man aber schon vorsichtig sein, ganz so brav sind sie nämlich nicht immer. Der Hund eines anderen Touristen wurde zum Beispiel sehr genau beobachtet und sogar angefaucht.

      Mein Ziel ist es immer möglichst keine anderen Touristen auf den Bildern zu haben. Die Wahrheit sah aber leider ganz anders aus. Teilweise war es eine richtige Massenwanderung. Das alleine war ja schon ätzend genug. Es musste aber ja natürlich immer noch so doofe Touristen geben, die einen fast über den Haufen rannten, sich schwitzend an einem vorbei quetschten, nur um dann 2min vorher irgendwo anzukommen und dann aber auf die restlichen Leute ihrer Gruppe warten zu müssen. 🤨 Sowas gefällt mir überhaupt nicht und oft verleidet es mir dann. Manchmal bin ich echt ein wenig ein "Menschen-Hasser"... hihi gut arbeite ich ja nicht in einem sozialen Beruf. 🤣

      Zum Glück verteilte es sich dann nach einer Weile etwas, als der nächste Strand in Sicht war.
      Nun war es ziemlich warm geworden und ich wäre gerne ins Wasser gesprungen, die Tour ging aber weiter. Das war nun mal das Leid einer Tour, dafür bekam ich Infos und Dinge zu sehen, die andere nicht hatten.

      Nach ca. 3h waren wir dann am Ziel, am bekannten "schönsten" Strand des Tayrona Nationalparks, "Cabo San Juan".
      Ja doch, ein schöner Flecken Erde, aber natürlich wie erwartet voller Touristen. So schön der Strand auch ist, ich bevorzuge nach wie vor die etwas weniger überlaufenen Orte.

      Nun hatte ich 1.5h Zeit für mich. Ich sprang natürlich ins erfrischende Meer und genoss, trotz Menschen, den Strand.

      Danach gabs Mittagessen. Auch ein Vorteil der Tour, ich hatte mein Essenswunsch vorhin angegeben und nun war um 13:00 alles bereit, kein Anstehen, nichts, nur hinsetzen und essen.

      Danach gings zurück. Ein Teil konnten wir durch den Wald abkürzen, so war der Rückweg "nur" noch 2h. Die letzte Stunde zehrte dann schon etwas an meinen Kräften. Die schwüle Hitze und das ewige auf und ab am Schluss der Strecke war dann schon ziemlich anstrengend, zumal ich noch mit meiner Erkältung zu kämpfen hatte. Immerhin würde ich heute Nacht sicher gut schlafen. 😅

      Auf dem Rückweg hörten wir noch die Brüllaffen. Sie machen ihrem Namen alle Ehre. Teilweise klang es eher wie eine Raubkatze... War Manfry wirklich sicher, dass es nicht die hier heimischen Jaguare waren? 😯 Er wird es wohl wissen...

      Fast zurück beim Bus, machten Manfry und ich natürlich noch ein Selfie. Zudem schenkte er mir ein Armbändeli mit den kolumbianischen Farben, welches er auf dem Hinweg an dem Stand gekauft hatte. 😊

      Wieder mit Bevorzugung gings mit dem Bus zurück zum Eingang.
      Manfry und ich verabschiedeten uns, der Tag war überhaupt nicht so wie ich gedacht hätte, aber es war toll und spannend! 😀

      Mit dem Moto-Taxi zurück, ach ja, auch dieses mal, sowie am Morgen und Abend, kämpfte ich wieder mit dem zu grossem Helm. 🤪

      Zurück im Hostel setze ich mich kurz hin, um meine Schuhe, die voller Sand waren, auszuziehen. Kaum dort, kam ich mit Emily, einer Engländerin ins Gespräch. Wir waren uns sympathisch und sie fragte mich gleich, ob wir später zusammen Abendessen wollten. Natürlich! Wieder so eine Begegnung, so sollte es sein, einfach und unkompliziert! 🙂
      Noch ein kleiner Abstecher an den Strand und etwas die müden Beine hochlagern.
      Nach einer herrlichen Dusche traf ich mich später mit Emily zum Abendessen.

      Schön, wiedermal so ein Abend an dem man unkompliziert über alles sprechen konnte. Meistens geht es schon mehrheitlich um das Thema Reisen.
      Ich wurde schon oft über meine vorgängigen Reisen befragt und konnte auch heute Abend mein Wissen und so ein paar Tipps und Tricks an Emily weiter geben.
      Sie war sichtlich froh und notierte sich einiges. Oft geht es da nicht um bestimmte Orte oder Dinge die man sehen muss. Es sind eher organisiatorische und praktische Tipps oder Erfahrungen, die ich als Frau alleine auf Reisen gemacht hatte.

      Heutzutage ist das Handy allgegenwärtig, was aber, wenn es geklaut wird? Was macht man ohne Geld? Ohne Pass? Bei einem Überfall? Wer weiss, wo man ist? Wo stehen Notfallnummern, besser nicht nur im Handy abgespeichert... Wer kann zu Hause helfen oder etwas regeln? Bei längerer Abwesenheit ist eine Vollmacht an eine vertraute Person sinnvoll...
      Alles solche Sachen muss man sich vorher überlegen und das machen oft nicht alle. Ich bin da vielleicht sehr vorsichtig und für einige wohl "über-organisiert", wenn aber etwas passiert, weiss ich mir zu helfen und das bringt Sicherheit und beruhigt mich.

      Vor allem sind die Leute sehr naiv was ihr Handy angeht. Dort ist heutzutage alles darauf. Passkopie, online-banking, Bus und Flug-Tickets, Hostel-Buchungen etc. etc. etc.
      Wie aber lauten alle meine Passwörter? Fingerabdruck oder Gesichtserkennung geht am Computer nicht... Ein Computer findet man in jedem Hostel, aber man kann nicht einfach "Passwort vergessen" klicken, wenn die Handynummer zur Zurücksetzung des Passwort hinterlegt ist und nun aber geklaut wurde...

      Zu diesen Themen konnte ich Emily eine Menge Tipps geben und wir quaselten so lange, bis rundherum alle gegangen waren, auch das Servicepersonal. 😅

      Nun war es Zeit fürs Bett, ich war auch dementsprechend müde und schlief wie ein Stein. 😴
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    • Day 85

      Parc Tayrona, fin des Caraïbes 🌴🥹

      December 19, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      Après le départ de diane nous nous sommes rendus au Parc Tayrona pour 2 jours de marche dans la jungle !

      C’est ainsi qu’après une nuit dans une auberge sans mur nous partons tout sourire sans crème solaire, sans antimoustique, sans chapeau, sans eau et SANS SNACKS, sans vraiment nous rendre compte que nous allons marcher 20km dans 100% d’humidité et 30 degrés.

      Si vous pensiez qu’on est mieux rodés maintenant, sachez qu’on est toujours aussi bêtes.

      Après plusieurs coups de soleil, une crise d’hypoglycémie de Morgane suivie de menaces, une nuit dans un lit que jack a cassé immédiatement avec ses grosses fesses, une déshydratation évidente et des douleurs pleins les jambes nous sommes tout de même ravis de notre petit trek.

      Le parc est absolument exceptionnel, c’est d’ailleurs le plus visité du pays, et nous ne regrettons pas les petits inconvénients qui font également partis du voyage.

      Nous passons notre dernière nuit dans notre idyllique petit Hostel sans mur dans les chambres avant d’aller passer les fêtes à Medellin !
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    • Day 127

      Tayrona Nationalpark

      November 23, 2023 in Colombia ⋅ 🌩️ 29 °C

      1 Stunde ging es mit dem Bus vom Stadtzentrum in Santa Marta in den Tayrona Nationalpark. Hier haben wir eine zweistündige Wanderung durch den kolumbianischen Dschungel bis zum karibischen Strand Cabo San Juan unternommen.

      Auf dem Weg sind wir Kapuzineraffen begegnet. Die selbe Art wie wir sie auch schon im Amazonas gesehen haben.

      Im gesamten Regenwald herrschte eine so wahnsinnige Luftfeuchtigkeit wie wir sie noch nie erlebt hatten. Glücklicherweise spendet der Dschungel immerhin viel Schatten, sodass es rein von der Hitze sehr erträglich war.

      An unserem Ziel angekommen sind wir beide das erste mal in unserem Leben im karibischen Meer baden gegangen. Es ist eine gefühlte Ewigkeit her, dass es für uns ins Meer ging. Das letzte mal auf der Ilha Grande in Brasilien.
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    • Day 12

      Tayrona Nationalpark

      August 9, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie viel kann man Schwitzen?
      Kolumbianische Karibikküste - JA! (oder wie ich sagen würde: More is More)

      Mit Temperaturen von über 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80% gilt die Devise: Je früher man sich damit abfindet, dass man schwitzt ohne Ende und alles immer ein bisschen nass ist, desto besser.

      Wir starteten unsere Tour durch den Tayrona Park, welcher über 12.000 Hektar groß ist, am Haupteingang Zaino.
      Der Park ist bei einheimischen Touristen ebenso beliebt wie bei ausländischen. Und das zu Recht, denn durch den Kontrast zwischen Dschungel und den karibischen Stränden, bietet der Park eine atemberaubende Landschaft.
      Wir haben uns dazu entschieden zwei Nächte im Park zu übernachten um die Zeit dort zu genießen und ein bissen am Meer zu entspannen.

      Unser erster Stop war der Playa San Juan, das beliebteste Ziel des Parkes. Im Park selbst gibt es verschiedene Möglichkeiten zum übernachten - kleine Hotels, Zelte, Bungalows und Hängematten.
      Wir entschieden uns für beide Nächte in Hängematten zu übernachten.
      Nur grob 15 Gehminuten vom Playa San Juan liegt der Strand Nudista, hier waren wir sogar ein paar Minuten komplett alleine und konnten die Ruhe genießen.
      Am nächsten Morgen bot sich uns ein unglaublich schöner Sonnenaufgang.

      Nach einem reichlichen Frühstück ging es für uns weiter zum Playa Brava. Die Tour dorthin dauerte ein paar Stunden und kostete uns einiges an Schweiß.

      Leider waren die Ruinen von El Pueblito geschlossen. Hier hätte man die Überreste einer Siedlung des Stammes der Tayrona bestaunen können. Da im gleichnamigen Park immer noch Nachfahren des Tayrona Stammes leben, von denen uns auch 3 begegnet sind, werden die Ruinen immer wieder auf Wunsch der einheimischen geschlossen, was natürlich mehr als verständlich ist.

      Trotzdem freute wir uns als wir endlich am Playa Brava ankamen. Das Camp dort war viel kleiner und familiärer als am San Juan Strand.

      Wichtig zu wissen ist, dass nicht jeder Strand im Park zum baden geeingent ist. Eigentlich sogar die wenigstens. Die starken Strömungen haben schon über hundert Leuten das Leben gekostet, somit sollte man sich aufjedenfall an die Empfehlungen halten.
      Auch am Playa Brava darf man nur bis zu den Hüften ins Wasser. Für eine Abkühlung aber mehr als ausreichend.

      Nach einer weiteren, nicht ganz so erholsamen, Nacht in der Hängematte gingen wir am nächsten Morgen sehr zeitig Richtung Ausgang los.
      Auf dem letzten Abschnitt unserer Tour durch den Park haben wir dann auch endlich Affen gesehen. Davor haben wir nur einen kurzen Blick auf zwei erhaschen und den Lauten der Brüllaffen lauschen können. Aber dort war eine ganze Affen Familie.

      Nun geht es weiter Richtung Cartagena - natürlich wieder mit dem Bus.
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    • Day 67

      Tayrona Natural Park

      June 15, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Hiking along Caraibes Coast ☀️🥾🐒
      Two days and one night in this very crowded national park. Beautiful sunrise but horrible trail full of mud, and so sweety to hike under this climat !
      Better to chill at the beaches.
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    • Day 26

      Wanderung - Playa Brava zu El Zaino

      September 15, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem Frühstück im Hotel Playa Brava Teyumakke brachen wir auf zum Strand "Cabo San Juan". Zuerst folgten wir wieder einmal einem ausgetrockneten Flussbett, bis der Wanderweg dieses verliess und dieser nur noch bergauf ging. Nun folgte ein steiler Aufstieg mit ca. 300 Höhenmeter. Nach 75min war der Aufstieg geschafft und wir waren heil froh, dass es von nun an nur noch bergab zum Strand geht. Nach etwas weniger wie 3h erreichten wir den ersten Strand "Playa Nudista" und ein Katzensprung weiter gelangten wir an unser erstes Ziel, den Strand "Cabo San Juan". Hier verweilten wir einige Zeit und nahmen auch ein Bad im Meer. Dieser Strand ist bekannt für das Aussehen und die Übernachtungsmöglichkeit in einer Hängematte auf dem Fels. Auch die Aussicht von dort oben ist hervorragend. Nach einer kleinen Stärkung ging die Wanderung in Richtung Parkeingang "El Zaino" weiter. Dieser Teil der Wanderung zog sich richtig in die Länge, weil der Weg teilweise Schlammig war und wir somit im Zick-Zack laufen mussten. Zudem wussten wir nicht genau, ab wo der Shuttledienst uns zum Eingang bringt. Al dies schlug auf die Stimmung und wir waren heil froh, als wir nach weiteren 2.5h das Shuttle erreichten. Schlussendlich erreichten wir um 17Uhr das Senda Watapuy und freuen uns auf einen entspannten Tag.Read more

    • Day 76

      Campen in Tayrona 🌴⛺️🌊

      November 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Wenn man schon in Santa Marta oder besser gesagt Taganga ist, an der kolumbianischen Karibikküste (und Coco Loco mit zwei neuen Freunden trinkt), dann darf man auch den Tayrona Nationalpark nicht auslassen!! Der Park bietet super coole Dschungelwanderungen, Gaaatsch, einen traumhaften Sternenhimmel (wenns nicht gerade blitzt und donnert), ein ungezähmtes Meer, einige andere Touriste, Ureinwohner und viel Platz. Wir hatten das Glück erste Reihe beinfrei zu campen ;) und sobald man sich durch ein bisserl Schlamm gekämpft hat war man dann auch schon fast ganz unter sich, also wir und unsere zwei dazugewonnen Wegbegleiter Estera und Mantas. Spannend war auch noch die Bootsfahrt zurück nach Taganga (ACHTUNG: nix für ängstliche Menschen, das war nochmal ein ganz eigenes Abenteuer).Read more

    • Day 3

      La nostra spiaggia

      August 2, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Ahimè Pueblito è chiuso con decreto ministeriale dal 2018 perché i discendenti dei Tayrona erano molto a disagio con tutti i turisti che andavano a “disonorare” il loro luogo sacro: con la gente che lascia le lattine di birra lungo la spiaggia incontaminata, non stento a credere di cosa può essere capace la gente. Quindi giornata di relax camminando lungo la spiaggia e la foresta (vedi i granchi blu di terra)…abbiamo trovato un luogo desolato, dove non c’è nessuno, una piccola insenatura dove fermarsi un’ora, un giorno o anche tutta la vita (almeno…con lo spirito).

      P.S. Fra guardando le sue foto “a 31 anni mi difendo bene…si, quando devo farmi vedere vado per eccesso”

      Marco

      Ci siamo imbattuti in questo angolo di spiaggia nascosto da quella principale di Cabo: poca gente, palme, mangrovie (forse), e tanti tanti granchi. Marco in un angolo a fare foto, io in un altro angolo a pensare! E comunque si…alle porte dei 31 anni mi difendo ancora bene!

      Francesco

      NDR: Francesco aveva contato male i soldi. 😑

      Marco
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    You might also know this place by the following names:

    Punta Piedra

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