France
Val d'Oronaye

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Travelers at this place
    • Day 12

      Lac des Sagnes

      August 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach so vielen kriegerischen Eindrücken wird es wieder Zeit, etwas Friedliches zu erleben. Dazu lädt die Tour zum sehr sehenswerten Lac des Sagnes. Die Tour beginnt hinter Jaussier am Abzweig von  der Straße zum Col de Bonette. Die Piste führt nach Osten den Hang hoch um bald darauf durch Wald zu führen.  Nach längerer staubiger Pistenfahrt erreichen wir das Tal des Flusses Torrent d’Abries und bald darauf den wunderschönen Lac des Sagnes. Der See begrüßt uns mit dem gegenüberliegenden Dreieck-Berg „La Tour des Sagnes“. Das türkisblaue Wasser wird von sattgrünen Weiden und Schilf umrahmt. Ein echter Balsam für die Sinne. Wir stellen den Landy am Flussufer ab, links stehen die Steinhäuser „Cabanes La Traune“. Wir nehmen die Wanderschuhe und starten zur Seeumrundung.

      Hinter dem See grüßt die Bergwelt des „Vallon des Granges Communes“  und weiter der Col de Bonette. Der Pfad führ am Westufer entlang und führt bald in sumpfiges Verlandungsgebiet. Wir überqueren den Fluss und suchen uns auf der anderen Seite den Weg durch Geröll. An einem Steinhaus mit Quelle können wir uns erfrischen. Ein sehr idyllisches Plätzchen. Wieder am Ausgangspunkt angekommen können wir Fliegenfischern beim Angeln auf Forelle zuschauen.

      Wir lauschen dem Plätschern des Flüsschens. Ein stärkerer Wind kommt auf, der uns jedoch nicht daran hindert, einen leckeren Espresso zuzubereiten und die Kühlbox zu plündern. Den Rückweg treten wir auf einer abzweigenden Schotterpiste an, die weiter südlich auf die C4 trifft. Den Abend lassen wir bei einem Glas Wein im Garen unseres kleinen Hotels ausklingen. Dieser Teil Frankreichs gefällt uns sehr.
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    • Day 21

      Lozanjerev jezerček

      August 13, 2022 in France ⋅ ☀️ 14 °C

      Sva šla na luškan hajk. Ful dobr majo organizirano. Iz vasice vozi busek-kombi đabe do izhodišča, kjer že na parking brezsramno šetka mama (al pa ata) svizec z dvema mulcema. Kot da so trenirani za pokazno vežbo 😀. Od tuki lep pohodek 400 metrov višje (ura in pol v eno smer) po čudoviti pokrajini do jezera na 2.244 metrov. Svizci skoz... piskajo (Maja) oz. pivkajo (Mitja)... tokrat sva jih tudi ful videla in celo pofotkala. Vse skupaj precej stran od običajnega, a če človeka zanese v te kraje je vredno postanka.

      In presenečenje! Pingvin mi je začel risati tudi ovinke. Majkemi, nič nisem naredil.
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    • Day 12

      Auf militärhistorischen Spuren

      August 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Hurra… 2 Festungsanlagen, die zum Erkunden einladen! Wir folgen der Ubaye ca. 3km flussaufwärts, überqueren den Fluss und müssen feststellen, dass die geplante Auffahrt gesperrt ist.  Wir respektieren das und nehmen die D900 Richtung Italien. Kurz hinter Meyronnes biegen wir nach rechts ab und überqueren eine Holzplankenbrücke über den Fluss L’Ubayette.  Darauf folgen 18% Steigung auf Beton und ein fein geschotterter Waldweg. Wir folgen der Waldpiste mit mehreren Abzweigen, um nach 5km an eine Gabelung zu kommen, der wir nach rechts folgen. Wir passieren eine Hochebene mit einem Wohnwagen (!!!) und folgen der 2km langen Stichstraße, die kurvig durch Tannenwäder hoch führt. Kurz vor dem Fort Superieur führt Sie über ein Geröllfeld mit Steinschlaggefahr und an einer Felswand entlang. Das Fort erscheint unvermittelt hinter einer Kurve und lässt die Einfahrt in den Innenhof zu. Die Einladung nehmen wir an. Ein genialer Platz – die mit 4 großen Arkaden versehene Halle sowie der Innenhof laden zum Übernachten ein. Es ist jedoch gerade einmal Mittag. Das Fort liegt auf 2.105m Höhe, ist Teil der Festungsanlage Roche-la-Croix und wurde 1884 bis 1889 erbaut.  Wir verweilen an diesem einsamen Ort und erkunden das Gelände.

      An der Gabelung unten angekommen parken wir den Landy und erreichen die zerfallenen Gebäude des „Hauptforts“  inférieur de Roche-la-Croix. Rechts am Hang wurde ein mit Blech ummantellter Versorgungsgang gebaut, der die Truppen vor Lawinen schützen sollte. Dieser Teil des Forts wurde als Teil der Maginot-Linie 1931 bis 1936 mit Beton überbaut und eine Materialseilbahn wurde errichtet. Das Fort geht 15m in den Fels und ist in 3 Zonen aufgeteilt: eine Eingangs-, Wohn-  und Kampfzone. 160 Mann waren hier rotierend untergebracht. Hervorstechend ist der imposante Kampfblock 5 mit seiner Artilleriekuppel, der gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Werk Viraysse-Batterie (2.770 m) und dem gigantischen Fort Tournoux den Zugang aus Richtung Italien über den Colle Larche versperrte. Gute von außen einsehbar sind Teile der Sanitärräume. Führungen werden von Mitte Juni bis Mitte September organisiert.

      Unten an der Passstraße besichtigen wir noch das Ouvrage Saint Ours Bas, ein  kleineres Werk  (petit ouvrage ) der alpinen Verlängerung der Maginot-Linie. Es besteht aus einem Infanterieblock und war bewaffnet mit 2 Maschinengewehr-Glocken und 3 schweren Zwillings-Maschinengewehren, die zur Unterstützung des Feuers der umliegenden Forts dienten.
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    • Day 15

      Le Bec Roux 3.013 m.

      September 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 10 °C

      Det danske sprog har ikke så mange nuancer, når det gælder bjergtoppe. Det har vi ligesom ikke haft brug for at udvikle! På fransk har jeg fundet frem til 7 forskellige ord, man sætter foran navnet på en bjergtop, for ligesom at beskrive dens form eller facon, og nogle af dem er måske også egnsbestemt? Der er sikkert også flere endnu, men her skal nævnes:

      Pic
      Aiguille
      Cime
      Pointe
      Tete
      Mont
      Puy

      I går var det Tete de la Frema, vi var på, i dag havde toppen sit helt eget, og lidt atypiske, navn: Le Bec Roux. Den ligger faktisk nærmere Fouillouse, end den tur vi tog i går, og det passede meget godt med, at det måske skulle blive regnvejr ud på eftermiddagen. Den er ikke nær så besøgt. Der er ikke rigtig sti til toppen, men det er nu meget nemt at gå derop, og så mødte vi chamois! Det bekræfter bare, at det er godt at udvælge sig de ture, der ikke er de mest populære og opreklamerede (som den i går), for i dag var også rigtig flot, og vi havde den helt for os selv og så med dyr! Først så vi en enkelt gemse i det fjerne, senere nogle stykker i en bred slugt, der viste sig at være en hel flok på 12-15 stk, da de begyndte at løbe. De er altid sådan på vagt, når vi ikke er inde i en nationalpark, hvor de er vant til mennesker.

      Skråningerne op døbte vi også til Edelweiss-ruten. Der var utrolig mange, i kæmpe klaser og også enkeltstående. De er så smukke, selv nu hvor de er afblomstrede. Vi ser jo ikke så mange andre blomster på denne årstid, men Edelweissen står så tydeligt. Vi fik næsten lidt sol på toppen, men skyerne trak længere ned på vej retur, og de første regndråber faldt da vi kom tilbage i Fouillouse. Så vi pakkede og tog vejen ned gennem tunnel og over bro igen - sådan Passepartout!

      Se ruten på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/vandring-spor/le-bec-rou…
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    • Day 4

      Der frühe Vogel...

      September 10, 2019 in France ⋅ ☁️ 3 °C

      Wie geplant 5:30 Uhr schleichen wir durch die Stille zum Bus. Das ist doch nun echt mal früh!🤫Als wir gestern Abend zum Hotel kamen, standen noch 2 Teams davor. Wenn die jetzt schon weg sind....😠nein, alles gut, wir sind die Ersten👍Allerdings sind die Teams, die gestern Abend im Ort standen bereits weg😕das gibt’s doch gar nicht🤔🙄Im Stockdunkeln fahren wir Richtung Col de Vars in 2108 m durch den Nationalpark Mercantour. Wir bewundern rechts und links die wunderschöne Natur😜😂🤣
      Im Sonnenaufgang kurven wir die Serpentinen hinauf, mit dem Plan, unterwegs in einer Bäckerei frische Croissants zu kaufen und auf dem Gipfel zu frühstücken. Bis zum Gipfel hinauf gibt es keine Möglichkeit irgendetwas für das Frühstück zu kaufen. Alle Bistros etc. haben geschlossen....wir sind ja auch echt früh dran😅
      Nichtsdestotrotz sind doch schon eine Menge Teams mit uns unterwegs. Unter anderem setzt sich Team 299 kurz vor Erreichen des Gipfels mit einer Drohne hinter uns👍....ist das cool, da müssen wir doch mit drauf sein? Also sollten wir mal zusehen, ob wir das Team in Saint Tropez ausfindig machen können. Auf dem Gipfel umrunden wir den Berg einmal....so sieht es der Straßenverlauf vor. Hier oben sind wir in Wolken gehüllt und es sind nur 3 Grad🥶, spontan entscheiden wir uns gegen das Frühstück auf dem Gipfel und rollern wieder talwärts. Micha schwitzt Blut und Wasser, da er an der Außenseite sitzt und es keine Leitplanken gibt🙈😅Ein kurzer Stopp an halbzerfallenen Häuserruinen, die akkurat in Reih und Glied stehen🤔. Warum das? Weil es ein alter Militär Stützpunkt aus dem Jahre 1890 ist und hier viele Männer stationiert waren. Gegen 8:30 Uhr knurrt uns mächtig der Magen. Die Straße führt durch ein Miniörtchen mit 3 Häusern und einer süßen Kirche. In der Kurve steht ein kleines Bistro, wir fragen nach Kaffee und Frühstück 👍jawoll, hier bekommen wir etwas zu essen. Genau 2 Tische gibt es, gemütlich und typisch nach Hausfrauenart eingerichtet und genau so ein Frühstück bekommen wir auch: Kaffee, Orangensaft, getoastete Brotscheiben, Butter und selbstgemachte Marmelade...richtig 😋 lecker. Während wir das Frühstück genießen, fahren wieder etliche Teams an uns vorbei, eines kommt mit rein und als wir fast schon aufbrechen wollen, geht die Tür auf und die Drama LLama Queens erscheinen😅😂Es ist wie auf der letzten Tour vor 2 Jahren, man trifft immer dieselben Teams👍😁Weiter geht es dann Richtung Nizza. Nachdem wir gestern bombiges Sommerwetter hatten, sieht es heute sehr grau aus und mittlerweile regnet es auch wieder🙁Und auch die Prognose für Monaco und Saint Tropez sieht nicht nach Sommer aus😭Aber wir hoffen, das sich die Wetterlage noch verschiebt😅😏Derweil genießen wir die tolle Aussicht, denn auf dem Weg nach unten geht es vorbei an Felsschluchten, Wasserfällen, Brücken, kleinen Dörfern, Häuschen, die an den Felsen „geklebt“ sind und durch viele Tunnel. Neben uns fließt die ganze Strecke entlang ein breiter Gebirgsfluss. Als wir Mittags in Nizza ankommen, schüttet es. So was blödes😠Wir schalten unsere Handys ab (wir sind ja lernfähig ), denn es sind nur noch wenige Kilometer bis Monaco. Micha sitzt vorn in Lauerstellung, um ein Foto von der Grenze zu machen.....aber nix ist hier ausgeschildert🤷‍♀️Die Häuser werden edler, stehen enger zusammen, wir werden wohl schon da sein😅Leider schüttet es noch immer, und es ist echt schwierig mal ein paar gute Fotos ohne Regentropfen hinzubekommen. Micha navigiert Rocco mit dem Bus zum Casino Monte Carlo , zur Haarnadelkurve am Fairmont Hotel und dem Larvotto Tunnel, das war die inoffizielle Tagesaufgabe für Monaco: Auf den Spuren der Formel 1. Hier brettern die Formel 1 Wagen lang?😳😱Wir können es kaum glauben, als wir mit unserem guten alten Bus durch den Tunnel „düsen“😜Monaco ist sehr eng bebaut, überall Parkverbot und in ein Parkhaus passen wir wegen der Höhe nicht rein😢Nach 20 Minuten umherirren, geben wir es schließlich auf, eine Runde zu Fuß zu laufen und uns Monaco noch ein wenig anzuschauen. Es gibt einfach keine Möglichkeit zentrumnah zu parken. Dann soll es eben nicht sein. Außerdem regnet es immer noch und so bleibt uns die Chance, nochmal in Ruhe wiederzukommen😅👍. An der nächsten Tankstelle wird der Bus „gefüttert“ und Nicole fällt eine violette Orchidee ins Auge und somit die Tauschchallenge wieder ein. Mit Globus und Roadbook bewaffnet erklärt Nicole dem Tankwart, was wir wollen. Globus gegen Orchidee! Der hört zu, lacht und erklärt uns, das wir schon wieder in Frankreich sind🙄na toll.....also Tauschen in Monaco unfreiwillig gecancelt. Im strömenden Regen geht es nun nach Saint Tropez, wo heute Abend die Abschlussparty für die Mountain Summit stattfindet. Hoffentlich hört es bald mal auf zu regnen....
      Im Übrigen röhrt und grölt unser Bus seit dem Gardasee wie ein Elch, was an einem Loch im Auspuff liegt🙈Und er wird auch immer lauter, so dass die Männer beschlossen haben, das Loch mal irgendwann mit Alufolie und Draht zu stopfen.
      Kurz vor Saint Tropez halten wir an einem Einkaufcentrum, um Weintraube(die brauchen wir morgen😜) und Bier zu kaufen. Am Einkaufscenter sticht uns ein Sportgeschäft ins Auge🧐Da war doch noch die Fotochallenge Screw Diver: Alle Teammitglieder stecken in Tauchanzügen und halten 2 1/2 Orangen🙄🙈😅Vielleicht gibt’s im Sportladen Tauchanzüge? Orangen haben wir ja mit👍Also rein in den Laden....ja, Anzüge hängen da, aber irgendwie alle winzig😯die sehen aus wie Kindergrößen....da quetschen wir uns lieber nicht rein😅 Auf dem Parkplatz warten wir auf Rocco, der nochmal rein ist, um Piccolöchen zu holen (die wir auch für eine Challenge brauchen) . Da stehen zwei junge Männer und gucken interessiert unseren Bus an. Tür auf und hallo! Die kommen aus Günzburg und haben die Tour vor 2 Jahren gemacht. Wir schwatzen mit Ihnen und sie können uns morgen bei einer Fotochallenge helfen, wie geil ist das denn👍😂Handynummern getauscht und weiter geht’s dem heutigen Ziel entgegen. Die Location für die heutige Party haben wir gegen 17 Uhr erreicht. Laut Roadbook gibt es genügend Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung. Wir probieren es beim ersten Campingplatz....ausgebucht😒na okay, dann der nächste. Uns kommen viele Teams entgegen, die haben schon alles abgeklappert😨nix mehr zu finden😱Was ist denn das für ein Mist? Das kennen wir von der BSC Tour aber ganz anders. Da war alles perfekt durchorganisiert....also suchen wir nach einer preiswerten Unterkunft, in der Nähe von Saint Tropez🙄🙈Das wir zu Fuß zur Party kommen, davon haben wir uns schon verabschiedet🤨Mithilfe des Internets finden wir ein 2 Sterne Hotel an der Marina, allerdings 10 km von der Partylocation entfernt, heißt, es muss Jemand fahren🤔Nicole opfert sich😘18 Uhr stehen wir in der Rezeption und bekommen das letzte Familienzimmer. Das war wohl Glück!
      Jetzt sind wir auf die Party gespannt, die muss dieses Desaster jetzt rausreißen! Bei 16 Grad und Regen😭😱
      Was wir erwarten ist eine Beachparty am Strand mit delikatem französischen Buffet.....was wir bekommen: Nun ja.....Strand ist da, irgendwo hinter der Beachbar, und Essen🙈....da hätten wir echt mehr erwartet. Es gibt Nudeln mit Soße und Pizza. Halt typisch französisch😅😜. Wir schauen uns die Siegerehrung der Mountain Summit Rallye an und fahren dann auf einen Rotwein in unser Hotel🍷Morgen wird es entspannter, wir haben zur Abwechslung mal Zeit👍und auch das Wetter verspricht uns Sonne und Wärme☀️

      Motto des Tages:
      Fahrt nach Saint Tropez haben sie gesagt!
      Dort ist es warm und sonnig-haben sie gesagt!
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    • Day 6

      Der frühe Vogel...

      September 10, 2019 in France ⋅ ☁️ 3 °C

      Wie geplant 5:30 Uhr schleichen wir durch die Stille zum Bus. Das ist doch nun echt mal früh!🤫Als wir gestern Abend zum Hotel kamen, standen noch 2 Teams davor. Wenn die jetzt schon weg sind....😠nein, alles gut, wir sind die Ersten👍Allerdings sind die Teams, die gestern Abend im Ort standen bereits weg😕das gibt’s doch gar nicht🤔🙄Im Stockdunkeln fahren wir Richtung Col de Vars in 2108 m durch den Nationalpark Mercantour. Wir bewundern rechts und links die wunderschöne Natur😜😂🤣
      Im Sonnenaufgang kurven wir die Serpentinen hinauf, mit dem Plan, unterwegs in einer Bäckerei frische Croissants zu kaufen und auf dem Gipfel zu frühstücken. Bis zum Gipfel hinauf gibt es keine Möglichkeit irgendetwas für das Frühstück zu kaufen. Alle Bistros etc. haben geschlossen....wir sind ja auch echt früh dran😅
      Nichtsdestotrotz sind doch schon eine Menge Teams mit uns unterwegs. Unter anderem setzt sich Team 299 kurz vor Erreichen des Gipfels mit einer Drohne hinter uns👍....ist das cool, da müssen wir doch mit drauf sein? Also sollten wir mal zusehen, ob wir das Team in Saint Tropez ausfindig machen können. Auf dem Gipfel umrunden wir den Berg einmal....so sieht es der Straßenverlauf vor. Hier oben sind wir in Wolken gehüllt und es sind nur 3 Grad🥶, spontan entscheiden wir uns gegen das Frühstück auf dem Gipfel und rollern wieder talwärts. Micha schwitzt Blut und Wasser, da er an der Außenseite sitzt und es keine Leitplanken gibt🙈😅Ein kurzer Stopp an halbzerfallenen Häuserruinen, die akkurat in Reih und Glied stehen🤔. Warum das? Weil es ein alter Militär Stützpunkt aus dem Jahre 1890 ist und hier viele Männer stationiert waren. Gegen 8:30 Uhr knurrt uns mächtig der Magen. Die Straße führt durch ein Miniörtchen mit 3 Häusern und einer süßen Kirche. In der Kurve steht ein kleines Bistro, wir fragen nach Kaffee und Frühstück 👍jawoll, hier bekommen wir etwas zu essen. Genau 2 Tische gibt es, gemütlich und typisch nach Hausfrauenart eingerichtet und genau so ein Frühstück bekommen wir auch: Kaffee, Orangensaft, getoastete Brotscheiben, Butter und selbstgemachte Marmelade...richtig 😋 lecker. Während wir das Frühstück genießen, fahren wieder etliche Teams an uns vorbei, eines kommt mit rein und als wir fast schon aufbrechen wollen, geht die Tür auf und die Drama LLama Queens erscheinen😅😂Es ist wie auf der letzten Tour vor 2 Jahren, man trifft immer dieselben Teams👍😁Weiter geht es dann Richtung Nizza. Nachdem wir gestern bombiges Sommerwetter hatten, sieht es heute sehr grau aus und mittlerweile regnet es auch wieder🙁Und auch die Prognose für Monaco und Saint Tropez sieht nicht nach Sommer aus😭Aber wir hoffen, das sich die Wetterlage noch verschiebt😅😏Derweil genießen wir die tolle Aussicht, denn auf dem Weg nach unten geht es vorbei an Felsschluchten, Wasserfällen, Brücken, kleinen Dörfern, Häuschen, die an den Felsen „geklebt“ sind und durch viele Tunnel. Neben uns fließt die ganze Strecke entlang ein breiter Gebirgsfluss. Als wir Mittags in Nizza ankommen, schüttet es. So was blödes😠Wir schalten unsere Handys ab (wir sind ja lernfähig ), denn es sind nur noch wenige Kilometer bis Monaco. Micha sitzt vorn in Lauerstellung, um ein Foto von der Grenze zu machen.....aber nix ist hier ausgeschildert🤷‍♀️Die Häuser werden edler, stehen enger zusammen, wir werden wohl schon da sein😅Leider schüttet es noch immer, und es ist echt schwierig mal ein paar gute Fotos ohne Regentropfen hinzubekommen. Micha navigiert Rocco mit dem Bus zum Casino Monte Carlo , zur Haarnadelkurve am Fairmont Hotel und dem Larvotto Tunnel, das war die inoffizielle Tagesaufgabe für Monaco: Auf den Spuren der Formel 1. Hier brettern die Formel 1 Wagen lang?😳😱Wir können es kaum glauben, als wir mit unserem guten alten Bus durch den Tunnel „düsen“😜Monaco ist sehr eng bebaut, überall Parkverbot und in ein Parkhaus passen wir wegen der Höhe nicht rein😢Nach 20 Minuten umherirren, geben wir es schließlich auf, eine Runde zu Fuß zu laufen und uns Monaco noch ein wenig anzuschauen. Es gibt einfach keine Möglichkeit zentrumnah zu parken. Dann soll es eben nicht sein. Außerdem regnet es immer noch und so bleibt uns die Chance, nochmal in Ruhe wiederzukommen😅👍. An der nächsten Tankstelle wird der Bus „gefüttert“ und Nicole fällt eine violette Orchidee ins Auge und somit die Tauschchallenge wieder ein. Mit Globus und Roadbook bewaffnet erklärt Nicole dem Tankwart, was wir wollen. Globus gegen Orchidee! Der hört zu, lacht und erklärt uns, das wir schon wieder in Frankreich sind🙄na toll.....also Tauschen in Monaco unfreiwillig gecancelt. Im strömenden Regen geht es nun nach Saint Tropez, wo heute Abend die Abschlussparty für die Mountain Summit stattfindet. Hoffentlich hört es bald mal auf zu regnen....
      Im Übrigen röhrt und grölt unser Bus seit dem Gardasee wie ein Elch, was an einem Loch im Auspuff liegt🙈Und er wird auch immer lauter, so dass die Männer beschlossen haben, das Loch mal irgendwann mit Alufolie und Draht zu stopfen.
      Kurz vor Saint Tropez halten wir an einem Einkaufcentrum, um Weintraube(die brauchen wir morgen😜) und Bier zu kaufen. Am Einkaufscenter sticht uns ein Sportgeschäft ins Auge🧐Da war doch noch die Fotochallenge Screw Diver: Alle Teammitglieder stecken in Tauchanzügen und halten 2 1/2 Orangen🙄🙈😅Vielleicht gibt’s im Sportladen Tauchanzüge? Orangen haben wir ja mit👍Also rein in den Laden....ja, Anzüge hängen da, aber irgendwie alle winzig😯die sehen aus wie Kindergrößen....da quetschen wir uns lieber nicht rein😅 Auf dem Parkplatz warten wir auf Rocco, der nochmal rein ist, um Piccolöchen zu holen (die wir auch für eine Challenge brauchen) . Da stehen zwei junge Männer und gucken interessiert unseren Bus an. Tür auf und hallo! Die kommen aus Günzburg und haben die Tour vor 2 Jahren gemacht. Wir schwatzen mit Ihnen und sie können uns morgen bei einer Fotochallenge helfen, wie geil ist das denn👍😂Handynummern getauscht und weiter geht’s dem heutigen Ziel entgegen. Die Location für die heutige Party haben wir gegen 17 Uhr erreicht. Laut Roadbook gibt es genügend Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung. Wir probieren es beim ersten Campingplatz....ausgebucht😒na okay, dann der nächste. Uns kommen viele Teams entgegen, die haben schon alles abgeklappert😨nix mehr zu finden😱Was ist denn das für ein Mist? Das kennen wir von der BSC Tour aber ganz anders. Da war alles perfekt durchorganisiert....also suchen wir nach einer preiswerten Unterkunft, in der Nähe von Saint Tropez🙄🙈Das wir zu Fuß zur Party kommen, davon haben wir uns schon verabschiedet🤨Mithilfe des Internets finden wir ein 2 Sterne Hotel an der Marina, allerdings 10 km von der Partylocation entfernt, heißt, es muss Jemand fahren🤔Nicole opfert sich😘18 Uhr stehen wir in der Rezeption und bekommen das letzte Familienzimmer. Das war wohl Glück!
      Jetzt sind wir auf die Party gespannt, die muss dieses Desaster jetzt rausreißen! Bei 16 Grad und Regen😭😱
      Was wir erwarten ist eine Beachparty am Strand mit delikatem französischen Buffet.....was wir bekommen: Nun ja.....Strand ist da, irgendwo hinter der Beachbar, und Essen🙈....da hätten wir echt mehr erwartet. Es gibt Nudeln mit Soße und Pizza. Halt typisch französisch😅😜. Wir schauen uns die Siegerehrung der Mountain Summit Rallye an und fahren dann auf einen Rotwein in unser Hotel🍷Morgen wird es entspannter, wir haben zur Abwechslung mal Zeit👍und auch das Wetter verspricht uns Sonne und Wärme☀️

      Motto des Tages:
      Fahrt nach Saint Tropez haben sie gesagt!
      Dort ist es warm und sonnig-haben sie gesagt!
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    • Day 9

      Nach Chiaperra

      September 11, 2020 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Morgen machen wir mit dem Sherpabus einen Sprung Richtung französischer Grenze und starten vom Sorgenti di Maira unsere Tour in das kleine Dorf Chiaperra, wo wir in der Locanda la Provenzale zwei Nächte bleiben. Sibylle hat uns einen Ruhetag spendiert. 😂
      In dieser Gegend gibt es viele grenzüberschreitende Wanderwege und die Menschen sprechen italienisch und französisch.
      Unsere Tour führt uns vorbei am Lago di Visaisa. Dort gab es früher ein herrliches Rifugio, das heute nur noch eine Ruine ist. Da es bereis regnet, hätten wir gern einen Unterstand. Die Erlösung kommt nach einer weiteren Wegstunde - das Bivako Bonelli. Wir haben Glück, das Bivako ist offen und herrlich eingerichtet. Es bietet bis zu 12 Wanderern Unterkunft. Hier warten wir auf besseres Wetter, doch nach einer Stunde wandern wir dann in kompletter Regenmontur weiter. Auf dem weiteren Weg ins Tal, reißt endlich die Wolkendecke auf und wir kommen trockenen Fußes und zufrieden ins Tal.
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    • Day 4

      Am Col de Larche / Maddalena 1.997 m

      July 4, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      .
      In den einschlägigen Recherchewerken wird angegeben, dass das ein Pass ist, 1997 m hoch.
      Im italienische Ort Argentera wird aber schon Colle della Maddalena ausgeschildert und oben auf dem Pass ist es französchisch und der Col del Larche.
      Der Touri könnte meinen es sind 2 Pässe.....aber jeder hat wohl sein Geschäft...

      Sue musste nur wenig weinen... so toll ist der Larche nicht

      ...und da war dann noch der GSA-Fahrer mit DO-Nummer und vollster Vollausstattung, der auf der Geraden drängelte und großspurig überholte und dann in den Kurven wieder eingeholt und überholt wurde . "Wolle der Rächer" hat zurückgeschlagen... Sue frohlockte - Wolle mein Held!
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    • Day 5

      Dolce a la Mamma

      July 5, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      In der Zivilisation wieder angekommen ging es im Tal entlang bis kurz vor Larche mit Rast an dem kleinen See mit Cappuccino und 3 * Dolce a la Casa, welche eine Empfehlung schon vom Vortag war. Alles selbst gemacht von Mamma ..Read more

    You might also know this place by the following names:

    Val d'Oronaye

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