Ekvador
Otavalo

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Buradaki gezgin
    • Gün 37

      Cascada de Peguche

      9 Eylül 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 20 °C

      A mini hike to Cascada de Peguche, near Otavalo.
      We walked around the market town too, but it was too jam-packed for photos!
      Finally arriving to camp at Mitad del Mundo (almost at the centre of the world, anyway…)Okumaya devam et

    • Gün 580

      And again: Otavalo

      26 Mart, Ekvador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind zurück im schönen Otavalo. Auf uns wartet ein wenig Arbeit, hauptsächlich online. Der Platz in Otavalo ist einfach schön und die Stadt ebenfalls. Also bleiben wir ein wenig hier, unterstützen mit der Übernachtungsgebühr das Museum und genießen die Aussicht.Okumaya devam et

    • Gün 29

      Laguna de Mojanda

      25 Mart 2023, Ekvador ⋅ 🌧 9 °C

      Hüt isch de Wecker früeh gstellt wil de Plan isch zum go wandere. Dummerwiis regnets aber au am Morge na und mir seged drum das ganze ab. Zmögele tueni aber trotzdem mal wil alles scho extra parat isch... Nachher hanis na bitz gmüetlich i mim Bett bis plötzlich s'Telefon chunnt, dass di andere zwei glich wend go wil s'Wetter grad viel besser worde isch - also los. 30 min spöter höcklemer im Taxi, wo eus über e zimli alti und schlecht unterhaltnigi Strass zude Laguna de Mojanda bringt. Dobe hämer kei Handyempfang und au ned viel Lüt, drum entscheidemer eus dezue, dass de Taxifahrer eifach söll 3 Stund uf eus warte. Ide Schwiiz unbezahlbar - do chosteds eus 35 Dollar für alles :)
      Während ide Stadt d'Sunne no gschune hät, simer ufem Ufeweg i dichtem Nebel gsteckt und jetz da obe isches eigentli wider ganz vertrettbar mit de Sicht und im Moment regneds au ned. De Gipfel striichemer aber, det obe häts Wulche. D'Alternative isch entlang vode erste Lagune spaziere und denn zude zweite abzwiege. Mit de Wulche isch d'Stimmig sehr mystisch und mir gfallts au dank de Menscheverlasseheit super :)
      Bide zweite Lagune treffemer zwei Sache a: Chüeh und zimli starche Rege und drum blibemer au ned lang. Di erst Lagune isch eh schöner ^^ Ufem Zruggweg häts schliessli denn scho rechti Bäch und Tümpel im Weg und ab und zue müemer bitz nacheme mögliche Durchgang sueche aber es klapped ohni grösseri Usrutscher. D'Schueh sind nachher eifach meh brun als blau aber das chamer ja butze. Es chömed eus au na zwei Jeeps entgege, wo die sehr löchrig Stross bestimmt mit viel Vergnüege hinter sich bringed. Chum simer zrugg am Startplatz, fangts wider a regne und mir sind froh, dasmer en Unterstand hend zum Zmittag esse - mit bester Ussicht uf de Bergsee :)
      Nachher nimmt eus de Chauffeur wie versproche wider mit. Unterwegs wür en Indigene gern zuestiige aber de Taxichauffer meint, ahalte segi ab und zue sehr gföhrlich wil nie weisch ob denn na meh Lüt uftauched und di usraubed. Und au do durelaufe segi ned sone gschiidi Idee. Faszinierend... Zrugg dehei plani mini Witerreis z'Ecuador es bitz, gnüsse e erholsami Duschi und mache mi denn mit de Anita zeme uf Magnetlijagd. Am Samstig isch amel z'Otavalo de gross Märt und mir verwütsched grad na di letste Ständ devo zum bitz Touriste spiele. Au sie brucht für de Amazonas no s'eint oder ander und so suechemer zeme verschideni Sache. Und finded natürli alles! Nachher gangi wider hei und fange mal a packe bevors Znacht git. D'Pepe hät all mini Chleider gwäsche - danke 1000! Und au choche chan si definitiv sehr guet 🤗
      Nachem Znacht gömer denn na all zeme ine Bar ide Stadt. Sogar d'Tochter chunnt mit wil si kei Lust hät zum bide abuelita go schlofe. Obs ide Bar ufem Bänkli echt bequemer isch? Han si ned gfroged nachher... D'Stimmig isch bitz müed, bi eus allne isch bitz d'Luft dusse 🙈 En "Ufsteller" isch d'Tamara wo "endli mal das Traditionsgetränk Michelada wett probiere". Ich han ihre gseit dases nüt guets isch, ich hegis z'Mindo probiert. Si bstellts trotzdem und bereuts zimli schnell. De Darío und Pepe hends aber gern. Vilicht bruched mir Fremde eifach meh Ziit zum eus a das salzige Bierding z'gwöhne 🤣
      Sehr müed simer schliessli irgendwenn nach Mitternacht dehei und ich legge mi es letsts Mal i mim Privatzimmer is Bett :)
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    • Gün 100

      Finca Sommerwind

      14 Şubat, Ekvador ⋅ ☁️ 16 °C

      Ausruhen, Wäsche waschen. Ok, wir machen noch eine Bustour zu einer Frauenkooperative die aus Binsen Körbe & Teppiche flechtet, eine andere webt aus Schafwolle & Alpakawolle. Zum Schluss noch ein Instrumentenbauer.Okumaya devam et

    • Gün 100

      Finca Sommerwind

      14 Şubat, Ekvador ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem heutigen Briefing - der Grenzübertritt nach Columbien steht übermorgen an - überraschte uns das RLT (Reiseleiter Team) mit einer Äquatortaufe. Gerhard, unser Alleinreisender mit VW Bus, wurde stellvertretend für uns alle auf der "grüne Blitz" getauft. Nette Geste.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Geschäftiges Treiben

      16 Mayıs 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Vormittag sind wir unterwegs auf den Märkten von Otavalo. An jedem Tag ist Markt und die Waren werden von den indigenen Völkern der Otavalenos und Cayambe in ihrer traditionellen Kleidung feilgeboten. Neben allerlei Touristennepp bietet der Markt auch hochwertige Stoffe, Schmuck und Schnitzereien aus indigener Herstellung. Weiter geht es in die Markthalle. Weniger interessieren uns die Fleisch- und Fischstände. Uns zieht es zu dem Obst- und Gemüsebereich, wo Frank uns die Vielzahl der exotischen und für uns unbekannten Früchte erklärt. Natürlich darf eine Verkostung nicht fehlen. Highlight ist ein Saftstand, wo es Levanta Muertos gibt. Inhalt sind Luzerne, Malz, Pollen, Honig, unzählige exotische Früchte und Wachteleier mit Schale. Alles durch den Mixer - fertig. Eine Vitamin- Eiweiß - und Proteinbombe. Schmeckte lecker.
      Anschließend pilgern wir zum heiligen Wasserfall der Otavalenos, dem Cascada de Peguche, der sich 30 m in die Tiefe stürzt.
      Für das Abendessen besuchen wir ein kleines uriges Kaffee mit typisch einheimischen Gerichten. Eine Besonderheit ist hier lecker Kakao mit Halumikäse.
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    • Gün 47

      Otavalo

      23 Kasım 2019, Ekvador ⋅ ⛅ 18 °C

      Today I went through the town Otavalo. It's a very nice and peaceful town. Otavalo is famous for the huge market where I bought a poncho for myself. Afterwards I went to the waterfall "Cascadas de Pegucha".Okumaya devam et

    • Gün 59

      Otavalo - Dag 2

      18 Ocak 2023, Ekvador ⋅ 🌧 20 °C

      Na vanochtend nogal hard gelachen te hebben met een ober om mijn slaperige verwarring tussen "frio" en "frito", waardoor ik koude eieren had besteld in plaats van spiegeleieren, heb ik toch een heerlijk ontbijt gehad. Vandaag heb ik het rustigjes aan gedaan, het overige van Otavalo gezien en plannen gemaakt voor de komende tijd.

      Vandaag waren er ook wat meer toeristen aanwezig in Otavalo, die zich allemaal bij het Plaza de Ponchos leken op te houden. Een bekende markt in Otavalo, waar veel kledij, kleden en souvenirs worden verkocht. Een hoogtepunt in Otavalo, maar ik was niet erg onder de indruk. Misschien ook omdat het leegliep door de regen toen ik aankwam. Toch ben ik erg enthousiast over dit stadje! Het is er gezellig druk en er hangt een gemoedelijke sfeer. Ook zijn de plannen voor de komende week perfect uitgestippeld!
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    • Gün 58

      Otavalo - Dag 1

      17 Ocak 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 22 °C

      Otavalo ligt maar een half uur rijden vanaf Ibarra, dus dat stelde niks voor. Omdat ik nog niet alles van Ibarra had gezien, ben ik pas aan het eind van de middag vertrokken. Otavalo is een vergelijkbaar stadje, maar heeft een wat groter centrum en is iets toeristischer. Al merk je van dat laatste ook weinig. Er zijn aardig wat hotels, maar hier is maar één hostel, die een stuk duurder is dan de meeste hotels. Misschien ook niet gek dat de enige toeristische activiteit die ik vandaag zag, een buslading Fransen was.

      Wel is Otavalo, net als Ibarra, erg mooi! Het is er gezellig druk, en er gebeurt van alles in de vele smalle straatjes van de stad.
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    • Gün 13

      Otavalo und Umgebung

      15 Ekim 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 17 °C

      Am Freitagabend wollten wir die Spanischwoche gemütlich ausklingen lassen und einige von der Sprachschule verabschieden. Da es gewitterte und aufgrund der Präsidentschaftswahl an diesem Wochenende kein Alkohol ausgeschenkt werden darf, war DIE Restaurant- und Ausgehstrasse im Centro Historico (Calle la Ronda) kaum besucht. Wir assen in einem Restaurant, wo wir die einzigen Gäste waren typische ecuadorianische Speisen und tranken Canelazo (heissen Naranjillasaft, halt ohne den Alkohol). Auch in der anschliessenden Bar hatte es kaum Leute und wir tranken Tee und heisse Schokolade um uns aufzuwärmen. Als nicht weit von der Bar ein Blitz einschlug war es uns auf der nur mit einer Plane bedeckten Dachterrasse aber auch nicht mehr so wohl und wir liessen uns von einem Taxi durch den Regen nach Hause fahren.
      Für am Samstag hatten wir eine Tour gebucht und wurden um 7:15 Uhr an der Plaza San Blas abgeholt. Schon beim auf den Transport warten trafen wir auf Nadina und Dennis aus Winterthur und unterhielten uns auf dem Ausflug mit ihnen über die bisherigen Reiseerfahrungen und kommenden Reisepläne. Der erste Halt auf der Tour war Cayambe, ein kleines Städtchen nördlich von Quito. Dort probierten wir einige Spezialitäten, wie Bizcochos mit Dulce de leche und Käse belegt, Schokolade die in der gegenüberliegenden Fabrik hergestellt wird und verschiedene Produkte aus Agave, wie Agavensirup und der Schnaps den sie daraus produzieren. Franca probierte ausserdem einen typischen Tee der Indigenen, welcher mit diesem Schnaps ergänzt wird. Alkoholausschank war hier also am Tag vor den Wahlen kein Problem. Anschliessend ging es weiter über den Äquator Richtung Lago San Pablo. Vom Aussichtspunkt auf den See sah man jedoch vor allem die Autobahn, die Lamas waren die grössere Attraktion als der See. Weiter ging es nach Otavalo, dort hat es einen berühmten Markt mit allem was man sich so vorstellen kann. Viele Indigene verkaufen dort ihre Waren. Auf dem Weg nach Otavalo erklärte uns im Bus eine Indigene ihre traditionelle Kleidung und sang ein Lied auf Quechua vor. Eine Stofftasche, einen Hut für Chäspu, ein Münzportemonnaie, farbige Apéroschälchen und einige Mitbringsel haben wir in den knapp zwei Stunden auf dem Markt ergattert, um alle Stände zu besichtigen hat es in dieser Zeit nicht gereicht. Mit dem Bus fuhren wir dann eine von unserem Guide so genannte „Bumpy Road“ Richtung Laguna de Cuicocha. „Cuy“ heisst Meerschweinchen und „Cocha“ Lagune, Meerschweinchen gibt es dort schon länger nicht mehr, aber die Insel in der Lagune erinnert an ein Meerschweinchen. Wir liefen kurz oberhalb der Lagune entlang und erfuhren einige Dinge über die Bräuche der Indigenen in dieser Region. Ausserdem wären von dort aus fünf Vulkane ersichtlich gewesen, jedoch hatte es zu viel Nebel um sie vollständig zu erblicken. Endlich ging es dann nach Cotacachi zum Mittagessen in einem schönen Innenhof. Cotacachi ist bekannt für Leder, also konnten wir uns nach dem Essen etliche Läden mit Lederprodukten anschauen, bevor es zurück nach Quito ging.
      Am Sonntag schliefen wir endlich mal wieder aus. Anschliessend gingen wir in den Parque Metropolitano Guangüiltagua im Norden von Quito. Der Park ist ein grosser Wald mit Spielplätzen, Grillplätzen und Aussichtspunkten, welcher sich zum Spazieren, Joggen und Biken eignet. Wir machten einen 7 km langen Rundweg im Park und genossen anschliessen mit Aussicht auf weitere Teile der Nordstadt Tacos und Burritos.
      Der Wahlsonntag ging in Quito scheinbar ruhig von statten und nun sind wir gespannt wer zukünftig dieses Land regieren wird und hoffen auf positive Auswirkungen.
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