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  • Dia 13

    Beach, Sea and Clifs ️

    15 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

    Auf dem heutigen Tagesplan standen schnorcheln am Manta Point und der Klingkingbeach. Leider hatten wir uns vorher nicht darüber informiert, von wo genau man mit dem Boot zum Manta Point losfährt; am Crystal Beach. Hätten wir das gewusst, wären wir gestern an einen anderen Strand gefahren. Nusa Penida ist bekannt für seine vielen wunderschönen Strände. Naja kann man nichts machen - also rauf auf den Roller und ab an den Strand. Dort angekommen ging es auch schon sofort los. Wir fuhren insgesamt 3 Schnorchelpunkte an. Doch nach dem ersten war für mich mehr oder weniger Schluss - mir war nach ca. 30 Minuten kotzübel 🤢 und zwar nur vom schnorcheln. Es war zwar kein starker Wellengang, doch ich bin einfach total empfindlich was sowas angeht. Ich hatte zwar homöopathische Globulis dabei, doch die halfen leider nichts. Noch dazu kam, dass wir keinen Mantarochen gesehen haben, trotz 98%er Wahrscheinlichkeit 🙈. Dafür hat Cari kurz Delfine gesehen als wir weiter fuhren. Dies blieb mir leider verwährt, ich musste mich viel zu sehr darauf konzentrieren mich nicht zu übergeben 😅😅. Nachdem wir nach dem 2. Schnorchelort wieder zurück am Strand waren, war ich einfach nur froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben (selbst jetzt um 23:00 Uhr im Bett habe ich noch das Gefühl als wäre ich im schaukelnden Wasser 🤨). Cari ging noch ein bisschen schnorcheln - ich schaffte es zum Glück einzuschlafen. Als ich aufwachte ging es mir auch schon viel besser. Da wir in den letzten Tagen sehr viel und lange in der Sonne waren entschlossen wir uns dazu, zurück ins Hostel zu fahren. Dort schauten wir die letzte Folge unsrer Serie zuende, die wir am Anfang der Reise zusammen angefangen hatten. Danach ging es für uns auch schon weiter zu unserem zweiten Ziel des heutigen Tages. Die Straßen auf Nusa Penida sind zwar alle neu geteert, nichts desto trotz sind sie sehr "hubelig". Außerdem gibt es an den Rändern das ein oder andere Schlagloch und die Straßen sind nur halb so breit wie unsere. Doch das is noch Luxus im Vergleich zu einem etwa 15 minütigem Straßenabschnitt den wir passieren mussten. Hier war nicht nur der Rand; sonder die gesamte Straße übersät von Schlaglöchern, der Belag besteht mehr aus Sand, Schotter und Steinen als aus Teer. Doch auch diese Schwierigkeit meisterten wir uns erreichten nach etwa einer Stunde unser Ziel: den Klingkingbeach. Alle Hürden waren sofort vergessen. Der Anblick ist einfach unglaublich schön! Es ist zwar möglich zum Strand hinunter zu laufen, doch sowohl wegen meiner Höhenangst als auch der Tatsache, dass es bereits halb 5 war beschlossen wir nicht hinunter zu gehen. Nachdem wir einige Bilder gemacht haben und die Aussicht genossen hatten machten wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Es stellte sich als die richtige Entscheidung heraus, früher zurück zu fahren. Hier geht die Sonne ziemlich früh unter und so kamen wir gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit im Hostel an. Sichtlich geschafft vom schnorcheln, der Sonne und insgesamt 4 Stunden Rollerfahrt gingen wir duschen, noch kurz was essen und fielen anschließend todmüde ins Bett 🛌🏻.Leia mais

  • Dia 12

    Off to Nusa Penida ️

    14 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 5:30 Uhr klingelten heute morgen unsere Wecker, da wir um kurz nach 06:00 Uhr vom Shuttle Richtung Hafen abgeholt werden sollten. Cari organisierte noch einen lebensrettenden Kaffee und schon wurden wir abgeholt. Der Fahrer murmelte etwas von "one more" aber nachdem wir noch 15 Minuten da standen fuhren wir los. Kurze Zeit später hielten wir an und ein Pärchen stieg zu. Doch dann drehten wir um und führen zu unserem Hostel zurück, wo wir weitere 20 Minuten warteten. Es war bereits 07:00 Uhr, bis auch der letzte Fahrgast zustieg "Sorry, dass ihr warten musstet, es hieß ich werde um 07:00 Uhr abgeholt" Na toll, wofür bin ich eigentlich so früh aufgestanden 😴🤔. Kurz bevor wir am Hafen ankamen, wurde es erneut komisch. Der Fahrer hielt an, deutete auf Cari und mich und bedeutete uns mitzukommen. Die anderen sollten warten. Er führte uns die Straße entlang bis zum Hafen, dort bekamen wir unsere Tickets fürs Boot. Während dem Weg dorthin rätselten, was wohl mit den anderen ist, denn wir wussten, dass sie auch nach Nusa Penida wollten. Naja; wir hatten die Tickets und wurden umgehend an den Strand geführt. Dort mussten wir warten bis die ca. 90 Passagiere aus dem Boot stiegen, dann konnten wir einsteigen; und zwar nur wir beiden. Wir waren etwas verwundert. Aber hey; wer kann schon sagen er hätte eine Privatfahrt im Speedboot gehabt 😌. Auf der Insel angekommen organisierten wir ein Taxi zum Hostel. Wir waren keine 5 Minuten im Zimmer gewesen, da klopfte es an unsrer Tür. "Hey Mädels, sorry dass ich euch so überfall. Hab mitbekommen, dass ihr auch Deutsche seid. Ich kann mir keinen Roller ausleihen und sitzt hier fest, kann ich mich euch heute anschließen?" Natürlich sagten wir nicht nein und nachdem Cari und ich uns einen Roller geliehen hatten fuhren wir 3 an den Crystal Beach und den Nachmittag dort zu verbringen. Dort erzählte uns Temai, dass sie eigentlich mit ihrem Freund zusammen nach Bali geflogen war, die beiden sich jedoch getrennt hatten und sie nun alleine weiter reist. Wir verstanden uns wirklich sehr gut und gingen am Abend noch lecker Essen. Ausnahmsweise gabs mal Pizza und Burger - man muss ja auch mal was anderes als asiatisch essen 😜🍕🍔.Leia mais

  • Dia 11

    Unerwarteter Pooltag

    13 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem wir am Morgen noch einmal durch den Markt in Ubud geschlendert sind, suchten wir eine Touristeninfo auf um für den Nachmittag ein Boot nach Nusa Penida zu buchen. Doch dort sagte man uns, dass aufgrund eines indonesischen Feiertages nur sehr früh Boote gefahren sind und es erst für morgen wieder welche zu buchen gäbe. Da uns keine andere Wahl blieb buchten wir das frühst mögliche mit Transfer zum Hafen. Zurück im Hostel fragten wir, ob es noch freie Zimmer gäbe - wir hatten ja bereits am morgen ausgecheck. Wir kamen in einem 7er Zimmer für 2,40€ unter 💸🦊 und da wir beide keine große Lust hatten etwas zu unternehmen beschlossen wir den restlichen Tag am Pool zu verbringen 💆🏻‍♀️🏊🏻‍♀️.Leia mais

  • Dia 10

    Fantilove

    12 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute stand ein richtiges Highlight für uns auf dem Programm: der Mason Elephant Park. Wir machten uns gleich am Morgen auf den Weg. Bereits kurz nach unserer Ankunft konnten wir auch schon die ersten Elefanten sehen. Wir gingen zu einem Bereich bei dem man nur durch einen kleine Holzzaun von den Säugern getrennt ist. Man konnte zu ihnen hin gehen, sie streicheln, Fotos machen, sie füttern und auf ein Kommano ihrer Pfleger "umarmten" sie einen. Ihre Haut fühlte sich anfags richtig seltsam an, doch es machte wirklich Spaß! Es war sehr schön, dass sie nur durch Kommandos und nicht durch Schläge oder Ähnlichem dressiert werden. Und man konnte so viel Zeit dort verbringen wie man wollte 🐘💕.
    Schweren Herzens mussten wir aber dann doch irgendwann weiter, denn es stand noch mehr für heute auf dem Programm. Der nächste halt war der "Holy Water Temple". Man konnte sogar gegen eine kleine Spende dort baden gehn. Da wir genug Zeitpuffen eingebaut hatten - wir hatten es bisher immer geschafft genug oder sogar zu viel Zeit für unsere Aktivitäten einzuplanen 😌💪🏻. Deshalb fuhren wir nach dem Tempel nochmal zurück ins Hostel um kurz in den Pool zu springen. Danach ging es weiter zu den Reisterrassen. Wir hatten gehofft den Sonnenuntergang dort beobachten zu können, doch leider war es viel zu bewölkt. Trotzdem waren die Reisterrassen einfach wunderschön 🌱❤️. Sie sind viel größer als ich sie mir vorgestellt hatte und die Wege gingen Stellenweise ziemlich hoch und runter so das wir - trotz wenig Sonne - total ins Schwitzen kamen. Als kleine Entspannung schaukelten wir auf einer der zahlreichen Bali-Swings. Den Abend ließen wir bei einem gemütlichen Abendessen mit Andi und Philipp ausklingen.
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  • Dia 9

    First Scooter Ride

    11 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Nacht um ca. 03:00 Uhr erlebten wir unser erstes Erdbeben. Es dauerte zwar nur etwa 1-2 Minuten und wir waren glücklicherweise weit vom Zentrum entfernt und auf ganz Bali gab es keine Schäden, trotzdem war es verdammt unheimlich. Cari hatte geschlafen und ist davon aufgewacht, ich war noch wach und hab telefoniert (danke Zeitverschiebung 🕕).
    Wir schliefen noch ein paar Stunden und starteten nichtsdestotrotz entspannt in den Tag. Nach dem Frühstück legten wir uns an den Pool, da wir erst um 12:00 Uhr auschecken mussten. Wir genossen die Ruhe (Da es im gesamten Resort nur nur 9 Bungalows gibt, waren immer höchstens 4 Leute mit uns am Pool). Heute hatten wir ihn ganz für uns und wir nutzten die Gelegenheit und machten ein paar tolle Fotos 📸.
    Als wir am frühen Nachmittag in unserem neuen Hostel eincheckten, waren wir nicht ganz so traurig, dass wir das Resort früher verlassen mussten. Auch hier war es sehr schön, es waren keine 10 Gehminuten zum Zentrum in Ubud, es hab einen Pool und auch hier hatten wir unser eigenes Zimmer. Als wir unsere Sachen dort verstaut hatten machten wir uns auf die Suche nach einem Roller. Wir wurden schnell fündig. Als die Dame, die uns die Roller vermiet erfuhr, dass ich noch nie gefahren bin fragte sie mich bestimmt 10x "Are you sure?" Ich belächelte sie ein wenig und antworte jedes Mal "Yes, of course". Wie schwer konnte Rollerfahren schon sein? Gas, Bremse und die Regeln kenn ich ja durchs Autofahren. Ich also rauf auf den Roller und .. Wie geht das Ding jetzt an? Da Cari in Deutschland bereits 6 Jahre lang Roller gefahren ist konnte sie mir schnell helfen. Ja gut, ist auch nicht allzu schwer 😅. Und schon ging es los 🛵💨. "Ist ja einfach" war mein erster Gedanke, bis wir auf Hauptstraße von Ubud abbiegen wollten. Die Frau vom Rollerverleih hatte absolut Recht, ein paar Mal öfter nachzufragen ob ich hier Roller fahren möchte; denn schon dort eröffnete sich die 1. Schwierigkeit: Hier ist einfach die Hölle los! Es wimmelte nur so von Fahrzeugen, vorallem aber von Rollern, die sich überall reindrängen. Es kann schon mal vorkommen, dass plötzlich rechts und links jeweils ein Roller neben dir steht. Und zwar keine 10cm weit weg 🙈.
    2. Schwierigkeit: In Indonesien herrscht Linksverkehr. Für uns also total ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.
    Und die 3. Schwierigkeit: Hier gibt es einfach keine Verkehrsregeln! Und Schilder auch sehr wenige. Selbst eine rote Ampel wird nicht ernst genommen 🚦🤷🏻‍♀️.
    Selbst Cari stieg total gestresst und verschwitzt von ihrem Roller aber trotz allen Bürden kamen wir heil an unserem heutigen Ausflugsziel an: dem Monkey Forest 🐒🌳🌲
    Bereits auf dem Parkplatz sprangen die ersten Affen herum.
    Wir wollten natürlich tolle Bilder von den Affen und auch mit ihnen machen und Cari riskierte dafür sogar ihr Leben (Okay, ganz so dramatisch war es nicht 😂😉). Schon ziemlich am Anfang setzte ich mit neben einen Affen um ein Bild zu machen. Doch als er plötzlich seine Maul aufriss und auf mich zu kam, hatte sich das für mich erledigt 🙈. Etwas später sahen wir eine Affenmama die ihr Kind lauste. Cari ging ziemlich nah ran, um ein gutes Bild zu erhaschen. Doch da einige Mensch um die Äffchen herum stand, wurde es der Mama wohl zu viel. Plötzlich sprang sie auf; fletschte die Zähne und ran auf Cari zu 🐒. Vor Schreck wich sie zurück und rann im umdrehen gegen einen Baum, den sie nicht gesehen hatte. Ihr ist nichts passiert und ich hatte erstmal was zum lachen 🤣🤣 (Sorry Cari 😘). Ab diesem Zeitpunkt fand ich die Affen alles andere als süß und hatte teilweise echt Schiss 😰. Dementsprechend froh war ich, als wir zurück im Hostel waren. Durchgeschwitzt vom stressigen Rollerfahren und den Erlebnissen im Monkey Forest sprangen wir erstmal in den Pool. Es war bereits fast dunkel und wir genehmigten uns ein Bierchen 🍻. An der Bar lerneten wir 2 Jungs aus Würzburg kennen; Andi und Philipp. Entwas später gestellten sich noch Vanessa und Gustav zu unserem "German Corner". Eigentlich wollten wir früh schlafen; doch das Bier schmeckte und die Gesellschaft stimme, weswegen wir erst um 01:00 Uhr ins Bett kamen 🤫.
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  • Dia 8

    Release Day

    10 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ⛅ 26 °C

    Unseren ersten richtigen Tag auf Bali starteten wir mit einem super leckeren Frühstück ☕🥞🥥🍊, welches ab sofort mein Liebling sein wird: Black Rice Pudding (schwarzer, süßlicher Reis mit Kokosmilch und Palmzucker) und Dadar Gulung (grüner Kokospfannkuchen gefüllt mit gerösteten Kokosraspeln und Palmzucker).
    Wir hatten für den Tag nichts geplant, außer mal so richtig zu entspannen und das gute Wetter (über 30°C ☀️❤️) zu genießen. Ein Programmpunkt stand für uns heute allerdings an; eine balinesische Ganzkörpermassage 💆🏻‍♀️. Eigentlich hatten das Resort für 3 Nächte gebucht, doch es gab wohl ein Problem mit dem Internet und so konnten wir nur für 2 Nächte bleiben. Als Entschädigung bekamen wir eine einstündige Massage geschenkt 😍.
    Total entspannt verbrachten wir den Rest des Tages am Pool und aßen super lecker zu Abend.
    Ich mochte asiatisches Essen schon immer total gerne, eoch seit wir hier sind bin ich ein total Fan davon geworden, ich könnte den ganzen Tag essen und Neues ausprobieren 🤤.
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  • Dia 7

    Off to Bali ✈️

    9 de outubro de 2018, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

    Geprägt von den weiten Strecken die wir in den letzten beiden Tagen beim erkunden der Stadt zurück gelegt hatten (jeden Tag etwa 15 Kilometer), stand heute nicht viel auf dem Programm. Da wir um 14:00 Uhr am Flughafen sein mussten klingelte bereits um 7:00 Uhr der Wecker. Wir fuhren an den Hafen und von dort aus mit dem Cable Car nach Santosa Island 🏝️. Hier gibt es jede Menge Attraktionen wie einen Wasserrutschenpark, ein Madame Tussauds und Universale Studios. Aufgrund unserer schweren Beine, dem schlechten Wetter und der geringen Zeit die uns zur Verfügung stand, gingen wir nur eine kleine Runde am Strand entlang und machten uns schon kurz danach auf den Weg an den Flughafen. Total ausgelaugt und k.o. fielen uns beiden schon auf dem Weg in der U-Bahn die Augen zu 😴. Nach knapp einer Stunde waren wir endlich da. Unglücklicher Weise hatte unser Flug dann auch noch eine Stunde Verspätung, weshalb wir erst gegen 18:00 Uhr starten konnten (wir saßen ja nicht unnötiger Weise schon ab 2 Uhr am Flughafen 😒).
    Nach knapp zweieinhalb Stunden Flug und einer einstündigen Taxifahrt waren wir endlich in unserem Hostel angekommen und sofort war der ganze Stress bekommen. Mit einem "Welcome Home", einem kühlen Handtuch zum erfrischen und einem Wassermelonensaft wurden wir von Adi herzlichst empfangen. Danach trug er unsre Backpacks in unseren Bungalow, von dem aus man den Pool vom 2x2 Meter großen Kingsizebed aus sehen konnte. die Man fühlt sich hier absolut wohl und willkommen und somit freuten wir uns sehr auf die 2 Nächte hier 😊.
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  • Dia 6

    Beauty of Singapur ✨

    8 de outubro de 2018, Cingapura ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute stand ein absolutes Highlight auf dem Programm: die Gardens by the Bay 🌳🌺. Hierbei handelt es sich um einen Park, eher eine Art botanischer Garten, der nicht einmal Eintritt kostet. Hauptattraktion sind die 25 bis 50 Meter hohen Pflanzentürme - Supertrees - und die beiden Gewächshäuser, für die man allerdings Eintritt bezahlen muss.
    Der Flowerdome is voller Blumen und erinnert ein bisschen an eine kleine Märchenwelt. Das Hauptaugenmerk im Cloud Forest ist wohl der Wasserfall, der vom 35 Meter hohen Turm (dieser st einen Berg dar und ist mit allen möglichen Pflanzen bedeckt) hinunterfließt.
    Die Supertrees sparten wir uns bis zum Schluss aus. Sie sind nicht nur super schön anzusehen; die vertikalen Gärten sammeln Regenwasser, gewinnen Sonnenenergie und fungieren als Belüftungskanäle für die Gewächshäuser des Parks.
    Zwischen zwei Supertrees befindet sich eine 128 Meter hohe Hängebrücke, trotz extra "Eintritt" ließen wir uns das natürlich nicht entgehen. Es war zwar eine etwas wackelige Angelegenheit (Hallo Höhenangst 😖) aber es hat sich wirklich gelohnt. Man kann alles aus der Vogelperspektive betrachten und wir haben ein paar Super Fotos geschossen 📸.
    Da unser Mittagessen mittlerweile mehr als überfällig war, fuhren wir zum Kampong Glam, dem arabischem Viertel von Singapur, um dort libanesisch zu essen. Eigentlich wollten wir noch die Moschee ☪️ besuchen, doch leider war genau als wir dort waren Gebetszeit und der Zugang somit verboten.
    Spätee am Abend machten wir uns auf den Weg zurück zu den Gartens by the Bay, da hier um 20:45 Uhr eine Live Musik und Lichtershow stattfand.
    Und ich bin immer noch absolut überwältigt!
    Schon bei Tag sind die Supertrees beeindruckend, doch im Dunklen ist der Anblick einfach unbeschreiblich 😍🌈✨
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  • Dia 5

    In ❤️ with Singapur

    7 de outubro de 2018, Cingapura ⋅ 🌧 28 °C

    Für unseren ersten richtigen Tag in Singapur hatten wir uns einiges vorgenommen. Bereits gegen 10:00 Uhr fuhren wir mit der U-Bahn nach "Little India". Zwar gibt es hier ein paar hübsche bunte Häuser und kleine Märkte, doch sonderlich viel gab es nicht zu sehen und im Vergleich zum Rest von Singapur war es hier sehr dreckig. Deshalb machten wir uns gegen Mittag auf den Weg zur National Galerie 🏛️. Obwohl wir uns beide nicht sonderlich für Kunst interessieren, war es doch sehr interessant. Vorallem der Rooftop Garden und die Aussicht vom Restaurant. Um uns nach der vielen Kultur eine kleine Pause zu gönnen, genossen wir die Aussicht an der Marina Bay Promenade mit einem super leckeren Kokosnusseis 🥥🍦.
    Unser nächstes Ziel war "Chinatown", ein süßes kleines Viertel, dass bunt beleuchtet ist und in dem es eine Foodstreet und sehr viele Stände mit Souvenviers und allem möglichen Krimskrams gibt. Sehr gerne hätten air hier Mitbringsel eingekauft, doch wir hatten wenig Lust noch mehr Gepäck mit uns rumschleppen zu müssen, weshalb das Shopping noch eine Weile warten muss 🎎🎁🎐
    Unser letztes Ziel für den heutigen Tag: das Level 33. (ein Restaurant mit eigener Kraftbierbrauerei, welches sich wie der Name schon sagt im 33. Stock eines Hochhauses befindet.) Ein Bier dort ist zwar nicht günstig, doch seinen Preis aufjedenfall Wert 🍻. Und der Ausblick war einfach unbezahlbar! 🌃
    Man hatte eine unschlagbar tolle Aussicht auf das Marina Bay Sands, die Promenade und den Singapur Flyer. Der Abend hat sich aufjedenfall mehr als gelohnt!
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  • Dia 4

    Road to Singapur

    6 de outubro de 2018, Cingapura ⋅ ⛅ 29 °C

    Auch heute mussten wir wieder sehr früh raus, da unser Bus nach Singapur um 9 Uhr ging.
    Eigentlich sollte die Fahrt nur etwa 3-4 Stunden dauern, doch der Hauptgrenzübergang war gesperrt mussten wir einen Umweg zu einem anderem Übergang nehmen. Und als ware das nicht genug, brauchten wir über eine Stunde bei der Einreise weil natürlich sehr viel los war.
    Um 2 Uhr waren wir endlich angekommen und machten uns erst einmal mit dem MRT (U-Bahn in Singapur) bekannt.
    Wir fanden dem Weg zu unserem Hostel sofort und waren froh, endlich unsre schweren Bsckpacks loszuwerden.
    Schnell stellten wir fest, dass unser Hostel eine Super lage hatte. Es lag direkt am Singapur River und von unsrer Terasse konnte man sogar das Marina Bay Sands sehen 🏨.
    Wir hatten uns bereits darüber informiert, dass dort um 19:45 Uhr eine 15 minütige Lichtershow stattfinden sollte, weswegen wir uns, nachdem wir es uns in unserem schnuckeligem Zimmer - mit selbstgebauter Wädcheleine ala Backpacker - gemütich gemacht hatten, rechtzeitig auf den Weg machten. Nach kurzem Fußweg waren wir auch schon an der Marina Bay Promenade direkt am Merlion 🧜🏻‍♀️🦁 angekommen. Von hier hatte man eine super Aussicht auf das Hotel, die Helixbrücke 🌉, den Singapur Flyer 🎡 und einen Teil der Skyline.
    Als die "Show" endlich los ging waren wir leider etwas enttäuscht. Es war zwar ganz schön anzusehen, doch wirklich spektakulär war es eigentlich nicht.
    Da wir noch kein Abendessen hatten gingen wir noch an der Promenade entlang und entdeckten eine Mini-Foodstraße an dem es super leckeres Essen gab. Damit ging unser erster Tag in Singapur auch schon wieder zu Ende und wir waren frih als wir endlich ins Bett gehen konnten.
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