Costa Rica
Osa

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 54–57

      BOLITA

      23 april, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Wenn ihr dachtet ihr habt hier schon viele Naturfotos gesehen dann schnallt euch an, jetzt gibts nochmal ne volle Packung. Das Bolita Hostel in dem wir unsere nächsten Tage verbringen durften liegt mitten im Bolita Regenwald direkt an der Grenze zum Corcovado Nationalpark. Um uns diesen schönen Ort zu verdienen mussten wir aber erstmal über eine halbe Stunde inklusive Gepäck den Berg erklimmen. Inklusive nasse Füße wegen Flussüberquerung. Fantastisch! Wir dachten ja wir haben vorher schon mitten in der Natur übernachtet aber das hier war nochmal next level. Tiergeräusche Tag und Nacht, offene Duschen und Toiletten mit Blick in die Natur und guter Chance auf Kolibri Sichtung, Kochen zwischen Fröschen, Mäusen und allerlei Insekten und kein Kühlschrank. Ron, der Besitzer des Hostels hat hier einen tollen Ort erschaffen und dazu alle Wanderwege die vom Hostel in die Berge ausgehen (insgesamt 14km!!) selbst geplant und errichtet. Man kann die schöne Aussicht dort gar nicht mit Worten beschreiben. Dazu haben wir viele Tiere gesichtet, unter anderem Klammeraffen (spider monkeys) und damit haben wir alle 4 in Costa Rica heimischen Affenarten entdeckt 🤝🏼 Nachdem wir am ersten Tag schon viel gewandert waren, haben wir am zweiten Tag die krasse Mittagshitze abgewartet. Nach 15 min fing es gottlos an zu regnen. Als Huschen-Experten waren wir uns sicher: das wird ne schnelle Nummer. Naja im Endeffekt hat es den ganzen Tag und die anschließende Nacht durchgeregnet. Wir haben uns aber nicht entmutigen lassen und haben eine tolle 3 Stunden Starkregenwanderung unternommen. Eine tolle Erfahrung ☺️ Wir haben uns dann dafür entscheiden den Corcovado Nationalpark, wegen dem wir eigentlich in der Region waren, nicht zu besuchen. Wir haben hier im und um das Hostel so tolle Wanderungen gemacht und haben sogar kurz die Grenze zum Nationalpark übertreten. Im Endeffekt ist es ja der gleiche Regenwald, nur mit anderem Namen. So haben wir uns auch mal eben 250 Euro gespart 💸 Am nächsten Tag hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und den Weg zurück in erneuter Hitze aber dafür mit immer noch nassen Botten antreten. Denn wir hatten Termine. Wie es für die Region Corcovado üblich ist haben wir die (beginnende) Regenzeit mit Gold schürfen im Rio Tigre verbracht. Fun fact: Das ist offiziell in ganz Costa Rica verboten. Trotzdem ist es, wenn keine Touristen da sind, oft die einzige Einnahmequelle für viele Familien. Gold geschürft wird immer mindestens in Zweierteams, besser mehr, damit einer Schmiere stehen kann, falls die Policia aufkreuzt. Während wir geschuftet haben, hat es mal wieder angefangen zu schütten und wir haben im Fluss frische Kokosnüsse und Zuckerrohr gesnackt. Super lecker! Wir haben etwa 30mg Gold erbeutet, für 2 Stunden ganz ordentlich, uns wurde ein Job angeboten, vielleicht verlassen wir Deutschland irgendwann für einen Goldrausch.
      Ab ging es zu einem Roadtrip und unserem letzten Stopp (☹️) Hasta Luego!
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    • Dag 54–56

      DRAKE BAY

      23 april, Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Hallooooo, long time no read! Wir waren ein bisschen abgeschnitten von der Zivilisation in den letzten Tagen und haben jetzt ein paar Berichte nachzuholen. Für uns ging es per Boot in die Drake Bay. Hier gibt es ein paar Traumstrände, Hundis und die Grundversorgung an kleinen Läden und Restaurants. Ansonsten ist der ganze Ort Drake für Costa Rica Verhältnisse noch nicht wirklich touristisch erschlossen, wir haben kaum andere Gringos gespottet. Das haben wir natürlich ausgenutzt und einen Tag mehr oder weniger alleine an einem kleinen Strand verbracht und die Seele baumeln lassen. Die Wanderung dorthin und zurück war toll. Ja das war’s auch schon wieder, wir hatten hier nur einen ganzen Tag bevor wir wieder unser Boot zurück bestiegen haben. Drake haben wir leider nicht getroffen. Anyways: Life is good. Take Care 🫶🏼🌞Meer informatie

    • Dag 288–290

      Osa Halbinsel

      23 april, Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir befahren die Osa- Halbinsel an der Pazifikküste, unsere letzte Station in Costa Rica. Im dortigen Nationalpark Corcovado soll es eine Unmenge von Tieren geben. Wir werden den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht überprüfen können, denn wir stellen zu spät fest, dass wir uns 48 Stunden vor Betreten des Parks hätten anmelden müssen und dass man nur mit autorisiertem Guide in den NP eingelassen wird.
      Wir disponieren um und wandern ein wenig im Küstenbereich umher, gehen Essen und entscheiden uns dann für eine Offroadstrecke quer über die Halbinsel, die als End- und Höhepunkt des Abenteuers mit einer rostigen Fähre aufwartet. Vorwärts rauf, rückwärts wieder herunter; angetrieben wird der Kahn von einem seitlich befestigten Boot mit Außenborder.
      Danach besuchen wir noch ein kleines Museum. Beim Umpflügen des hiesigen Urwalds zum Bananenanbau entdeckte man runde Steine - Spherensteine - und Steinfiguren, möglicherweise von ca. 800 n. Chr.
      Man nimmt an, dass diese Kugeln rechts und links vom Eingang des Gebäudes des Häuptlings lagen. Ach so! Dekozwecke! Das kenne ich von zu Hause.
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    • Dag 49–52

      UVITA II

      18 april, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Willkommen zu Teil 2. Wir haben dann doch mal das Hostel und den Ort verlassen und waren im Manuel Antonio Nationalpark. Das ist der meist besuchte Park des Landes und das merkt man auch. Dafür sieht man hier sehr viele Tiere. Gerade die Kapuzineräffchen haben sich aber so sehr an die Menschen gewöhnt dass sie einem sehr nahe kommen, Dinge aus Rucksäcken stibitzen und auch durchaus aggressiv werden können. Dass die Touris ihnen so nahe wie nur irgendwie möglich kommen müssen um ja ein ultra nahes Foto zu schießen befeuert das Ganze natürlich enorm. War für uns eher unangenehm zu beobachten, dadurch wirkte es wie ein riesiger Zoo mit lärmenden Menschen, die es als ihr Recht wahrnehmen die Tiere mit Blitz und aus nächster Nähe zu fotografieren. Dazu war es in diesem Park enorm heiß und schwül, wir haben uns so einen abgeschwitzt und das Meer hat hier beinahe Außentemperatur , also auch keine wirkliche Abkühlung :( Dafür ist die Natur unfassbar schön und die Strände echt traumhaft. Wir haben aber aufgrund der eben genannten Problematik nicht viele Fotos gemacht.
      Danach haben wir uns mit einem Eis und einem leckeren Essen in einem tollen vegetarischen Restaurant für unserer Anstrengung belohnt 😸 Am letzten Tag wanderten wir zu einem Wasserfall mit natürlichen Pools in der Nähe unseres Hostels. Hier planschten wir Ewigkeiten und ignorierten die Wetterapp, die uns Regen ab 18 Uhr prognostizierte. Wir liefen dann natürlich im strömenden Regen zurück. Ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass die Vorhersagen hier sonst nie stimmen oder? Naja. Hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und wir sind ja nicht aus Zucker wa 🌚 Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und pünktlich losfahren, denn wir mussten unser Boot bekommen! 11:30 war Abfahrt, 11:27 rollten wir an den Steg, perfekt, alles wie immer.
      Bis zum nächsten Mal! 💘
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    • Dag 47–49

      UVITA I

      16 april, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!Meer informatie

    • Dag 23

      Dos Brazos

      25 januari, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir über einen Trampelpfad 2km in den Dschungel gelaufen (alleine ohne Guide). Nachdem wir 2x den Bach durchquert haben sind wir bei einem natürlichen Badeplatz angekommen. Bücher ausgepackt, Essen und Trinken und dann haben wir fast den ganzen Tag dort verbracht.
      Es heisst ja, dass wir Evolutionsbiologisch aus dem Urwald stammen. Ich frage mich, ob sich wohl im ältesten Teil unseres Stammhirns eine Art Ur-Gen erhalten hat?
      Das bewusste Hirn denkt an all die Gefahren und Risiken einer solchen Wanderung und dann des stundenlangen Aufenthalt's mitten im Urwald. Gleichzeitig liegst du da und das ganze vegetative Nervensystem ist so was von entspannt, ruhig und friedlich (wie wenn du daheim wärst).
      Es ist total merkwürdig....., wenn man in der Schweiz in den Wald geht, ist es irgendwie so, wie wenn du zu Besuch gehst. Gleichzeitig ist das Wissen da, das du der "Chef" bist (ich weiss, tönt einwenig blöd aber es ist trotzdem 100% klar, dass dir NIE irgendetwas passiert).
      Das ist hier anders. Die Natur ist dermassen imposant und überwältigend in ihrer Kraft, dass sie dich fast wie aufsaugt. Das hat dann die Konsequenz, dass du dir total im klaren bist, dass du hier überhaupt nicht zu melden hast. Dank dem bist du aber nicht mehr nur ein Besucher sondern wirst auf eine Art und Weise aufgenommen.....
      Tönt sehr merkwürdig aber vielleicht kann jemand der es selbst schon erlebt hat dies etwas nachvollziehen.
      Ein Guide hat hier mal erzählt, er geniesse die Zeit die er im Dschungel verbringe; das heile seine Seele

      Ich habe zB. heute in den 4h dort keine Zeile im Buch gelesen.
      Dafür weiss ich jetzt wie Blätter von Bäumen fallen....(schwingend, wippend, hin und her pendelnd, drehend, kreiselnd, gerade, etc);
      wie Kleinstspinnen hüpfend um das 100fache ihrer Körperlänge vorwärts kommen
      wie Libellen trinken (nein nicht wie Fliegen oder Bienen)

      Ein total langweiliger Tag der aber wahnsinnig schön war!
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    • Dag 21

      Drake Bay - Dos Brazos

      23 januari, Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen ging's wieder auf's Boot.
      Anschliessend zuerst der Küste entlang bis zur Mündung des Sierpe-River dann an kilometerlangen Mangrovenwäldern vorbei den Fluss aufwärts bis Sierpe wo unser Auto immer noch auf uns wartete.
      Nach 300m Autofahrt schon wieder wenden und rückwärts auf die 3 Auto-Fähre welche uns zum anderen Flussufer bringt.
      Die Fähre bestand aus einer mit stahlplatten gedeckten Stahlwanne und das war's.....
      Da so ein Ding ja schon schwimmt, sich allerdings auch irgendwie fortbewegen muss und die Strömung nicht wirklich hilfreich ist (wir erinnern uns: alle 6h wechselt es wieder von der einen in die andere Richtung), muss noch eine Art Antrieb her....
      Ok...., man nimmt ein kleines Ruderboot und setzt einen Aussenbordmotor auf. Jetzt kann man die Stahlwanne ganz praktisch mal hinten, mal vorne, mal an der Seite rumstossen bis sie das andere Ufer erreicht hat 😄
      Schwimmwesten oder was ähnliches gibt's selbstverständlich nicht! (würde bei einem allfälligen kentern das überleben eh nur so weit verlängern, dass man noch registriert, dass das Krokodil jetzt da ist😬😬😬).

      Auf der anderen Seite musste dann zumersten Mal wirklich der 4x4 eingeschaltet werden (es ging bis auf 1000m hinauf) aber herrliche Aussicht!
      Jetzt sind wir in unserem zweiten airbnb bei einer Familie zu Hause ziemlich unten auf der Halbinsel angekommen (Luftlinie wären es noch etwa 25km bis Panama).
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    • Dag 434

      Amazonita Eco Lodge

      12 september 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Auf gut Glück fuhren wir zu einem Hostel am Rande des Nationalparks Corcovado, von dem wir eigentlich wussten, dass es ausgebucht war (zumindest sah es so auf der Internetseite aus 💁🏼‍♀️). Nachdem der erste Platz, den wir angefahren waren uns wirklich nicht gefallen hatte, wollten wir es dennoch beim Hostel versuchen - Vielleicht könnten wir dort ja wenigstens Campen... 🤔 Wir fuhren also einen recht langen Schotterweg in den Dschungel um dann leider zu erfahren, dass das Hostel geschlossen hatte. Saisonende! Naja, mal davon abgesehen hätte Campen dort eh nicht funktioniert! Mist...

      Etwas ziellos standen wir vor dem Restaurant, welches uns Auskunft gegeben hatte, und mein Blick fiel auf den kleinen Parkplatz vor dem Restaurant. Es war schon relativ spät und so fragte ich die nette Dame spontan, ob wir eventuell dort übernachten dürften. Der Besitzer, der kurze Zeit später auftauchte, meinte leider, dass das nicht ginge. Er hätte aber eine bessere Idee... 😄
      Es stellte sich heraus, dass der besagte Besitzer namens Seff, ursprünglich Franzose ist und selbst mal 3 Jahre im Van gelebt hatte. Er bot uns sein Zuhause als Stellplatz und Unterkunft an, welches er in der Saison als Ferienhaus vermietet.
      Als wir mit ihm dorthin fuhren, fielen uns fast die Augen raus: Das Haus ist fast völlig offen, besitzt kein einziges (Glas-)Fenster und hat einen gigantischen Blick auf den Dschungel. 😍
      Neben den Räumlichkeiten, bot Seff uns auch an im "Draußenbett" (mit Moskitonetz) zu nächtigen. Da konnten wir natürlich nicht wiederstehen und freuten uns riesig über das Angebot... 🤩

      Am Abend kam ein Guide beim Restaurant vorbei, den Seff (der Franzose) ebenfalls kannte. Über den konnten wir dann am nächsten Morgen gleich eine Tour buchen. 🤩 Was für ein Tag... 😄

      (Insgesamt blieben wir drei Nächte an diesem wunderschönen Platz und freundeten uns auch ein wenig mit dem verrückten Seff an. 🙃)
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    • Dag 2

      From San José to Osa Island

      4 juli 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      Our aim for the day was to get to the Osa Island in the south of Costa Rica by 5 pm. This was the deadline for the check-in at the hostel we had booked. We left San José and everything went well. The city and the streets weren‘t too busy and as soon as we got further away the highways were basically empty. We had expected the streets to be in worse conditions but they were totally okay. We stopped at the famous Crocodile Bridge to see the huge crocodiles lazily hangind around at the riverbanks. At Jaco we stopped to buy a fresh coconut and to see the view. After 3 hours of driving we did a lunch break where we had Smoothies and a Salad. Even though we had calculated enough time to get there in the end the street got really bad. So the last twenty minutes we lost some time and our poor car had to fight quite hard. We got to the check-in at 16:57 so perfectly in time. They told us that we still made tmit but that we had to be fast now. The hostel was in the middle of the junge, still 45 minutes away by foot and at 6 it would get dark. We unpacked some things, grabbed food and started walking to the Bolita Ranforest hostel.Meer informatie

    • Dag 3

      Bolita Rainforest Hostel

      5 juli 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      To get to the Hostel we had to cross a river and hike through the Jungle. When we got there it was dark and we were really hungry. Ron, the friendly owner of the place showed us around and told us the lost important things such as that the water was drinkable, not to step on spiders, snakes or frogs, because they were everywhere and to be quiet between 10pm and 6am. We cooked dinner, veggie pasta, in our outdoor kitchen and went to sleep. Our room was very simple but we didnt need more. There were some bathrooms and showers a bit further away and the mainhouse was also really close. The next day we went hiking on the trails of the Bolita area. There was a map and all the trails were perfectly marked. The cool thing was that we were actually right next to the Corcovado national park and the variety of plants and animals was exactly the same but instead of paying a guide to walk us around we could walk on our own and see everything by our own. We did all the trails except for the small waterfalls next to the house. We saw monkeys, tucans, a snake, frogs and many birds. We gpt to big waterfalls where we went swimming. We got back at 2 pm and I sat down on a chair with a beautiful view and while Noah was sleeping I planned our further trip. The next day we ate breakfast on the terrasse, where we got visited by some Colibris drinking nectar in the flowers around us and walked to the waterfalls we hadnt seen. While we were walking it started raining really hard and I took a big leave and used it as umbrella haha. At around 9 we left and walked down to Dos Brazos where our car was parked. Some backpackers we met at the Hostel asked us to take them with us until Uvita, where they wanted to take a but to go further to the north and of course we let them come with us. So we were 5 people in the car: Sebastian, a danish guy, Henning and his girlfriend from Germany, Noah and me, driving to Uvita, listening to songs and singing along.Meer informatie

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