Cuba
old town

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Travelers at this place
    • Day 160

      La Habana

      November 18, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

      Neuer Tag, neues Glück... Wir stürzen uns einfach wieder ins Getümmel der Stadt und entdecken einige neue Ecken und (historische) Gebäude, Kinder auf Rollschuhen und Skateboards sowie einige Künstler, die ihre Bilder verkaufen.

      Heute ist ein guter Tag! Wir werden nicht übermäßig angesprochen, essen günstig und landen zur Happy Hour in einer sehr guten Bar bei uns um die Ecke, Mas Habana. Ein Cocktail kostet 2,00 - 2,50 CUC ($) und hat im Gegensatz zu einigen anderen Läden hat er eine normale Größe 😉 und wir auch noch mit Zuckerrohr serviert, super geil. Hier hält man es also ganz gut aus. 😎

      Wir stellen fest, dass es hier nicht gerade wenige deutsche Touristen gibt. Jetzt müssen wir wieder aufpassen, was wir sagen 😉.
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    • Day 164

      Last day on Cuba

      November 22, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Da wir nun schon 5 Tage durch Kuba gelaufen sind (okay, die Altstadt von Havanna) und nicht mehr wirklich etwas Neues entdecken, machen wir heute eine Stadtrundfahrt mit dem Hop-on-hop-off HavanaTourBus. Zugegebenermaßen nutzen wir das Hop-on-hop-off nicht wirklich, sondern genießen es, in der Sonne durch die Stadt gefahren zu werden und einige bekannte, weiter von uns entfernt gelegene Orte zu entdecken.

      Nach der Tour schlendern wir noch etwas durch die Stadt und gehen zum Abschied natürlich noch einmal in unsere mittlerweile Stammbar Mas Habana, wo wir uns die Paella gönnen, auf die wir uns schon die ganze Woche gefreut haben. Wir werden nicht enttäuscht. 😊
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    • Day 2

      Originale

      July 21, 2019 in Cuba ⋅ 🌧 26 °C

      Man hat das Gefühl die Zeit wäre in den 1960er stehen geblieben.
      Das spiegelt sich am aller meisten bei den Autos wieder. Diese werden seit Dekaden gehegt gepflegt und repariert.
      Der Höhepunkt war klar der Cuba-Libre kombiniert mit einer Zigarre, etwas Live-Musik und ein gedigenes Gässchen in der Altstadt.
      Wie sich erst später herausstellt wurde ich mit der Zigarre ziemlich übers Ohr gehauen. 🤣
      Trotzdem bleibt dieser Moment unbezahlbar und unvergesslich.
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    • Day 24

      La Habana

      April 2, 2019 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      Zigarren, Rum, überall Live Musik und Salsa, Havanna ist wirklich genau wie man es sich vorstellt. Alles ist etwas chaotisch aber keiner lässt sich hetzen und da das mit dem Internet kompliziert ist, ist man auch gut abgeschnitten vom Rest der Welt. Hier kommt man gar nicht drum herum mal in einem Classic Car Taxi zu spielen oder zum Tanzen aufgefordert zu werden (ich muss noch viel lernen um in Lateinamerika zurecht zu kommen). Wirklich tolle, sehr lebhafte und bunte Stadt.

      Cigars, Rum, live music everywhere and Salsa, Havana is just like I imagined it. Everything is a bit chaotic but people don‘t stress and since getting internet is complicated, you’re really cut off from the outside world. You can’t help it, at some point you will take a classic car somewhere and be asked to try out your Salsa skills (I’ll need a lot more practice for the rest of my Latin America trip). A great colorful city with a lively atmosphere.
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    • Day 2

      Dos chicas en la Havana Vieja

      March 4, 2018 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

      Vandaag zijn Floor en ik samen Havana in gegaan. We zijn camera obscura ingegaan. Daar hadden we een prachtig uitzicht over de stad.

      In museo de chocolat hebben we een heerlijke chocolademelk en bonbon geconsumeerd. Vervolgens zijn verder we door de straten gaan wandelen en kwamen uit op castillo de real fuerza.

      Nu zitten we aan een enorme daiquiry, naast de mojito, een typische cocktail in Cuba:).
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    • Day 26

      Havana

      December 18, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Havana is a city with a lot of things to see. You can literally see that the time stands still in some of Havana’s neighborhoods. The buildings are still old, the kind of recent revolution (during the 1960’s) is still visible. The history of the city is impressive, the whole story of the revolution can be found in the revolution museum in the centro. Havana is a city that is living, it is always crowded with a lot of music and a lot of colors but what I noticed negatively is that tourists are clearly separated from the local society. Since the tourists have to pay in the currency which is especially for them, everything is super expensive. On every street and in every corner people are coming to you and try to sell you stuff, which is okay for the first day but after day 5 I’m only annoyed. If you walk in the side streets, you can see the real Havana, especially the poverty of the Cubans. Since the Cuban system works in a way that there is no real poor and rich, only poor, basically no one has money. There are no real supermarkets here and the country is constantly in a shortage of certain products. When I entered a “supermarket”, which was more like a little side corner store, I was only able to find one sort of cookies, one kind of food in a can, one sort of milk. That’s it, the rest was sold out for the week and it’s only Tuesday. Mentioning by the way that one package of milk was about 2€. The poverty forces may people here to beg for food or money and the houses are damaged and old. Also if you walk through the side streets you can see all kind of things, people chilling in their front doors, people cutting hair, a shit load of trash, people selling fruits, street dogs, dead birds and yesterday I saw a dead pig head. If you are a couple from the mid 40’s that is able to spend the money for a beautiful Cuba holiday (which I would btw. estimate at 2500€ speaking of a 10 day average consumer trip), you will be impressed by the beauty of the country and the friendliness of the people but I would definitely not recommend it to backpackers with a lower budget because then it could happen that you will be confronted by the reality of Havana or Cuba in general. I will not say it’s not worth the trip, it definitely is! But it will might differentiate from your expectations.Read more

    • Day 3

      Habana vieja

      September 23, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Altstadt Havannas wird normalerweise von Touristen überrannt, doch als Folge des Hurrikans Irma ist es relativ leer, was für uns ganz schön ist. Aber die Habaneros haben eindeutig nicht genug zu tun, sodass auf einen Gast meist mehrere Kellner kommen. Viele Häuser und Straßen sind in den Genuss des staatlichen Sanierungsprogramms gekommen, doch ein Großteil der Häuser entspricht gar nicht den Glanzbildern der Reiseführer. Auch wir haben uns bisher schwer getan die überall sichtbare Armut zu fotographieren.Read more

    • Day 159

      Dieses Internet ist ausverkauft

      November 17, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit etwas Verspätung aufgrund von Turbulenzen (im Gegensatz zu Profi-relaxen, dass auch Turbolenzen genannt wird) erreichen wir Habana. Von den Turbulenzen haben wir zwar nichts mitgekriegt aber uns wurde vorher schon berichtet, dass die bahamischen Einwohner Angst vor dem Fliegen (und vor Wasser, sehr suspekt) haben und die bahamischen Piloten sehr vorsichtig sind, alles fünf mal checken und lieber einen großen Umweg fliegen um nicht in Turbulenzen zu kommen. Zumindest heute wurde das bestätigt.

      Die Einreise nach Kuba dauert recht lange, unser Grenzbeamter war wirklich gründlich (oder langsam 😉) aber ohne Probleme kriegen wir den Stempel in den Pass. Wir treten durch die Tür und bekommen einen kleinen Schock. Noch eine Handgepäckkontrolle mit X-Ray. Bei der Einreise, das haben wir noch nie erlebt. Leicht nervös, da wir die Drohne absichtlich ins Handgepäck genommen haben, reihen wir uns zur Kontrolle ein.

      Mein (Sophies) Rucksack geht ohne Probleme durch. Bei Gerald gucken sie zweimal und wollen ihn dann einmal bitte checken. Na toll, das war's.
      Wir werden nach Elektronik in dem Rucksack gefragt, z.B. ein Laptop. Also packen wir den Laptop aus. Wir werden gefragt ob wir noch andere Elektronik haben, also packen wir das Tablet aus. Der Berufsschnüffler spricht sich mit seiner Kollegin ab, welche am X-Ray sitzt (leider auf Spanisch). Haben wir noch mehr Elektronik dabei? Wir sollen doch bitte die Seitentasche öffnen. Wir packen Massen an Kabeln, Netzgeräte und eine Power Bank aus. Er war zum Glück recht neu und jung, konnte schlecht Englisch, wir leider so gar kein Wort Spanisch 😉 und er geht wieder zu seiner Kollegin um sich abzusprechen. Sie hat das Bild unseres Rucksacks wahrscheinlich nicht mehr auf dem X-Ray, da schon einige andere Passagiere durchkamen.

      Mit viel Glück wird unser Gepäck abgesegnet und wir können gehen. Ein Hoch auf die Einstellung der zwei Kontrolleure, dass sie den Rucksack nicht noch einmal durchgeschoben oder komplett geleert haben. Schnell machen wir uns auf um unser Aufgabegepäck zu holen und wollen raus aus dem Flughafen. Aber vorher müssen wir noch durch den Zoll. Das erste Mal sehen wir, dass die Schlange bei "to declare" um einiges länger ist als die bei "Nothing to declare". Trotzdem müssen wir uns anstellen, da wir noch einen Zettel mit Zollangaben abgeben müssen (es wurde nicht explizit nach einer Drohne gefragt 💪🏼). Wieder werden aus der Warteschlange Leute stichprobenweise rausgepickt und wir werden wieder etwas nervös. Aber anscheinen sehen wir sehr vertrauenswürdig aus 😉 und betreten nach 5 Minuten die Freiheit. Geschafft.

      Die Ausreise könnte noch spannend werden, wenn sie die Drohne dann entdecken. Wir wussten von nichts 🤷🏼‍♀️, immerhin hat man uns ja mit ihr auch ins Land gelassen😉. Benutzen werden wir sie hier jedoch lieber nicht 😀.

      Auf geht es zu unserer Unterkunft. Denken wir. Erste Hürde, Geld abheben. Wir haben uns natürlich ausreichend informiert und mit einer Non-US Kreditkarte soll Geld abheben ohne Probleme funktionieren. Da man US Doller angeblich nicht tauschen kann (laut offizieller Website von Kuba) entscheiden wir uns, ohne Bargeld einzureisen und (wie immer) die Kreditkarte zur Geldbeschaffung zu nutzen. Leider ist der Geldautomat nicht auf unserer Seite. Alle unsere Kreditkarten werden abgelehnt (unabhängig vom Betrag). Na toll, was nun. Als der Kunde hinter uns auch kein Glück hatte, werden wir wieder etwas positiver gestimmt. Vielleicht will der Geldautomat einfach gar keine Karte annehmen. Als wir beim Exchange-Büro dann den Wechselkurs für US-Dollar sehen, kommen wir uns allerdings schon etwas verarscht vor.

      Der Taxifahrer bringt uns zu einem anderen Geldautomaten und auch hier wird die Karte abgelehnt. Ohne Geld auf Kuba, das könnte spannend werden 😎. Wieder ist das Glück auf unserer Seite und beim zweiten Versuch gibt uns der Automat etwas Geld. Hoffentlich finden wir noch einen anderen, mit dem Betrag den wir bisher haben, kommen wir nicht einmal auf Kuba weit. Aber egal, erstmal weg vom Flughafen.

      Alleine was wir auf der Fahrt zu unserer Unterkunft gesehen haben, war schon sehr beeindruckend. Jetzt verstehen wir die Aussage, dass man sich auf Kuba in der Zeit zurückversetzt fühlt. An unserer Unterkunft angekommen, sind wir richtig happy. Sie liegt mitten in der Innenstadt an der Hauptfußgängerzone. Könnte Nachts zwar etwas lauter werden, aber dafür müssen wir mal nicht 2 km laufen, um in die Stadt zu kommen 😊.
      In unserem Zimmer empfängt uns Vic, unser Vermieter, wir bekommen ein Begrüßungsbier (Jackpot 🎉) und unterhalten uns mit seinem Kumpel Pepe teils auf Englisch und ich versuche mein Glück auch ab und zu mal auf Spanisch. Ich muss wohl noch etwas üben 😎. Vic und Pepe sind Tourguides in Havanna, darauf werden wir wohl nochmal zurückkommen.

      Das Zimmer ist sehr spartanisch und einfach gehalten, man hört jedes Wort der Nachbarn und auch sonst ist die Geräuschkulisse eher etwas lauter, uns gefällt es jedoch super. Wir sind immernoch überwältigt von der Lage und irgendwie passt es zum Flair der Stadt. Die Bewertungen für Hotels lasen sich alle genauso oder noch viel schlimmer. Wir stellen Vic noch ein paar Fragen, unter anderem wo man hier in der Stadt Wifi hat. Wir habe uns vorher nicht wirklich informiert 🤷🏼‍♀️.

      Im Park soll es Empfang geben, vorher müssen wir uns allerdings noch Internet kaufen. Etwas verwirrt, da wir ja kein mobiles Internet kaufen wollen, sondern nur mal ab und zu im Cafe WLAN nutzen wollen, teilen Pepe und Vic uns mit, dass es auf Kuba kein privates Internet gibt. Gar nicht gar nicht. Irgendwie erinnern wir uns, so etwas schon mal gelesen zu haben. Aber Pepe ist sehr zuversichtlich, dass sie evtl. in 2 Monaten mobiles Internet (WAP?) bekommen könnten, Vic eher nicht so. Wir fühlen uns etwas schlecht, dass wir uns so schlecht über das Land informiert haben, aber immerhin wissen wir einige Sachen, die wir nicht ansprechen dürfen und, dass man sich in der Öffentlichkeit nicht die Nase putzen darf 😊. Vic sagt uns, wo wir uns Internetstunden kaufen können (eine Stunde für 1 CUC=$1) und gibt uns den Hinweis, dass wir früh morgens hingehen sollen, da das Internet sonst ausverkauft ist. Dieses Internet ist ausverkauft, vielleicht kriegen wir morgen wieder eins rein. Wirklich? Wir müssen etwas schmunzeln, denn uns erinnert dieser Satz eher an einen Sketch (z.B aus dem Buch Vollidiot von Tommy Jaud (2004), wortwörtlich). Naja, Gerald sagt, dass Vic eher meinte, dass man sonst lange warten muss. 😁
      Jetzt fühlen wir uns noch mehr in der Zeit zurückversetzt aber irgendwie finden wir es super. Wie gesagt, es passt zum Flair der Stadt.

      Wir versuchen unser Glück trotzdem und gehen in den Laden. Sie haben eine Stunde und 30 Minuten dieses Internets verfügbar. Wir gönnen uns jeweils drei Stunden, das sollte für die Woche reichen um das wichtigste zu recherchieren und machen uns auf, um die Stadt etwas zu erkundigen.

      Wir schlendern durch die Straßen, lassen uns am ersten Tag gleich (leicht) verarschen (aber jetzt wissen wir Bescheid und sind gewappnet 💪🏻) und kaufen uns ein Kokosnusseis aus einer Kokosnuss. Super lecker - denken wir bis ein anderer Verkäufer hinter uns hergerannt kommt und uns mitteilt, dass wir die schlechteste Entscheidung unseres Lebens getroffen haben, da sein Eis viel besser wäre. Er ist der Erfinder dieses Eises und der Andere macht es ihm nur nach. Wir kriegen eine kostenlose Probe, damit wir nächstes mal auch ja bei ihm das Eis kaufen und plötzlich fängt der Verkäufer an, gar nicht so schlecht Deutsch zu sprechen. Tatsächlich schmeckt sein Eis natürlicher und nächstes mal werden wir auch zu ihm gehen, aber lecker war das andere trotzdem 😊.

      Durch Zufall treffen wir Vic bei einer seiner Touren, die er gerade für Mexikaner gibt, und er lässt durchblicken, wie begeistern er von einer der Teilnehmerinnen ist. Er ist wohl sehr zuversichtlich, dass die wirklich gar kein Wort Englisch sprechen 😄

      Etwa hungrig suchen wir uns einen Platz wo wir essen können, haben uns vorher jedoch leider gar nicht über Trinkgeld informiert. Die Entscheidung wird uns abgenommen, als wir für das Essen was 24 CUC gekostet hat, 35 CUC zahlen müssen - 50% Steuern und Trinkgeld, ja nee ist klar. Leider konnte der Kellner kein Wort Englisch und dass ich mein Spanisch noch verbessern muss, hatten wir ja schon 😇. Während des Essens singen kleine Kinder und wollen uns malen - natürlich nicht umsonst. Ein anderes Kind bettelt uns um Geld an und wedelt kurz darauf mit einem 10 CUC Schein (nein, den hat er nicht von uns, wir lernen ja dazu 😎) dem Pizzaverkäufer entgegen. Wenn wir jedem der Kinder unser Geld geben, müssen wir unsere Reise bald abbrechen, da wir auch gesehen haben, dass sie sich auch nicht mit nur z.B. 0,5 CUC zufrieden geben. Allerdings werden wir nicht nur von Kindern angesprochen. Wir fragen uns was die Leute hier denken, dass die Touris so reich sind, dass sie jedem ihr Geld hinterherschmeißen können? Leider nicht...

      Leicht genervt, da man nicht in Ruhe essen kann, dauernd nach Geld gefragt wird und dann auch noch 50% Aufpreis für ohnehin (für hier) teures Essen zahlt, verlassen wir das Restaurant. Ab jetzt kaufen wir unser Essen nur noch an den Straßenständen und lassen uns nicht mehr von falschen Schnäppchenangeboten in ein Restaurant locken.

      Da haben wir am ersten Tag doch gleich alles mitgenommen, worauf man reinfallen kann. Aber jetzt sind wir wirklich für die kommende Woche gewappnet 😎. Das hat leider den eigentlich erst sehr positiven Eindruck der (Innen-) Stadt voller Historie und Leben etwas überdeckt. Die nächsten Tage werden aber bestimmt gut. 😊
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    • Day 4

      Arrival without benefits

      May 7, 2016 in Cuba ⋅ 🌙 21 °C

      Der Flug der Flüge... zumindest für diese Reise. Anders als gewohnt scheint bei Air France das Prinzip der Selbstbedienung Gang und Gäbe zu sein. Bis Nico und ich das allerdings mal kapiert haben, hat das osteuropäische Grüppchen vor uns wie die Heuschrecken schon beinahe alles verzehrt. Eis, Wein, Celebrations, Bier: nichts wurde verschont. Heldenhaft konnte Nico 2 Eis fur uns erkämpfen. Die ausgewählten Filme (Deadpool und The Hateful Eight) wurden mal mehr mal weniger euphorisch verfolgt. 10 Stunden umd einige Schleifen über Havanna später konnten wir dann auch landen. Entgegen der Vermutung beim Einreisen wie bei der spanischen Inquisition verhört zu werden, lief alles ganz entspannt. Die extra besorgte Auslandskrankenschutzbescheinung hat niemanden interessiert. Auch das Singen blieb uns erspart 😉 ¡Corres! dachten wir, doch dann ließ das Gepäck 1 1/2 Stunden auf sich warten. Die halbe Stunde bei der Wechselstube, geschenkt! Die Fahrt zum gebuchten Casa verlief reibungslos und auch die Angst, dass uns niemand mehr die Tür öffnen würde war letztlich unbegründet. Müde und erleichert fieldn wir in unsere Ultraleichtschlafsäcke.Read more

    • Day 2

      Hostal Chez Nous

      August 26, 2016 in Cuba ⋅ 🌙 23 °C

      Havanna, Cuba - erste Unterkunft auf Kuba. Nach einer langen Anreise sind wir endlich da!

      Beschreibung im Reiseführer:
      "Das prachtvolle Kolonialhaus mit Innenhof bietet 3 Zimmer mit Doppel- und Einzelbett, Balkon, Antiquitäten und TV. Eine abenteuerliche Wendeltreppe (adR siehe Foto!!) führt auf die begrünte, mit Liegen bestückte Terrasse, diw zugleich ein Minizoo ist, wo sich 10 kleine Hunde, eine siamesische Katze, Schildkröten, Papageien und sogar ein Eichhörnchen tummeln."

      Und natürlich hat Celine schon einen Ersatzhund (adR kommt natürlich nicht an Balou ran) gefunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Altstadt, old town, Habana vieja

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