Ecuador
Ichimbia

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Travelers at this place
    • Day 91

      Vulkane können ganz schön dreckig sein

      April 17, 2018 in Ecuador ⋅ ☀️ 18 °C

      Es fällt irgendwie schwer, nach Galapagos noch Kraft und Muse zu finden, auch von anderen Orten zu schwärmen. Aber ok, Quito ist dann doch auch wirklich schön und farbenfroh. Wie in La Paz ein ständiges auf und ab auf knapp 3’000 Meter, im Falle von Quito sogar auf einer Länge vom 60 km. Kaum zu Fuss unterwegs, ist man (bzw. in diesem Fall Frau) schon im Modus Schnappatmung. Die Zeit in der Stadt verbringen wir sehr zu meiner Freude grösstenteils in kleinen, lokalen Brauhäusern. Da stimmt einfach alles. Trinken, Essen, Preis. Neben dem üblichen „schau dir die Stadt an“-Rumgelaufe haben es uns ausserdem die Vulkane Pichincha und Cotopaxi angetan. Also vor allem Pichincha, der hat uns wirklich einiges angetan ...

      Wie üblich bin ich kaum bis gar nicht auf das vorbereitet, was uns am Pichincha erwartet. Mit der Seilbahn auf 4’000 Meter und dann gemütlich ein oder zwei Stunden laufen am Berg. So dachte ich. Zum Glück murmelte Sue im Hostel noch was von drei Grad Celsius. Verdammtes Genuschel. Packe ich eben meine Mütze noch ein. Kurz nach der Bergstation in Richtung Gipfel offenbart sich mir dann das ganze Ausmass unseres Unterfangens. Eben noch auf Meereshöhe und nun steiler Aufstieg auf 4‘700 Meter. Das Wetter? Prima. Zu diesem Zeitpunkt. Na dann los. Schon früh stampft so ein einfältiger und schlecht gekleideter Hipster - genau, Ramon - mit grossen Schritten und laut aufgedrehter Handy-Musik an uns vorbei. Auf meine Frage, ob er sich denn keine Kopfhörer leisten könne, wusste er erst im zweiten Anlauf ein schwammiges „no“ zu entgegnen. Dann mach dass du Land gewinnst mit deiner Scheiss-Mucke! Wobei ich konnte mir zu dem Zeitpunkt schon denken, wie es weiter oben am Berg aussehen wird. Mr Bergpreis is back!

      Um es kurz zu machen, wir haben den Gipfel erreicht. Der doofe Ramon nicht. Zuerst gnadenlos überholt werden und dann aufgeben und umkehren. Buuhh! Nur weil das Wetter gedreht hat?! Tsss. Schon beim Aufstieg - der teils alle vier Extremitäten forderte und weit entfernt von „Wanderweg“ lag - wurde mir bewusst, dass beim späteren Abstieg in erschöpftem Zustand, beide Arschbacken zusammen zu kneifen sind. Der mit dem Abstieg einsetzende Hagel/Schnee bestärkte mich in meiner Vermutung. Heroisch und frierend - was ich mir natürlich nicht anmerken liess - ging ich voran, um für Sue (und hoffentlich mich) einen sicheren Weg vom Berg zu finden. Die aufgekommene Nässe in Kombination mit meinem dank der Galapagos-Völlereien erstarkten Gewicht führten zum Unausweichlichen. Ich rutsche aus und lege mich am Steilhang (gefühlt elegant) auf den Arsch. Zu meinem Erstaunen blieb ich bis auf die Hände sauber und rutschte keine 300 Meter die Klippen hinunter in den Tod. Es hat also durchaus auch Vorteile, wenn man anstelle von Matsch auf Felsblöcke klatscht. Ausserdem scheint es in solchen Situationen nützlich, wenn man seine Wurstfinger aufgrund der Kälte eh nicht mehr spürt. Hätte sonst sicher verdammt weh getan. Die Hose musste trotzdem genäht werden. Aber immer noch besser als der Arsch.

      Rückblickend hoffe ich sehr, dass lovely Stalking-Mam stolz auf mich ist. Schau Foto. Wie ich von ihr gelernt habe, näht man an der gerissenen Stelle immer ein Stück Stoff ein. Da ich keinen Stoff hatte, tut es wohl auch das bei Reisenden äusserst beliebte Duct Tape. Ich finds total professionell. Sue wollte kein Urteil abgeben. Im weiteren Verlauf des Abstiegs und meines heroischen Vorangehens wollte mich der verdammte Pichincha dann noch weitere zwei Mal im Matsch sehen, wobei ich jene Ausrutscher dank grandiosen Torhüter-Reflexen mirakulös auffangen und den erneuten Fall abwenden konnte. Kurz bevor wir die Gondelstation erreichten, stand (bzw. lag) Sue dann noch für einen Moment im Mittelpunkt. Und zwar so richtig. Jaja, so viel Zeit muss sein. Sue war ob der ganzen Aufmerksamkeit aber gar nicht amused. In (bzw. bei) ihrem Fall entstanden denn auch unübersehbare Fallspuren an Kleidung und Gemüt. Das anschliessend und mit breitem Grinsen geschossene Foto erfuhr wenig bis gar keine Zustimmung vom Sujet. Aber ich fand die offensichtlich lauffaule Sue ist auch ganz schön dreckig ganz schön schön. Und so haben wir auch dieses Abenteuer überlebt, wenn auch leicht beschadet und in einem Fall ziemlich verdreckt. Zur Belohnung gabs Pizza und Chicken-Wings. Yay!

      Der 5’800m hohe Cotopaxi war im Vergleich der ehrlichere Berg. Er empfing uns schon kalt und stürmisch. So schafften es schlussendlich lediglich Sue, ich und ein dritter Schweizer zur Gletschergrenze auf knapp über 5‘000 Meter. Der schwache Rest der Gruppe wartete im „Basecamp“ auf 4’800 Meter bei warmer Schokolade auf unsere Rückkehr. Schön wars. Auch beim anschliessenden rasanten Downhill-Mountainbiking kam lediglich das Schweizer Dreiergrüppchen zusammen. Der Rest hockte sich bequem in den Bus und liess sich wieder vom Berg chauffieren. Komische Leute. $50 zahlen und dann zwei Drittel auslassen. Die lassen im Restaurant sicher auch Essen stehen, nur weil irgendwann der Hunger gestillt ist. Versteh ich nicht. Crazy People.
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    • Day 2

      Laatste dag Quito

      April 28, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Nou ja zeg. Wij allemaal mensen vragen naar het fietspad Quito uit: nada.
      Zitten we aan het ontbijt: 2 Nederlanders naast ons, die gaan morgen met een reisorganisatie dat pad fietsen. Hebben startdorpje voor ons en 1e richting. Wat een mazzel. We gaan morgen vertrekken want dan is het fietsersdag en zijn een aantal grote wegen autovrij. Jottem.
      's Ochtends met de fiets naar het historische centrum. Dat is mooi.
      Onderweg is er ook maestro om te pinnen en mijn visa weet ik weer geloof ik. Bij de VVV weten ze niets van dat fietspad want dat is niet in het centrum. 😕. Koffie om de hoek (kost 1/3).
      Op mijn dringende verzoek "de mooiste kerk van Amerika" in. Kost eigenlijk 5 dollar, maar dat is tegen Karins principe. We komen er in zonder betalen. Holy sh.. Smaken verschillen blijkbaar. Ik houd niet zo van goud, en zeker niet zo véél. Toppunt van barok. Huh.
      Daarna regenen we naar "huis".
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    • Day 60

      Quito (Ecuador)

      November 20, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Land 5 auf meiner Reise und gleich mit tollem Besuch aus Deutschland 😍 4 Tage haben wir gemeinsam die Hauptstadt ein wenig unsicher gemacht!

      Das Wetter war gnadenlos...Tag 2 glich einem Weltuntergang und wir haben einen Schneemann auf der Straße gefunden (allerdings aus Hagel) und Tag 3 bescherte uns herrliche Sonnenbrände 🙈

      Auch in dieser 2-Millionen-Einwohner-Stadt wandert man wieder ordentlich Höhenmeter, aber die Stadt besticht durch eine schöne Architektur und freundliche Menschen.

      Bitte hasst uns nicht, aber sowohl Meerschweinchen als auch Michelada, ein mexikanisches Bier mit Salz, Limette und Tabasco, haben wir probiert. Hat mich aber beides eher weniger überzeugt 😂

      Heute haben wir uns dann wieder getrennt: die Truppe zieht Richtung Anden zum wandern, während ich mir ein paar Tage Galapagos Inseln gönne.
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    • Day 94

      Quito Runde 2

      February 21, 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Als ich von Mindo nach Quito zurück gekommen bin wollte ich eigentlich nur eine Nacht bleiben und danach weiterreisen. Allerdings hat mir das Hostel so gut gefallen, dass ich eine Woche geblieben bin. Ich bin Freitag Abends angekommen und Samstags haben wir, einige Gäste aus dem Hostel und die Angestellten einen Tagesausflug auf den Imbabura Vulkan gemacht. Die Wanderung war ziemlich anstrengend da wir knapp 1300 Höhenmeter bewältigen mussten. Der Gipfel lag allerdings in den Wolken und es war sehr kalt, da es stark gewendet hat. Es hat allerdings sehr viel Spaß gemacht, da wir eine sehr lustige Gruppe waren. Die nächsten Tage habe ich dann weiter Quito erkundet und wir sind fast jeden Tag in den Park gegangen um Football zu spielen. Außerdem sind wir noch mit dem Hund von der Hostelchefin oft laufen gegangen. Sonntags haben wir dann, wie es sich gehört die Basilika besucht. Allerdings nicht für den Gottesdienst sondern um die Aussicht von den Türmen zu genießen.Read more

    • Day 104

      Quito Runde 3

      March 2, 2020 in Ecuador ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem erfolgreichen Karneval Wochenende ging es für mich zurück nach Quito. Dienstags haben wir dann dort auch nochmal Karneval gefeiert, in dem wir durch die Stadt gelaufen sind und uns gegenseitig und andere Leute mit Schaum besprüht haben. Dieses mal in Quito war das Wetter deutlich Schlechter, es hat jeden Nachmittag geregnet. Inzwischen sind wir eine Gruppe von 4, die schon länger in dem Hostel sind. Wir haben jeden Tag was zusammen gemacht, meist in den nahegelegenen Park um Fussball zu spielen. Wir waren aber auch nochmal auf den Kirchtürmen der Basilika. Am Freitag waren wir auch zusammen mit den Angestellten des Hostels im Kino und haben den Film Jojo Rabbit angeschaut. Nachmittags haben wir dann meistens Karten gespielt. In einer Nacht wurde in das Hostelzimmer eingebrochen und mein Tagesrucksack, so wie mein Kulturbeutel wurden geklaut, da sie am Fenster standen. Glücklicherweise war nichts wertvolles dabei, dennoch ist es ärgerlich. Montag geht's für mich dann weiter in die Berge, zum Quilotoa Kratersee.Read more

    • Day 125

      Quarantäne in Quito

      March 23, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Zurück in Quito ging es für mich dann in häusliche Quarantäne. Man durfte das Haus nur noch tagsüber verlassen wenn man zu einer Apotheke oder Lebensmittel einkaufen ging. Es herrschte eine ganz sonderbare Stimmung, da die sonst so stark befahrenen Strassen völlig leer waren. Nachts gilt eine allgemeine Ausgangssperre. Allerdings sind wir eine sehr lustige Truppe im Hostel und es werden viele Aktivitäten angeboten. Erst waren es 25 Gäste im Hostel, jeden Tag verlassen allerdings einige das Hostel in Richtung Heimat. Die Deutsche Botschaft war eine der aktivsten Botschaften und die einzige die eigene Rückholflüge angeboten hat. Ich habe es geschafft ein Ticket für den ersten Rückholflug zu kriegen. Dadurch konnte ich Quito am 24.03. Richtung Heimat verlassen.Read more

    • Day 13

      Night photo op

      May 30, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      After dinner we hired a car to take us to the city at night. It was quiet compared to our visit a few days ago. Our driver was kind enough to hang around with us while we took photos. An extra set of eyes for us.Read more

    • Day 2

      Tag 2: Quito

      October 11, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Sind drum scho am 6i am Morge wach gsi. Aber au scho paarmal ih de Nacht ufgwacht. Denn simmer abe is Centro Historico gloffe. Bim Plaza grande simmer ines feins Kaffi go zmörgele. Denn hets sightseeing ahgfange. Leider sind alli Chile zue gsi. Mir sind denn aber zum andere Stadtteil Mariscal gloffe, de isch chli Moderner. Es hett en wunderbare Mercado Artisal gha und s’Nachtlebe isch au dete. Ufm Rückweg simmer id Basilisca del Voto Nacional. Det hemmer sozege z’oberst obe ufm Turm uf de Terasse es Bier chöne trinke. Denn simmer zrug zum Plaza Grande gloffe. Es het defintiv meh lüt gha, als am Morge. Äh Strass isch voller Mercados gsi. Bi sonere Frau hemmer auna feine Mangos gesse. Au bim Piaza Grande hetts es Huus mot wunderbarem Innehif gha. Det im 3te Stock hemmer fein znacht gesse.
      Znacht bim Hasta la vuelta Señor. Ihgschlafe bini wieder am 9ni bis 6i. Bin aber Mehrmalsufgwacht
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    • Day 14

      Tag 14: Galapagos - Santa Cruz —> Quito

      October 23, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Hüt morge simmer nachere ruhige Nacht ufm Boot wieder am 6i ufgstande zum packe. Nachem Zmorge isches los gange. Mitem Bus simmer is Interpretation Center. Ufere grosse Charte het üse Guide eus nomal erchlärt wo mir gnau duregfahre sind und mir hend alles nochli Revue passiere lah. Vo 13 Insle hemmer 6 dörfe go bsueche. Nacher hemmer imene Museum nochli Gschicht vo de Galapagos chöne lese. Vode Entstehig, zude Besiedlig bis zude hütige Problem wo d‘Mensche uf die Inslene bracht hend. Denn simmer an Flughafe gfahre und es het gheisse Abschied neh. D‘Crew isch immer super süess gsi. Eusi Yacht Eden isch au eini vo de wenige Schiff, wo vo Locals betriebe wird und drum die lokali Wirtschaft unterstützt. Vo üsem dütsche Migo de Andy und em herzige Dänische Päärli isch de Abschied eher schwierig gsi. Die beide alte hend sogar müesse weine… De Flughafe isch de chlinst wos je hets gits. Mit 2 Gates chasch zum Flugzüg laufe und selber ihstiige. De Flug isch tiptop gsi und mitem Taxi simmer den vor euses Hostel The Secret Garden Quito gfahre worde. Mir hend churz ihcheggt eusi Wösch abgeh und sind id Stadt en Znacht go hole. Mir hend versuecht chli z‘überlegge was mer die nögste Täg wennd mache und wie mer am beste in Amazonas chömed. Mir hend denn beschlosse mir fröged eifach mal im Hostel nah, da die sehr viel Toure ahbüütet. Ca. am 8i hett sich ein Mitarbeiter für eus Ziit gnoh. Mir hend chli de wiiteri Verlauf versproche und er hett üs na überreded scho ah dem Abig in Amazonas zgah. Die einti Tour fahri am 11i am Abig ab. Also hemmer üsi Reservation im Hostel glöst und heimlich üsi Rucksäck usem Schlafsal gholt und Better flach gstriiche, das niemer gseht, das mir mal da gsi sind^^ denn hemmer de Frau vom Wöschsalon es zünftigs Trinkgeld geh, dassi psi Wösch no vorem 11i cha fertig mache. De Priis: üsi Wösch isch eher gschrumpt wegem heftige tumblere😂 Trotzdem het alles meh oder weniger klapped und mir sind am 11i im Bus gsi und hend üs uf die langi fahrz vorbereitet. Hoffentlich chömmer chli schalfe.Read more

    • Day 18

      Tag 18: Amazonas Cuyabeno —> Quito

      October 27, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Hüt isch de Tag vo de Abreis. Weg vom Dschungel. Drum het üs euse Guide am 6i am Mlrge nomal uf eh privati Bootsfahrt entfüehrt. Mitere Tasse Kaffi ide Hand hett er eus richtig Süde in en enge Gang vom Fluss gfüehrt wo mer wieder in Gnuss vo grosse Vögel, Brüllaffene (wo anschienend sehr selte sind) und Paraguaco cho. Nach dem mir zruggpadled sind hets en feine Zmorge geh. Am 9:30 het üs den wieder s‘Boot abgholt wo eus ih 2h an Parkihgang Cuyabeno bracht het. Am 12i isch euse Bus zrugg nach Quito gfahre. Miteme Halt für en Znacht am 6i simmer am 11i am Abig endlich im Hostel ahcho. Mir sind eus de Luxus vo de Hostel nachbdere Urwaldlodge gar nüm gwöhnt gsi😂 Us de Duschi sind meh als 3 Tröpfli usecho und au s‘Wasser isch klar gsi. Au bide Spüelig hemmer nüm 20 Min müesse warte bis mer sie es 2ts Mal cha betätige. Das ih dem Hostel au mega guets WLan gha het, hemmer die Situation no gnutzt und hend chli id Schwiiz telefoniert. Doch da es scho so spat gsi isch, hets im Hostel selber nüm soo viel Möglichkeite gha zum bequem Ahnesitze. Zersch bini ih de Lobby gsi, bis en neue Gast vollgas in Chübel kotzt het und nüm het welle ufhöre. Denn bini ih euse Schlafsaal zrugg. Det sind aber na 3 sich am komplett besuufe gsi und hend sich gegesiitig ihri Lebensgschichte verzehlt und wie unglüchlich sie doch sind. Mer het gar nid nöd chöne zuelose. Wo denn au die is Bett sind (geg die 2 am Morge) hend au mir üsi Telefonat beendet. Zum Grüsch vo 2ne wo grad no Sex im Zimmer gha hend, hemmer üsi Ohrestöpsel montiert und sind den iihpfused. Also: Das Hostel isch eh rechti Partymeile und nid umbedingt z‘empfehle.Read more

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    Ichimbia

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