Ecuador
Provincia del Cañar

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 43

      Sonnenwendfeier bei Inca-Ruinen

      21. kesäkuuta, Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      72km
      1986hm

      Endlich haben wir auch mal die schöne Landschaft gesehen, wo wir letzte Nacht geschlafen haben. Es hatte sich zum Morgen nämlich aufgeklart. Die heutige Etappe verlief auf der Panamericana. Landschaftlich wirklich schön, aber leider viel zu viele Autos und Lastwagen auf der Straße! Dazu noch viele Höhenmeter, aber immerhin keine kritischen Steigungen. Unser Ziel waren die Inca-Ruinen bei Ingapirca. Bei der Recherche haben wir gelesen, dass man auf dem Parkplatz umsonst campen kann. Wie überrascht waren wir, als alles mit Zelten zugestellt war und großer Trubel herrschte. Es gibt mal wieder ein Fest. Die Einheimischen erklärten uns, dass hier dem Sonnengott gehuldigt wird, also eine Art Sonnenwendfeier. Somit sollten wir ab jetzt nur noch Sonnenwetter haben 😊Gleichzeitig bot uns ein älterer Herr an, auf der Weide oberhalb von Ruinen und Fest zu zelten. So können wir die Feierlichkeiten mitnehmen und sicher schlafen. Die Hunde, Schafe und Alpacas um uns herum werden schon auf unsere Sachen aufpassen 😊Lue lisää

    • Päivä 21

      Auf den Spuren der Inca

      15. marraskuuta 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem kurzen Hotelwechsel sind wir heute gegen 10 in den Norden gefahren. Spannende Ruinen ( Erdbebensicher gebaut) und durchwachsenes Wetter warteten auf uns. Zum Tagesabschluss gab es noch traditionelles Essen 😀Lue lisää

    • Päivä 1 012

      Ingapirca

      27. joulukuuta 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Los grupos humanos han tratado de imponerse unos sobre otros desde hace miles de años, en todos los continentes. Lo hicieron los mongoles, los vikingos y los romanos en las campañas expansionistas que narran los libros de historia. También lo hicieron los pobladores originarios de América en la época precolombina.

      El área de la sierra sur del Ecuador estuvo poblada por grupos tribales que conformaban la nación cañari hasta que llegaron los conquistadores incas e impusieron su organización política y militar, su cultura y su lengua, su cosmovisión y sus dioses. Para ello construyeron esta ciudadela cuyo edificio más sobresaliente es el templo al sol, erigido sobre un centro ceremonial cañari, y único en todo el territorio de los Andes. Sin embargo, no extinguieron la cultura cañari y hoy en día se observan los dos estilos constructivos en el recinto.

      Este sitio arqueológico está a poco más de 3000 m.s.n.m., en un clima frío y a ratos ventoso. Su nombre Ingapirca es una palabra kichwa que significa "muro o pared del inca" y está considerado como el más grande, más importante y mejor preservado de Ecuador. La experiencia de recorrerlo no se reduce al área demarcada por la cerca perimetral (que se camina en una visita guiada de aproximadamente una hora), sino también a los alrededores, donde hay otras estructuras dispersas con diversos usos y significados y un pequeño museo con piezas encontradas allí mismo.

      Un detalle curioso del lugar es que, a diferencia de otros centros arqueológicos que se encuentran alejados de asentamientos actuales, aquí viven familias indígenas alrededor y se dice que estas casas fueron construídas para ocultar los tesoros incas y cañaris de los conquistadores europeos. Nunca lo sabremos, pero lo que sí podemos hacer es adentrarnos en el mundo misterioso de estas civilizaciones antiguas y tratar de asimilar su sabiduría.
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    • Päivä 499

      Ruinenstätte Ingapirca

      28. maaliskuuta, Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Ingapirca ist die wichtigste und am besten erhaltene präkolumbische archäologische Stätte Ecuadors. Die Bezeichnung ist Kichwa (eine Variante des Quechua) und bedeutet so viel wie "Inka-Mauer". Ursprünglich war das Gebiet nur von den Cañari besiedelt, bis eines Tages die Inkas auftauchten. Nach mehreren Jahren und heftigen Kämpfen konnten die Cañari - bekannt als besonders wilde Kämpfer - noch immer nicht besiegt werden, weshalb die beiden Kulturen beschlossen, friedlich miteinander zu leben. Dementsprechend sind Elemente aus beiden Kulturen vorhanden und miteinander vermischt. Im Inkareich ist das eher ungewöhnlich. Zum bestehenden Mondtempel der Cañari bauten die Inka ihren eigenen, mächtigen Sonnentempel. Beide Tempel gelten als Orte der Anbetung und sollen sowohl von zeremonieller als auch von astronomischer Bedeutung gewesen sein. Hinweise auf rituelle Opfergaben von Tieren und Menschen gibt es auch. Drumherum wird wie immer viel spekuliert. Tja, und Jahre später leisteten die Spanier mal wieder ganze Arbeit im Zerstören der Tempel und Steinhäuser, indem sie die Steine für andere Bauwerke verwendet haben.

      Der Ausblick auf die umliegenden Andentäler ist wunderbar. Grasende Kühe, Schafe und Lamas runden die idyllische Szenerie ab. Ein bisschen Allgäu-Flair hat die Gegend, nur eben gelegen auf über 3.000m. Der Zugang ist nur mit Guide gestattet. Wir haben Glück, kommen an kurz bevor die nächste Tour startet und ergattern die letzten freien Plätze. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte besser vorab reservieren. Heute verwalten Nachkommen der ursprünglichen Cañari-Ureinwohner den gesamten Komplex und das kleine, schöne Museum, welches im Eintrittspreis von 2$ enthalten ist.
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    • Päivä 561

      Schon wieder Inkaruinen

      7. maaliskuuta, Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Gestern haben wir unsere neue Scheibe bekommen. Hat alles super geklappt dort. Eigentlich wollten dann wir etwa 30 KM von Cuenca entfernt klettern gehen. Leider haben wir aber nicht auf den Campingplatz gepasst und auch sonst kein geeignetes Plätzchen zum Übernachten gefunden.
      Also sind wir weiter gefahren bis zur bedeutendsten Inka-Stätte Ecuadors: Ingapirca.
      Wir durften auf dem Parkplatz übernachten und am Abend hat uns eine nette alte Dame in ihrem Restaurant, welches keine Besucher hatte, eine tolle Kartoffelsuppe gezaubert. Nur beim Wasser mit Kohlensäure ging etwas schief, denn in der Flasche war der Schnaps ihres Mannes versteckt, was sie etwas peinlich berührt erklärte, als wir sagten, es sei Schnaps in der Flasche.
      Am Vormittag schauten wir uns dann die Ruinen an und planten die weitere Route.
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    • Päivä 37

      Ingapirca Ruins

      12. marraskuuta 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 63 °F

      The Canari people of Ecuador created a large civilization. Yesterdays museum had many of their artifacts. The Canari worshipped the sun (or maybe the moon) and they lived a fairly quiet existence. Until the Incas came in. The Incas worshiped the sun (or the moon, whatever the opposite of the Canari). Unlike most conquerers the Incas preserved the basic buildings of the Canaria and incorporated them into their construction. They did the same with the people. In all ways it didn’t end well for the Canari who no longer exist. This site is one of the few that show both the Canari and the incas in the same place.
      I was in awe of the fact that I was standing on the site without much “supervision” and the site was from 500-1500 AD.
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    • Päivä 21

      Site inca Ingapirca

      4. helmikuuta 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 6 °C

      Nous avons 500 km de route aujourd'hui.
      Nous arrivons au site inca Ingapirca en fin de journée.
      Il est fermé ... On le visitera demain!
      Bivouac prévu par l'organisateur : "sur le parking du site" !🤔 On préfère aller à l'hôtel ! 😀Lue lisää

    • Päivä 180

      On my way to Cuenca

      8. kesäkuuta 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 7 °C

      Gestern den Tag haben wir versucht um Schmetterlingshaus ein paar schmetterdinger und Kolibries zu beobachten. Naja Warum die kleinen nicht ausgekommen sind hab ich bei dem Regen schon sehr verstanden. Dafür haben wir aber ein paar sehr coole Pflanzen gesehen! Danach haben wir uns noch in ein Café gesetzt und gewartet bis der Bus kommt. Nach knapp 2h Fahrt sind wir angekommen. Haben kurz den Bahnhof gewechselt und haben uns dann die Tickets für später gekauft. Ich nehme extra den Nachtbus weil die Fahrt 12h dauert und da lohnt sich das wenigstens - und ich spare mir die hostel Nacht 😁
      Um uns die 3h noch zu vertreiben und nicht zu erfrieren suchen wir uns ne Restaurant. Das war aufjedenfall auch die beste Entscheidung. Der Besitzer war unfassbar lieb, schenkt uns eine Käsesuppe und egal was wir fragen ob er das hat beantwortet er mit : hija, si claro. No hay una problema.
      Also haben wir uns 2h dort die Zeit vertreiben und mit dem Besitzer gequatscht. Der bus der anderen 2 ist eine Stunde vor meinem gefahren also bin ich mit ihnen zum Bahnhof gegangen und hab dann da noch ne Stunde gechillt. Wo es mir doch ein bissel kalt wurde und ich sehr glücklich war als der Bus endlich kam.
      Im Bus hatte ich das Glück das keine Person neben mir sitzt also konnte ich mich schön ausbreiten. Der Bus ist um 21.20 losgefahren und ist gegen 8 angekommen.
      Es war zwar keine erholsame Nacht aber immerhin hab ich die meiste Zeit geschlafen. Merke ich daran das ich mich an die meisten teile des Hörbuchs nicht erinnern kann :)
      Mal gucken was ich dann heute noch in Quenca anstelle.
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    • Päivä 62

      26-6 Baños del Inca

      27. kesäkuuta 2018, Ecuador ⋅ ⛅ 7 °C

      Worden we om 5 uur door Juan Pablo meegevraagd naar de Baños in zijn auto. Dicht natuurlijk, maar hij komt kennissen tegen die weten wie de sleutel heeft. Hartstikke leuk, hij weet ook wat dingen te vertellen in Spaans en 2 woorden Engels en er is wat engelse uitleg. Daarna willen we hem een drankje aanbieden maar maakt hij een soort grog voor ons. Erg lekker. Hij was blij met mijn klompjes.
      Midden in de nacht (ik moest plassen) krijg ik ook mijn whatsapp weer aan de praat. Pfff.
      Ik heb 2 nieuwe verslavingen. Mijn chipsverslaving is hier wel minder.
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    • Päivä 32

      Ingapirca

      7. maaliskuuta 2020, Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Découverte du site archéologique Incas le mieux préservé (pour le moment, voir suite) d'Equateur ainsi que son musée avec quelques vestiges.
      Des lamas paissent au milieu des ruines qui se trouvent à 3150 mètres d'altitude.
      Nous les visitons en indépendant non sans avoir eu un sermon (par un mélange de Cleant Eastwood et robocop equatoriens vêtu de 3 gilets par balles, une matraque, un flingue et de Ray Ban) sur les règles et le comportement à adopter pour la préservation du lieu. C'est donc quelque peu surpris que nous voyons des locaux marcher sur les ruines et un gamin pisser dessus sous les yeux consentant de sa mère.
      Nous faisons ensuite quelques mètres symboliques sur le chemin de l'Incas qui passe à proximité. Le paysage est très beau et vallonné. Malheureusement nous ne pouvons l'emprunter plus en profondeur car nous avons un bus retour de prévu.
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