France
Arrondissement de Lorient

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Top 10 des destinations de voyage : Arrondissement de Lorient
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 39

      Der Beginn unserer Reise Leidenschaft 🌍

      22 septembre 2022, France ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich sitze gerade unter einem tollen Sternenhimmel 🌟 direkt am Meer, trinke ein Glas Wein 🍷und denke an eine wunderschöne Reise zurück. Wenn Ihr wissen wollt, wie und wann unsere Begeisterung fürs Reisen begann, könnt Ihr gerne hier mal vorbeischauen (Spoiler: Wir waren etwas jünger und ein Hauch schlanker 😜):

      Initialzündung auf Kreta:
      https://findpenguins.com/5o2d2lgqnzbhu/footprin…
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    • Jour 40

      Wunderschöne Tage auf Quiberon 🌞

      23 septembre 2022, France ⋅ ☁️ 18 °C

      Tag 1: Heute waren wir wieder einmal auf dem Fernwanderweg GR 34 unterwegs. Er führt 1.700 km an der bretonischen Küste entlang. 4 km davon haben wir heute gesehen 😊. Das chillige Café Midi im Jachthafen von Haliguen war ein nettes Ziel.

      Tag 2: Besser hätte der Tag nicht sein können. Ich wachte heute morgen auf, luntzte nach draußen und sah, dass die Sonne gerade über dem Meer aufging. Langsam beginnt die Jahreszeit, wo die Chancen einen Sonnenaufgang zu sehen, wieder größer werden 😁.

      Ich sprang aus dem Bett und ging zum Strand, um die besondere Atmosphäre zu genießen. Mein Glück war perfekt, als ein anderer Camper gerade seinen wunderschönen Stellplatz in der ersten Reihe verließ. Da hieß es schnell Thomas wecken und umziehen. Warm eingemummelt genoss ich dort meinen Morgen Kaffee ☕.

      Später starteten wir zu unserer Radtour rund um die Halbinsel Quiberon. Wir kamen dabei an einem kleinen idyllisch gelegenen Menhire Feld und mehreren schnuckeligen Häfen vorbei. Das Highlight war aber die Küste im Westen der Insel. Hier gibt es einen tollen Wanderweg mit immer wieder fantastischen Ausblicken auf schöne Cliffs und kleine Buchten.

      Zum Mittagessen landeten wir dann an der Promenade von Quiberon, wo sich ein Restaurant an das andere reiht. Dort haben wir zum ersten Mal eine Galette gegessen. Sie ist etwas dicker als eine Crêpe und wird mit pikanten Zutaten belegt. Der Teig für die Galette wird mit dunklem Buchweizenmehl, Wasser und Salz hergestellt. Die Galettes waren sehr lecker 😋. Außerdem bestellten wir Cidre. In der Bretagne trinkt man ihn nicht aus einem Glas sondern aus einer Tasse. Wir wunderten uns in der Vergangenheit schon oft, dass sich die Franzosen Tee zum Mittagessen bestellen 🤣.

      Jetzt sitzen wir gerade hochzufrieden vor unserem Womo und genießen den fantastischen Blick aufs Meer und das Plätschern der Wellen 💕. In den letzten Wochen haben wir den Atlantik nicht ein einziges Mal mit hohen Wellen gesehen. Er sah eher so wie die Ostsee aus.

      Tag 3: Heute war das Ziel unserer Radtour Carnac, das bedeutendste Zentrum der bretonischen Megalithkultur. Die einzigartigen Megalithreihen, deren Steinalleen sich hier über eine Länge von knapp 4 km dehnen, zählen zu den Mysterien der frühen Menschheitsgeschichte. Die letzte Zählung ergab genau 2.792 Hinkelsteine 🪨.

      Trotzdem hat uns das Terrain nicht so beeindruckt wie erhofft. Das gesamte Gelände ist eingezäunt und irgendwie fehlte ein mystisches Flair. Auf vorherigen Radtouren hatten wir schon kleinere Megalith Felder gesehen, die wir ganz zufällig am Wegesrand entdeckten und die uns viel mehr begeisterten 🤷‍♀️. Die 50 km lange Radtour war trotzdem richtig klasse. Danach ging es für mich zum ersten Mal während dieser Reise in den Atlantik schwimmen. Die Wassertemperatur beträgt aktuell 17,7 ° 🥶.

      Der wunderschöne 3-tägige Aufenthalt auf der Halbinsel Quiberon war für uns der perfekte Abschluss unserer ersten Reise durch die Bretagne. Hier waren wir bestimmt nicht zum letzten Mal. Es gibt noch jede Menge zu entdecken 💃. Da wir im Oktober den Norden Spaniens bereisen wollen und uns der Herbst langsam im Nacken sitzt, geht es jetzt aber erstmal weiter Richtung Süden.
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    • Jour 12

      Grenzen überschreiten...

      18 mars 2023, France ⋅ 🌙 11 °C

      Nach einer verregneten Nacht begann der Tag trocken und grau, nix besonderes. Noch eine schöne Runde am Strand gedreht und dann bin ich wieder aufgebrochen.
      Zunächst nach Beg Meil ganz in der Nähe und dann noch zum Cap-Coz. Da lernte ich eine neue Form der Wasser-Gymnastik kennen. Hier geht man im Neoprenanzug in Gruppen von 10 Personen bis zum Hals ins Meer und läuft einmal von links nach rechts parallel zum Strand entlang und wieder zurück. Zielgruppe Wassergymnastik, also eher im Rentenalter. Interessante Alternative mit viel Spaß unter den Teilnehmern. 3 Gruppen habe ich gesehen, wow👍
      Danach ging es dann bei leichtem Nieselregen weiter nach Concarneau. Parken mit Wohnmobil am verlassenen Bahnhof, keine schöne Gegend. Direkt an der Ville Close sind jede Menge Plätze frei und die Parkautomaten sind derzeit abgeschaltet, aber das Parkverbot für Womos gilt weiter. Egal, war echt nett, die Ville Close mal ohne Touristenmassen zu erleben. 50% der Geschäfte machen erst im April wieder auf, der Rest nur am Wochenende. Lediglich die meisten Restaurants hatten auf. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt, schöner Blick von der Stadtmauer auf den Hafen, auf der anderen Seite der Stadt gibt es Strand, auch nett. Schöne Stadt, die nicht umsonst im Sommer gut besucht ist.
      Das Wetter wollte immer noch nicht so recht, also weiter nach Trégunc, kleine Stadt mit schönem Strand laut Reiseführer, also diese Richtung eingeschlagen und am Pointe de Trévignon gelandet. Dort kam sogar die Sonne mal kurz durch die Wolken und das Meer kämpfte mit der Kaimauer. Ein paar Kilometer weiter an einem Stellplatz direkt am Meer hat mein Begleiter dann ein kleines Jubiläum gefeiert. Eine halbe Millionen Kilometer, also 500.000 km hat er jetzt zurück gelegt. Davon 340.000 mit mir. Ich danke ihm für jeden, und nur einmal hatte er so eine Panne, dass er abgeschleppt werden musste. Wir scheinen ein gutes Team zu sein.
      Der Stellplatz war belebt und windig, also sind wir trotz Feierlaune nochmal aufgebrochen und haben uns Richtung Süden aufgemacht.
      Als wir bei Lorient die Flussmündungen überquerten, klarte es plötzlich auf und die Sonne schien. Im Rückspiegel waren die Wolkenberge deutlich zu sehen, aber kaum zu glauben, wir haben eine Wettergrenze erreicht. Die Sonne bleibt den Rest des Tages, man kann sogar ohne Jacke raus und so wollten wir bei Etel am Hafen auf einer Anhöhe mit Meerblick auf den Stellplatz fahren. Leider war der schon ziemlich voll und sollte ohne alles 12€/Nacht kosten. Dazu stand noch ein Imbisswagen da, ich habe dann abgedreht und bin weiter Richtung Quiberon gefahren. Unterwegs habe ich noch mehrere kostenpflichtige Stellplätze passiert, alle ziemlich voll und bis zu 25€ teuer. Sollte die Ruhe jetzt ein Ende haben?
      In Saint Pierre Quiberon gibt es laut App einen Stellplatz für 30 Mobile am Stadion mit Ver-/und Entsorgung für 5€/Nacht lt. Stellplatzradar. Lt Park4night kostet er 13,50 € und ist geschlossen. Schauen wir mal...
      Vor Ort ist die Schranke abgebaut, Parkautomat ist außer Betrieb, der Stellplatz leer und kein Hinweis auf geschlossen oder ähnliches. Ich stehe hier jetzt alleine bei blauem Himmel und muss sagen, das war ein abwechslungsreicher und schöner Tag. Und vielleicht wache ich morgen mit blauem Himmel auf 😍
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    • Jour 71

      Bretagne, La Trinité-sur-Mer

      27 juin 2022, France ⋅ ⛅ 19 °C

      Ist sie schön.. Die Bretagne. Ich kann es gar nicht beschreiben, was es ist, aber manchmal springt der Funke einfach gleich über. Wir hörten so viele sagen, dass es hier so schön sein soll und ich verstehe, was sie meinten. Das Wetter spielt auch mit. Was will man also mehr.En savoir plus

    • Jour 25

      Carnac

      5 octobre 2023, France ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf unserer to do Liste stand noch das Thema Menhir. Besser bekannt unter dem Namen Hinkelstein. Asterix und Obelix lassen Grüßen. Und wo geht das besser als bei den Steinreihen von Carnac mit den spektakulären Monolithreihen. In der Region gibt es wohl nahezu 3000 von diesen Monolithen. Und keiner weiß wofür oder warum. Ich denke ja da haben sich unsere steinzeitlichen Vorfahren einen kräftigen Scherz erlaubt. Und wir grübeln noch immer was die stehenden Steine für einen Sinn haben 😂

      Wir sind dann nochmal an den Strand. Die Bretagne hat wirklich fantastische Strände ohne Müll und mit feinem weichen Sand. Aber so langsam setzt hier Herbststimmung ein.

      Auf nach Buléon. Nettis alter Freund Guillaume wartet schon auf uns...
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    • Jour 15

      In Carnac,

      28 septembre 2023, France ⋅ ☁️ 22 °C

      bei den Steinreihen, stehen wir für eine Nacht auf dem dazugehörigen Parkplatz.

      Von hier können wir die Megalithen zu Fuß gut erreichen und fühlen uns dabei wie Asterix und Obelix bei den Hinkelsteinen😅En savoir plus

    • Jour 16

      Mhmmm…Menhire

      16 mai, France ⋅ ☁️ 16 °C

      Was soll ich zu heute schreiben 🤔
      Das Aufwachen.. unser schönes Himmelbett ist 1,20 breit🫣. Nicht das wir das nicht schaffen, aber wie die ganze Zeit schon in Frankreich, unter einer Decke, ist schon angepasstes Schlafen, und dann bei der Breite. Die eine Decke hat sicher nichts mit französischer L‘amour zu tun. Ich glaube das hat was mit deren Zentralisierung zu tun.. es gibt in Restaurants auch meistens nur eine Toilette. Wenn sie großzügig sind pro Geschlecht. divers wird da mal ganz unterschlagen. Aber es klappt.. kein Gedränge oder Schlange stehen.. auch bei uns im Bett.. also mit der Nachtruhe.. auch.

      Wir wollten heute auf den Wochenmarkt von La Trinité sur Mer. Odil unser Vermieterin meinte er wäre Donnerstags. War er aber nicht, morgen kommt er .. also sind wir weiter..
      Ein Punkt auf der Carnac-Agenda sind die Menhire.. Obelix hat sie vor tausenden von Jahren hier aufgestellt.. und keiner weiß warum, warum so und ob es wirklich Obelix war. Vor über 40 Jahren 🫣, war ich mit meinen Eltern hier. Und wir haben uns natürlich auch die Menhire angeschaut. Sie stehen teils in Reihe und Glied, teils wirr durcheinander, in verschiedenen Formationen und diversen Feldern.
      Damals, so kann ich es schon ausdrücken und mich dabei sehr alt fühlen, konnten wir zwischen den Steinen durchlaufen, sie anfassen, uns dazwischen setzen. Wir waren wenige.. und mich hat es nachhaltig gepackt. Dieses Ungeklärte, mystische.. mein Phantasie hat gearbeitet und es ist bis auf unsere einheitlichen bretonischen Hemden und Bootsschuhe die wir seinerzeit hier gekauft haben und unserem Stellplatz, wir waren mindestens 5 befreundete Wohnwagen-Familien, die einzige Erinnerung die ich an diesen Ort habe.

      HEUTE, sind alle Menhire -Felder umzäunt. Laut Reiseführer weil 1 Millionen Menschen jedes Jahr kommen um sie zu sehen. Ich wusste das vorher, und habe tatsächlich überlegt mir das an zu tun. Aber ich wollte es Georg nicht vorenthalten. Ich war so enttäuscht das ich nicht mal meine digitale Kamera aus dem Rucksack nahm. Es sind Spazierwege um die Felder angelegt, das war wirklich gut gemacht, aber der Zauber war weg. Zudem fuhr ein Bus wie auf einer Safari, mit großen Ausstellfenstern, fußkranke Menschen und die die es werden wollen, um die Felder. Das Wetter konnte sich auch nicht entscheiden, oder wollte auch genauso traurig sein wie ich.. immer wieder regnete es und dann kam die Sonne wieder.. und wenn dann knallte sie direkt.

      So sind wir heute noch etwas in der Gegend rumgefahren.. nichts war wirklich erwähnenswert. Das Wetter hat uns auch etwas ausgebremst.
      In unserer Wohnung haben wir jetzt noch etwas gechillt und gelesen. Jetzt ziehen wir mal um die Häuser. Mal sehen was uns erwartet ..
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    • Jour 10

      Carnac und Quiberon

      16 mai, France ⋅ ☁️ 14 °C

      Mit unserem Übernachtungsort Carnac und der Halbinsel Quiberon sind wir im Süden der Bretagne angekommen. Die Halbinsel Quiberon erstreckt sich 14 Kilometer in den Atlantik hinaus und zeigt sich von zwei ganz unterschiedlichen Seiten. Die Westseite ist rau und hohe Wellen schlagen an die schroffe Küste. An der Ostseite ist das Meer dagegen sanft und die Strände mit feinem Sand gesegnet. Um den Badeort Carnac wird es sehr steinig, denn hier stehen über 100 Dolmen (Steintische) und 4 000 Menhire (Hinkelsteine – Obelix lässt grüßen) seit über 5000 Jahren und keiner weiß so recht warum. Es gibt viele phantasievolle Theorien, doch bisher hat es niemand geschafft, allen Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Jetzt im Mai schlendern nur vereinzelt Touristen durch die Steinfelder, die mit Ginsterbüchen übersäht sind. Im Sommer wird sich das bestimmt ändern. Einen kleinen Vorgeschmack hatten wir ja schon über Himmelfahrt bekommen. Etwas abseits dagegen liegen kleine, verträumte Dörfer wie Sainte Barbe, die uns an einigen Stelle mit ihren Blumen umsäumten Häusern durchaus ins 17. Jahrhundert versetzten, wenn man sich die parkenden Autos wegdenkt.En savoir plus

    • Jour 6

      Gröster Camping Platz

      5 août 2022, France ⋅ ☀️ 20 °C

      Noch dem wunder schönä obig gester hani mich entschide zum mol ufen Camping z go. Es isch de grösti wohni je gseh han😆🤯. Aber befor i zu dem gange bin bini zerst no es grössers dörfli go aluege. Es isch zur abwächslig mol e schön baueni sidlig

      Worschindli blibi für 2täg do ide nöchi und probiers nomol mit surfe 😆
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    • Jour 14

      Kampf mit dem Blütenstaub…

      8 juin, France ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute habe ich trotz Antihistaminika richtig Mühe mit dem Blütenstaub! Meine Augen tränen und die Niesattacken nehmen kein Ende. Ich muss wohl Chrigu die Hörgeräte mitfinanzieren, die er nach dem heutigen Hörsturz benötigt🙃.
      Aktuell wünsche ich mir die Nordbretagne zurück🥹.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Arrondissement de Lorient

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