Georgien
Batumi

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 44

      Tschüss Georgien

      15. Mai in Georgien ⋅ ☀️ 15 °C

      Tag 44 – 15. Mai 2024

      Die Hafenstadt Batumi, direkt am schwarzen Meer, gilt als eher touristisch, aber durch ihre Altstadt und die lange Uferpromenade dennoch einladend. Und da sowieso fast kein Weg daran vorbeiführt, wenn man zur nahegelegenen Grenze möchte, soll sie unser letzter Stopp in Georgien sein.
      Nachdem wir Cooni sicher auf einem bewachten Hotelparkplatz abgestellt haben, stürzen wir uns ins Getümmel. Ein paar Postkarten kaufen, eine Runde Riesenrad fahren, entlang der Uferpromenade in die Altstadt und endlich eine georgische Nationalspeise probieren. Khinkali, georgische Teigtaschen – nicht schlecht, aber nicht ganz unser Geschmack. Nachdem wir für 1€p.P. Mittag gegessen haben, gönnen wir uns noch ein bisschen Torte.
      Inzwischen im strömenden Regen kämpfen wir uns mit Cooni durch den Stadtverkehr. Es wird gehupt und gedrängelt wo es nur geht und es gleicht fast einem Wunder, dass wir Unfallfrei aus der Stadt herauskommen. Spätestens hier fällt Timo die Entscheidung, dass er nicht durch Istanbul fahren möchte.
      Am nächsten Morgen stehen wir, dank Wecker, um kurz nach acht Uhr an der Grenze und reisen unkompliziert aus Georgien aus. Auch die Einreise Formalia auf der türkischen Seite sind uns jetzt schon fast geläufig. Mit dem Unterschied, dass Cooni dieses Mal durch die Röntgenstraße durchfahren muss. Nach einer weiteren (dritten…) Durchsuchung unseres Hochdachs dürfen wir das Gelände verlassen und sind offiziell wieder in die Türkei eingereist. Es folgt noch eine Schrecksekunde, als die Schranke am Ausgang schließt, während wir gerade mit dem Bus darunter stehen. Nach kurzen lautstarken und gegenseitigen Schuldzuweisungen und der Feststellung, dass dem Hochdach und der Schranke nichts passiert ist, heißt es für uns nun wirklich: Willkommen in der Türkei.
      Weiterlesen

    • Tag 8

      Pierwszy dzień nad morzem!

      4. Mai 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 17 °C

      Batumi! Gruzja to kraj kontrastów, a Batumi jest tego najlepszym przykładem. Nie przypomina żadnego innego miasta tego kraju. W zasadzie przypomina coś pomiędzy Las Vegas, Los Angeles a Złotymi Piaskami😅 Całkiem inne od reszty kraju, ciekawe. No i ma morze!!Weiterlesen

    • Tag 188

      Batumi

      4. September 2023 in Georgien ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Abend bin ich noch bis Batumi gefahren mitten in der Stadt fand ich ein platz umgeben von Discolärm, nicht umsonst wird die Stadt das Las Vegas Georgiens genannt. Am Abend ist alles Laut und bunt für mich etwas zu viel zusätzlich Regnet es.
      Am Tag erkundige ich die Stadt sowie die Promenade ein wenig allerdings entscheide ich mich nach dem Essen weiter in die Türkei zu fahren.
      Bei Noka angekommen bin ich eingeparkt es hilft eine nette Dame die auch eingeparkt ist hier ruft man entweder den Besitzer selbst an die meisten haben ihre Nummer im Auto liegen oder die Polizei welche dann den Besitzer Informiert, die Polizei selbst kommt nicht vorbei.
      Hier wird an der Grenze das erste mal die Versicherung kontrolliert um glück ist alles OK und die Kontrollen werden lockerer.
      Weiterlesen

    • Tag 9

      Plażowanie w Batumi

      5. Mai 2023 in Georgien ⋅ ⛅ 17 °C

      Postanowiliśmy wykorzystać pogodę i pokąpać się w Morzu Czarnym! Pół dnia spędziliśmy opalając się, czytając i kąpiąc się. Znaleźliśmy tez list w butelce! Załączam w zdjęciach. Po gruzińskiej uczcie zrobiliśmy solidny prawie 13 km spacer po Batumi. Przeszliśmy się zarówno nadmorską promenadą co i starym miastem🏖️Weiterlesen

    • Tag 107–110

      Wenn der Rubel rollt

      31. Oktober 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 21 °C

      Es wird reichlich eingekauft in der Türkei, weil alles einladend billiger ist als in Georgien. Bereits auf der Busfahrt zur Grenze säumen sich Textil- und Schuhläden, Apotheken und Shops mit Alkohol und Zigaretten wie Bäume auf Alleen. Beim übergroßen Grenzgebäude mit integriertem Duty-Free Shop tummeln sich hunderte LKWs und Busse und dazu noch tausende Passanten.

      Wir werden durch das riesen Areal geschleust und sind nach über sechs Wochen Türkei glücklich in Georgien zu sein. Vom täglichen Geschäfte-Machen haben wir gerade genug...

      Nun lockt Georgien und das begießen wir erstmal mit zwei lokalen Bieren auf der Busfahrt ins unwirkliche Batumi. Bereits von Weitem protzen die Hotel-Giganten der Welt an der Uferpromenade der Schwarzmeerstadt. Sheraton, Radisson Blue, Hilton, Mariott usw. Es fehlt kaum eines der internationalen Hotel-Elite.

      Dazu gesellen sich sage und schreibe 18 Casinos, die größenteils auch in ausländischer Hand geführt werden. Es ist ein verlockender Markt, weil die Anrainerstaaten Russland politisch und Türkei religiös kein Glücksspiel erlauben. Befeuert hat diesen Gigantismus, der unwirklich zum Rest Georgiens erscheint, der ehemalige Staatspräsident Micheil Saakaschwili, der mit vielen Verlockungen das Ausland anzog.

      Gleichzeitig finden wir noch Sowjetcharme an allen Ecken: Die weite Uferpromenade mit 80er-Jahre Kirmes, großen Fichten, Bänken aus Beton und die meisten Gebäude und Wohnhäuser der Stadt. Batumi vermischt die Welten und zwischen neuer Seilbahn und glitzernden Casinos befindet sich Altstadt mit fancy Vintage-Läden, Cafes, Craftbeer-Bars und Street Art an vielen Häuserwänden und nur ein paar hundert Meter weiter stehen marode Wohnblocks und aus der Zeit gefallene Plätze und die Qualität der Häuser ist sehr, sehr einfach.

      Wir selber leben bei einer Familie in der Altstadt in einem 50er Jahre Haus, was seit dem kaum eine Veränderung erfahren hat. Das Bettgestell ist älter als wir, es hat jedoch so einen wunderschönen Charme aus einer anderen Zeit, die wir nicht kennen. Alles tippi toppi sauber und ordentlich und insgesamt fühlen wir uns sehr wohl und zurück in die Zeit versetzt, eine die wir nie erlebt haben.

      Wir baden selbstverständlich im schwarzen Meer (ein Muss für uns), beobachten einen Schwarm Delphine, zocken einen Abend in drei Casions und gewinnen sogar, sitzen mit Lokals in Bars und trinken unbekannte Cocktails und Tequila die ganze Nacht durch.

      Und wir testen alles Neue in Georgien: georgischen Wein (rot und weiß), Trester-Schnaps, Käse und Kachapuri und Brot mit Ei. Georgien offenbart schon beim ersten Biss wie lecker und einfach gute Küche sein kann.

      Dies ist erst der Anfang einer Entdeckungsreise in eine Vergangenheit der Sowjetunion, wunderschöne und unberührte Natur, riesen Gebirge, ein Land im Wandel zur Neuzeit und doch noch feststeckend an allen Ecken, einer rustikalen, intensiven und besonderen Küche und vor allem ruhigen, bodenständigen und offenherzigen Menschen.
      Weiterlesen

    • Tag 88: Arhavi bis Batumi

      16. Mai 2023 in Georgien

      Schlafen neben der Autobahn? Erstaunlich, wie gut das geht. Generell wird das Motorengeräusch auch zum Großteil von den rauschenden Wellen übertönt.
      Zuerst gibt es Frühstück. Murats Mutter ist mit dem Bus vorbeigekommen und hilft Murat ein bisschen im Garten.
      Bevor wir weiter fahren entscheiden wir uns dazu zumindest einmal im Schwarzen Meer schwimmen zu gehen. Die Steine sind echt glitschig und das Wasser doch noch ziemlich kalt. Während wir versuchen nicht an die wenigen Quallen zu stoßen, die unter der Oberfläche treiben, winkt Murat ab und meint, diese seien nicht gefährlich.
      Nach dem Meer gehen wir beide uns noch in der Badewanne abwaschen und fahren dann los. Das Wetter idt wieder herrlich, nicht xu kalt und nicht zu warm.
      Bald kommen wir der Grenze näher und sehen schon von weitem die langen LKW Staus, obwohl es joch gut 10 km bis zum Grenzübertritt sind. Unter den LKWs finden sich Türken, Aserbaidschaner, Russen, Ukrainer, Georgier, Usbeken, Kasachen, Turkmenen und Iraner, also insgesamt eine bunte Mischung.
      Der Grenzübertritt geht dann relativ schnell. Erst werden wir an allen Autos vorbei geleitet und dann laufen wir mit den Fußgängern durchs Terminal, welches tatsächlich aussieht wie ein Flughafenterminal. Unpraktischerweise müssen wir auch unsere Fahrräder durch die engen, verwinkelten Wartebereiche durch schieben.
      Auf der anderen Seite gehen wir dann erstmal noch zu einem kleinen Wasserfall und fahren dann nach Batumi rein. An der Stelle, an der unsere Unterkunft (15€ für uns beide für eine Wohnung) sein sollte, finden wir allerdings nur Wohnhäuser. Als wir dann einen vorbeilaufenden Mann fragen, erklärt er uns mit Händen und Füßen, dass wir in einem falschen Viertel sind. Wir fahren also über die vielbefahrene Straße und dann der Beschreibung nach erst links und dann rechts und stehen dann zwischen verfallenen Häusern und ein paar Läden. Netterweise dürfen wir das Handy eines Mannes benutzen, der davor am Straßenrand telefoniert hat und suchen damit auf Google Maps nochmal nach der genauen Lage. Unsere Simkarte aus der Türkei bringt uns hier wenig.
      Das Handy bestätigt und nochmal, dass wir wieder zu unserem ersten Stop in das Wohngebiet zurück müssen. Also geht es links, dann wieder rechts und zurück über die vielbefahrene Straße bis wir wieder vor den Wohnhäusern stehen. Irgendwie passen die Häuser ganz und gar nicht zu den Bildern auf Booking.com. Wir vermuten, dass wir von der anderen Seite an die Häuser heranfahren müssen und biegen eine Straße weiter ab, wo wir ursprünglich hergekommen sind. Die Männer vor einer kleinen Autowerkstatt, die uns schon auf der Hinfahrt interessiert nachgeschaut hatten, werden jetzt wieder auf uns aufmerksam und fragen, ob sie uns helfen können.
      Daraufhin folgt ein sehr nettes Gespräch mit einem der Männer in perfektem Englisch und einige Telefonate bzw. Recherche im Internet bis er endlich den Besitzer erreicht. Mit einem Kumpel steigt er danach in ein Auto und führt uns direkt zur Unterkunft, die ausgerechnet dort liegt, wo wir ursprünglich schon zweimal waren.
      Etwas versteckt liegt die Unterkunft in einem Innenhof und ist in keinster Weise von der Straße aus durch Schilder zu erkennen.
      Im Hof dürfen wir unsere Fahrräder abstellen, gehen dann noch Geld abheben und waschen unsere Wäsche, die wir auf der Dachterrasse trocknen dürfen. Dann gehen wir nach gutem Essen die erste Nacht im 9. Land unserer Reise schlafen.
      Weiterlesen

    • Tag 6

      Day before the wedding!

      3. Juni 2022 in Georgien ⋅ ⛅ 22 °C

      Soooo I’ve been bad with footprints and still need to write my Thursday one but… that’s going to take more effort so moving onto Friday!
      (1) had an insane experience with hearing James and my wedding song (random tango number) after Giorgi’s brother picked me up from train station. Well detailed on Instagram.
      (2) Had a lovely meal with friends and family of Lyazzat at Pirosmani. Lots of yummy food and an adorable baby make for a happy evening.
      (2) Walked to the Sheraton and went to rooftop bar for lovely glass of wine and incredible views. I can’t post the video here but I was amazed that the “wall” in the toilet was a window and so you could see the Black Sea while doing your business. Ha ha ha.
      (3) Met random fellow late night wedding goers Dana (Kazakh) and Marco (Finn) who live in California at Acropoli. They are my people. We ended the night at 3:30am after going to a khinkali house and slurping down soup dumplings. With a bottle of vodka. After the 3 bottles of wine we had the first place. No photos thank god as they broke me ha ha ha
      Weiterlesen

    • Tag 11

      Allaha ısmarladık Türkiye

      14. Juli 2023 in Georgien ⋅ 🌙 23 °C

      Nach entspanntem, leckerem Frühstück an sensationeller Aussicht dokumentiere ich die, ähm, eigenwillige? Ausrichtung der Zimmer bevor uns um halb zwei der Bus nach Hopa aufpickt. Wir rütteln und schütteln uns 3 1/2 Stunden lang durch eine großartige Berglandschaft bis wir Hopa an der Küste des Kara Deniz erreichen. Nix besonderes, wir essen ein letztes Mal Adana Kebab (quasi Köfte) bevor uns ein multitasking-fähiger Taxifahrer (fahren: zu schnell, rauchen: viel, telefonieren: lautstark, andere Verkehrsteilnehmer beschimpfen: dynamisch) an die Grenze zu Georgien bringt. Die letzten 10 km steht ein LKW nach dem anderen. Ich habe noch nie zu Fuß eine aussereuropäische Grenze überquert. Aber es ist unspektakulär, wir kommen ungeschoren in Georgien an und haben jetzt 2 Stunden Unterschied zu zuhause. Allaha ısmarladık Türkiye, schön wars!
      Dann das nächste Taxi nach Batumi: unterwegs geht die Sonne im Meer unter, Meer: schon eigenartig, wie sehr das anzieht - mich jedenfalls. Batumi selbst ist sehr hektisch und mit Hochhaus an Hochhaus bemerkenswert hässlich. Unser Appartment liegt zentral im 37. Stock! Also immerhin: Wieder mal gute Aussicht.
      Weiterlesen

    • Tag 14

      Dag 14: Gegokt en verloren

      28. Juli 2023 in Georgien ⋅ ☁️ 21 °C

      English below courtesy of ChatGPT

      Na een lange nacht in ons prachtige apartement, sta ik met mijn slaperige ogen naar de Garmin te staren en zie dat ik maar liefst 10 uur en 30 minuten heb geslapen! Een welkome afwisseling voor mensen die niet zoals Ian bol staan van de jeugdige energie. We besluiten de relaxte sfeer nog even door te zetten met een ontbijt bij een lokaal tentje. Na een net iets te lange discussie over het Nederlandse drugsbeleid besluiten we de hort op te gaan. Doel van de dag: de pittoreske kustplaats en #2 stad van Georgië: Batoemi.

      De bijzondere mix van moderne en klassieke bouw maakt plaats voor de prachtige Georgische snelweg. Batoemi ligt letterlijk aan de andere kant van het land dus we hebben gekozen voor de befaamde "snelweg met wat korte uitstapjes"-strategie. Eerste stop, de grotwoningen van უფლისციხე (Voor de niet vermicellimachtigen ook wel "uplistsikhe"). Om de 10 punten van de dag binnen te halen schieten we snel een foto van Zaffie d'r kruissleutel in de pre-ijzertijd woning, de ironie van de opdracht ontgaat ons niet. Als de kruissleutel weer langs de beveiliging van het park gesmokkeld is, laat een combinatie van enthousiasme door het succesvol behalen van de opdracht en een ontdeugend windvlaagje de deur tegen een naburig geparkeerde witte sedan knallen. Geen schade, niks aan de hand. Totdat de eigenaar zich toch bedenkt en wijzend naar een aantal strepen op de deur graag 100 Lari (€35) ziet, wat een larikoek! Na een korte discussie waarbij de eigenaar nadat wij het woord insurance noemen opeens geen Engels meer spreekt, druipt de eigenaar af en vervolgen wij onze weg met alle laries nog in de zak.

      Volgende stop, ჭიათურა (Chiatura). Deze stad laat zich kenmerken door zijn unieke transportmethode. Het lokale vervoer binnen de stad is namelijk sinds 1950 geregeld met kabelbanen, je weet wel van die skiliften. Druk fantaserend over het oude Sovjet stadje met bijbehorende roestende kabelbanen dat we gaan aantreffen rijden we de bergweggetjes door. Arjan durft die karretjes wel in "De locals doen het toch ook, dus zo gevaarlijk zal het wel niet zijn". Via andere rally teams horen we, terwijl het langzaam begint te regenen, dat er grote kans is dat de kabelbanen gesloten zijn wegens stroomstoring. Ondertussen halverwege rijden we door naar het plaatsje. Onderweg zien we een soort erts transporterend kabelbaantje hoog boven ons bewegen, yes! Wat kronkelen later komen we aan bij het hoofdstation van Chiatura. Teleurstelling bekruipt ons als er geen kip te bekennen is, de karretjes toch stil staan, en de karretjes ook nog wat moderner lijken dan gedacht. Jente weet ons na een google te vertellen dat in 2020 de kabelbanen vervangen zijn door 4 spiksplinternieuwe kabelbanen. Jammer van dat uurtje kronkelen wel. We besluiten nog maar een bakkie te doen in Café Paris, daar treffen we zowaar een dame recht uit de Sovjet tijd met bijbehorende norse blik die ons zonder een woord de cappuccinos op tafel zet. Weetje van de dag: in Rusland wordt glimlachen naar iemand die je niet kent gezien als een teken van geestesziekte of inferieur IQ. De vrouw moet wat gedacht hebben..

      Op naar wat het nieuwe hoogtepunt van de dag moet worden: კაცხის სვეტი (de kolom van Kathski) een 40 meter hoge monoliet met op het topje een kerk. Lang verhaal kort, de enigszins twijfelachtige metalen ladder blijkt niet te mogen worden beklommen en vanaf grond niveau kan je niet bar veel zien van een kerkje op een 40 meter hoge monoliet.. Gelukkig begon het net met pijpenstelen uit de lucht te vallen, goeie combi harde regen en een bergweg!

      De bergpas overleefd zetten we de laatste bee-line naar Batoemi in. Gelukkig had de Chinese overheid net besloten om wat geld te investeren in het georgische wegennetwerk. Dus we krijgen maar liefst 4 keer de kans om de snelweg enigzins geforceerd te verlaten voor een omleiding over beperkt geasfalteerde wegen. Precies waar we op zaten te wachten. Nog een koude burger bij een fastfoodtentje later rijden we batoemi binnen. We worden gegroet door en breed scala aan neon lampen die een stad in perpetual gridlock verlichten. Zoals we van De Grote Podcastlas (luistertip) hebben geleerd is Georgië een land met significante hoogte verschillen, 5000+ meter, maar dat we in zo'n diep dal uit zouden komen hadden we niet verwacht. De belabberde poging om Las Vegas na te bouwen met een combinatie van nachtclubs, casino's en te dure hotels staat in schel contrast met de omliggende dorpen waar betonnen hutten en zandwegen de norm zijn. Zelfs als westerse toerist voel ik me niet op mijn plek in dit stukje verdrietig uit de hand gelopen kapitalisme. Na een uur zoeken en rondvragen naar ons hotel kloppen we aan op een kamer op de 16de verdieping van een 50 verdiepingen hoog gebouw. Een Russische dame die van de hotelkamer een soort kantoortje heeft gemaakt met een bed dat ze deelt met haar dochter (?) geeft ons na wat gebrekkig engels overleg twee keycards. We krijgen sterk het idee dat een groot deel van de "hotel" kamers permanent bewoond worden door de locals. Prima kamers verder, wel jammer dat het uitzicht zich beperkt tot het gebouw 50 meter verderop. Als we naar beneden kijken worden we gegroet door de recent gelegde fundering van de volgende karakterloze toeristenopslaglocatie.

      Ondertussen vinden Matthias en Arjan op een kilometer afstand een plek voor de auto op een rijbaan die de lokale bevolking heeft omgedoopt tot parkeerplaats. Afgepeigerd verslepen ze de broodnodige bagage richting het hotel, door wat miscommunicatie komen ze bij blok c van het hotel terwijl blok a onze kamer huist, ja 3 blokken van 50 verdiepingen met 60+ kamers per verdieping is één hotel van de 50+ in Batoemi, we zijn lekker ondergedompeld in het massatoerisme. Door toch nog goed gebruik van de 3 georgische simkaarten weten we elkaar terug te vinden.

      Gezien de beperkte maaltijd eindigen we de dag geheel in stijl met de stad nog maar even bij de goudgele bogen. En als klap op de vuurpijl worden we, zodra we ons eten hebben, de zondvloed ingestuurd omdat de mac gaat sluiten. We kunnen alleen hopen dat de zondvloed van bijbelse proporties is, wij zitten immers zeer hoog en droog.

      ტკბილი ძილი,
      E

      --- English ---
      After a long night in our beautiful apartment, I stand with my sleepy eyes looking at the Garmin and see that I've slept a whopping 10 hours and 30 minutes! A welcome change for us people who aren't bulking of youthful energy like Ian. We decide to continue the relaxed atmosphere with breakfast at a local place. After a slightly too long discussion about Dutch drug policy, we set off on our way to the picturesque coastal town and #2 city in Georgia: Batumi.

      The unique mix of modern and classical architecture gives way to the beautiful Georgian highway. Batumi is literally on the other side of the country, so we opted for the famous "highway with short detours" strategy. First stop, the cave dwellings of Uplistsikhe. To score 10 points for the day, we quickly take a photo of Zaffie's wrench in the pre-Iron Age dwelling, the irony of the task not lost on us. After smuggling the wrench back past the park security, a combination of excitement from successfully completing the task and a mischievous gust of wind causes the door to slam into a neighboring parked white sedan. No damage, no problem. Until the owner decides otherwise and points to some scratches on the door, demanding 100 Lari (€35) – what a ridiculous claim! After a short discussion, during which the owner suddenly forgets English when we mention insurance, he walks away, and we continue on our way with all the Lari still in our pockets.

      Next stop, Chiatura. This city is characterized by its unique transport method – cable cars, like ski lifts, have been used for local transportation within the city since 1950. As we drive through the mountain roads, imagining the old Soviet town with its rusty cable cars that we expect to find, we hear from other rally teams that there's a good chance the cable cars are closed due to a power outage. Nevertheless, we continue on to the town. Along the way, we see a cable car transporting some kind of ore high above us – yes! After a few more twists and turns, we arrive at the main station of Chiatura. To our disappointment, there's no one around, the cable cars are indeed idle, and they look more modern than we had thought. Jente informs us after a quick Google search that the cable cars were replaced by four brand-new ones in 2020. Oh well, at least we had an hour of winding driving. We decide to have a coffee in Café Paris, where we encounter a lady straight from the Soviet era, complete with a stern look, who places the cappuccinos on the table without saying a word. Fun fact of the day: in Russia, smiling at someone you don't know is considered a sign of mental illness or low IQ. The woman must have though us to be maniacs...

      On to what should be the new highlight of the day: the pillar of Katskhi, a 40-meter high monolith with a church on top. Long story short, the somewhat dubious metal ladder turns out to be off-limits for climbing, and from ground level, you can't see much of a church on top of a 40-meter high monolith anyway... To add to the disappointment, it starts pouring rain. The perfect combination of heavy rain and a mountain road!

      Having survived the mountain pass, we head straight to Batumi. Fortunately, the Chinese government had recently decided to invest in the Georgian road network, so we get the chance to exit the highway four times for detours on poorly asphalted roads. Just what we were hoping for. After a cold burger at a fast-food joint, we enter Batumi. We are greeted by a wide range of neon lights illuminating a city in perpetual gridlock. As we learned from De Grote Podcastlas (a listening tip), Georgia is a country with significant altitude differences, 5000+ meters, but we didn't expect to end up in such a place that was so low. The horrible attempt to recreate Las Vegas with a combination of nightclubs, casinos, and overpriced hotels starkly contrasts with the surrounding villages where concrete huts and dirt roads are the norm. Even as Western tourists, we don't feel at home in this sad piece of runaway capitalism. After an hour of searching and asking for directions to our hotel, we finally knock on the door of a room on the 16th floor of a 50-story building. A Russian lady has turned the hotel room into a kind of office space, sharing the bed with her daughter (?) She communicates with us in broken English and hands us two keycards. We get the strong impression that a significant portion of the "hotel" rooms are permanently occupied by locals. The rooms are decent, but it's a shame that the view is limited to the building 50 meters away. When we look down, we see the recently laid foundation of the next characterless tourist destination.

      Meanwhile, Matthias and Arjan find a place to park the car about a kilometer away, on a lane that the locals have turned into a parking lot. Exhausted, they drag the much-needed luggage towards the hotel, but due to a miscommunication, they end up at block C of the hotel while block A houses our room. Yes, three blocks of 50 stories with 60+ rooms per floor make up one hotel out of the 50+ hotels in Batumi – we're fully immersed in mass tourism. Thankfully, we manage to find each other again by making good use of the three Georgian SIM cards we obtained on day 12.

      Given the limited dinner, we end the day fittingly by visiting the golden arches. And to top it off, just as we receive our food, we are caught in a downpour because the McDonald's is closing. Let's hope it's a biblical flood, atleast we're sitting high and dry.

      ტკბილი ძილი,
      E
      Weiterlesen

    • Tag 8–9

      Schöne Nacht in Batumi

      20. Oktober 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 15 °C

      Batumi ist eine Stadt von der man tatsächlich denken könnte es ist das Lasvegas des Ostens nur ohne viele Kasinos. Kurz gesagt hier würden sich Urlaubstouristen auch wohlfühlen. Gerade noch die Heizunng mit vorglühen erfolgreich erprobt... schon auf dem Hotelzimmer mit nem guten Wein und ner warmen Dusche beim Vorglühen Phase 2.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Batumi, Баҭым, Batoemi, باطومي, Батумі, Батуми, Batum, Μπατούμι, Batumo, Bathumi, باتومی, Batoumi, Batûm, בטומי, Բաթում, BUS, バトゥミ, 바투미, Batumis, बातुमी, Batomis, ბათუმი, 巴统

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android