Wir starteten wieder spät in den Tag, da wir den Regen 🌧 auf unserem Dach hörten. Leider trocknete die Strecke auch nicht mehr ab, da es immer mal wieder neuen Niederschlag gab. So wurde ab 16 Uhr Bier (getreu dem Motto kein Bier vor vier) getrunken. Naja, die „ber“ nippte den ganzen Tag an ihrer Dose Tinto de Verano. Dann begannen wir unsere Sachen zu packen. Denn unser Urlaub neigte sich nun dem Ende. Abends war es recht ruhig im Boxenlager. Die meisten reisten schon ab und andere übernachteten im nahegelegenen Hotel. Wir legten noch wie immer die Helme und Stiefel der Boxenkollegen nach oben. Um kurz nach 22 Uhr riefen sie noch mal zur Sicherheit an, ob nichts mehr auf dem Boden lag, da es inzwischen stärker regnete. Wir lagen oben in unsrem Bulli und planten die Rückfahrt. Bis auf einmal die beiden Franks an unseren Wagen klopften. Sie wären angerufen worden, da alles unter Wasser steht. Der „Pau“ sah beim Rausgeben des Boxenschlüssels das ganze Ausmaß und eilte den anderen zur Hilfe. Es musste einfach alles wie z. B. Kühlboxen oder Werkzeugkisten auf Tische oder gar die Motorräder gestellt werden. In der Box stand das Wasser fast knietief. Die „ber“ fuhr währenddessen den Bulli an eine höhere Stelle, da nur noch wenige Zentimeter fehlten bis auch das Wasser in unser Auto gelaufen wäre. Zum Glück hatten wir alle unsere Sachen im trockenen Wagen. Jedoch waren wir durch die Rettungsaktion in der Nässe ganz schön durchgefroren. Um 23:45 Uhr lagen wieder in unserer Koje und schliefen schnell ein.Read more
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