Ecuador
Provincia del Cañar

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Top 10 Reiseziele Provincia del Cañar
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 181

      Ingapirca und 6h Busfahrt

      9. Juni 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ging gegen 7.30 vom Hostel aus los. Ich bin mit einem Mädel aus Holland los zum Bahnhof und haben den nächsten Bus genommen. Nach knapp 3h Fahrt mit einmal umsteigen sind wir dann angekommen. Wir mussten dann noch kurz warten bis wir rein durften. Wir haben jeweils $2 gezahlt und da war ne Führung mit eingeschlossen. Naja ich würde zwar mittlerweile behaupten, dass ich ganz okees spanisch spreche aber da hatte ich wirklich wenig Changse was zu verstehen😂 die gute hat sehr schnell geredet und dann noch mit dem Wind und allem... Naja war von dem was ich verstanden habe aber trotzdem sehr interessant 🙈 und auch einfach sehr schön muss ich sagen trotz das es zwischendurch geregnet hat, arschkalt und windig war und ich ganz dolle Hunger hatte
      Die Führung hat nur ne knappe Stunde gedauert und wir sind danach noch etwas da durch die gegend gelaufen. Für den Rückweg haben wir dann auf den direkt Bus gewartet und die fahrt hat gefühlt viiiiel länger gedauert als die Hinfahrt 🥴 wir sind dann gegen 16. 30 wieder in Cuenca angekommen. Ich hatte super dolle Hunger und hab mir dann erstmal Futter gemacht. War sehr happy weil ich die linsen fast so lecker hinbekommen habe wie man die hier immer bekommt 🥳
      Ich bin dann sehr früh ins Bett gefallen da ich von den letzt Tagen irgendwie noch ne bissel Schlafmangel hatte 🌚
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    • Tag 127

      Ruinen der Inca (und Kanari) - Ingapirca

      2. November 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Kaum sind wir abends in Cuenca angekommen, schon verließen wir die Stadt am Morgen wieder. Auf Grund der Feiertage war es nämlich unmöglich ein Zimmer für den heutigen Tag zu bekommen - alles war ausgebucht! Aber wir sind ja flexibel und so passten wir unseren Plan an und fuhren nach Ingapirca. Ingapirca ist ein kleines Dörfchen in der Provinz Cañar, 2 Busstunden entlang der Panamericana, nördlich von Cuenca gelegen. Übersetzt heißt Ingapirca "Inca Mauer", denn hier ist die bedeutendste Inca-Fundstätte Ecuadors zu finden. Ursprünglich wurde die Stätte auf 3.128 Hm von dem indigenen Volk der Kanari erbaut, die den Mond verehrten. Als die Incas im 15. Jhd. mächtiger wurden und schließlich auch bis in den Süden Ecuadors durchdrangen, nahmen sie die Stätte der Kanari ein und verbreiteten den eigenen Glauben, in dem die Sonne verehrt wurde. Die Incas zerstörten die Kanari Bauten und legten ein Städtchen im typischen Inca Stil an. Während die Incas einen rechteckigen Baustil hatten, wurde der Sonnentempel oval - vom Kanari Stil beeinflusst - gebaut. Dabei war dieser perfekt zur Sonne ausgerichtet, so dass die Incas die Jahreszeiten deuten und entsprechend die Landwirtschaft planen konnten. Doch nur nach 60 Jahren an der Macht mussten die Incas den Spaniern weichen. Die archäologische Fundstätte wurde in den 1970ern entdeckt und um die 2000 Wende final restauriert.
      Nach unserem Besuch des Museums und der Ruinen machten wir noch einen kleinen Spaziergang zu einem Fels, der wie ein Inca-Gesicht aussieht. Da es anfing zu regnen, flüchteten wir in ein typisches Lokal gleich neben den Ruinen. Zum Mittagessen gab es ein traditionelles Gericht namens Mote Pilllo, bestehend aus einer für uns neuen Maissorte, Eiern, Käse und Gewürzen aus den Anden. Gestärkt liefen wir weiter zu unserer urigen Unterkunft, die sich nur wenige Meter vom Eingang der Stätte befand, wo wir erstmal eine Siesta einlegten 😅. Unsere Vermieterin hatte auch praktischerweise ein nettes Restaurant wo wir Abend ein super leckeres Dinner bekamen.
      Am nächsten Tag gab es noch anlässlich des Feiertages "Dia de los Difuntos" das leckere Festtagsgetränk Colada Morada - ein etwas dickflüssiger, heißer Saft aus verschiedenen Früchten und Gewürzen - sowie das in Babyform gebackene Guagua Pan. Ganz nach unserem Geschmack, wir nehmen solche traditionellen Sachen sehr gerne mit 😊.
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    • Tag 32

      Ingapirca

      7. März 2020 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Découverte du site archéologique Incas le mieux préservé (pour le moment, voir suite) d'Equateur ainsi que son musée avec quelques vestiges.
      Des lamas paissent au milieu des ruines qui se trouvent à 3150 mètres d'altitude.
      Nous les visitons en indépendant non sans avoir eu un sermon (par un mélange de Cleant Eastwood et robocop equatoriens vêtu de 3 gilets par balles, une matraque, un flingue et de Ray Ban) sur les règles et le comportement à adopter pour la préservation du lieu. C'est donc quelque peu surpris que nous voyons des locaux marcher sur les ruines et un gamin pisser dessus sous les yeux consentant de sa mère.
      Nous faisons ensuite quelques mètres symboliques sur le chemin de l'Incas qui passe à proximité. Le paysage est très beau et vallonné. Malheureusement nous ne pouvons l'emprunter plus en profondeur car nous avons un bus retour de prévu.
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    • Tag 48

      Ingapirca

      13. April 2023 in Ecuador ⋅ 🌩️ 14 °C

      D'Busfahrt isch ned sonderlich bequem und ich schlofe glaub ned grad viel. Han vergesse, dass mis Nackechüssi es Loch hät und nüm funktioniert... Zimli müed chumi am Morge am achti im Hostel a und chan sogar grad s'Zimmer bezieh. Nach bitz umegammle machi mi uf de Weg zrugg zum Busterminal für d'Fahrt nach Ingapirca, em Machu Picchu vo Ecuador. Nach ewigs warte bis de Bus fahrt, zweiehalb Fahrstunde und eimal umstiege spöter chumi immerna müed und au sus ned so fit dete a. S'Dörfli isch super friedlich und d'Ruine ligged es bitz usserhalb ufeme Hügeli. Ich bueche e Tour und warte wider e Stund bis si losgoht. I dere Ziit gnüssi d'Rueh und bsueche churz s'Museum. D'Tour isch wie sich usestellt nume in Spanisch, was es bitzeli e grossi Enttüschig isch. Ich versto zwar bitz öpis aber sehr viel Informatione blibed ned hange und glaube sie verzellt allgemein ned soo viel. Wasi weiss: Grundstei sind vermuetli öppe 900 v.Chr. vom Volk Cañar gleit worde. Spöter hend d'Inka d'Alag überno und usgwiited, was a de verschiedene verbaute Steiarte z'erkenne isch. Bestandteil sind es Observatorium, es Getreidelager, Sohnflächi und en Turm. Für was genau di ganz Alag dient hät, weissmer bis hüt no ned. Ja und viel meh weissi denn scho nüm - janu ^^ Ufeme chline Rundgang nebed de Ruine gits na anderi Sache z'gseh, wie zum Bispiel d'Felsformation "Cara del Inca" und mit bitz Fantasie chamer würkli es Gsicht erkenne. Au uf de Retourfahrt dösi wider bitz und chume mitem Sunneuntergang zeme wider z'Cuenca a. Im Hostel muesi mi endli mal wider um Wösch kümmere. Dankemene Zwinkere an Mitarbeiter machters denn au gratis 🙈 Dasmer sini Wösch abgit und suuber zruggüberchunnt isch da normal :) Denn findi use, dasi d'Reis ad Küste für min negste Stop besser dur de Tag als ide Nacht mache wil mer mues in Guayaquil umstiege und die Stadt isch ned eifach nume es bitz kriminell sondern grössteteil würkli gföhrlich wils de Hauptumschlagpunkt vode aktuell grösser werdende Mafia und Drogeszene isch. Di meiste Touris und so au ich verbringed höchstens es paar Stunde dete zum umstiege oder en Flug verwütsche... Whatever, uf jede Fall hani denn am Obig na mitem Paul vo Cotopaxi abgmacht uf es Znacht. Mir sueched und finded e Pizzeria und hend en lustige Obig. Mitem Esse bin ich super glücklich aber de Paul chunnt es bitz e chlini Portion Pasta über und isch apisst. Verständlich, mir zahled defintiiv gnueg defür aber ich mag eh ned di ganz Pizza also gohts wider uf ^^ Aschlüssend gits en chline Verdauigsspaziergang ide Stadt und schliessli gheii super müed is Bett und schlofe ewigs lang und super guet :)Weiterlesen

    • Tag 61

      26-6 El Tambo

      26. Juni 2018 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      De hele nacht hebben we terug naar boven moeten klimmen, en nog steken onze voeten met binnentent en al onder de buitentent uit. Dus regent het ook een heel klein beetje.
      We beginnen de dag met emotioneel gesprek over mensen die we missen. Mooi.
      Daarna rustig klimmen, er is maar 2 km echt "vlak". Maar toch leuk om te doen.
      We halen Zhud, dat er net zo uitziet als het heet. Daarna wordt de weg een heel stuk drukker, krijgen we knetterhard wind tegen en wordt het weer 6 procent klimmen.
      Fietsen in de bus, die wedstrijd blijkt te doen met de bus achter hem, andere lijn, zelfde mogelijke klanten. Kwartiertje later zijn we in El Tambo en belanden op een "camping". Wel met zwembad. Baños del Inca ook niet gehaald vanwege helling en regen en daarom geen zin meer.
      Mijn whatsapp doet het niet meer omdat ik mijn oude telefoon weer gebruik en hun verificatie smsjes niet aan komen. Wat maakt het nou uit in welk apparaat ik de simkaart steek? Grrr.
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    • Tag 62

      27-6 El Tambo : Ingapirca

      27. Juni 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Ik had het best koud vannacht, slaapzak helemaal dicht. Was het nog 10 graden! Hoe snel je aan warmte went!
      Ik doe boodschappen, Karin luiert bij de tent.
      We wilden met Juan Pablo naar Ingapirca en hij zei tot morgen, maar om half 1 is hij er nog niet.
      We gaan met de bus, want het ligt knetterhoog. Zitten we in een afgeladen bus, want de school was net uit. Leuk om mee te maken.
      En daarna hebben we met zijn tweeën een goed Engels sprekende gids, erg fijn. We sjouwen een uur rond op de site en daarna nog een erg leuke wandeling langs rare stenen en een rotsschildering van heel lang geleden.
      Het miezert een beetje rond het avondeten en daarna wordt het ons toch echt te nat, dus om 8 uur zitten we ieder in onze eigen tent, het is toch donker. Ook wat warmer.
      Ik begin me wel wat ongerust te maken dat we niets van de douane horen en dat onze spullen er nog niet zijn.
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    • Tag 629

      Ingapirca

      4. Februar 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      On the way down to Cuenca we stopped for a night at Ingapirca, an archilogical site. Although we spent the previous day and noon a cloud we woke to a glorious morning and we could see the amazing ruins spread out in front of us.

      There was an English speaking guide included in the $2 entrance fee (I love Ecuador!) and it really brought the place alive.

      It was originally settled by the Cañari people, who worshipped the moon and made their buildings out of river stones. Then along came the Incans, and usually for this part of the world there wasn't a lot of bloodshed and both lived happily alongside each other. The Incans worshipped the sun, so built a sun temple mirroring the moon one at the other end of the site.

      The Incans have incredible stone working skills and made there walls by making the rocks fit perfectly together, negating the need for any mortar. Their architectural skills where also amazing - they built 4 recesses into the walls which housed golden statues and each one lit up on a solstice or key date. This then dictated everything about daily life, from planting to harvesting and even when to wash your clothes. Our guide still believes that if you wash clothes more than 5 days after the new moon they will wear out much quicker!
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    • Tag 97

      El Triunfo

      25. Juni 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Im Hochland schien mir alles sauber, klar und aufgeräumt. Jetzt bin ich in der Tiefebene angekommen. Die Menschen erscheinen mir hektischer, das Leben ist schneller und nicht mehr so gelassen. Wahrscheinlich müssen sich die Bewohner des Hochlands langsamer bewegen, um nicht außer Atem zu kommen und das scheint dann auch die Lebensweise zu prägen.
      Nach einem ruhigen Anfang mit den obligatorischen Steigungen, ging es in ein Tal, über dem man schon von Weitem die dicke Wolke sah, die alles zudeckte. Die ersten Minuten waren noch schön, aber dann folgte ein 3-stündige Fahrt durch diese dicke Suppe mit sehr schlechter Sicht und einem ständigen Nieselregen. Die Landschaft wechselte von karger auf üppige Vegetation, so wie ich mir den Urwald vorstelle. In der anschließenden Ebene ist es flach und überall werden Bananen angebaut.
      Nachdem ich im Hochland mit den Unterkünften verwöhnt wurde, gibt es hier wieder Zimmer, in denen nur wieder kalt Duschen möglich ist und die Farbe von den Wänden abblättert. Bei 5 $ Differenz ist der Qualitätsunterschied gewaltig.
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    • Tag 43

      Ingapirca Ruins

      15. September 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Quick soggy visit to the most significant Inca ruins in Ecuador, where we got a very informative tour - the rain made us rush back to the car though!

    • Tag 39

      Ingapirca, Ecuador

      3. Januar 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      I decided it would be a good way to spend the new year by visiting some Incan Ruins. The ruins at Ingapirca are the largest of its kind in Ecuador and the most northern on the Incan trail. While Ecuador is not known for its ruins as much as Peru this site was still important the expansion of the Incan empire. It was most likely built as stop along the trail for the Incan military to restock supplies and rest up.

      I arrived in the late afternoon and it was covered in fife hoc really added to the effect and made it quite cool. You need to enter with a guide but besides her and a family from Riobamba we were the only ones.

      The Incans built on top of the site of the Cañari people who originally lived there and still do. Remains of their oval structures could be seen below the trapezoidal structures of the Incans. You could see the remains of many buildings, storage places for grain, their medicinal gardens and on top of it all the Temple of the Sun. This was built in accordance to the movement of the sun and on each Equinox was designed so the sun would shine through the door onto a special stone where they might have their offerings or sacrifices for the gods.

      The stone work was amazing and perfectly cut so that no holes existed between the stones. Around you could find stones with turtles, Suns and Snakes carved into them. Not far was a bathing complex carved into stone. And even a natural cliff that looked like a face (supposedly an Incan farmer).

      Eventually the Spanish took their land with the help of the Cañari people who were still not happy the Incans had taken theirs.
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    Provincia del Cañar, Provincia del Canar, Provincia de Cañar

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