Thailand Bangkok

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  • Day 164

    Chao Phraya

    March 12 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    Un des attraits vraiment intéressant de Bangkok, c’est le Chao Phraya. Grand fleuve qui silonne Bangkok, il n’est pas très large et on peut se déplacer facilement dessus avec des navettes taxis. C’est vraiment cool et en plus, ça permet de voir plusieurs monuments qui sont le long du fleuve.

    On voit beaucoup de beaux gratte-ciel. La ville est très propre et on teste le métro et le skytrain. Les 2 sont peu achalandés et ultra-propres.

    On mange vraiment comme des pachas: riz sucré à la mangue, smoothies au fruit, cafés glacés, soupes, curry, croissants, chocolatine, crème glacée, …,et de la bière, enfin!

    Notre bnb est un vrai petit paradis mais une chance qu’il y a la clim parce qu’il fait chaud pour vrai, une vraie étuve!

    Aujourd’hui,nous avons visité le Grand palais. J’avais oublié à quel point c’était impressionnant la décoration de petites mosaïques en miroirs et en or, les couleurs, l’architecture à pignons multiples. Et je redécouvre que la Thaïlande a sa propre version du Ramayana indien dans sa mythologie, le Ramakien. On est en terrain connu! Et il y a un très joli musée du textile avec des activités ludiques pour les filles. C’est dommage cependant car on ne peut visiter aucune pièce dans le palais.

    En rentrant, on passe par l’université et on mange à la cafétéria. Génial: ça coûte presque rien et c’est délicieux! Et les filles profitent de leur premier thé aux perles.
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  • Day 3

    Next stop standing feschd! Horrorbike!

    March 4 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Viel Blabla aber das letzte Kapitel bitte lesen!

    Ich habe erstmal ausgiebig ausgeschlafen. Die Zeitverschiebung verbunden mit dem Nachtflug ist noch nicht überwunden. Ich war erst um 12 Uhr wach.
    Vor mir lag ein kompletter Tag und Bangkok mit dem Ziel zwei Stationen, die ich noch nicht kannte abzuarbeiten und nebenbei zu entscheiden was die nächsten Tage so bringen werden.

    Vorneweg: Natürlich habe ich mit meiner Tatkraft beide Ziele erreicht!
    Wobei ich zugestehen muss dass ich schon einiges in meinem Kopf gedreht hat und ich mich nicht richtig entscheiden konnte und das auch dazu führte dass ich am Ende einmal durch ganz Bangkok hin und her gefahren bin-um erneut mal wieder skurile Erfahrungen zu machen.

    Heute habe ich übrigens einiges an Verkehrsmitteln benutzt die Bangkok zu bieten hat.

    Fähre, Metro, MRT, Grabmotorbike, zu Fuss und dann die Horrofahrt auf dem Motorbiketaxi. (Die mit den orangenen Westen)

    Beginnen wir aber mit dem guten Nachrichten die beiden Ziele die nicht erreichen wollte:

    1. Talat Noi
    Ich habe dieses kleine Künstlerviertel mit den Öffis gut erreicht und bin dann noch ca 20 Minuten zu Fuß gelaufen.

    Schaut euch am besten die Bilder an die sind selbstredend. Dort herrscht wirklich eine ganz sensible Ruhe und Gelassenheit. Alles ist sehr gepflegt und doch liegt überall Müll rum der irgendwie in Szene gesetzt wurde. Wenn man den Bangkok ist sollte man auf diese Seite mitnehmen-wunderschön!

    2. Icon Siam
    Eine der größten Shoppingmalls die Bangkok zu bieten hat. Gefühlt kommt es einem so vor als ob es das Drittel von Milaneo ist. Ich bin einmal durch alle sieben Etagen durchgepowert und habe natürlich nichts gekauft. Alles sehr edel, sehr sauber, sehr modern eingerichtete Shops. Und natürlich eine Street Food Etage für sich mit Live Musik und unwahrscheinlich schönen Installationen. So z.B auch ein Wasserfall der von der Decke runter rauscht-der war aber gerade abgeschaltet.

    Die Aussicht auf Etage 6 der Hammer!!!

    Wenn man das so liest oder rekapituliert denkt man das ganze sind ein Programm von 30 Minuten gewesen. Nein wir müssen nicht so.
    Das war ein Programm von ca 6 Stunden. 🤣🤣🤣

    Wenn man das einem erzählt der denkt ja auch ich tick nicht ganz richtig. Ein Spaziergang durch eine Mall und ein Spaziergang durch ein kleines malerisches Dörflein, was ein kompletten Arbeitstag!

    Urlaub ist eben Arbeit!

    Und nebenbei habe ich immer wieder nachgedacht wo es hingehen sollte. Ich rede jetzt am besten gar nicht um den heißen Brei sondern sag euch was am Ende dann tatsächlich rausgekommen ist.
    Das ist es auch nur deswegen, weil ich nicht die richtigen Flüge und Züge und nicht die richtigen Hotels auf den ganzen Vergleichsportalen gefunden bzw. ergattert habe.

    Ich möchte diesen Bericht auch nicht unnötig in die Länge treiben ich sag nur so viel dass ich mich auf den Weg zum 12Go. Asia Reisebüro auf dem Weg gemacht habe, weil es im Internet heißt dass man dort gut beraten wird. Mir war es einfach dann irgendwann zu anstrengend überall einzelne Buchungen zu tätigen, so dachte ich mir lasse ich das einfach einen Menschen für mich machen wo alles aus einer Hand kommt.

    Das Ende vom Lied-ich hätte mir zuerst die Google Bewertungen anschauen müssen. Dort steht dass alle mega unfreundlich sind und einem sowieso nicht helfen und lediglich dazu da sind um Tickets auszuhändigen.
    Dem war tatsächlich so!

    Booking online! No No No....Go outside and booking online. Blablabla.

    Dann bin ich wieder durch die Gegend gestiefelt mit meinen Gedanken und dachte mir so okay-dann also doch online schauen. Dann habe ich mich in einen Kaffee gesetzt und mein Handy gezückt und ca 1,5 Stunden damit verbracht einen Transfer zu buchen und ein entsprechendes Hotel.

    Khao Sok - der Nationalpark erwartet mich endlich. Seit drei Jahren mache ich rum und wollte ihn sehen und letztes Jahr haben wir aufgrund meines Krankenhauses Aufenthaltes vier Tage verloren die eigentlich dafür vorgesehen waren.
    Endlich ist es soweit.

    Ich freue mich!

    Die HORRORFAHRT vom 12Go-Asia Office zum Hotel. 7 km quer durch die City ...7 km in knapp 25 Minuten. Klingt laaaaangsam, wars aber nicht.

    Kennt jemand die neue Achterbahn im Europapark?
    VOLTRON ist ein verdammter SCHEISS dagegen.
    Im Vergleich zur Motorbikefahrt mit diesem Mann mit der orangenen Weste hat man da zwar Nervenkitzel dafür aber keine Todesängste.
    Im Gegensatz zur Motorbikefahrt mit diesem Mann mit der orangenen Weste muss man da zwar über 100 kmh und das nur 5 Minuten oder so, aber man fühlt sich irgendwie angeschnallt und muss schon sehr kreativ sein sich sein Ende vorzustellen zu können.
    Ich bin mir sicher wenn man bei der VOLTRON einfach aus dem Sitz fliegt oder der ganze Zug entgleist und gen Boden knallt, geht's wenigstens schnell.

    Ich kann euch nicht sagen wie viele Vorschriften, Verkehrsregeln, die wir in Deutschland bzw in Europa haben innerhalb einer Fahrt mißachtet bzw gebrochen werden. Und da scheint das einfach normal zu sein! Ich habe mal gelesen dass es in Bangkok nicht mehr Todesfälle auf den Straßen gibt als in anderen Städten. Das ist eigentlich fast unglaublich!

    Er hatte keinen Helm an, ich schon, wobei es auch eine Wollmütze hätte sein können so dünn war das Plastik und locker... Kein Fahrradhelm wäre fester gewesen.
    Während er mich mit bis zu 80 kmh durch die Straßen klettert schaut er nebenbei auf seinem Handy irgendwelche Videos an und telefoniert mit Ohrstöpseln im Ohr mit seiner Alten.
    Rote Ampel? Wozu haben wir die überhaupt? Die braucht man doch nicht. Eine Hupe reicht um auf sich aufmerksam zu machen falls man nicht sofort von selbst gesehen wird.
    Fahrspuren? Es sind zwar drei Spuren eingezeichnet aber man fährt einfach in fünf Spuren. Und solange der Roller noch durch zwei Autos irgendwie durchpasst ohne dass man links und rechts einen Monster Kratzer reinhaut quetscht man sich auch da noch durch.
    Der ist mit mir wirklich Schlangenlinien durch die ganzen Staus gefahren so dass ich mich teilweise an den Autos neben mir kurzzeitig abstützen musste.
    Und kaum hatte er mal ca 4 bis 500 m freie Sicht und freie Bahn rettete er mit wirklich 80 km/h einfach drauflos. Ich meine ich wiege ja auch nicht gerade nur 30 kg,!!! Aber ich habe mich teilweise gefühlt als ob ich fliegen würde.

    Und wenn man dann mal mit 80 kmh vor sich in ca 20 bis 30 m eine rote Ampel wahr nimmt dann haut man erst wirklich 10 m vor dem Straßenende eine Vollbremsung rein dass mein kleines rundes dickes Bäuchlein auf sein kleines dünnes Rücklein gepresst wird.
    Also Berührungsängste hatte er auf gar keinen Fall.
    Solar bin ich einem Mann in den letzten Monaten selten gekommen
    🤣🤣🤣

    Ich habe versucht meine Angst wegzulachen indem ich Töne wie z.B: Hooooo Hooooo euujeujeuejeu ha ha ha ....von mir gegeben habe.
    Er hat es auf jeden Fall nicht verstanden und wenn dann hat er es falsch gedeutet.

    Als ich angekommen bin habe ich mich wirklich zuerst mal setzen müssen und eine auf mein Leben geraucht.

    Schnupfen, Husten und ein bisschen erkältet sein in Bangkok halb so wild.

    Danke fürs durchhalten!
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  • Day 57

    Terminal 21

    February 25 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

    Das Wetter war heute etwas bewölkt und Kühler, die 2 wollten aber unbedingt nochmal in den Pool. Am Ende waren sie heute viel im Kids Club und haben dort gespielt, gemalt und Mario Cart gespielt. Auch mal schön so konnte ich mit einem neuen Buch starten. Am Abend waren wir dann nochmal in der Terminal 21 Mall in dem Food Court essen. Sehr lecker. Morgen heißt es dann schon Sachen packen. Wahnsinn wie schnell diese 2 Monate um gegangen sind.Read more

  • Day 56

    Siam

    February 24 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute morgen war es ganz schön bewölkt und ein wenig Regen angesagt. Was aber in der Stadt tatsächlich heute mal ganz angenehm war. Wir waren in dem Gebiet Siam. Irgendwann hatte ich den Überblick verloren in welcher Mall wir gerade waren. Es gibt nämlich glaube ich 4 plus eine Shopping Straße inklusive kleine Seitenstraßen mit Mini Märkten. Richtig toll. Aber auch sehr viele Eindrücke.
    Lorenzos Highlight war die Indoor Kartbahn. Er hat das wirklich super gemacht. Am Ende ist er nur leider gegen eine Seitenwände gefahren und hat sich auf die Lippe gebissen. Aber zum Glück sind die Zähne noch fest.
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  • Day 32

    Als ich Hasi mit der Aufgabe konfrontiert habe, einen kleinen Rückblick auf die letzten vier Wochen zu machen, da hat er mich aber angeguckt! Er meinte, das wäre Arbeit und wir wären hier ja schließlich zum Spaß. Versuchen wir es trotzdem mal. ☺️

    Resumen Thailand Grit'l: Es hat mindestens zwei Wochen gedauert, bis ich in der Lage war, das thailändische Dankeschön, Khop kunn kaaaaaaaa (wie auch immer das geschrieben wird), unfallfrei und ohne Augenzusammenkneifen oder sekundenlange Konzentrationspause auszusprechen. Das Coole ist, wenn man es dann kann, dann sieht man, wie die Einheimischen plötzlich stutzen und sich die Hände automatisch zum Gegen-Danke falten. Ich glaube, sie freuen sich dolle, wenn man es ihnen entgegenwirft. Zu mehr Wortschatz hat es leider nicht gereicht.

    Was war schön? Der Norden und Bangkok haben mir sehr gefallen. Landschaftlich und kulturell. Die Leute waren supernett, freundlich und hilfsbereit. (Das sind sie im Süden aber auch. 🙂) Wir haben uns sehr willkommen gefühlt. Und ein kleines Abenteuer war es allemal. Wenn ich zum Beispiel an die Fahrt mit dem klapprigen Bus denke... 😉 Oder Chinatown in Bangkok! Oder, oder, oder...

    Was war nicht so toll? Hasi wird mir jetzt wiedersprechen, aber für mich ist das thailändische Essen nix. Dieses Koriander- und Zitronengrasgemache immerzu. Und dann ist alles so scharf! (Na gut, damit könnte ich gerade noch leben.) Aber dieses Gemaule von mir kann man getrost ignorieren. Es ist ja nicht so, dass man gar keine Alternativen hat. Irgendwo gab es auch immer etwas zu essen für mich.

    Den Süden Thailands fand ich sehr überlaufen. Ich denke, den würde ich bei einer nächsten Reise weglassen, aber in den Norden würde ich jederzeit wieder fahren.

    Resumen Hasi: Mhhhhhh. Tom Yum und Khao Soy und Pad Thai. Lecker! Was ist mit Laos? Die Bootsfahrt war doch auch toll! Ich finde, dass man zum Schnorcheln nicht nach Thailand fahren muss.

    Grit'l: Luang Prabang war sehr schön. Das stimmt. Bis auf die Sache mit dem Almosengang der Mönche und dass der chinesische Mann im Restaurant auf den Fußboden gespuckt hat. Brrrrrrr! Mir hat in Laos nichts gefehlt, was ich noch unbedingt hätte sehen wollen. Luang Prabang und die Bootsfahrt waren eine tolle Angelegenheit. Ach und das laotische Wort für Danke ist wesentlich einfacher: Khobchai, so! 😉

    Ich fand Laos' Geschichte auch sehr spannend . Man ist nur sehr weit weg von der Bevölkerung und kann sich auch recht schwer mit den Laoten verständigen.

    (Bildredaktion: Hasi)
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  • Day 31

    One Night in Bangkok

    February 18 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Mann, ist das schwül und warm hier in Bangkok. Die Szenerie ist Folgende: Klima ungefähr wie im Hammam. Es stinkt nach Abgasen. Es wird gehupt und getrillert, was das Zeug hält. Überall Menschen. Trotzdem laufen wir mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Straßen und freuen uns über die totale Reizüberflutung. Wir haben uns für diese Nacht ein Hotel in Sukhumvit gesucht, um es morgen nicht so weit zum Flughafen zu haben.

    Heute Vormittag verlassen wir Chiang Mai. Unser Grab-Fahrer ist ein sehr lustiger Bursche. Er will allerlei Sachen von uns wissen. Zum Beispiel interessiert ihn, ob wir einen Kühlschrank zu Hause haben. Oder eine Klimaanlage. Die Fahrt zum Flughafen ist somit für alle sehr kurzweilig. In Bangkok wundern wir uns über den strahlend blauen Himmel. Aha, sowas geht auch? Es muss wohl gestern geregnet und damit den Feinstaub aus der Luft weggespült haben.

    Am Nachmittag ziehen wir nochmal los. Wir hatten gelesen, dass es hier gleich um die Ecke ein Kaufhaus für dicke Menschen gibt. Also mit Klamotten in großen Größen. Das wollen wir uns ansehen und vielleicht sogar ein wenig shoppen. In Bangkok ist ein Kaufhaus oftmals eine Art Indoor-Markt. Viele Händler haben ihren eigenen Stand und verkaufen dort ihre Sachen. Leider haben heute viele Stände schon geschlossen. Es ist auch nicht ganz das Richtige dabei. Gleich um die Ecke gibt es einen riesigen Food Court. Da holen wir uns ein kleines Abendessen und staunen dann über Bangkok bei Nacht. Was für eine phantastische Stadt! 🤗

    Auf dem Rückweg zum Appartement gönnen wir uns ein Abschiedsbier. Huiiii, 5 EUR für ein Pint? Gepfefferter Preis. Touri-Kneipe. 🙄 Und zu allem Überfluss fressen uns noch die Mücken auf.
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  • Day 96

    Nun endlich doch hoch hinaus

    February 3 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein Programmpunkt für heute ist noch offen, aber dafür muss ich noch warten. Mit der Metro fahre ich zum Lumphini Park, der "Grünen Lunge" (hätte ich mir bei dieser Riesenstadt auch größer vorgestellt). Aber nicht, um zu flanieren, sondern mich noch 2 Stunden vor der Sonne zu verstecken, das Hemd zu trocknen und einfach zu ruhen, Fotos bearbeiten und den Pinguin für diesen Tag zu beginnen.
    Dann begebe ich mich erneut zum Hotel Lebua, dieses Mal nicht nur mit Hemd und Hose, sondern auch mit festen Schuhen! Ohne Beanstandung darf ich den Aufzug betreten und es geht rasant nach oben - 64. Etage -. Wir werden mit nicht zu übertreffender asiatischer Höflichkeit begrüßt und sogleich erkundigt sich die hübsche Dame, ob ich einen Champagner wünsche. Ich wähle einen Cocktail (jetzt habe ich die Legitimation, mich hier oben aufzuhalten), nehme an der Bar Platz und lasse erstmal alles sacken. Ich genieße die Aussicht in der Dämmerung sowie die Ruhe (vom Lärm der Stadt kommt hier oben nichts an), lasse die Zeit verstreichen und verfolge den Einbruch der Nacht.
    Dass der Cocktail ca. 35,-€ kostet, akzeptiere ich, ist es doch nur ein verstecktes, aber eleganteres Eintrittsgeld, ohne das es hier oben genauso laut und voll wäre, wie 200 m unter uns.
    Ein langer, ereignisreicher Tag ist zu Ende und ich freue mich auf Rosi und eine ausgiebige Dusche.
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  • Day 454

    Quirliges und farbenfrohes Bangkok

    February 2 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht wachen wir am nächsten Morgen erstmal verwirrt auf. „Wo sind wir“ ist die Frage, die sich aber schnell klärt: „Achja, Bangkok!“
    Zuletzt waren wir vor etwa 7 Jahren hier und nun ist es inzwischen unser vierter Besuch in Thailand.
    Vor uns liegen nun einige Wochen voll gepackt mit leckerem Essen, toller Landschaft, freundlichen Menschen und Spontanität.

    Wir schlafen jeden Tag ungewöhnlich lange und gehen den Morgen etwas ruhiger an.
    Nach dem Frühstück gehen wir spazieren oder laufen durch den in der Nähe liegenden Lumpini Park oder besuchen jeden noch so kleinen Markt und probieren uns querbeet durch das leckere Streetfood. Wir saugen das Feeling regelrecht auf wie ein Schwamm. Es ist mit knapp 32 Grad tagsüber konstant warm und lässt sich gut aushalten.

    Auch ein Besuch auf dem „Chatuchak Nightmarkt“ darf selbstverständlich nicht fehlen. Einmal die Woche findet der Nightmarkt von 18 Uhr bis Mitternacht statt und bietet vom Essen bis zur gefälschten Handtasche alles.
    Um dorthin zu gelangen, steigen wir kurzerhand einfach in die Metro und fühlen uns gleich wie Sardinen in der Dose, denn die Bahn ist voll. So ist es eben in Asien!
    Wir nehmen es aber mit Humor und fahren die paar Stationen eben stehend und mit ein wenig Tuchfühlung bis dorthin.
    Aber wenigstens wird nicht versucht noch mehr Menschen in die ohnehin schon volle Bahn hinein zu quetschen. Wer nicht hineinpasst, wartet geduldig auf die Nächste.

    Nach ein paar Stunden auf dem Nightmarkt sind wir satt und müde von all dem leckeren Essen und den Eindrücken um uns herum, sodass wir nur uns auf den Rückweg zum Hotel machen.

    Wie hat uns diese quirlige und lebendige Stadt mit seinen freundlichen Menschen gefehlt🥹
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  • Day 4

    Tag 4 - Schlangen, Spa & Sundowner

    January 29 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute stand ein entspannter Spa-Day auf dem Plan: lange ausschlafen, gemütlich frühstücken und anschließend am Pool chillen. Und, wenn schon in Thailand, muss auch eine Massage sein. Was mich fasziniert: Wie schaffen es diese kleinen, zierlichen Frauen, einem solche Schmerzen zuzufügen? Alles tut weh, und ich hoffe, dass morgen wieder alles Roger ist. Aber hey, was will man bei nicht mal 6 Euro für 30 Minuten sagen?

    Zum Sonnenuntergang ging es dann in die Innenstadt auf eine brandneue Rooftop-Bar, die erst im September eröffnet hat. Der Schick-Faktor? Definitiv 💯. Und der Rundumblick auf Bangkok? Atemberaubende 360 Grad. Es ist faszinierend, diese riesige Stadt von oben zu sehen, während die Sonne langsam untergeht.

    Heute begann außerdem offiziell das chinesische Neujahr 2025, welches im Zeichen der Schlange steht 🐍. Die 15-tägigen Feierlichkeiten haben damit ihren Startschuss erhalten, und wir waren mittendrin – im größten Chinatown der Welt: Yaowarat. Menschenmassen, bunte Lichter, laute Musik und der Duft von unzähligen, was auch immer das zum Essen ist, in der Luft. Definitiv ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.

    Mit über unglaublichen 32 Millionen Besuchern pro Jahr ist Bangkok die meistbesuchte Stadt der Welt. Zum Vergleich: Istanbul liegt mit 23 Millionen und London mit 21,7 Millionen Besuchern deutlich dahinter. Und diese Woche waren gefühlt eine Million Menschen aus Hongkong, Taiwan und China allein wegen des Neujahrsfests hier. 🙈

    Morgen heißt es Abschied nehmen von dieser beeindruckenden Metropole. Was bleibt, sind hammermäßige Eindrücke von einer Stadt, die niemals stillsteht. Zumindest den Linksverkehr nehmen wir auf unserem nächsten Halt mit.

    Fun Fact zum Abschluss: Thailand ist das einzige Land in Südostasien, das niemals kolonialisiert wurde. Wer das noch nicht wusste, darf sich jetzt klugscheißermäßig freuen. 😉
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  • Day 2

    First days in Bangkok

    January 21 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Our latest trip began 6:30 Monday morning when our neighbour, Owen, kindly drove us to Gatwick for our Singapore Airlines flight to Bangkok via Singapore. Check in at the airport was quick and efficient and we departed on time. This was our first experience with this airline who have an excellent reputation. I must say the service and food was the best we have experienced but the entertainment was a little disappointing. We changed flights in Singapore at the huge and impressive Changi airport and arrived in Bangkok shortly before midday where we were met by our guide Ning and driver Mr Kim. They will be looking after us during our stay in the city and taking us to our next stop Kanchanaburi on Friday.
    Our first afternoon was spent relaxing as we were a bit tired after the journey. The hotel is very comfortable situated down a quiet street but close to a busy part of the city - having said that everywhere in Bangkok is busy! John, our friend whom we are staying with in Hua Hin next week and knows Bangkok well, had recommended an area worth exploring close by and Ning had done similar also recommending a restaurant. The nightlife in Bangkok is legendary for all sorts of reasons and walking out last evening gave us an early indication why. No end of bars, street food outlets, hawkers selling fake goods and ‘girls’ of a dubious gender!
    We went to Ning’s dinner recommendation the quaintly named Cabbages and Condoms restaurant which served very good Thai food and at the end of the meal left a small basket on the table which we expected to see perhaps some mints but no it was filled with condoms. In fact the decor was mainly around condoms! This restaurant is run by a charitable organisation that puts all profits into projects that help hill tribes in the north (crop substitution- cabbages and population control - condoms) They also had a box for donations to teach children in the north to swim as 4 die every day due to drowning.
    We were not late to bed and Ning met us this morning at 8:30 for our first proper foray into the city and how best to get around. We had been advised to wear long trousers, short sleeve top and trainers as you must have shoulders and legs covered. Closed toe shoes are also preferred.
    Our first stop was the Grand Palace and we got there by Sky Train and boat. The Sky Train is the same as any city metro service but is quite high above the road as opposed to being underground. Very efficient and clean. The Grand Palace was impressive and is spread over sixty acres by the river. Thailand still has a royal family whose role in the country is very similar to our own. The Palace and buildings around are very extravagant. We visited the building where the Buddha is housed and when you went in shoes had to be taken off, no hats or photos. You were encouraged to sit down but feet must not be pointed at the Buddha. Thailand is predominantly a Buddhist country.
    We left the Palace and travelled by tuk-tuk to see the reclining Buddha a massive gold statue some 40 metres in length housed inside at Wat Pho.
    This area also houses the school to teach and preserve traditional Thai medicine, including massage, for this is big business here. You can also have massages yourselves so we had a thirty minute foot massage each. Very worthwhile and inexpensive and I don’t doubt we will have further massages on this trip.
    Our hotel was the Ariyasom Villa in the Sukhumvit area of Bangkok. It was very peaceful. The staff were excellent and so friendly.
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