Costa Rica
Osa

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 19

      Lodge + Golfo Dulce

      4. März in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich liege flach. Magen-/Darmvirus. Daher gibt es von mir nur ein paar Eindrücke aus unserer Lodge. Ralf erkundet heute den Golfo Dulce auf einer ca. 3-stündigen Bootstour. Neben einer Vielzahl tropischer Fische kommen hier auch Rochen, Delfine, Meeresschildkröten und der majestätische Walhai vor. Anschließend ist fröhliches Baden angesagt. Da alle keine Lust auf die lange Wanderung danach haben (zu heiß und hohe Luftfeuchtigkeit) geht’s zurück in die Lodge und der Rundweg wird vom Rest der Gruppe erkundet.Weiterlesen

    • Tag 37–40

      Ein absoluter Höhepunkt

      9. Februar in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir haben in Kolumbien schon mal geschrieben, wir seien im Paradies – und jetzt haben wir sogar ein noch paradiesischeres Paradies gefunden, in der Tranquilo-Lodge in der Drake Bay. Etwas erhöht gelegen, bietet sie uns ein atemberaubendes Panorama der Bucht, des endlos scheinenden Pazifiks und einen Wahnsinns-Sonnenuntergang. Die Lodge selbst ist ebenfalls wunderschön. Nathalies Bilder bringen das am besten zum Ausdruck. Es ist mit Bestimmtheit das Hotel-Highlight unserer Reise, denn sie ist auch ziemlich luxuriös, sodass wir uns zu Beginn ein wenig fehl am Platz fühlen. Doch bald geniessen wir die Annehmlichkeiten wie das grosse Zimmer, die zwei Pools und die köstlichen Vier-Gang-Menüs am Abend. Beim Essen sehen wir viele scharlachrote Aras, die krächzend über die Bucht fliegen, immer zu zweit. Es ist wohltuend, diese Tiere endlich wild in freier Natur zu beobachten anstatt mit gestutzten Flügeln in Gefangenschaft. Wir verbringen gut drei Tage in der Lodge, die auf der Osa-Halbinsel liegt, einem der abgeschiedensten Gebiete Costa Ricas; die Anreise erfolgt per Boot. Naturschutz wird hier und im Herzstück der Region, dem Corcovado-Nationalpark, sehr gross geschrieben. Es werden zum Beispiel keine Landestege gebaut. Wenn wir mit dem Boot einen Strand anlaufen, werden wir einfach im kniehohen (oder höheren) Wasser ausgeladen – je nach Wellengang ist das abenteuerlich. Einen Tag verbringen wir im Nationalpark, den jeden Tag nur eine beschränkte Anzahl Gäste betreten dürfen und an dessen Eingang Ranger den Rucksack nach verbotenen Dingen durchsuchen – Esswaren gehören ebenfalls dazu. Leider sind wir so ehrlich, unsere Snacks draussen zu lassen, denn das folgende, stundenlange Umherstreifen im feucht-heissen Wald macht uns richtig hungrig, denn das Frühstück war um 5 Uhr, weil die Tour früh losging. Für die Strapazen bekommen wir einige Tiere zu sehen, etwa einen Tapir, ein Pekari (Nabelschwein), Affen, Nasenbären und ein Krokodil mit einer Schildkröte als Beute. Noch mehr Tiere sehen wir auf einem nächtlichen Streifzug am folgenden Tag: jede Menge Frösche, Kröten, Spinnen – darunter Taranteln – und zwei kleine Schlangen. Beeindruckend, wer und wie viele in der Natur unterwegs sind, wenn man sie bewahrt. Die restlichen Stunden verbringen wir in unserer fabelhaften Lodge, in der wir noch länger geblieben wären, hätte uns das nicht vor Liquiditätsprobleme gestellt 🙉Weiterlesen

    • Tag 41

      Peninsula Osa/ Drake Bay

      20. Februar 2023 in Costa Rica

      Life for Life Hostel, isch üsi Unterkunft ihrgendwo im niergendwo. Mir hend neb de herzige Schildis au viel erlebt. Tauche/ Schnorchle innere schöne Unterwasserwelt, Nationalpark Concovado au wenn nur ä verkürzti Version und Stränd wie i de Karibik mit sozege kei Lüt. Mega liebi und hilfsbereiti Gastgeber, hend üs gued gluegt und gued versorgt.Weiterlesen

    • Tag 57

      Schnorcheln, Delfine und Wale

      27. Juli 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Am nächsten Morgen gehts los auf unsere erste Tour. Ab hier kann man für jeden Ausflug nur noch mit dem Boot weiter. (Wir haben es einmal versucht, einen Strand mit unserem Auto anzufahren, aber mussten die Fahrt dann wegen des Hochwassers und den unbefestigten Strassen wieder abbrechen 🙊.)

      Dieses Mal ist aber Schnorcheln angesagt. Wir hoffen, dass wir auf der Fahrt zu den Riffs auch Delfine 🐬 und Wale 🐋 sehen werden. Zusammen mit einer Gruppe Meeresbiologen gehts los. Gut zu wissen, hier gibt es keinen Bootssteg. Der Einstieg ins Boot für nur durchs Meer. Aber zum Glück sind wir mit Badesachen ausgestattet.

      Bereits nach 15 Min. Bootsfahrt sehen wir ganz kurz Delfine und weiter hinten einen Wal. Das erste Mal für Fabian und mich, dass wir einen Wal so nahe sehen.

      Die 2 Riffs sind schön, doch leider ist das Wasser nicht so klar, wie wir es von unseren anderen Tauchgängen gewohnt sind. Vermutlich sind wir einfach verwöhnt worden in letzter Zeit 😜 Unser Guide hetzt uns von einem Spot zum nächsten: Haie, Schildkröten, Papageienfische, riesige Fischschwärme und vielen mehr. Doch leider mussten wir diese Exkursion bald abbrechen. Die Red Tide kommt immer näher uns so sind wir gezwungen, zurück aufs Boot zu wechseln. Für uns was es wegen der eingeschränkten Sicht aber total in Ordnung.

      Wir machen einen kleinen Rast auf einer abgelegenen Insel, wo wir uns frische Kokosnüsse selbst suchen und essen können 🥥.

      Danach wechseln wir zum Alternativ-Programm: Wale und Delfine-Watching. Genial, da wir uns so die Wale-Watch-Tour sparen können.
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    • Tag 4

      Tauchen - Isla del Caño

      20. Oktober 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Wie gestern angekündigt ging es heute morgen früh raus und zum Tauchcenter von "Costa Rica Dive and Surf" um meine beiden Tauchgänge bei der Isla del Caño anzutreten 🤗

      Mit einer Menge Aufregung und Vorfreude ging es zum Tauchcenter und ich muss sagen, der Tag war von vorne bis hinten perfekt durchgeplant 💪 Es gab zur Begrüßung Kaffee und unglaublich leckeres Bananenbrot! Dann lernte ich meinen Guide kennen - Lucia. Sie hat mich und vier andere heute bei unseren beiden Tauchgängen begleitet 😊

      Also ging es nach dem Anprobieren der Ausrüstung zum Boot und dann hinaus auf offene Meer. 52 Kilometer trennten uns von unserem Ziel, und somit ca eine Stunde auf dem Boot 😅 Und ich muss sagen, Gott sei Dank bin ich seetauglich, weil es doch wieder Mal sehr schaukelig war 🛥️
      Über diverse Wellenberge ging es immer weiter ins endlose blau und ich habe sehnsüchtig aufs Wasser gestarrt und versucht einen Buckelwal oder Delfin zu erspähen. Leider erfolglos 🥴
      Dafür gab es diese lustigen, fliegenden Fische zu bestaunen 👆🏼

      Jetzt aber ans Eingemachte - das Tauchen! Unsere Ausrüstung war bereit und es wurde nicht lange gezögert und so ging es von der schaukeligen Überwasserwelt 18 Meter hinab ins wunderschöne Blau 🥰😊 Es dauerte nicht lange bis der erste Stachelrochen majestätisch an uns vorbeisegelte :)

      Einen kleinen Schreck habe ich dann aber bekommen, als ich plötzlich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich 20cm über zwei Stachelrochen im Sand treibe 🫣 Ist wohl ungefährlich, solange man die nicht ärgert, aber ich habe trotzdem eine sichere Distanz eingenommen 😂 Sicher ist sicher!

      Kurz nach diesem Erlebnis kam es dann zu meiner ersten Begegnung mit einem White-Tip Shark. Ein kleiner - 1,5 Meter - großer Hai. Friedliche und sehr schöne Tiere. Unglaublich nur 50 cm von so einem Hai entfernt zu sein 🦈 Von diesen Haien haben wir diverse gesehen. Dazu gab es dann noch allerhand wunderhübsche und bunte Fische wie Papageienfische, Doktorfische, Nemos, Doris, kleine Kugelfische und vieles mehr. Die Unterwasserwelt hatte einiges an Farben zu bieten 🎉🎉

      Nun aber zu dem absolut besten Erlebnis des ersten Tauchgangs! Als ich gerade wie Hans Guck in die Luft über mir meine Luftblasen beobachtete stupste mich unser Guide an und machte mich auf das Lebewesen aufmerksam, was gerade zielstrebig auf mich zusteuerte 😋 Eine Greenback Turtle oder auch Grüne Meeresschildkröte. Wie die aus Findet Nemo 💪🐢🐢🐢 Langsam kam sie auf mich zugesegelt und schwamm dann eine Armlänge von mir entfernt vorbei, während wir ganz genau gemustert wurden. Fantastisches Erlebnis! 🥰🎉

      Dann ging der Tauchgang auch schon zuende, wir machten auf der Isla del Caño halt und es gab super leckere Früchte und noch ein bisschen Bananenbrot. Die Insel ist ein Reservat und es waren nur eine Handvoll Menschen auf der Insel. Es hat sich wirklich angefühlt wie bei Cast Away mit Tom Hanks, nur ohne Tom Hanks und ohne Ball 😅 Die Bilder sprechen glaube ich für sich 😊

      Nach der kleinen Pause ging es zurück aufs Boot und nochmal ins Wasser. In der Zwischenzeit hatte es extrem - also wirklich extrem - angefangen zu regnen. So fühlte sich die Vorbereitung auf den zweiten Tauchgang an wie ein Drill oder Auswahlverfahren bei den Navy Seals 😂 Von Regen gepeitscht mit voller Montur in 2 Meter hohe Wellen springen. Unter Wasser kehrte dann aber wieder Ruhe ein und man bekam von dem Sturm oben nichts mit 😌 Gesehen haben wir identisch wie beim ersten Tauchgang dasselbe Meeresgetier 😊 Eine andere Meeresschildkrötenart war dabei, nämlich eine echte Karettschildkröte 😌 Ich hätte den Unterschied nicht erkannt, wurde mir aber hinterher verraten :p

      Nach dem zweiten ca 50 minütigen Tauchgang ging es wieder aufs Boot und zurück zum Tauchcenter. Dabei durch enorme Wellen, somit wurden wir von der Gicht des Bootes gepeinigt, und das ca eine Stunde lang 😅 Irgendwann waren wir aber da, es gab einen Burrito und es wurden fleißig Logbücher ausgefüllt. So habe ich jetzt zwei weitere Tauchgänge auf der hohen Kante 😊👆🏼 Kann so weitergehen :) Ich werde sicherlich im Norden Costa Ricas nochmal tauchen gehen und auf einen Wal hoffen 🥹

      Jetzt lasse ich den Tag entspannt bei einem Bierchen ausklingen und mache Pläne für die nächsten Tage. Der nächste halt wird wahrscheinlich der Corcovado Nationalpark auf der Osa Halbinsel werden. Falls ich da mit meinem kleinen Auto hinkomme. Aber das werden wir morgen sehen, wenn es wieder heißt: Johnnys tägliche Reisegrüße 🎉😂

      Ciaoooo 😊
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    • Tag 288–290

      Osa Halbinsel

      23. April in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir befahren die Osa- Halbinsel an der Pazifikküste, unsere letzte Station in Costa Rica. Im dortigen Nationalpark Corcovado soll es eine Unmenge von Tieren geben. Wir werden den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht überprüfen können, denn wir stellen zu spät fest, dass wir uns 48 Stunden vor Betreten des Parks hätten anmelden müssen und dass man nur mit autorisiertem Guide in den NP eingelassen wird.
      Wir disponieren um und wandern ein wenig im Küstenbereich umher, gehen Essen und entscheiden uns dann für eine Offroadstrecke quer über die Halbinsel, die als End- und Höhepunkt des Abenteuers mit einer rostigen Fähre aufwartet. Vorwärts rauf, rückwärts wieder herunter; angetrieben wird der Kahn von einem seitlich befestigten Boot mit Außenborder.
      Danach besuchen wir noch ein kleines Museum. Beim Umpflügen des hiesigen Urwalds zum Bananenanbau entdeckte man runde Steine - Spherensteine - und Steinfiguren, möglicherweise von ca. 800 n. Chr.
      Man nimmt an, dass diese Kugeln rechts und links vom Eingang des Gebäudes des Häuptlings lagen. Ach so! Dekozwecke! Das kenne ich von zu Hause.
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    • in Costa Rica...

      5. Juli 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      ...manchmal denke ich schon, ich träume. - "somos Suizos" sagen wir meistens bei den Polizeikontrollen "conosce Suiza"? - Die Polizisten sagen dann, dass sie wüssten, wo die Schweiz ist ...und denken an Schweden. - Und wir werden uns bewusst, dass wir so weit weg von Wollishofen und Unterlunkhofen mit dem eigenen Auto auf einem fremden Kontinent daherfahren ..,,.und uns eigentlich ganz wohl fühlen,

      Gestern haben wir Panama verlassen, Es hat sich nochmals von seiner besten Seite gezeigt: perfekte Autobahn, wenig Regen, gute Zoll-Infrastruktur. Panama wird uns in guter Erinnerung bleiben mit netten Menschen und fast ein kleines USA (...noch kenne ich USA zwar nicht, stelle es mir aber so vor.)

      Nur eine gute Stunde haben wir gebraucht, um die Grenze zu queren. Einmal mehr hat es sich gelohnt, ein paar wenige Dollars auszugeben für die guten Dienste eines "Agenten", der uns durch das immer wieder neu "organisierte" Wirrwar von Migration, Aduana, obligatorischer Versicherung fürs Auto etc lotst. Hilfreich aber auch ist die Situation, dass wir praktisch die einzigen Touristen sind.

      Nun: einheimische Währung haben wir schon in Zürich wechseln können, aber wir benötigen noch eine SIM-Card fürs Telefon. Diese erhalten wir in einer Farmacy in der nächsten Stadt. Die Drogistin bemüht sich über alle Massen, aber wir haben doch keine Verbindung zur übrigen Welt... - wird dann schon noch klappen.

      Das Klima hat sich nicht gross geändert gegenüber Panama: schwülheiss und immer wieder Regengüsse, die wir schon langsam ganz einfach ignorieren: man ist ja wasserdicht und sofort wieder trocken. Wir haben uns zur Abkühlung einen Standplatz auf ca 1100 müm ausgesucht im Umschwung eines kleine Hotels, wo wir auch freundlich empfangen werden: Das Hotel ist zwar wegen Umbau geschlossen, aber Ihr könnt gerne beim Bambus parkieren. - Den Bambus können wir nicht übersehen: Wir schätzen ihn ca 25 m hoch und er soll ca 50 Jahre alt sein.

      Martin begrüsst mich am Morgen: "Hast aber lange geschlafen". - Stimmt, aber ist doch nicht so schlimm: Ab heute sind wir nämlich Europa ganze 8 Stunden "hintennach". Macht auch nicht so viel aus; wir fahren heute nicht so weit; nochmals zum Meer ...und finden einen guten Platz auf dem Kies-Vorplatz des Hotel "Cocodrilo": nette Begrüssung / Dusche in Zimmer 2 / Swimmingpool- und Küchenbenützung / morgen Frühstück von 07.00 bis 09.00...
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    • Sumpf-Tour ...in den Mangroven

      6. Juli 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      ...wenn man das nicht erlebt hat, ist man nicht in Costa Rica gewesen...?

      Beim Frühstück im Cocodrillo-Hotel&Camp werden wir fast auf Schweizerdeutsch (Süddeutsche) angesprochen: "vonwoundwohin ...und gestern haben wir eine gute Tour unternommen:" Mangroven... - "machen wir spontan auch" - ...und sind schon unterwegs, da die Tour sofort beginnt ...und warten trotzdem noch ca 1 Stunde.

      Und es hat sich gelohnt: Zwar mit vielen - anderen Touristen (...gefühlte 5 oder so) - wir aber nur zu Zweit - werden wir per Katamaran-Motorboot im hiesigen Mangroensumpf (besteht auch aus ganz grossen Palmplantagen, wo Palmöl produziert wird...?) herumgeführt und perfekt auf all die vielen Tiere aufmerksam gemacht:
      - viele Vögel (1% aller weltweit vorhandenen Vögel leben hier)
      - viele Krokodile (...drum heisst unser Gastgeber-Hotel "Cocodrillo")
      - Affen (..gut haben wir uns aus diesem schwierigen Klimabereich
      weg-evolutioniert!)
      - Schlangen (...ungefährlich für uns Menschen)
      - Fledermäuse (fressen pro Nacht Tausende Mücken; sind also meine Freunde)
      - Waschbären (...wusste gar nicht, dass die so aussehen - ob wir denen auch unsere Wäsche abgeben könnten?)
      - und Kreaturen,von denen ich nicht einmal den Namen kenne.

      Wir sind froh, dass wir diese Tour gemacht haben und müssen das erst einmal bei einem Restaurant-Lunch verdauen ...und beschliessen, wieder zu Steffanie ins Hotel "Cocodrillo" zu fahren und auf dem Standplatz um Logis zu bitten. - Das klappt: "claro.".
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    • Tag 156

      Relaxing at a waterfall

      10. Februar 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 33 °C

      Enrique and Doña Silvia let us sleep in their cacao shop. The "windows" consisted of mosquito net, so the air was fresh and the bugs stayed outside. Plus, it smelled like cacao beans - could have been worse 😀
      In the morning, we went to see the Uvita Waterfalls with Jonathan and Andrés. Nothing special and a little expensive (like all tourist stuff in Costa Rica), but the water was fresh and cool and at the beginning, we had the waterfall and the pool for ourselves. We swam and jumped until it got crowded, so we left.
      Our cycling day was short and pretty nice: only 43km through green nature, even some tailwinds. We arrived at about 2pm at our hosts for the night and were welcomed with a great lunch, followed by quesadillas and coffee as a snack and potatoes and chicken for dinner. We could even use the washing machine and got our own room with a bed - what a treat here! Doña Sandra was amazing and we talked a lot with her and her son Alex when he came back from work before goong to sleep.
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    • Tag 9

      Uvita, Lodge La Uvita Perdida

      25. Februar in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Hola todos. Gestern in der Lodge "La Uvita Perdida" angekommen. War ein etwas krasser Übergang von der grosszügigen Macaw-Lodge und den geräumigen Bungalow zu dieser doch sehr kleinen Lodge mit nur 5 kleineren Zimmer, einem kleinen Rancho, alles auf kleinstem Raum und einem Parkplatz, wo theoretisch 5 Autos Platz haben sollten. Na ja, gestern haben wir alles versucht, aber mehr als 4 Autos haben einfach keinen Platzhier. Der Ausblick vom Rancho ist aber wunderschön mit Blick auf den Ozean. Und das Tolle: es hat einen kleinen, aber feinen Pool. Herrlich!
      Das Morgenessen war so làlà, nichts Spezielles wie es Einige im Booking geschrieben haben.
      Heute machten wir eine typische Touristentour zu den Wasserfällen Nauyaca. Im Reiseführer steht, dass man die gesehen haben muss. Ca 2 1/2 Stunde Marsch (insgesamt 8 km) hin und zurück zum Parkplatz. Erstmals unterwegs hiess es dann, einfach der "Schlange" vor uns folgen.😳.. Einige diese vorausgehenden Schlangen waren nur in Flipflops unterwegs und mit Badehose oder Bikini bekleidet. Eine ganze Stunde lang auf breiten, steinigen Feldwegen, hinauf und hinunter (also mehr hinauf, als hinunter.. Puhhhhh🥴....) Die Hitze und Luftfeuchtigkeit haben uns schon etwas zugesetzt, 34 Grad, für mich gefühlte 40 Grad 🥵🥵🥵🥵🥵. Oben endlich angekommen, wurden wir belohnt mit einer tollen Aussicht auf zwei schönen Wasserfälle, aber leider war "die flipflop-Schlange"🩴🩴🩴🩴🩴 schneller als wir.. Also eine "volli Badi isch grad e Seich" gegen die Massen von Touristen. Wir sind dann noch etwas "rumbalanciert" auf den Steinen, die übrigens glühend heiss waren, um auf die andere Seite des Wasserfall zu kommen ( war nicht so einfach). Dort ein paar Fotos gemacht und haben danach haben wieder auf den Rückmarsch gemacht. Ist nicht Unsers, solche Touristenmassen.🫣 Aber eben, Hauptsaison, Sonntag und Attraktion der Region. Man Muss man wohl am Morgen früh hier her kommen (Park öffnet schon um 07.00h) oder in der Nebensaison. Schön anzusehen wars aber sicher und auch zum Baden wäre es sicher cool gewesen,, doch so, nein danke.
      Heute Abend noch so ein Touristenmagnet besucht: sunset im Restaurant Mirador, viele Touris warten hier nur auf das Eine.. 😍

      Und am Ende des Tages gabs dann noch eine heisse Massage: 🤩 Kniemassage mit Teufelskrallensalbe, meine Arthrose will gepflegt werden... Hihihi

      Morgen gehen wir an den Strand. Baden im Meer wird schwierig, da es teilweise hohe Wellen hat, nichts für mich. Und Übermorgen geht es schon wieder weiter nach Golfito, Nähe zu der Grenze zu Panama. Pura Vida
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    Osa

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