Living in: Deutschland Read more Deutschland
  • Day 23

    Home sweet Home

    September 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Home sweet Home.

    Wir sind gut wieder zu Hause angekommen.

    Ich werd sicherlich in den nächsten Tagen noch mal ein paar Bilder und Gedanken nachtragen, jetzt heißt es erstmal Koffer auspacken und schlafen 😴Read more

  • Day 22

    Kwaheri heißt Aufwiedersehen

    September 16, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

    Viel zu schnell wurde es Zeit den vielen lieben Menschen Kwaheri(Aufwiedersehen) zu sagen.

    Zuerst lud uns unser Freund Fr. an unserem letzten Abend auf Zanzibar zu sich nach Hause ein. Seine Frau hatte extra Pillau gekocht. Ein traditionelles Gericht, welches ich am ehesten als Würzreis beschreiben würde. Es war sehr lecker und auch sehr interessant zu sehen wie Fr. mit seiner kleinen Familie lebt. Er hat uns voller Stolz sein Haus und seinen Garten gezeigt, sowie von seinen Träumen und Plänen erzählt. Er baut an seinem Haus alles Stück für Stück, sowie das Geld da ist. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad und Flur sind fertig. Als nächstes spart er für das Dach. Ebenso wächst in seinem Garten schon allerlei. Bananen, Mangos, Avocados, Limetten,Kokosnüsse. Und gerade wird ein Brunnen gebaut, das Loch ist schon ausgehoben.
    Er hat auch schon die Grundmauer gesetzt, um ein kleines Air BnB zu errichten. Küche, Bad und Wohnraum. Es ist eine schöne Vorstellung vielleicht in ein paar Jahren unseren Urlaub bei ihm verbringen zu können.
    Am nächsten Morgen hieß es dann, den Menschen aus unserem Hotel Aufwiedersehen zu sagen. Nachdem sie sich am Tag vorher soviel Mühe mit meinem Geburtstag gaben, waren wir froh, dass wir Haribos als Dank dabei hatten :)
    Das Team hat sich wirklich üben Denk Korb mit Süßigkeiten und etwas Trinkgeld gefreut. Merkte man allein daran, dass der Koch alles verwaltete und jedem Mitarbeiter gerecht einen Anteil aushändigte :)

    Donnerstag Abend, zurück in Arusha gingen wir mit Mone nochmal zu Kahns BBQ. Es ist einfach zu lecker bei ihm!

    Freitag ging es morgens für die letzten Erledigungen auf den Massai Markt und Mittags dann ein (erstmal) letztes Mal zu den Kindern.
    Das Schnick-Schnack-Schnuck Spiel ist jetzt echt beliebt und die Kindern fordern uns immer wieder dazu auf!

    Während wir auf Zanzibar waren hat Mone die Fotowand mit unseren Dream Supporters 2023 (euch) aufgehängt. Die Kinder hatten eine riesen Freude daran mit uns gemeinsam davor zu stehen und zu fragen wer wer ist.
    Sie können so verstehen woher all die vielen Spenden kommen( die meistens Sachen haben sie noch gar nicht gesehen, da es für die Weihnachtsgeschenke und den Adventskalender noch bei Mone steht)

    Ich fand es auch sehr rührend, dass sie ein Geburtstagsgeschenk für mich vorbereitet hatten( das blaue Armband) und nochmals gemeinsam für mich sangen.

    Ja und Samstag Mittag ging es nach einem Essen mit Mone und Ge. Dann leider auch schon los zum Flughafen.

    Es waren wahnsinnig intensive, tolle, erlebnisreiche drei Wochen.
    Asante sana an alle beteiligten!
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  • Day 19

    Geburtstag und Eindrücke der Ebbe

    September 13, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 25 °C

    37 Jahre bin ich jetzt.
    Und ich hatte einen sehr schönen Geburtstag. Vielen dank an alle :)

    Das Hotel über welches wir unseren Bungalow haben hat uns Abends überrascht. Es gab einen noch warmen frisch gebackenen Schokoladen Kuchen und viel Gesang.
    Eine für mich neue tanzanische Sitte, war es, wie man den Kuchen dann isst. Jeder der wollte wurde nämlich erstmal von mir gefüttert und am Ende wurde ich dann gefüttert 😁

    Es war wirklich allerliebsten 🥰

    Ausserdem wollte ich euch noch ein paar Bilder der Ebbe zeigen. So sieht man das Prinzip der Seegras Farmen am besten.

    Wie ihr sehen könnt, werden Hölzer fest in den Boden gerammt und daran ein Seil befestigt. An dieses Seil wird etwas Seegras geknotet. Den Rest bis zur Ernte macht die Natur dann von alleine.
    Wenn es sich genug vermehrt hat, ernten die Frauen bei Ebbe in Säcken ihr Ergzeug, lassen es in der Sonne trocken und verdienen sich mit dem Verkauf dann etwas dazu.

    P.s. Stephan besitzt jetzt Massai Schuhe 🤣
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  • Day 18

    Dorfleben und Dau Ausflug

    September 12, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

    Ihr lieben. Nachdem es beim letzten Mal einen langen Text zum Dorfleben gab, hab ich dieses Mal versucht ein paar Bilder dazu hier zu sammeln.
    Es ist schön zu spüren wie man hier ankommt, die Leute einen erkennen, total freundlich sind und immer Interesse an einem Plausch haben.
    Kühe gibt es überall, die laufen rum wo sie wollen und machen was sie wollen. Allerdings haben wir dieses Jahr noch keine zum Entspannen am Strand getroffen :)

    Ausserdem war es unser Wunsch einen kleinen Ausflug aufs Wasser zu machen. Dank meinem Freund Fr. konnten wir dies mit einer traditionellen Dau fernab von anderen Touristen genießen. Fr. hat einen Freund der eine Dau besitzt und der gewollt war uns gegen einen kleinen Preis raus zu fahren.
    Asante sana= Danke sehr.
    Wir fanden die traditionelle kleine Dau faszinierend, bedenkt man, dass diese bereits vor 2000 Jahren zwischen dem Roten Meer und dem persischen Golf, sowie im Indischen Ozean zwischen Madagascar und dem Golf von Bengalen unterwegs waren. Unter Nutzung der Monsunwinde ermöglichten sie die wichtige Handelsbeziehungen und den kulturellen Austausch zwischen den Anliegerstaaten, der das Leben hier bis heute so prögt und besonders macht. Im Grunde ist so die Mischkultur der Swahili-Küste Ostafrikas mit Einflüssen aus Arabien, Persien, Indien und Afrika doch erst möglich gewesen.

    Der Bau einer Dau erfolgt hier bis heute mit reiner Handarbeit und mit einfachsten Werkzeugen. Für kleinere Dhows werden bis heute oft nicht einmal Nägel benutzt, sondern die Schiffsplanken und Bretter der Außenhülle werden mit Fasern und flexiblem Holz wie Stauden zusammengehalten.

    Wie wir also so auf unsere Dau saßen mussten wir uns beide vorstellen wie es früher gewesen sein muss, Wochen oder Monatelang auf so einem "geschürten" Schiff unterwegs gewesen zu sein.
    Im Austausch mit den beiden Jungs erfuhren wir dass sie es bis heute im kleinerem Maße auch noch nutzen um beispielsweise ihre Familien in Dar-es-Salaam zu besuchen. Die Fahrt dauert etwa 3 Tage, im Vergleich zu früher könnten sie aber einen Motor nutzen falls der Wind nicht mitspielt.
    Für unseren Ausflug gab es aber eine Dau ohne Motor, da sie wissen dass wir Touristen es mehr schätzen :)
    Wir versuchten zu erklären dass wir denken, dass man in Deutschland so einen Ausflug sicher nicht ohne Schwimmwesten auch nur anbieten dürfte. Die Vorstellung einer Schwimmweste konnten wir aber weder auf Englisch noch auf Suaheli vermitteln 😄
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  • Day 15

    Ganz nah dran am Paradies

    September 9, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    Seit Donnerstag sind wir in Jambiani.
    Ich liebe dieses kleine ruhige Dorfleben hier.
    Wir sind etwas abseits der anderen Touristen, sowohl im Dorf als auch im Hotel.
    Ich kann dem Dorfleben hier Stundenlang zusehen. Leider hab ich seit wir hier sind kaum Fotos gemacht, aber die die ich habe Teile ich gern mit euch und beschreibe dafür einfach etwas mehr wie es hier ist.

    Ich könnte Stunde um Stunde auf unserer Terrasse sitzen und den Einheimischen hier zu sehen.
    Ob es bei Ebbe die Frauen sind, die systematisch den Sand durchsuchen um kleine Steine zu sammeln oder ob es die Frauen sind, die bei Ebbe im Meer sitzen und Kokosnüsse klopfen.
    Vor ihnen habe ich den größten Respekt. Sie verbuddeln ihre Kokosnüsse mehrere Wochen im Meer um danach im vollen Outfit (Muslime), bei voller Sonne im niedrigen Meer zu sitzen und Stundenlang auf diese Kokosnüsse einzuschlagen. So machen sie die Fasern der Schale weich, trocken sie später und drehen mit den Händen dann Seile daraus, welche sie verkaufen können.
    Meistens sind Kinder am Strand zu sehen welche zusammen spielen, im Wasser planschen oder sich wie der Junge am Video heute früh morgens zu sehens, anders beschäftigen.
    Es gibt auch ein paar Seegras Farmen an unserem Abschnitt. Aber noch scheint keine Erntezeit.
    Sobald Ebbe ist, sieht man aber viele Kinder und Frauen mit Tüten am Strand laufen um angespültes Seegras zu sammeln.
    Auch dieses lässt sich gut verkaufen.
    Zwischendurch sieht man immer wieder jemand mit einem großen Topf zum Meer gehen und hört wie er ihn mit Sand ausschrubbt.
    Und sobald genug Schatten und Ebbe ist, kommen die Einheimischen natürlich zum Fußballspielen an den Strand.
    Was wir beide immer wieder schade finden ist, dass obwohl das Leben hier so eng mit dem Meer verbunden ist, nur die wenigsten Einheimischen schwimmen können. Ich hoffe aber, dass wird sich durch diverse Wohltätigkeitsvereine in den nächsten Generationen ändern. Es gibt einige, die Frauen das Schwimmen beibringen. Ich hoffe, dass diese es dann wiederum ihren Kindern beibringen usw.

    In den letzten 3.5 Jahren hat sich das Dorfbild durch einige moderne Neubauten schon verändert, aber das ursprüngliche überwiegt zum Glück noch.

    Es gab neben unserem Bungalow früher eine Bar. Richtige Spilunke, in der man eher keine Touristen sah. Das war praktisch und ich habe mich dort immer sehr Wohl gefühlt. Diese wurde leider von einer ausländischen Investorin übernommen. Optisch sehr verschönert, jedoch verlangt man dort nun Preise, bei denen wir kein zweites Mal hin wollen. Scheinbar auch kein anderer, die Bar ist stets leer. Den Wasserpreis wollen selbst gehobene Hotels nicht, so unverschämt war er.
    Die Spinne in den Fotos wohnt auch dort. Die größte die ich in Tanzania je gesehen habe.

    Darum hieß es am zweiten Abend heraus zu finden wo sich die Einheimischen jetzt treffen.
    Heidewitzka, wir haben es gefunden 😆
    Wir liefen mit zwei Massai (Ma. Und Lu.) dorthin, vorbei durch Großfamilien welche in ihrem Hof saßen. Fern ab der Elektrizität hörten wir schon die Bässe der Musik und sahen kurz drauf den Eingangsbereich. Davor wirbelten unzählige Einheimische und man konnte fühlen wie sich absolut alle Blicke auf uns richteten. Touristen verirren sich hier wohl eher nicht hin 🙈
    Aber schon die zwei Askaris(Aufpasser/Sicherheitsmänner) am Tor begrüßen uns so herzlich, dass wir ein gutes Gefühl hatten.
    Aufgebaut ist der Club wirklich riesig.
    Es gibt zwei Orte an denen man Essen kann, einen Bereich mit Billardtischen, eine große Tanzfläche und einen großen Bereich zum sitzen.
    Die Freundlichkeit blieb über den ganzen Abend und von jedem. Eine Dame die ich am Klo traf wollte meine Hände gar nicht mehr los lassen, so sehr freute sie sich einen Tourist dort zu treffen welche sogar die Sprache spricht. Herzlichst, wirklich.
    Es hat Freude gemacht den Abend dort zu verbringen und so herzlich willkommen geheißen zu werden.
    Meine Freundin Mone lachte als ich ihr davon erzählte und nannte es eine typische Ela Aktion 😆
    Ich denke wir haben auf jeden Fall den Ort gefunden an dem wir Dienstag meinen Geburtstag feiern wollen 🥳
    Wie ihr euch vorstellen könnt war der Tag nach der Bar gestern dann eher ruhig. Stephan hatte sich einen Massage Termin gelegt, wir waren schwimmen, quatschen immer wieder mal mit dem ein oder anderem Strandverkäufer und langen sonst eher faul auf unserer Terrasse.
    Abends hatten wir uns vorgenommen ins Yellow Card zu gehen. Ein kleines Hotel/Cafe mit Schweizer Inhaber welcher seit einigen Jahren der Arbeitgeber meines Freundes Fr. ist.
    Lecker und schön. Sehr stilvoll! Wir schickten Fr. ein Foto mit lieben Grüßen und weniger Minuten später besuchte er uns:)
    Zuckersüß. Er möchte Stephan und mich als Geschenk zu seiner Familie einladen. Er erinnert sich wie sehr ich Pillau ( typisches Gericht hier, welches ich als Gewürzreis beschreiben würde) mag und darum möchte seine Frau es für uns kochen.
    Das rührte mich total, weil es nicht typisch und wirklich ein Geschenk ist.
    Fr. kenne ich seit 3.5 Jahren. Hier haben wir gar nicht viel zusammen gemacht. Er war damals der Fahrer meines vertrauens. Aber wir sind immer in Kontakt geblieben.
    Er ließ mich aus der Ferne an vielen besonderen Ereignissen seines Lebens teilhaben. Seine Hochzeit, die Zeit als er sein Haus baute, seinen Garten pflanzte und auch an der kürzlichen Geburt seines ersten Kindes.
    Ausserdem hilft er mir immer weiter wenn ich suaheli fragen hab :)
    Ich freue mich total über diese Einladung und hoffe sehr, dass es zeitlich funktioniert. So lange sind wir ja auch nicht mehr hier!
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  • Day 13

    Zanzibar - stown town

    September 7, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 24 °C

    Seit Dienstag sind wir auf Zanzibar. Unguja. Die ersten zwei Nächte sind wir in Stown Town.
    Diese engen Gassen mit ihren Korallenhäusern und dem treiben der Einheimischen faszinieren mich aufs neue. Ich könnte mich stundenlang treiben lassen und mich wörtlich in ihnen verlieren.
    Manch einer Behauptet wer sich in Stown Town nicht in den Gassen der Altstadt verlaufen hat, war nicht dort.

    Mit unserem Hotel haben wir auch eine gute Wahl getroffen. Mitten drin, mit kleiner grüner Oase hinten raus.
    Der Strand hier ist nicht so schön, da kam der Pool genau recht für eine kurze Pause bevor es Abends auf den Nachtmarkt ging.

    Im Garten leben sehr viele Katzen, spätestens als ich sah, dass eine davon ihr Baby noch stillt musste ich ihr etwas Essen abgeben 😄

    Was ich hier auch spannend fand war der Gang in eine Apotheke.
    Zum einem, weil man das was man kauft nicht einfach im Blister, sondern Lose in Papiertüten bekommt, zum anderen weil Lyrica 75mg auch einfach frei verkäuflich wäre 😳

    Ebenso spannend ist es, die Unterschiede zum Festland zu beobachten.
    Zum einem Leben hier sehr viele Muslime, was sich allein schon an der Kleidung vom Straßenbild unterscheidet, zum anderen aber auch allein schon von der Sprache. Am Festland ist die respektvolle Begrüßung eines älteren "Shikamo" was soviel bedeutet wie ich bin unter deinen Füßen, manch einer sagt auch es bedeutet ich küsse deine Füße.
    Hier mögen das die Einheimischen gar nicht und wir wurden schnell gebeten besser Salam Aleikum zu sagen, da sich in dieser Begrüßung keiner höher und tiefer stellt als der andere. Das wir keine Muslime sind, spielt dabei keine Rolle.

    Ansich empfinde ich die Sprache hier mehr ans Sing sang. Irgendwie weicher. Am Festland sagt man für genug Bas(baz betont) hier sagt man basi :)

    Was für mich auch spannend war, ist wieviel besser mein Suaheli geworden ist. Am Festland war ich ja oft mit Menschen zusammen die die Sprache gut sprechen, aber auf Zanzibar war ich ja immer auf mich gestellt.
    Und da merk ich jetzt wirklich einen krassen unterschied. Ich hab zum beispiel das gesamte Check in im Hotel auf Suaheli machen können :)
    Ich greife nur höchst selten auf Englisch zurück. Das überlasse ich Stephan :)
    Es macht mir so sehr Freude diese Sprache endlich wieder auch praktisch üben zu können und wenn ich ehrlich bin macht mir auch die Verwirrung in den Augen der Einheimischen dann Spaß :)
    Die meisten gehen dann einen kurzen Plausch mit uns ein.

    Heute am frühen Nachmittag holt uns Fr., ein alter Bekannter von mir hier ab und unsere Reise geht weiter in den Osten der Insel. Jambiani, das kleine Fischerdorf in das ich mich vor 3.5 Jahren so sehr verliebte. Wir haben sogar dass Glück in den gleichen Bungalow zu fahren, in dem ich damals war. Etwas abseits der Touristen und mit nichts als dem Meer vor unserer Terrasse.
    Der Besitzer hat sich leider verändert, es ist aber immernoch zu 100% in der Hand von Einheimischen. Ich bin gespannt :)

    Bis bald ihr lieben.
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  • Day 11

    Neuer Guss für die Wasserstelle

    September 5, 2023 ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern (Montag) gingen Stephan und ich erstmal getrennte Wege. Ich verbrachte den Tag in der Stadt, schlenderte über den Massai Markt, traf mich mit Mone zum Mittagessen inklusive Baby Hunde kuscheln. Ich hab nun nicht nur diverse Mückenstiche sondern auch diverse Flohbisse.
    Mone nimmt die Flohschleuder hoch und ich kassier die Bisse 🤷🏾‍♀️
    Erinnert mich sehr an meinen Besuch vor drei Jahren, nur die Termiten Bisse fehlen zum Glück noch!

    Stephan hat sich während dessen mit Ge. (einem Freund von Mone) getroffen um Material zu kaufen und die Wasserstelle der Ndoto Zetus neu zu machen. Einen Teil eurer Spenden nutzten wir dafür. Herzlichen Dank an alle :) Asante sana!
    So kann Wasser entnommen oder Geschirr abgewaschen werden, ohne dass sich eine Matschpfütze bildet!

    Nachmittags traf ich Stephan bei den Kindern und wir mussten schweren Herzens erstmal "Tutaonana Baadaye" (Bis bald) sagen.
    Stephan und ich sind jetzt 10 Tage hier in Arusha. Zeit für Stephan die Kultur, die Menschen und das Land ein wenig kennenzulernen.
    Und zum Glück ist er so sehr begeistert und vom Tanzania Fieber infiziert. Das ich es wieder sein werde, war wohl jedem vorher klar!

    Heute werden wir nach Zanzibar reisen! Ich bin gespannt was sich dort in 3.5 Jahren verändert hat und wie Stephan die Kultur dort gefallen wird. Auch wenn es ein Land ist, unterscheiden sich Insel und Festland meiner Meinung nach in ihrer Kultur doch sehr voneinander.
    Erst gibt es für Zwei Nächte den Trubel mitten drin in Stown Town und dann geht es weiter nach Jambiani. Ich hoffe dass es dort noch so ruhig und authentisch ist, wie ich es in Erinnerung habe.

    Gestern Abend haben wir dann die neue Feuerstelle eingeweiht, was auch wirklich schön war. Wir mögen es sehr am Feuer zu sitzen.

    Habt euch wohl und drückt uns die Daumen, dass wir bei unserem Flug heute mehr Glück haben als bei unserem letzten :)
    Von Stephans Koffer fehlt nämlich leider bis heute jede Spur 🤷🏽‍♀️
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  • Day 10

    Einer geht noch :)

    September 4, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Ihr Lieben.
    Nachdem Mone uns gestern die Bilder der Safari von der Kamera schickte muss ich euch heute einfach noch einen Beitrag zur Safari posten.
    Die Tierbilder vom Handy sind nicht mit denen der Kamera zu vergleichen.

    Viel Spaß beim ansehen :)
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  • Day 10

    Komm wir gehen auf Safari Teil 2

    September 4, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 18 °C

    Teil 2 unserer Safari im Tarangire.
    Die Tarangire Safari Lodge ist wirklich was besonderes. Ich liebe den weiten Blick ins Land von dort aus.

    Wir waren wirklich Glücksbegabt so viele Tier in so kurzer Zeit zu sehen.
    Der Hammer!
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  • Day 9

    Komm wir gehen auf Safari Teil 1

    September 3, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    So, warum Mones Auto zum Check up ging: Jaaaa. Wir durften dank der lieben Mone und ihrer lieben Freundin An. auf Safari gehen! 2 Tage und 1 Nacht in den Tarangire.
    Es war unbeschreiblich schön.
    All diese wilden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen war der Wahnsinn.
    Wir hatten das Glück morgens vor dem Frühstück zu einem Ausflug im offenen Safari Auto eingeladen zu werden. Nach 5 Minuten Fahrt lagen unglaubliche 12 Löwen um uns herum. Und in einem offenen Auto mussten wir drei alle erstmal tief Luft holen.
    Es ist grad Paarungszeit. Unser Guide erklärte uns, dass sich Löwen 7 Tage lang alle paar Minuten paaren und genau dass konnten wir 1.5 Std beobachten. Spannend. Der Akt dauert keine 10 Sekunden, paar Minuten Pause und los geht's wieder. Unglaublich das zu beobachten.
    Auch die Nacht im Zelt umgeben vom Löwen Gebrüll war krass. Wir waren die Gäste in der natürlichen Umgebung der Tiere.

    Und mit Mone und ihrem privat Auto hatten wir den besten Guide 🥰
    Da es so viele Bilder gibt die ich teilen mag, wird es auch zwei Beiträge geben. Der erste jetzt, um den zweiten kümmer ich mich sobald ich Zeit habe.
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