France
Arrondissement de Toulouse

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Toulouse
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Travelers at this place
    • Day 50

      Von Lombez nach Grenade

      April 10 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Es ist mal wieder kalt geworden. Der Schnee reicht fast bis hier runter. So verlassen wir die Pyrenäen und fahren talwärts. Erster Stop in Lombez und dann weiter nach Grenade. Langsam wird es wieder wärmer.Read more

    • Day 83

      Saft&Wein Verkostung a lá france

      September 13, 2019 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Ein Familienbetrieb 😉 Weingut 🍷 "Royer Lafontaine" was von Generation zu Generation mit Leidenschaft betrieben wird. Hier haben wir auch gleich die Nacht verbracht ... ☺️

      Sehr liebe und freundliche Menschen.Read more

    • Day 73

      Am Canal du Midi

      October 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Toulouse - Belflou 74km)
      Auch mit dem Rad haben wir die etwa 8 Kilometer in die Stadt in einer halben Stunde geschafft. Es war wieder erstaunlich, wie unkompliziert man doch durchkommt. Da hat Deutschland noch eine ganze Menge Nachholbedarf bezüglich der Fahrradfreundlichkeit!🧐
      Wir fahren jetzt also am Canal du Midi weiter - er wurde bereits in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts gebaut und zählt zum UNESCO-Welterbe.
      Für uns ist die Weiterfahrt erstmal nicht viel anders. Es gibt aber mehr Hausboote , die Autobahn führt ziemlich lange parallel entlang 😕, die Landschaft wird offener und hügeliger (vergleichbar mit der Toskana, auch wegen der „festungsartigen“ Ortschaften auf den Hügeln) und es ist immer wieder krass, wie wir an der Qualität des Radweges merken, dass wir im nächsten Département sind.😅
      In Montferrand erreichen wir den höchsten Punkt des Kanals, die Scheitelhaltung oder „Schwelle von Naurouze und damit Wasserscheide zwischen Atlantik und Mittelmeer. Im Ort befindet sich auch ein Obelisk als Denkmal für den Erbauer.
      Kurz danach verlassen wir den Kanal, denn es gibt nur im Umland einen Campingplatz. So können wir die Hügellandschaft hier live erleben.😄 Wir übernachten heute direkt an einem Stausee, der allerdings wenig Wasser hat. Zum Baden lud er nicht ein, aber es ist hier herrlich ruhig - wir sind fast alleine.
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    • Day 25

      CALENDARIUM ROMANUM GENERALE

      January 2 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      "Das Calendarium Romanum Generale (auch Allgemeiner römischer Kalender, römischer Generalkalender) ist der weltweit gültige Rahmen des liturgischen Kalenders des römischen Ritus, der neben dem Weihnachts- und Osterfestkreis sowie den Sonntagen und den Festen des Herrn im Kirchenjahr zahlreiche Gedenktage von Heiligen enthält, die für die gesamte Kirche von Bedeutung sind oder beispielhaft als Vertreter bestimmter Regionen oder Gruppen aufgeführt sind.

      Der aktuelle Generalkalender wurde auf Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erarbeitet: diese Grundordnung des Kirchenjahres und des neuen Römischen Generalkalenders (lateinisch Normae universales de anno liturgico et de calendario) wurde 1969 von Papst Paul VI. promulgiert und gilt – mit späteren Ergänzungen – seit dem 1. Januar 1970 (siehe Liste von Änderungen durch die Reform des Calendarium Romanum Generale 1969). In den meisten Regionen, Diözesen und Ordensgemeinschaften wird er durch deren Eigenkalender ergänzt (z. B. Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet)."
      (Wikipedia)

      Ich benutze einen profanen Jahreskalender eines Premium-Pferdefutter-Herstellers aus dem Jahr 2023, den meine Tochter geschenkt bekommen hat und nicht braucht. Er enthält überraschenderweise zwei Seiten Sudoko, aber soweit ich sehen kann, keine reiterundpferdespezifischen Termine, zumindest nicht auf den Umgebungsseiten.

      Im Laufe eines Jahres finden sich immer wieder wichtige Informationen, die hauptsächlich das Folgejahr betreffen, und hinten im Kalender gesammelt werden. Arzttermine, TÜV, Urlaube von Kindern und Enkeln. Gestern habe ich die Geburtstage übertragen und heute die anderen Daten. Was sich da alles angesammelt hat, das weckt Erinnerungen und Vorfreude, manchmal auch ein bisschen Sorge. Gerade, wenn du älter wirst und siehst, ja da ist ein neuer Arzttermin dazu gekommen, noch etwas auf dass ich achten muss. Regelmäßigkeit ist ein Kampfwort des letzten Lebensabschnitts. Da kannst du dann nicht mehr so locker mit umgehen.

      Wobei ich durchaus in einer glücklichen Lage bin. Andere Menschen müssen vierwöchige Termine machen. Hin und zurück nach Deutschland, dazwischen reisen können. Ich habe zwischen zehn Wochen und vier Monaten Zeit, da sind viele Möglichkeiten gegeben. Natürlich könnte ich auch unterwegs zum Arzt gehen, aber gerade bei Chronischem will ich lieber das Altbewährte nutzen können.

      Morgens ist meine aktivste Zeit, sodass ich schon lange darüber nachdenke, den Wecker noch eine Stunde früher klingeln zu lassen. Heute ist es soweit. Fünf Uhr, das schaffe ich nicht. Na gut, erstmal Standheizung an und Kaffee kochen. Dann bin ich wach. Hilde liegt natürlich noch im Bett, die hält mich bestimmt für völlig bescheuert.

      Mit Kerzenschein und Lichterkette wirkt der Bus gemütlich, und weil ich abends schon um 21 Uhr schlafen gehe, genieße ich diese stillen Stunden am Morgen besonders. Meist schläft der Verkehr noch genauso wie die Nachbarn, und wenn dann die Sonne rauskommt, bin ich rechtzeitig da.

      Heute ist Körperwäsche angesagt, und schon immer habe ich gedacht, du musst mit der Flamme vom Teelicht vorsichtig sein. Dann ist es geschehen. Im Augenwinkel wird es kurz hell, dann stinkt es, und der nasse Waschlappen landet in den langen Haaren. Perfekt. Hatte ich doch schon länger darüber nachgedacht, die Haare zu kürzen, aber es wieder verworfen, nachdem letztens jemand meinte, sie habe sich den Petrus an der Himmelstür immer so vorgestellt.

      Nun, der Verlust hält sich in Grenzen. Ich kämme einmal alles durch und wasche dann gleich früh am Morgen draußen die Haare, den Geruch im Bus muss ich wohl noch ein Weilchen ertragen. Später, wenn die Haare wieder trocken sind, muss ich mal kräftig durchlüften. Wie dumm der Mensch sein kann.

      Vor dem Seitenfenster blüht noch eine Rose, der Himmel war erst rot wie ein Streifenhörnchen, um sich jetzt zu einer geschlossenen Wolkendecke zu formen, die von unten nach oben im rötlichen Ton verdunkelt und langsam an Farbe verliert.

      "Schöner Wohnmobilbereich mit acht stabilisierten Stellplätzen. Alle Dienstleistungen: Entleeren, Füllen, Strom, Wifi. Herzlich willkommen. Gegend am Ortseingang von Alzonne, ideal für Spaziergänge im Dorf: zwei Bäckereien, eine Apotheke, ein Restaurant ..."

      https://park4night.com/de/lieu/147142/open/

      Bis zum Abend hat sich der Stellplatz gefüllt, das Wifi habe ich nicht benutzt. In einer Ecke wohnt ein freundlicher Franzose, der in Nettoyage unterwegs ist. Also wohl der typische Staubsaugervertreter, der nebenbei gerade durchsichtige Plastikboxen mit Stoffteilen füllt. Ja, es sei ein schöner Platz hier, er arbeitet in Carcassonne, ist morgens mit seinem Pkw auch schon früh unterwegs.

      Zwölf Euro mit Strom, Wasser und Wlan, für 360 Euro und vermutlich weniger Kosten, weil er ja dauerhaft hier lebt, dafür kann man vermutlich selbst hier auf dem Land keine schöne Wohnung bekommen. Und manche Menschen mögen eben lieber alleine leben. Das wird einem manchmal sozusagen in die Wiege gelegt. Und dabei sind sie gar nicht mal von Natur aus so eigenbrötlerisch, wie wir uns das ab und an vorstellen.

      Als kleine Schulkinder mussten wir in Solingen morgens an einem Bunker vorbeigehen. Gegenüber waren kleine Häuser mit Gärten, und vermutlich haben unsere Eltern gedacht, das sei der sicherste Weg. Im Bunker lebte ein älterer Mann, und wenn er manchmal raus gekommen ist, sind wir gerannt, als sei uns ein Geist begegnet.

      Fünfzehn Jahre später als Student habe ich ein Praktikum im Landeskrankenhaus in Dortmund-Aplerbeck gemacht und Menschen kennengelernt, die im Krieg verschüttet wurden. Damals gab es den Begriff Trauma und seine Bedeutung noch nicht, also lebten sie unter Aufsicht in einem Haus zusammen. Und wenn einer Panik bekommen hat, dann gab es nur ein Medikament zur Dämpfung der Erregung.

      Ich sehe uns immer noch spazieren gehen, ein Mann wie mein Vater, im freundlichen Gespräch miteinander, und eigentlich habe ich erst viel später begriffen, wie es ihm, dem Mann im Bunker, und meinen Eltern gegangen ist. Keinem habe ich je helfen können, aber ich trage sie in meiner Erinnerung wie einen Schatz.

      Jetzt wo ich älter bin, und keiner von ihnen mehr lebt. Aber ich hoffe, dass ich gelernt habe, jedem Menschen mit Freundlichkeit entgegenzutreten. Weil sie zuerst einmal Geschöpfe Gottes sind. Ich muss nicht jeden umarmen, und es ist selbstverständlich, dass wir in dieser Welt nicht nur 'Dem Guten' begegnen. Trotzdem wäre es für uns selbst hilfreich, wenn wir unser Handeln, unser Denken hinterfragen.

      In einem Gespräch habe ich mal jemanden gefragt, mit dem ich mittlerweile befreundet bin, ob sie mich auf der Straße angesprochen hätte, wenn sie mir begegnet wäre. Ihr Gesichtsausdruck in der ersten Reaktion war Antwort genug. Ja, wir gehen oft vom Äußeren aus, und legen uns fest wie wir Kinder am Bunker.

      Eigentlich dachte ich erst, dass wir ein paar Tage in Montblanc bleiben können. Oder wenigstens zwei Nächte. Aber als die Sonne scheint, weiß ich, dass das nicht so sein wird. Da kann man schnell auf die Idee kommen, dass ich unruhig bin, vor mir oder etwas fortzulaufen scheinen, ständig auf der Suche bin.

      Aber nein, ich freue mich auf den neuen Tag, und das Fahren ist die Begegnungen mit dem Unbekannten, dem Leben. Ich bin ein glücklicher Autofahrer, und ich habe einen glücklichen Reisehund. Wir kommen an den Canal du Midi, nach Capestang und Alzonne, wo wir übernachten. Der 'Kanal des Südens verbindet über 240 km Toulouse mit dem Ort Sète, das Mittelmeer mit dem Atlantik über die Verlängerung des Flusses Garonne, der in den Pyrenäen entspringt, und seine ersten 47km spanisches Land durchfließt.

      Nicht speziell mein Weg, eher kommt der Canal mir ein bisschen überraschend in den Blick. Aber wenn er nun schon da ist, dann nimm ich ihn halt mit. Die Sonne scheint mit warmen fünfzehn Grad und leichtem Frühlingswind, während die nächtlichen Temperaturen immer noch gen null Grad fallen. Die kleinen Orte pittoresk wie eh und je. Beziers streifen wir, und Carcassonne wird umfahren. Der Rest ergibt sich so, wie der Navi uns geleitet. Für die "Umwege" trage ich selber Verantwortung.

      Viele Franzosen sind im Inland unterwegs, sie bevölkern die Stellplätze und Ortschaften. Auf dem Canal ruht der Verkehr, es ist nicht die Zeit von Urlaub und Mietboot. Lediglich einige Spaziergänger flanieren an seinen Ufern und da die Radwanderer noch fehlen, wirkt alles beschaulicher. So halt noch im Winterschlaf. Schlafen könnte ich auch schon wieder, die Zeitumstellung und die Aktion mit der Kerze haben mir doch ziemlich zugesetzt, das braucht man nicht jeden Morgen.

      Aber wie Hermann Hesse so schön sagt, "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
      Der uns beschützt und der uns hilft zu leben."
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    • Day 5

      Caszelnaudary - Gardouch

      April 17 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      Sit geschter si mir 16 Stunde schiffgfahre u höi 38 Schlöise gmacht. Mit höi chli Sunne, chli Räge u viel Wind gha u es isch immer no sehr chalt mit däm Wind. Übernachtet hei mir in Caszelnaudary und in Gardouch.Read more

    • Day 14

      Toulouse verkennen

      August 18, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Ik werd wakker van de regen die zachtjes op mijn tent viel. Ik had geen zin om wakker te worden. Gelukkig hoeft dat ook niet vroeg vandaag.

      Toch rond een uur of 9 opgestaan, naar de Lidl gewandeld voor wat ontbijt en rustig na het ontbijt eens de auto weer gepakt om naar Toulouse te gaan. Auto in een parkeergarage gezet en naar office de touristme gelopen. Ze hadden een kaart liggen om mee te nemen met de bijzondere plekjes aangeven stond.

      Een enorme Catedral ingelopen. Binnen was erg mooi. Wat je ook mag verwachten van Franse kerken. Wat een hoop goude spullen hebben ze zeg. Die kerk had het goed. Daarna door de stad heen gezworven. Japanse tuin gevonden waar ik paar nederlanders nog tegen kwam. Verder leuke en grappige gebouw en smalle straatjes gewandeld.

      Daarna naar een museum gegaan aan de rand van de stad. De hal van de machines. Bij de kassa mijn ov kaart laten zien en zeggen dat een studentenpas is werkte weer voor wat korting. En binnen was ik.

      In het museum allerlei apparaten zo mooi en nutteloos als ze zijn. Grote mechanische spin en draak met houd bekleed. Geweldig de techniek hoe het in elkaar zit. Personeel liet al te graag alles zien en hoe het werkte. Was vaak op 2 plekken tegelijk wat aan de gang wat grappig maar ook bijzonder hoe ze dit gemaakt hebben. Buiten stond de grote minotoure waar mensen mee konden rijden. Helaas vandaag niet. Binnen hadden ze een draaibank verbouwd tot muziek Instituut. Was echt leuk om het te zien. Helaas uitleg weinig van mee gekregen natuurlijk allemaal Frans. Ze probeerden soms nog in het engels voor een paar mensen maar dat was techniek uitleggen best wel moeilijk.

      Terug naar de camping boodschappen gedaan. Lekker pasta gegeten. En met mijn laptop bij de receptie gezeten om de rest van de paar dagen beetje te plannen waar ik ongeveer de komende dagen heen ga om begin volgende week in Keulen aan te komen. Moet nog ongeveer 1300 km rijden. Pfff wat een eind eigenlijk.

      Camping van morgen al geboekt. Nederlandse eigenaren. Klein beetje dichter bij huis.
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    • Day 9

      Toulouse

      April 21 in France ⋅ ☀️ 7 °C

      Wie sind in Toulouse bei schönem Wetter angekommen. Paulina hat uns nach einer Woche verlassen und ist in die Schweiz zurück gekehrt. Ab hier sind wir nur noch zu dritt unterwegs. Eine Rundfahrt mit dem Tuck Tuck Bähnli gibt uns einen ersten Eindruck dieser Stadt.Read more

    • Day 14

      La Ville Rose 🌹

      March 26, 2023 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Heute war mein erster Tag in der rosaroten Stadt 🌺 und auch wenn mein Ausflug nach draußen, durch einen Sturm, leider vorschnell beendet wurde, hat er sich bereits gelohnt 🙃 Ihren Spitznamen trägt die Stadt aufgrund der markanten Ziegel und Fliesen, bestehend aus Ton, die das Stadtbild maßgeblich prägen 🏘 und auch wenn Toulouse für mich eher rot-orange als rosa aussieht, tut das der Schönheit der Stadt keinen Abbruch, ganz im Gegenteil! Auch hat die Stadt sogar eine eigene Stadtblume: Das Veilchen! Da diese Blume im Winter blüht, wurde sie im Wechsel mit dem Gemüse rund um die Stadt angebaut und verschaffte den Gärtnern eine zusätzliche Einkommensquelle. So wurden ab dem 19. Jahrhundert mehr als 600.000 Blumensträuße pro Jahr von hier aus per Zug nach ganz Europa versendet. 🌷🌻Read more

    • Day 12

      Toulouse, brièvement

      July 22, 2023 in France ⋅ ☀️ 81 °F

      A reminder to myself to speak up.
      (If you know me, this statement probably surprises you)

      I am now guilty of speaking timidly because I am not confident in my French. As a result, my waiter could not *hear* me.... I can't otherwise explain how "un vin blanc" was converted to "un bière blond". But I received the latter (which is not a problem but is not what I wanted).

      This phenomenon is something I have often experienced with non-native speakers of both English and Spanish in various places. Having now been on the giving side, I get it. It's hard to project when you feel.... Inept.

      Which leads me to think about one of the very good things related to travel: it can offer some opportunities for humility and empathy. The former, well, see above! I am reminded with great frequency of the myriad facts, locations, and languages of which I am wholly ignorant. The latter is related: just because I cannot express myself does not mean that I am without thoughts and desires. As a society we seem to diminish people who communicate poorly. I think after being the 'fool' I'd like to remember this feeling in future interactions with others and afford them the same gentle treatment that I have occasionally (usually) received.

      I succeeded in getting gazpacho, salmon tartar, and coffee. All in (imperfect) French. Gotta give myself credit, where due, to be fair.

      Also: here are some pictures from Toulouse.

      My favorite part of the city was seeing a bunch of fun-looking riverboats moored alongside the road on the way out of town. Seems like a nifty space in which to live.
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    • Day 50

      Eine Nacht in Toulouse

      June 21, 2022 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit dem Zug in Toulouse angekommen, wurde erst einmal kurz Energie im Hotel getankt, bevor wir dann die Stadt erkundeten. Toulouse ist wunderschön und sehr lebendig. Neben vielen schönen historischen Bauten gab es auch moderne Geschäfte in den Altbauten zu finden und DJs haben gute Stimmung auf den Straßen verbreitet!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Toulouse

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