Kosta Rika
Manuel Antonio

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 4

      More hammocks for the world!

      28 September 2023, Kosta Rika ⋅ 🌧 27 °C

      I hung out in my hammock on the beach 🏝️, peering 👀 into the sky again and watching the tons of vultures 🦅 circling above me at a considerable height.

      I wondered where they would find carrion here on the beach for so many hungry beaks.

      The jackdaws distracted me, I definitely think they are some kind of jackdaws, they are smart and steal things from tourists 🤣.

      So there were six of the jackdaws and they were eyeing my hammock - they had never seen a world traveling hammock - when something flew over me with a long beak.

      A toucan!

      I went after him and thought the jackdaws would take care of the hammock.

      Soon some other people on the beach saw me staring at trees and joined in.

      How lucky that I love staring at the sky in my hammock! That's proof we need to hang more in hammocks!
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    • Hari 5

      Soon leaving Manuel Antonio

      29 September 2023, Kosta Rika ⋅ ⛅ 27 °C

      This early afternoon I will continue to Monteverde (green mountain) ⛰️ after three nights 🌟 in Manuel Antonio.

      So I'm currently enjoying my breakfast 🥭🍚🥚☕ in the attached restaurant and can highly recommend it, the owner is so nice and sweet - no comparison to the tourist restaurants further north along the beach. I immediately felt comfortable and well looked after here and the food was great. Same goes for the hotel 🏨! Great service, awesome location.

      Now I'm going across the street for a swim 🏊 in the sea 🌊 and will lie on the sand in the surf zone and let the water wash around me. I have found that this is the most comfortable place to be at this temperature and humidity 🤣.

      In any case, I can definitely recommend Parque Manuel Antonio to you, just don't miss it when you're here 🦥🐒🦅🦜🐊🦋🐛🌸🥀🌺🌴🪴🌿! And if you ask me: take this hotel too, totally chilled out ❤️!
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    • Hari 5

      Living the postcard

      29 September 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 29 °C

      It's a really funny thing: yesterday I was hanging here in the hammock under the palm trees 🌴, the jungle 🌿 behind me, the surfing waves 🌊 in front of me, the vultures over me and then a toucan 🦜 flew by.

      A few weeks ago, I was sitting in Germany and painted 🎨 exactly that.

      Of course I had to write the postcards here - meaning to "paint" the back side before I write them. Like always, I brought the front printed out with me. So I sat down exactly where I saw the toucan yesterday and started.

      Let's see when they'll be finished, it'll take a while - they'll anyway will take a long time for shipping. The last ones from Kos/Greece took 3 months and half from the ones from the Ionian Sea didn't arrive at all.

      So if one arrives at your place at some point, let me know and remember: I wrote the card exactly at the spot, which I drew on the front - what a coincidence ❤️.
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    • Hari 100–102

      Manuel Antonio NP in Quepos 🐒🦎🦀🌿🐚🐛

      29 Oktober 2023, Kosta Rika ⋅ 🌧 29 °C

      *Verfasst von Henne

      29.10.23 - ANKUNFT IN QUEPOS
      Die Krokodilbrücke hinter uns lassend, fahren wir weiter durch dieses grüne Land. Wir passieren große Wälder, Palmenplantagen und wunderschöne Flusstäler. Schließlich wird es hügeliger und die Straße immer steiler. Unsere Unterkunft ist kurz nach dem Örtchen Quepos. Die gesamte Region ist auf Tourismus bzgl. des Nationalparks Manuel Antonio ausgelegt, der sehr gut besucht und leicht zu durchwandern sein soll. Wir kommen auf dem total schrägen Parkplatz des Hotels an. Also wirklich schräg, die Neigung ist beachtlich. Alles ist auf einem Berg gebaut!
      Wir teilen unser kleines Zimmer mit einem redseligen Typen, der im Doppelstockbett gegenüber liegt. Er verdient sein Geld mit Drahtbiegekunst, kleine Fahrräder sind es, und riecht stark nach Gras, was nicht so richtig aus dem Zimmer geht. Zumal er offensichtlich auch hier drinnen geraucht hat, wofür er sich entschuldigt.

      In der Nähe haben wir ein ansprechendes Falafelrestaurant entdeckt, zu dem wir anschließend fahren. Wir bekommen eine ordentliche Platte voll und können Saucen und Salat nachholen, so oft wir wollen. Satt begeben wir uns zurück. Der Typ steht nun vor unserem Zimmer mit einem Kumpel und raucht dort - es zieht dennoch alles uns Zimmer. Wir ziehen stark in Betracht, morgen doch das Zimmer zu wechseln.

      30.10.23 - NP MANUEL ANTONIO
      Wir freuen uns auf einen weiteren Nationalpark und fahren nach einem guten Frühstück in der kleinen Gemeinschaftsküche los.
      Kurz vor dem Park winken uns vermeintliche Parkplatzwächter raus. Schnell und mit Hilfe einer anderen deutschen Gruppe in einem Auto stellen wir fest, dass das wieder einmal ein Abzockeparkplatz ist. Der Weg zum Park ist noch etwas, und hier bezahlt man einen Obolus an 'freiwillige Helfer' auf öffentlichem Parkraum, der eher zum Stand gehört. Wir fahren also weiter und kommen zu dem offizielleren Parkplatz, der relativ leer ist. Und sich gut was kosten lassen will! Dafür bieten sie auch Parkführer mit an, etwas, was wir jedoch gar nicht wollen! Ach, Kartenzahlung geht auch nicht? Wie ungünstig, also stiefel' ich los und suche einen Automaten, da wir zu wenig dabei haben. Kelly will derweil schon zum Parkeingang, damit unser schmales Zeitfenster nicht verfällt. Welch Stress! 😅 Auf der Suche nach einem Automaten sehe ich fast direkt vor dem Park freie Parkplätze an der Straße, die zumindest nicht ganz illegal zu sein scheinen. Also schnell zurück und weg da, die Angestellten gucken mir böse hinterher.

      Am Parkeingang treffe ich wieder auf Kelly. Da sie uns die Tickets online besorgt hat, können wir an der Warteschlange vorbei und sind schwupps im Nationalpark. Dieser ist anders als die vorangegangenen: Ein sehr breiter befestigter Holzweg führt durch einen mangrovenartigen Wald. Man merkt sofort, dass hier alles auf mehr Tourismus ausgelegt ist. Riesige Infotafeln (yay 🤗), feste barrierefreie Wege, später noch ein Restaurant mit Souvenirshop, sowas sind wir nicht gewohnt. Große Tourigruppen und ganze Familien mit lärmenden Kindern machen Tiersichtungen hier eher unmöglich, befürchten wir. Dennoch entdeckt Eagle-Eye-Kelly sehr bald ein Aguti, das sich gut getarnt in etwas Entfernung durchs Unterholz arbeitet. (A. v. Kelly: Ich bin eher auf die amerikanische Fotografin aufmerksam geworden und habe gesehen, dass sie ein Aguti fotografiert 😁).
      Während wir versuchen, es zu fotografieren, rennen einige einfach nur vorbei, manche versuchen es aber doch und freuen sich mit uns, als sie es sehen.
      Als wir weitergehen, stellen wir bald fest, dass weiter unten (dieser Holzweg ist ja auf Stelzen) viele Krabben sind mit blauen Panzern und leuchtend roten Beinen. Sie sehen wunderschön aus, sind aber sehr schüchtern: Sobald man ihnen zu viel Aufmerksamkeit schenkt, verschwinden sie in ihren Erdlöcher, von denen sie sich nie weit zu entfernen scheinen.
      Als wir weitergehen, kommt es zu einer sehr aufregenden Szene: Ein Rudel Panama-Kapuzineräffchen greifen einen Klammeraffen (engl. Spider Monkey) an. Neben mir steht ein aufgeregter Guide, der meint, dass es für den Klammeraffen nun um Leben und Tod geht und die Kapuzineraffen gnadenlose Jäger sind, die dann auch gerne ihre Beute verspeisen. Eine seltene Szene, auch für ihn! Der Affe kann glücklicherweise entkommen. Und für mich sind diese kleinen Kapuzineräffchen plötzlich nicht mehr ganz so süß 😅
      Der Nationalpark besticht auf jeden Fall durch seine unterschiedliche Natur: Nach den mangrovenartigen Gewächsen kommt ein kleiner Palmenwald- die alle überall fiese lange Stacheln haben. Die Früchte sind wohl sehr begehrt. Danach kommt eine Sumpflandschaft, anschließend wieder hohe Laubbaumwälder. An der zentralen Kreuzung vor besagtem Restaurant sammeln sich viele Menschen - ein Faultier wurde genau hier entdeckt. Alle Guides stellen ihr Teleskop auf, rund um das Geschehen sammeln sich vielleicht 20 oder 30 Leute? Auch wir können ein Blick erhaschen (der Teleskop-Blick bleibt uns allerdings verwehrt, die Guides sind eher unhöflich zu den nicht zahlenden Gästen).
      Anschließend geht es weiter, up the hill! Wir beschließen, zuerst zum Strand zu gehen. Also führt der Weg irgendwann bergab und wir betreten einen eher wenig besuchten Strand, wir sind nahezu alleine. Viele lange eindrucksvolle Schwarzleguane liegen im Sand und auf den Felsen. Sie können fiese Wunden verursachen, indem sie ihren Schwanz wie eine Peitsche einsetzen. In die Wunde dringen dann Keime ein, die ebenfalls am Schwanz sind. Hier aber sind sie friedlich, posieren possierlich, und die Männchen tanzen sogar etwas für die Weibchen (was aussieht, als ob sie Liegestütze machen 😅). In einer zugewachsenen Flussmündung lungern ein paar Geier herum - hier liegt leider ein totes Faultier 😓
      Wir gehen lieber wieder Richtung Meer, klettern um und auf den Felsen herum, sehen viele sehr scheue Krabben und unterschiedliche Wasserschnecken.
      Dann verlassen wir diesen idyllischen Strand (gerade kommen auch immer mehr Touris) und gehen einen anderen Weg, dieser führt durch einen sehr hohen Wald. In den Baumkronen entdecken wir ein paar Aras. Gruppen von Totenkopf- und Kapuzineräffchen streifen an uns vorbei. Die interessanten unterschiedlichen Pilze, die hier überall wachsen, animieren uns, das beste aus unseren Kameras rauszuholen.
      Schließlich kommen wir auf einer Aussichtsplattform an, die eine beeindruckende Sicht von sehr weit oben über die Wälder und den Küstenabschnitt bietet. Und auf eine Eidechse, die auf einem Stöckchen sitzt und sich sonnt und von Kelly das Fotoshooting ihres Lebens erhält 🤭
      Auf dem Rückweg - wir sind mit der "Tierausbeute" schon recht zufrieden - raschelt es im Gebüsch: Eine große Famile Nasenbären wurschtelt sich auf der Suche nach Nahrung durchs Laub, es sind wirklich viele. In aller Ruhe lassen sie sich fotografieren und rennen anschließend flink hintereinander über den Weg. Und auch die Aras sind zeitgleich wieder da! Später entdecken wir noch ein weiteres Aguti, dann kommen wir beim Restaurant und Souvenirladen an. Außer, dass ich hier einen Geldschein finde, gibt es davon nicht so viel zu berichten. Wir setzen uns hin und essen unsere Stulle ^^
      Als wir weiter wollen, werden wir auf eine weitere interesante Spezies aufmerksam gemacht: Ein Reh! Das wirkt hier so ungemein exotisch 😁 Es verschwindet alsbald im Wald, und wir machen uns auf den restlichen Rückweg.

      Als wir in unserer Unterkunft ankommen, riecht es im Zimmer nun noch zusätzlich nach Bier. Wir gehen zur Rezeption und bekommen ohne Probleme ein neues Zimmer. Am kommenden Tag soll es dann weiter gehen, eine unserer längsten Tagesfahrten steht bevor...
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    • Hari 4

      Vamos a la playa

      28 November 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 27 °C

      Durch eine wirklich atemraubende Landschaft schlängeln wir uns bergab zum Pazifik und biegen dort ab Richtung Quepos.
      Nach dem Abzweig beginnen leider die unsäglichen Palmenfelder, wo das Palmöl gewonnen wird. Eigentlich liebe ich Palmen, aber diese Monokultur ist wirklich nicht schön. Wir möchten garnicht wissen, welch schöne Landschaften dafür abgeholzt wurden.

      Aber der Rest… alles ist gefühlt ne Nummer größer grüner intensiver als das was man kennt. Der Bambus hat fast oberschenkeldicke Halme; die Farne sind gigantisch und erinnern an Jurassic Park usw usw. Herrlich!
      Wir fahren irgendwann durch den Touriort Quepos durch und nach ein paar Kilometern sind wir an unserem Hotel, das nur 100 m von Eingang des Manuel Antonio NP entfernt liegt.
      Da es schon kurz vor 5 ist beeilen wir uns um noch den Strand zu erkunden, wenn auch nur kurz.
      Tätä: Pazifik Check ✅. Damit müssten wir die Ozeane durch haben😁
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    • Hari 14

      Manuel Antonio

      4 Desember 2023, Kosta Rika ⋅ 🌙 25 °C

      Die Fahrt von Santa Elena (Monteverde) nach Manuel Antonio im Südwesten verlief entgegen unserer Befürchtungen alles in allem entspannt 👍. Es ging zwar zum Teil aufgrund der Strassenverhältnisse etwas schleppend voran, aber kein Vergleich zur Höllentour von vor ein paar Tagen. 🙏🥳👍

      Das Wetter hier ist „Tropen pur“ … immer um die 30 Grad und Luftfeuchtigkeit im nahezu dreistelligen Bereich … na ja „fast“!

      Unterkunft und das Örtchen sind top. Sehr belebt und umtriebig …, einfach „pura vida“. Hat wieder was von Karibik, auch wenn wir hier auf der Pazifikseite sind. Hier kann man es sich gut gehen lassen.

      Eine Erfahrung am Rande: Traue Reiseführern oder Reiseberichten niemals mehr als Autoverkäufern. Der Gegend hier wurde einhellig bescheinigt, nicht so tierreich zu sein wie z.Bsp. die Gegend rund um Cahuita (unserer ersten Station). Im selbst erlebten Praxistest sieht es genau umgekehrt aus: Hier wimmelt es von Affen und Echsen (ein Exemplar war rund 80cm lang, schon nicht schlecht).

      Wish you what 👌
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    • Hari 3

      Mario Antonio dag 3

      4 Februari, Kosta Rika ⋅ ☁️ 30 °C

      Idag startede jeg dagen med en morgenløbetur på stranden🏃🏻‍♀️☀️ Er ikke i super løbeform, men man må jo starte et sted🙈
      Så fik vi atter engang lækker morgenmad på Buro🍍🍳
      Resten af formiddagen stod på afslapning ved poolen og på værelset. Frokosten skippede vi og blev hentet til vores catamaran tur med snorkling.
      Vi troede at det var en hyggelig lille tur men endte på et kæmpe båd i to etager og bar og mad ombord. Tja omgivelserne var flotte, men tror at vi kunne have undværet de andre turister især dem fra USA som bare er alt for højrøstede uden at være klar over det selv. Maden var ikke så god som beskrevet og vi så nogle fisk, men flere tykke amerikaner deler da vi snorklede🤿
      Kom trætte hjem og så en god film på HBO som dsv åd alt min hårdt købte data🙈😥
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    • Hari 14–16

      Pazifikküste

      29 Februari, Kosta Rika ⋅ 🌙 26 °C

      Morgens in San Gerado in der tollen Laurencia Lodge. Um 5:30 auf Quetzal Tour und ca 10 Stück gesehen, seltene und sehr hübsche Vögel. Gutes Frühstück. Dann auf dem Weg zur Pazifikküste, Manuel Antonio NP. Baden und Cocktail im/am Pazifik. Dinner am beach.Baca selengkapnya

    • Hari 68

      Surfen in Manuel Antonio

      6 Maret, Kosta Rika ⋅ ⛅ 30 °C

      Jedes Mal ist das Gefühl der ersten gesurften Welle unbeschreiblich und so schön. Hier in Manuel Antonio ist das Wasser komplett ruhig und dann kommt ein Set mit 3-5 Wellen, die sich ordentlich auftürmen und teilweise kleine Tubes haben. Mega Gefühl, weil man extrem schnell auf Geschwindigkeit kommt. Dass ich diese Bedingungen überhaupt mal stehen würde, hätte ich nie gedacht. Mittlerweile surfe ich die Welle sogar entlang, probiere Neues aus und hab unfassbar Spaß 🌊 🤙🏼😍Baca selengkapnya

    • Hari 281

      Manuel Antonio

      7 Mei, Kosta Rika ⋅ ☁️ 31 °C

      Na een flinke busreis en wat overstappen zijn we aangekomen in Manuel Antonio een heel klein dorpje aan de zee. We hebben een leuk appartementje geboekt en hebben even wat moeite deze te vinden. Als we de weg vragen in de supermarkt omdat we denken dat het daar zit blijkt het bovenop de supermarkt te zitten en dat we ook daar moeten inchecken. We worden naar boven gebracht en het ziet er prima uit en op het dakterras, met uitzicht op zee, is ook een zwembad. We zijn de enige mensen dus hebben alles voor ons zelf. Als we de tassen uitpakken wordt er nog een welkomstas vol met bier en water gebracht. Altijd fijn!

      In Manuel Antonio is niet heel veel te doen. Het is vooral bekend om zijn natuurpark. Het dorpje zelf is 6 km lang en heeft 1 weg. Die lopen we de eerste dag naar beneden voor een lekker dagje strand. Erik en Lynn rennen meteen de zee in omdat er hoge golven zijn en als ze na een half uur nog steeds aan het springen zijn ga ik even meedoen. Het wordt inderdaad maar even want als Erik tegen mij zegt dat ik naar een surfer moet kijken ben ik zo afgeleid dat ik niet doorheb dat er achter mij een gigantische golf is gevormd. Deze klapt precies bij mij om en ik word helemaal meegesleurd naar de kant. Onderweg maak ik wat koprollen en als ik bijna op de kant lig heb ik enorm last van mijn schouder. Gelukkig valt de schade mee en is het alleen wat verrekt maar de komende dagen lukt het me niet om mijn arm hoog op te tillen. Na een tijdje pakken we de bus terug (er is hier behoorlijk hoogteverschil dus we hebben besloten naar beneden te lopen maar omhoog de bus te pakken) en bekijken de zonsondergang vanaf ons dakterras. Daarna koken we zelf in het appartement om de kosten zo laag mogelijk te houden. Blijft toch lastig als zelfs een pot rode pastasaus al 8 euro is.

      De volgende dag gaan we weer naar het strand. Erik en Lynn willen graag surfen en rond 10 uur is de beste tijd omdat het dan nog geen hoog water is. Als we naar beneden wandelen zien we nog wat ara's en een toekan. Erik en Lynn zijn uren bezig in het water en na pas 1 les doen ze het best aardig. De verhuurder van het bord rent af en toe de zee in en dan krijgen ze nog wat tips. Ook komen we nog kennissen van Vera en Stefan tegen uit Dordrecht, hoe klein is de wereld? Als aan het einde van de dag hun koppies knalrood zijn en de buik en heupen vol zitten met schaafwonden is het tijd om terug te gaan.
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    Manuel Antonio

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