Ecuador
Provincia de Imbabura

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    • Dag 4

      Geschäftiges Treiben

      16. maj 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Vormittag sind wir unterwegs auf den Märkten von Otavalo. An jedem Tag ist Markt und die Waren werden von den indigenen Völkern der Otavalenos und Cayambe in ihrer traditionellen Kleidung feilgeboten. Neben allerlei Touristennepp bietet der Markt auch hochwertige Stoffe, Schmuck und Schnitzereien aus indigener Herstellung. Weiter geht es in die Markthalle. Weniger interessieren uns die Fleisch- und Fischstände. Uns zieht es zu dem Obst- und Gemüsebereich, wo Frank uns die Vielzahl der exotischen und für uns unbekannten Früchte erklärt. Natürlich darf eine Verkostung nicht fehlen. Highlight ist ein Saftstand, wo es Levanta Muertos gibt. Inhalt sind Luzerne, Malz, Pollen, Honig, unzählige exotische Früchte und Wachteleier mit Schale. Alles durch den Mixer - fertig. Eine Vitamin- Eiweiß - und Proteinbombe. Schmeckte lecker.
      Anschließend pilgern wir zum heiligen Wasserfall der Otavalenos, dem Cascada de Peguche, der sich 30 m in die Tiefe stürzt.
      Für das Abendessen besuchen wir ein kleines uriges Kaffee mit typisch einheimischen Gerichten. Eine Besonderheit ist hier lecker Kakao mit Halumikäse.
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    • Dag 5

      Condor-Farm

      24. maj 2023, Ecuador ⋅ 🌩️ 18 °C

      Heute ging es zu einer Geier-Farm. Die Fahrt dorthin war auf den südamerikanischen Straßen hinsichtlich der Zustände und Steigungen alleine ein Abenteuer. Anschließend ging es zu einem Restaurant am See.Læs mere

    • Dag 6

      Besichtigung der Stadt Cotacachi

      25. maj 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Hier haben sich einige deutsche Rentner nieder gelassen. Auch werden viele Leder-Artikel hergestellt und zum Verkauf angeboten. Vom Eindruck ist diese Stadt typisch südamerikanisch. Man beachte beim Zoomen die Algen an den Stromleitungen, die die Vögel an zupfen zum Nestbau.Læs mere

    • Dag 7

      Einladung Familienfeier I

      26. maj 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Aufgrund einer deutsch-ecuadorianischen Heirat wurde diese Feier in Ambuqui mit ausgerichtet. Dafür wurde eine Finca mit mehreren Übernachtungszimmern angemietet. Nach einer erneuten herzlichen Begrüßung wurden Gesellschaftsspiele, Live-Musik und Tanzmusik sowie ein üppiges Mittagessen und Abendbrot geboten. Zu später Stunde versuchten sich einige Gäste im Pool.
      Nachdem sich der gebuchte Diskjockey verabschiedet hatte wurde mit einer privaten Autodisko weiter gefeiert, siehe Video in Familienfeier II. Polizeistunde gab es nicht.
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    • Dag 175

      Travel days to Ecuador

      3. juni 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Gestern morgen hab ich mich aufn weg Richtung Ecuador gemacht. Nach ein paar anlaufschwierigkeiten sind wir dann los.
      Der Typ von der Bus Gesellschaft hats uns am Terminal abgeholt und uns zur Straße geführt wo wir dann in den Bus rein springen durften. 5 Minuten später haben wir nochmal für ne längere Zeit gehalten um irgendwas zu checken. 1 Stunde standen wir wegen ich weiß nicht genau was auf der Stelle. Nach knapp 9 Stunden bin ich in Pasto angekommen und weil ich ja nicht schon müde genug war hat mit sowohl Google maps als auch maps Me in die falsche Richtung geführt... Also extra 30 min laufen juhuu
      Im Hostel angekommen hab ich nur kurz gegessen und bin dann ins Bett.
      Heute morgen bin ich um 7 los gelaufen zum busbahnhof, würde auch direkt in den Bus gesetzt und zur Grenze gefahren. Die guten haben mir gesagt das es keinen Collectivo gibt und ich ne bus nehmen muss... Was natürlich absoluter Schwachsinn ist... Naja schnell aus Kolumbien ausgestempelt und dann hab ich erst gemerkt das ich mich 0 darüber informiert bin was ich zur Einreise für Ecuador brauche. Kurzer Panik moment bei der Immigrantion. Aber ja außer meinen Reisepass wollten sie nichts sehen. Dann gings mit dem Collectivo zur nächsten Stadt um den Bus nach Otavalo zu nehmen. Schon lange sind nicht mehr so viele Menschen auf mich drauf... Alles wollten ihr company verkaufen. Auch hier gabs ein paar Schwierigkeiten beim los fahren aber danach lief alles gut. Nach knapp 3 1/2 sind wir angekommen. Was ich sagen muss was hier ganz toll ist, ist die Unterhaltung im Bus. Horrorfilme werden gezeigt und mit der Lautstärke sind sie eher großzügig als alles andere 😅 da fällts einem doch fast schwer seine eigene Musik zu hören 🥴

      Kurzer Nachtrag - Im Hostel angekommen haben die mir gesagt es gibt kein Bett mehr im Dorm weswegen sie mich für den gleichen Preis in ein Einzelzimmer gebucht haben.... Okeee hab ich jetzt an sich kein Problem mit 😇 wundert mich nur ne bisschen da irgendwie noch sehr viele Betten im Dorm frei waren😂
      Ich bin dann erstmal über den Markt hier geschändert und habe mir Räucherstäbchen und frisches Gemüse gekauft. Sehr belebt und kein Zentimeter auf der Straße war gefühlt frei. 😂Beim Abendessen hab ich dann mit einem Israelen und einer Engländerin noch gequatscht und wir haben den Abend dann mit Kartensppielen ausklingen lassen. Nette und Miro die ich ja jetzt auch schon an ein paar anderen Orten getroffen habe sind witzigerweise auch wieder im gleichen Hostel gelandet.
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    • Dag 176

      Laguna cuicocha

      4. juni 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute morgen gings vergleichsweise mal wieder früh raus.
      Gegen 7.30 sind wir zur Laguna Cuicocha aufgebrochen. Eine Wanderung von ca 5 Stunden auf 3500- hab ich mit sagen lassen. Ich habe ja wirklich kaum Ahnung vom Wandern aber hatte das Glück mit ner absoluten wandertruppe unterwegs zu sein. Die Gesprächsthemen schlossen primär ein, wie hoch warst du schon mal wandern und wo warst du wandern? - nicht umbedingt Infos die ich so aufm Schirm habe 😂 naja war trotzdem sehr schön vorallem die Aussicht war sehr schön! Anscheinend sieht die eine Insel aus wie ein Meerschweinchen. Weiß nicht was die Person geraucht hat um das zu sehen tbh...
      Wir sind nachmittags wieder zurück ins Hostel gekommen. Und da haben bei mir so ein bisschen die Ängste angefangen. Eins der Mädels hat mir die ganze zeit erzählt wie gefährlich Ecuador gerade ist und dann hab ich natürlich den dummen fehler gemacht zu googlen... Naja und danach hatte ich schon fast wieder meinen Rucksack gepackt und war aufm weg zurück nach Columbien. Ich hab dann aber nochmal mit anderen Leuten geredet die auch hier waren oder von hier kommen und die Situation besser einschätzen können als ich. Da ich ja legit nicht mal 24h im Land war 😅
      Ich hab dann auch nochmal in mein Bauch Gefühl gehört und beschlossen nicht morgen wieder a zu reisen.
      Die politische Lage ist zwar nicht stabil- aber es ist nicht gefährlicher als sonst. Man sollte große Städte meiden und einfach auf seine Sachen aufpassen. Ich hab mich hier noch nicht unwohl gefühlt und ja hab deswegen beschlossen hier zu bleiben. Wenn es kippt und ich mich unwohl fühle werde ich entweder nach Peru oder wieder Kolumbien ausweichen.
      Abends nach dem sich der ganze Trubel ein bisschen gelegt hat hab ich mit dem Typen aus Israel mit dem ich gestern Karten gespielt habe noch gekocht. Und dann kam einer der hier glaube ich auch im Hostel arbeitet vorbei und wollte uns seinen Arbeitsplatz zeigen. Ich hab leider den Namen vergessen, aber er hat ein Museum mit ganz vielen Indigenenstücken. Er hat uns viel zur Historie erzählt was super spannend war. Er hat mich gefragt ob ich es den anderen übersetzen kann, wodurch ich mich natürlich geert gefühlt habe aber weiß nicht ob ich mein spanisch so gut einstufen würde um mich als Übersetzerin zu benutzen 😂
      Danach haben wir noch was mit ihm so gequatscht und er hat mir nochmal die Ätherischen Öle zur Entspannung gegeben.
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    • Dag 6

      Otavalo

      16. august 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Otavalo es una ciudad de la provincia ecuatoriana de Imbaburas, ituado a unos 90 km al norte de la Quito a 2.500 m de altitud. La mayoría de los habitantes de Otavalo y los pueblos de los alrededores son indígenas llamados kichwas.
      En la Plaza de los Ponchos se celebra los sábados un enorme mercado de artesanos, probablemente el mayor de Sudamérica.

      Probablemente la tribu indígena más conocida sea la de los indios otavalo, que viajan mucho por todo el mundo y ofrecen sus productos artesanales en todas partes.

      La ciudad está rodeada por los tres vulcanismo.
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    • Dag 103

      Otavalo - im Herzen der Indigenen

      11. august 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Schon die Einreise in die Stadt Otavalo hat mich berührt: überall sind wehende Regenbogenfahnen zu sehen, sie stehen für die politische Partei der Indigenen. Otavalo ist die Stadt Ecuador's mit der grössten indigenen Bevölkerung.
      Ich erlebe einen Frieden in dieser Stadt, wie ich ihn noch nie in einer Stadt erlebt habe. Die Frauen tragen wunderschöne traditionelle Kleider und goldenen Schmuck um den Hals. Die Männer haben lange Haare, die sie zum Rossschwanz zusammenbinden und tragen Hüte oder Baseball-Caps.
      Ich verbringe eine Woche hier im wunderschönen Hostel Chasqui (hat viele Terassen, die ich alle brauchen darf) wo mich Manuel, ein sehr liebevoller Mann, respektvoll und angenehm beherbergt.
      Ich erkunde die Stadt, mit ihrem berühmten "Mercado Artesanal", wandere in den "Parque Condor", mache einen Ausflug zu den Wasserfällen "Peguche", besuche den mystischen "Laguna de Cuicocha" (ein See mit zwei Inseln in einem Vulkankrater) und schlendere durch das Dorf "Cotacachi" (das für seine Handwerkskunst aus Leder bekannte ist).
      Im Hostel freunde ich mich mit den anderen Besuchern an: ein paar aus Italien, die in der Garage ihren Dodge zum Camping-Van umbauen, einem jungen Spanier und Steve - ein älterer Amerikaner, der in Ecuador leben möchte und sich desshalb mit den Ämtern hier herumquält. Vor allem mit Steve verbringe ich einige Stunden in der Küche - er erzählt gerne aus seinem "american life" und ich höre gerne seinen Abenteuergeschichten zu ;). Er hat auch Vorfahren aus der Schweiz und ist darauf sehr stolz. Er sagt mir immer wieder, wie privilegiert ich sei und wie dankbar ich für meinen Schweizerpass sein solle.

      Eines Nachmittags nimmt uns Manuel mit in ein Nachbardorf, wo ein Erntedankfest stattfindet. Wir werden Zeugen und Teilnehmer von einem wunderschönen indigenen Tanzfest mit Kostümen, lauter traditioneller Musik, Suppe und Bier. Es ist ein Dorffest, wie ich es noch nie gesehen habe. Alle sind stolz und glücklich. Alle sind da - von den Jüngsten bis zu den Ältesten. Auch der starke Regen, der plötzlich aufkommt, hindert die ausgelassenen Tänzer*innen nicht, mit riesiger Ausdauer in Bewegung zu bleiben.
      Es wird bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert. Glücklich und dankbar machen wir uns auf den Heimweg. Da gerade kein Bus fährt, hält Manuel einen Geländewagen an und sie quetschen sich rein. Ich passe nicht mehr rein und steige unaufgefordert hinten auf die Pritsche. Zum Abschluss dieses einmaligen Erlebnisses, darf ich also eine Fahrt mit Blick auf den Sternenhimmel von Otavalo geniessen. Ich fühle mich lebendig.
      Zurück im Hostel kocht der Italiener noch für alle Pasta (muy al dente) und wir lassen das Erlebte bei einem Bier ausklingen.

      Die Menschen aus Otavalo gelten als sehr fleissig und ehrgeizig. Es sind auch viele von ihnen in die ganze Welt ausgewandert. Wenn du also in der Schweiz einen Südamerikaner Panflöte spielen siehst, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er aus Otavalo stammt :)
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    • Dag 5

      Die ersten Tage mit unserer Schrottkiste

      1. september 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Was war das für ein Chaos. Wir mussten erst lernen, dass Überlandbusse durch Ecuador nur eine grobe Zeit angeben und man durchaus auch mal 3 Stunden länger unterwegs sein kann und Mechaniker auch mal 5 statt 3 Stunden brauchen. Aber nach zwei chaotischen Tagen und dem ersten gebrochenen Versprechen, niemals fahren wir bei Nacht ☝🏻, kamen wir endlich mit unserem Auto bei der Finka Sommerwind an. Ein wunderschöner Campingplatz gelegen zwischen See und Bäumen (und leider auch einer Motorradrennstrecke). Dort lernten wir erst mal unser Auto kennen, bauten es um, räumten es ein und gewöhnten uns an unsere neue „Wohnung“.Læs mere

    • Dag 153

      Otavalo und die Lagune San Pablo

      29. september 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      Die beiden Wochen in Quito sind wie im Flug vergangen, mit Spanischstunden und anschließendem, aktivem Ausprobieren an der Verwandtschaft :)

      Zu einem Ausflug abseits unserer Vokabelhefte haben wir uns am vergangenen Wochenende aber noch aufgemacht: Zusammen mit Lucia, Siggis Cousine, sind wir nach Otavalo gefahren, ein gemütliches Städtchen nördlich von Quito. Die Anreise gestaltete sich ein wenig mühsam angesichts der Tatsache, dass zur besten Verkehrszeit einfach mal die Panamericana für ein Radrennen gesperrt wurde. Aber davon haben wir uns nicht aufhalten lassen und hatten so am Ende noch einen richtig schönen Tag.

      Otavalo ist vor allem bekannt für seinen Markt. Man bekommt dort warme Ponchos und Pullover aus Alpaka-Wolle, wunderschönen handgemachten Schmuck und knallig bunte Hängematten. Außerdem gibt es super leckeres Essen und auf der Fahrt wurden wir mit einigen wirklich schönen Ausblicken auf den Cayambe belohnt. Leider ohne Foto.

      Außerdem haben wir noch die kühle frische Luft an der Lagune San Pablo genossen und uns eine wunderschöne Hacienda angesehen, die wir gern mal für eine große Party mieten würden.

      Heute geht es schon weiter nach Peru, von wo aus wir uns als nächstes melden.
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