Germany
Dresden

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Travelers at this place
    • Day 5

      Dresden

      August 12 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      We have the choice : pluralism, participation, rule of law, freedom of expression, culture of debate, civil courage - for democracy against right wing populism. #mykindofchurch!

      Lit a candle for the wonderful people of the Loughborough LOROS HubRead more

    • Day 7

      Terug naar huis

      June 29, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

      Vandaag gaan we terug naar huis, zodat we morgen bij het afscheid van Genda d'r broer Ton kunnen zijn🕯.
      We hopen om een uur of 5 thuis te zijn. Het plan is om, om en om te rijden vandaag en morgen, zodat we in 1 ruk door kunnen rijden.Read more

    • Day 15

      Tourende am Ortrand

      July 27 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

      🌍(bush) - Cottbus - Ortrand - (train) - Dresden - (night train)
      📈118km, 330Hm
      🗒️Trotz Steffi's gestrigen Bedenken schlafen wir beide bestens & werden weder von Jägern gejagt noch überhaupt entdeckt. Irgendwelche Tiere sehen oder hören wir auch keine. Das Frühstück inkl. Kaffee vor dem Zelt wird kurz unterbrochen als es zu nieseln beginnt. Also doch zuerst das Zelt zusammenpacken & dann Frühstück fortsetzen. Kurz vor 8 Uhr starten wir bei inzwischen wieder trockenen Bedingungen & fahren/schieben unsere Velos aus dem Wald zurück auf den 'Heideradweg', dieses ehemalige & jetzt als Radweg umgenutzte Bahntrassee. Überhaupt tragen die Radwege in dieser Gegend alle Namen, wir folgen heute auch noch dem 'Spreeradweg' oder dem 'Gurkenradweg'🥒.
      Obwohl unser Tagesziel heute eigentlich sehr klar ist ('um 21:10 fährt unser Nachtzug in Dresden los Richtung Zürich') wissen wir am Morgen so wenig wie selten, ob wir heute ca. 40km (bis Cottbus) oder 150km (bis Dresden) radeln werden. Einerseits reizt es uns beide, nochmals ne richtig lange Strecke zu fahren, andererseits ist das Wetter heute nicht sehr einladend & wir wollen/dürfen den Zug auch auf keinen Fall verpassen. Wir lassen den Entscheid vorerst offen & radeln einfach mal los. Irgendwann beginnts wieder zu nieseln, später geht's in (immer noch eher leichten) Regen über. In Cottbus finden wir ein kleines Café & lassen uns dort ein Omelette bzw. ein süsses Teil schmecken. Die Ecken, die wir von der Stadt sehen, machen einen netten Eindruck.
      Der Regen hat wieder aufgehört, die Sonne drückt sogar ein wenig durch & so entscheiden wir weiterzuradeln, sicher mal die rund 60km bis Ruhland. Die Strecke weiterhin sehr schön angelegt, fast durchgehend auf Radwegen, die von der Strasse getrennt verlaufen & mal durch den Wald, mal an einem See vorbei oder mal durch einen Schlosspark führen. Sehen heute einige einladende Badestellen, aber das Wetter lädt nicht wirklich dazu ein.
      Nach dem Picknickhalt am Fisch- & Fischerteich reklamiert Steffi, dass ihr Velo so streng laufe. Ein kurzer Blick von Markus zeigt nichts Verdächtiges. Steffi findet jedoch weiterhin, dass es ungewöhnlich anstrengend sei & irgendwas nicht stimme. Also paar Kilometer später nochmals anschauen, kurze Probefahrt von Markus & da finden wir den Übeltäter: Die hintere Steckachse hat sich durch das Gerüttel der letzten zwei Wochen gelöst & so eiert das Hinterrad😳. Oops, da hat der Teammechaniker die regelmässige Kontrolle aller Schrauben mal wieder komplett vernachlässigt 😔. Das Problem ist dann schnell gelöst & wir düsen weiter.
      In Ruhland entscheiden wir, noch eine Haltestelle weiterzufahren. Bis Dresden würde wohl knapp reichen, aber allzu viel Reserve für Unvorhergesehenes bleibt dann nicht. Zudem setzt wieder leichter Regen ein, was auch nicht grad animierend ist.
      So erreichen wir nach gut 100km 'Ortrand'. Ja, das ist tatsächlich ein Ortsname, der in seiner Tristness irgendwie auch passend zu einem Tourende ist🥲. Wir hatten zwei tolle Wochen, die uns oft landschaftlich, aber v.a. hinsichtlich des einfachen & sehr naturnahen Lebens sehr gefallen haben. Beim Bahnhof Ortrand befinden wir uns nur etwa 150km Luftdistanz bzw. 200km Strassendistanz von unserem Tourstart in Prag entfernt.
      Die Zugfahrt bis Dresden-Neustadt dauert rund 45 Minuten, es verbleiben gut 2 Stunden bis zur Weiterfahrt. Den notwendigen Transfer von Dresden-Neustadt nach Dresden Hauptbahnhof kombinieren wir mit einer kleinen Stadtrundfahrt (Brühlsche Terrasse,wieder aufgebaute Frauenkirche, Fussgängerzonen) & Pizza essen. Staunen über die Menschenmassen am Elbeufer & fragen einen einheimischen Velofahrer, was denn da los sei: 'Roland Kaiser Konzert' meint er leicht belustigt & kopfschüttelnd.
      Dann geht's zum Hauptbahnhof. Unser Nachtzug soll hier 10' Aufenthalt haben, aber die Deutsche Bahn ist sogar mal überpünktlich & der Zug trifft deutlich früher als erwartet ein. So erfolgt das Verstauen der Velos auf den beiden reservierten Plätzen sowie der Bezug unserer Doppelkabine ganz entspannt. Haben sogar ein eigenes Mini-Badezimmer inkl. Mini-Dusche in der Kabine. Reicht zwar nicht fürs grosse Saubermachen, aber ein grobes Abspritzen des Strassenstaubs kann nicht schaden. Bald legen wir uns schlafen. Dass wir uns auf zuhause freuen wäre geheuchelt, zu gut hat es uns on the road gefallen😍.
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    • Day 24

      A Day in Dresden

      December 15, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

      While exploring the markets in Prague, we met a lady who told us that the locals all went up to Dresden for the markets because they were so much better.

      Well, that was like a red flag to a bull... So we jumped on a quick (?) 2 and a half hour train for a day trip to Dresden.

      And we were not disappointed. The markets were brilliant. There was a huge variety of market stalls and they love to decorate everything with little scenes depicting various Christmas characters.

      By far this has been the best Market so far, although Prague still holds the title of best Christmas Market tree.

      Unfortunately we didn't have time to explore the city itself, so I guess we'll just have to come back.
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    • Day 6

      Dresden

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Da hat August der II echt was aus dem Boden gestampft. Die im Februar 1945 zerbomte Stadt, die mit viel Geduld, Geld und Schweiß wieder zu einer absoluten Schönheit wurde, ist wirklich eine Perle und Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen.
      Bild 2: Die Kathedrale Sanctissimae Trinitatis oder einfach Katholische Hofkirche wurde unter Friedrich August 2. von Sachsen von Geatano Chiaveri 1739 bis 1755 anfangs unter strikter Geheimhaltung erbaut. Denn es gab in Europa keine andere Stadt zur damaligen Zeit, wo zwei repräsentative Kirchen der großen Konfessionen auf so engem Raum das Stadtbild prägten. Der Wiederaufbau nach der Bomben 1945 dauerte bis 1965, nich heute kann man die Spuren an den unterschiedlichen Steinfärbungen erkennen.
      Das dritte Bild zeigt die Semperoper, benannt nach ihrem Architekten Gottfried Semper. Bis zum heutige Aussehen hat dieses Theater einiges mitgemacht: von erstem Bau 1838-1841 als Hoftheater, einer völligen Zerstörung durch einen Brand 1869, eine als Bretterbude bezeichneten Interimsbau, den zweiten Aufbau von 1871-1878 nach Pläne Gottfried Sempers (zu dieser Zeit durfte er Sachen aufgrund einer Beteiligung bei den Maiauständen nicht betreten, baute in der Zwischenzeit in Wien das Burgtheater und gab die Leitung der Baustelle in Dresden seinem Sohn Manfred Semper in die Hand), die zweite Zerstörung in der Bombennacht auf Dresden am 13. Februar 1945 durch einen Brand und zuletzt den Wiederaufbau und Anbau mit Fertigstellung 1985.
      Bild 4: Der Dresdner Zwinger wurde von 1709 bis 1728 auf Wunsch des Friedrich August 1. als Orangerie, Garten und Festareal nach Vorbildern aus ganz Europa erbaut. Als Zwinger wurde er bezeichnet, da er sich zwischen der innern und äußeren Festungsmauer befand. Eigentlich hätte der Zwinger nur ein kleiner Teil einer der größten Schlossanlagen Europas werden sollen, nach dem Tod von August dem Starken ließ man davon aber ab und mit der Sempergallerie wurde der zuvor unbebaute Teil zur Elbe hin (hier sollte das Schloss weiterführen) über 100 Jahre später zusammengeschlossen. Auch dieses Gebäude trug 1945 schwere Schäden davon, die Renovierung dauerte bis 1963, ab 1951 war er für für Öffentlichkeit teilweise wieder zugänglich. Heute dient er hauptsächlich als Museum, hin und wieder auch als Musik- und Tanzveranstaltungsraum.
      Am fünften Bild sieht man den Fürstenzug, das für mich beeindruckendste Kunstwerk. Auf deiner Länge von 102m und ca 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan kann man insgesamt 94 Personen und 44 Pferde bestaunen, 34 Männer entstammen dem Fürstenhaus Wettin und waren in der Zeit von 1127-1873 Markgrafen, Herzoge, Kurfürsten oder Könige. Das Kunstwerk wurde 1904-1907 neu gearbeitet und ersetzte damit das 30 Jahre zuvor erschaffene Wandbild von Wilhelm Walter aus einer Putzkratztechnik, die leider nicht witterungsbeständig war. Die Bombennacht überlebt es erstaunlicherweise gut, lediglich 221 Fliesen musste man danach austauschen.
      Am sechsten Bild sieht man uns und Nils mit leckerem Schokoladeneis, den Stallhof Dresden bewundern. Als eines der wenigen erhaltenen Gebäude aus der Renaissanceepoche sieht man hier den Hof, der als Schauplatz für Turniere, Hetzjagden und Ringestechen erbaut wurde. 1591 ließ Kurfürst Christian 1. ihn fertigstellen, 1945 musste er nach der Zerstörung wieder komplett aufgebaut werden.
      Bild 7+8: Die Dresdner Frauenkirche wurde 1726 bis 1743 im Stil des Dresdner Barocks erbaut. Auch diese Kirche überlebte die Bombennacht von 13. auf den 14. Februar 1945 nicht. In der DDR blieb die Kirche als Ruine erhalten, denn dafür wurde kein Geld ausgegeben, und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Erst 1993 begann man mit der Entrümpelung und ein Jahr später mit dem Wiederaufbau, welcher 2005 abgeschlossen werden konnte. Heute ist die Kirche innen in wunderschönen hellen Farben gehalten, ohne zu viel Prunk und Gold.

      Wir haben selten so viele monumentale Bauwerke auf einem Fleck gesehen und trotzdem so viel Grünfläche und Möglichkeiten sich am Wasser auszuruhen, zu spielen oder was auch immer.
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    • Day 11

      Dresden Selektion

      October 6, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

      Was mir an Eindrücken bleiben wird?

      Extrem freundliche Leute
      Eine sehr abwechslungsreiche Bausubstanz
      Breite Boulevards
      Auf denen glüht die Straßenbahn dahin
      Die Küche in vielen Bereichen nahe an der böhmischen (dh. ich war super versorgt 😆)

      Und das Fest zum 50.ten Geburtstag des Kulturpalastes und Reini Fendrich tritt live auf 😬

      Und für euch gibt's auch noch ein paar anschließende Bilder.

      Und .... Richtig, ich nehme den Zug nach Hause 🤗
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    • Day 4

      4. nap Bad Schandau - Drezda, 62 km

      August 24 in Germany ⋅ ☀️ 32 °C

      Reggel időben indultunk Bad Schandauból,, hogy még a déli hőség előtt felmásszunk a Szász-Svájc Nemzeti Park egyik legszebb kilátópontjára. A Bastei nevű sziklaképződmény, amit megcéloztunk, 194 m magasan emelkedik az Elba folyó fölé és csak komppal közelíthető meg.
      A gyalogtúra után folytattuk utunkat az Elba mentén Drezda felé. Kora délután kedves drezdai barátunk idegenvezetésével bringás városnézést tartottunk Drezda városában. Még a GSK épületéhez is eltekertünk!
      Ezután következett a legnehezebb szakasz! 😉 10 km hosszan emelkedett az út barátunk kertvárosi házáig, ahol az éjszakát töltöttük.
      Immár hazafeleúton írom ezeket a sorokat, szuper élmémyekkel, kellemesen elfáradva, jól lebarnulva térünk haza!
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    • Day 94

      Visite à Dresde

      August 21 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Nous avons retrouvé à Dresde Nora, une ami d'Adèle rencontrée pendant son Erasmus à Barcelone. La petite histoire est que Nora avait fait aussi un voyage à vélo en Europe il y a 2 ans et était passé 2 jours à Marseille. C'était donc drôle de se retrouver de nouveau comme ça.
      Nous ne devions rester qu'une nuit, mais comme on passait des bons moments ensemble, on est resté un peu plus. C'est ça aussi la beaute du voyage à vélo 🥰
      On a donc eu le temps de faire un peu nos touristes. Et on a été agréablement surpris par la ville une nouvelle fois. Au point que Clément a même fini par dire que nous reviendrions habiter ici (bon c'était plus pour faire plaisir à Nora !) 😅
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    • Day 1

      Los geht's in die Sonne

      September 7 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem ein unmenschlicher Klingelton mich um 3.15 Uhr aus den schönsten Träumen riss, war Action angesagt. Aus dem Bett springen (ohne Kuscheln oder sonstigen Aktivitäten), anziehen, kurz ins Bad, Reste in den Rucksack werfen und und schon klingelte überpünktlich der vortags bestellte Taxifahrer.
      Mein Gott war der munter... hat aber sogar die Koffer ins Taxi gebuckelt.
      Stückgewicht 17 Kilo...
      Die Fahrt zum Flughafen war recht kurz und so standen wir 4.10 Uhr am Schalter.. und zum Erstaunen als letzte Ankömmlinge.
      Wann sind denn die anderen los gefahren, der Flug geht doch erst 5.30 vom Dresden International Airport ? ( das bitte mit englischem Akzent aussprechen) …
      Egal, wir waren pünktlich da, trafen am anderen Schalter noch Jessica, die auf ihre Abfertigung für den Flug nach Dublin wartete.
      Schöner ruhiger Flug nach Heraklion , Koffer in Empfang nehmen und ab zum Mietwagen-Schalter. Razifatz war das erledigt und um 10 Uhr waren wir on the Road zum Hotel.
      Um aber der Strecke einen kulturellen Touch zu verleihen, bogen wir nach Fódele ab. Hier soll der berühmte Maler El Greco geboren sein (Wissenstranfer: El Greco nannte er sich in Spanien, heißt aber schlicht der Grieche) . Niedliche kleine Ausstellung und als Abschluss gab's noch was zu futtern.
      Also dann doch zum Hotel, denn 33 Grad in Jeans sind nicht gerade eine erstrebenswerte Kombination. Rein in die Butze, Sachen runter (ziemlich schwierig, wenn man so abgeschweisst ist) kommt übrigens von Schweiß, nicht von schweißen... und ab ins Meer, was für eine Wohltat..
      Tja, und dann blieb nur noch für den Abend Koffer auspacken und ab zum Essen fassen. Nachtruhe war dann in Anbetracht der frühen Weckzeit recht zeitnah.
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    • Day 104

      Dresden

      February 18, 2023 in Germany ⋅ 🌬 11 °C

      Nach einer etwas improvisierten Rückfahrt von Österreich nach Deutschland, wo wir zwischendurch in Erfurt strandeten und ein wenig in den Genuss der Stadt kamen, landeten wir in einem Stück wieder in Dresden. Den geplanten Aufenthalt nutzen wir, um uns neu zu sortieren, Rucksäcke umzupacken und ein wenig Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Neben Geburtstagen und individuellen Treffen war dann auch unser 6. Jahrestag, den wir in klassischer Manier mit einem Besuch ins Kino und Restaurant feierten, ehe wir noch zu einer Geburtstagsfeier fuhren. Wie ihr euch denken könnt, war die Woche um wie nichts - und der Abschied war wie erwartet bittersüß. Doch ein letzter Spaziergang durch das verschneite Pillnitz rundete für uns die Zeit perfekt ab.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dresden, Dresde

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