France
Arrondissement de Sens

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Sens
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Travelers at this place
    • Day 10

      Abbeye de Pontigny 🎻

      August 24, 2022 in France ⋅ ⛅ 32 °C

      Nachdem wir heute die letzten 70 km über französische Landsträßchen gefahren sind, die immer enger und enger wurden 😱, landeten wir in Pontigny. Wenn wir uns recht erinnern, waren wir hier bereits 2009 einmal während einer tollen einwöchigen Radtour durch die Bourgogne.

      Heute landeten wir auf dem liebevoll angelegten Womo Stellplatz und machten uns dann bei sengender Hitze auf den Weg zum einzigen Restaurant des Ortes. Leider hing ein Zettel an der Tür: "Ce midi et ce soir fermé" 🙄. Nach einem leckeren selbst gemachten Mittagessen waren einige Stunden später unsere Lebensgeister wieder geweckt und wir googelten den Umkreis von 10 km hoch und runter. Wir entdeckten eine hübsche Einkehr in einem der Nachbarorte und machten uns nochmals mit den Rädern auf den Weg.

      Zuerst besuchten wir aber die wunderschöne Abtei von Pontigny. Den Besuch kann ich absolut empfehlen. Man betritt die Abtei und man fühlt sich sofort in eine andere Welt versetzt. Dazu trug bestimmt auch der alte Harfespieler bei, mit dem ich während meines Rundgangs ins Gespräch kam. Er freute sich über meine Ergriffenheit und fing sogar an für mich zu singen. Wir hielten ein nettes Pläuschchen.

      Hier hat es sich wirklich gelohnt, dass ich in den letzten Monaten meine seit Jahrzehnten verschütteten Französisch Kenntnisse etwas auf Vordermann gebracht hatte. Er fand mich anscheinend auch ganz sympathisch. Mir zuliebe zauberte er seine seit Jahrzehnten verschütteten Deutsch Kenntnisse hervor und so konnten wir uns prima zweisprachig unterhalten (Er auf deutsch und ich auf französisch 😅). Es war eine richtig schöne Begegnung ❤. Ich hätte mich gerne noch länger mit dem netten älteren Herrn unterhalten, aber Thomas wartete ja draußen bei den Rädern.

      Weiter ging unsere Tour (nach wie vor bei sengender Hitze 🔥) in den Nachbarort, wo wir erneut bei dem einzigen Restaurant des Ortes vor verschlossenen Türen standen 🙈. Auch in einem weiteren Ort war die einzige Bar geschlossen. So fuhren wir zurück nach Pontigny, wo es an der Hauptstraße einen Tabakladen gibt, wo zwei kleine Tische vor der Tür stehen. Hier nahmen wir Platz und tranken ein Gläschen Chablis und ein eisgekühltes Bier 🍺. Auch wenn heute nicht alles perfekt geklappt hat, waren wir glänzend gelaunt und es störte uns kein bisschen, dass zig LKW 🚚 an uns vorbei rauschten 🤪. Wir genossen es einfach, in einem französischen Dorf das Geschehen rund um den Tabakladen zu beobachten 😂.

      Fazit: Ein Tag muss nicht perfekt sein um schön zu sein 😇.
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    • Day 1

      Besuch bei Elisa und Richard

      October 29, 2022 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Unser erster Halt in Frankreich 🇫🇷!

      Wir hatten einen super schönen Abend bei Elisa und Richard!
      Elisa ist ein ganz langjährige Bekannte aus der Schulzeit! Jetzt wohnt sie in Frankreich in einem kleinen sehr „beschaulichen Häuschen.“ 🙃

      Am nächsten Morgen war Sport dran!
      Und Fotoshootings vor dieser doch sehr beeindruckenden Kulisse.
      Wie schön das Elisa ganz die alte geblieben ist.
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    • Day 7

      Tour de Bourgogne

      August 31, 2023 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir verlassen unseren Übernachtungsplatz und fahren zum nahegelegenen Château de Châteauneuf. Das Château nebst Dorf liegt malerisch und dominant auf einem Berg. Wir besichtigen Dorf und Schloss und sind beeindruckt. Anschließend geht es weiter zur Abbaye de Fontenay, einem UNESCO Weltkulturerbe und absolut sehenswert. Auf unserer Weiterfahrt machen wir einen kurzen Abstecher nach Tonnerre, wo wir der église Sant-Pierre einen kurzen Besuch abstatten, bevor wir in Pontigny den heutigen Tag beschließen.Read more

    • Day 30

      Sens

      May 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach der kleinen Brotzeit gings weiter und mit einer Ausnahme bei einer kleinen Umleitung kamen wir ganz entspannt an unserem heutigen Übernachtungsort am WoMo Stellplatz in Sens an. Der Platz war früher ein Campingplatz und wurde jetzt zum Stellplatz mit schönen großen schattigen Plätzen umgebaut. Die Wasserversorgung ist zwar defekt, aber für 11,62€ inkl. Kurtaxe und Strom ist das ein sehr günstiger Platz.

      Nach einem Kaffee liefen wir in die nahe Stadt, die sich durchaus als nette Kleinstadt mit einem schönen historischen Stadtkern mit alten Fachwerkhäusern, einer gewaltigen Kathedrale und einem ebenso mächtigen Hotel de Ville präsentiert.

      Nachdem wir durch die Fußgängerzone gelaufen waren und kurz den nahen Fluß Yonne besucht hatten, liefen wir zurück zur Kathedrale. Inzwischen hatte de Pizzeria geöffnet und wir konnten in den letzten Sonnenstrahlen die leckeren Pizzen und Nudeln genießen, bevor es wieder für ein paar Rommé zurück an unseren Stellplatz ging..
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    • Day 2

      Mittendrin in Frankreich

      February 25, 2023 in France

      Pause...

      Mautfrei unterwegs, spart Geld und Kilometer, kostet aber Zeit. Das Thermometer will pardu nicht in den zweistelligen Bereich, mal Sonne, mal Wolken, bisher kein Regen. Entspanntes fahren, nur 20 Kreisel bisher. 😂 Schöne Landschaften, kleine Orte, manchmal 30er Zonen. Na und? Wir nehmen uns die Zeit. 🤗Read more

    • Day 1

      Und do Simer😍🇫🇷

      February 1, 2023 in France ⋅ ☁️ 7 °C

      Noch 591 KM und 4h bini ahcho in Paris Gare de Lyon
      De Bahnhof isch echt gross und ungwohnt🙈 noch dem i zersch mol de usgang gsuecht han bini mol was go esse im Bistro de la Gare.
      Echt e herzigs Restaurant.
      Nocher chani den richtig Hotel und de Koffer abgeh und den fangts den ah mitem Touri-lebe😍
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    • Day 1

      Saint-Florentin

      June 25, 2022 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Netter Campingplatz mit freundlicher Dame am Empfang. Die sanitären Einrichtungen auf französischen Campingplätzen, insbesondere die Toiletten sind typisch und gewöhnungsbedürftig. 🙃 Aber dank einer Erfindung, die ich gleich noch präsentiere, ist der Stuhlgang zufriedenstellend und vor allem hygienisch akzeptabel durchführbar. Die Bausubstanz des Ortes Saint-Florentin stammt aus dem Mittelalter. So weit so gut! Nur hätte man selbige in den letzten jahrzehnten eventuell etwas pflegen sollen. Das Hinterland von Frankreich wirkt leider etwas wie das Hinterland von Tschechien. Man sieht keine Menschen, wenig Straßenverkehr,Read more

    • Day 50

      We Arrive at Joigny

      October 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      A few hours ago, our final group of 8 riders completed their ride along the Nivernais Canal and Yonne River, arriving at the beautiful historic city of Joigny. It was a perfect, fairytale ending to an incredible 7 weeks of riding in Europe. How privileged we have been to have been able to share such an adventure together.

      Following the success of the previous day's picnic, we all decided to buy sandwiches for another picnic lunch. While the women stayed at the hotel, the men joined me while I led them to the Boulangerie. I promptly rode out of the hotel and turned left. The surroundings soon felt strangely alien. I came to the unpleasant realisation that I had led the group the wrong way.

      When Maggie and I had walked to the Boulangerie the previous day, we had left via the front entrance of the hotel. Today I had left via the rear entrance. That is why everything looked weird. I had to admit to the others that I had made a mistake, and then retreat to head off in the correct direction.

      The short ride to the Boulangerie took us past the city prison (complete with towering walls and barbed wire). We purchased the picnic ingredients and rode back to the hotel.

      “What took you so long ?”, was the immediate query from the waiting women. "I don't want to talk it", was my reply.

      We were soon heading out of Auxerre, feeling the full impact of the freezing cold air. Soon our fingers and ears were frozen, but it only added to the fun. The day was absolutely still and foreshadowed another perfect ride.

      Since our final ride was only short, we wanted to savour it for as long as possible. The pace dropped back to around 17 kph, and at times even lower.

      We were now riding along the Yonne. It is a beautiful river whose broad width contrasted with the narrow canal we had been following for the past three days.

      At around 10.30 am we deviated from the river in search of a coffee shop. The GPS indicated that there would be a suitable cafe in the centre of the town, but we were all skeptical of the odds of finding a nice coffee shop in such a deserted village.

      We needn't have worried. In spite of the odds, we found a marvelous place – large, modern and serving great coffee. It really was a tremendous surprise.

      A short distance further on, I spied a sign indicating a nearby “Pique Nique” location. It was only round the corner, but complete with lakeside views, tables and rubbish bin. It was also complete with two parked cars, which we first thought were empty, but then noticed there were two people laying down in the rear seat of one of the cars. We had obviously interrupted some sort of illicit liaison.
      It really was very funny. They probably thought they had found the perfect deserted spot for a romantic interlude, only to have their activities disturbed by 8 Australians on bicycles. They eventually emerged from the vehicle, rearranging their clothes and looking rather sheepish.

      The remainder of the ride was completed without incident. Once again, the early cold was replaced by beautiful warm sunshine.

      Whenever you reach the end of such a fantastic ride there are mixed feelings of relief and disappointment.

      Our final hotel in Joigny was Le Rive Gauche. It was a perfect place to finish an epic cycling adventure. The hotel was located in the middle of many acres of lawns, gardens, lakes, petanque and tennis courts. It looked like it had once been the palatial home of someone rich and famous.

      At the end of the day we shared a memorable dinner at the hotel. It was easily one of the best we had enjoyed in the entire trip. There were about 8 courses, all of which were impeccably prepared and presented. What a contrast to the debacle we had shared the previous evening.

      Tomorrow we make the journey to Vermenton, where we will have a week doing nothing but rest and eat. We have earned it.
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    • Day 35

      Novices

      June 7, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      After 10 minutes of instruction from the boat company representative we signed for the keys to 'Celeste', a 14m long floating tub with a dodgy steering system. The rep went with us from the port at Saint Florentin to the first canal lock to help us get accustomed to the boat .... a distance of approximately 100m. It's amazing how much desperate learning you can cram into 100m but there's a heck of a lot that you don't know if, like us, you've never been in control of a canal boat. Perhaps the word 'control' gives the wrong impression at this stage of our journey.

      Armed with maps and manuals in three languages we waved goodbye to the boat rep mid-afternoon and set off on our own down the Canal de Bourgogne. We had the canal to ourselves which was a very good thing as we tried to get the hang of keeping a giant bath tub travelling in the direction we wanted it to go. It was very easy to over-correct when The Tub started to wander off-track and we had a hilarious stretch of slow-mo chicaning and drift sliding down the canal, at one point almost ending in the opposite direction to where we should have been. The lock-keepers must have been laughing themselves silly as The Tub weaved it's way into the locks, bouncing off the walls on both sides with the extremely inexperienced crew getting themselves tangled in the ropes.

      When we weren't giggling at our own ineptitude or making unhelpful navigation suggestions, we were slowly wobbling down the canal to the sound of birds and lapping water. We didn't go very far on our first outing ... just through a couple of locks until we found a nice spot to tie up and start tucking into our pre-delivered supplies. This is going to be a very relaxing part of our holiday ... just as long as there are no icebergs to run into Titanic-style.
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    • Day 1

      ...ça use les souliers

      July 21, 2021 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Ganze tausend Kilometer dauert, fragt man google maps, die Reise von Lyss auf die Insel Noirmoutier. Das ist nicht Ohne, zumal dies eine Nettofahrzeit von ca. 10 Stunden entspricht. Wie sich das anfühlte und wie es sich im Land der bald möglichen Impfplicht für alle sonst noch anfühlt, dies versucht dieser Blog aufzuzeigen.
      Die Reise startet im frühen Morgengrauen, wo meine Kamera noch alle nötige Belichtungskraft fast selbst erzeugen muss, die nötig ist, um den Chief Chauffeur für die Reise zu fotografieren. Eins vorneweg: Autofahren wird wohl nie so mein Ding werden, ich bevorzuge eigentlich andere Reisearten. Dennoch geht es mit einem nur halb beladenen Auto via des Jura-Highways Richtigung Französisch Grenze - gespannt darauf, wie wichtig nun dem Zöllner unser Covid Zertifikat ist. Die Frage hat sich geklärt, als der Mann seelenruhig in seinem Büro gesessen ist, als wir am obersten Jurazipfel die Grenze passieren.
      Nach den Schweizer Tunnels ist nun die Französische Autobahn Trumpf - erstmal gebührenfrei, das ändert sich jedoch um Montbéilard, der ersten grösseren Ortschaft / Stadt nach der Grenze auf der Südroute Richtung Westen. Und schnell fällt einem wieder ein, wo die Eigenheiten der Franzosen liegen: Schnelles, aggressives Autofahren, nie blinken, einige waghalsige und auch verbotene Manöver wie z.B rechts überholen waren auf den 1000 km im Preis inbegriffen.
      Ich bin froh, wenn wir ankommen, das betone ich auf der Reise auch lautstark, während Sonja grosse Teile der Autofahrt eher zur Entspannung zu nutzen scheint. Aber es ist wie es ist - mille kilomètres kann man nicht einfach schnell mal schneller machen - auf eine frühere Ankunft kann man aufgrund der ausgeklügelten, sich immer wieder dynamisch anpassbaren Richtzeit von Google auch nicht mehr erhoffen. Die Reise durch "die Midlands" von Frankreich sind nicht unschön (es gibt viele schöne Wälder, Wiesen die man passiert), aber es fühlt sich trotz allem etwas an, als würde man an den Rand der Welt fahren (zum Rand der Welt in einem späteren Post).
      Wir haben uns gut auf die Reise vorbereitet, jedoch haben wir vergessen unsere Playlist reichlich aufzufüllen mit Autoliedern (oder sonst solchen, die wir mögen) und das ist bei ca. 12 Stunden Fahrzeit irgendwann etwas monoton :-)
      Wir erreichen jedoch zur geplanten Zeit die Île de Noirmoutier an der Atlantikküste Frankreichs, ca. 1 Autostunde von Nantes entfernt. Dort solls Pinienwälder, Salz und viele andere Erträge aus dem Meer geben. Wir machen uns enthusiastisch - wie das immer so bei Ferienbeginn ist - auf die Erkundung der näheren Umgebung (mehr dazu ein anderes Mal), fallen jedoch nach dem späten Abendessen (ja Frankreich ist erst so ab 19:30 richtig dafür warmgelaufen) müde in Bett und glauben, dass Jack wohl noch der fitteste ist, obwohl auch er im Kofferraum des Panzers gefühlt eine Höchstleistung vollbracht hat.

      mille kilomètres en route, ça use..... aber: "Reisen ist das Einzige, was man kauft, das einen reicher macht." - Unkbekannt
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Sens

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