Germany
Landkreis Waldeck-Frankenberg

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Top 10 Travel Destinations Landkreis Waldeck-Frankenberg
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Travelers at this place
    • Day 1–2

      Russenhütte

      April 21 in Germany ⋅ ☀️ 3 °C

      Das Wetter hat artig mitgespielt, trocken, sogar Sonne, einfach noch kalter Wind, zweimal kurz gegraupelt unter einer grauen Wolke.
      Moderate Etappe, trotzdem schmerzen die Fersen und die Beckenmuskulatur wieder. Ist wohl die Quittung von drei bewegungsfreien Tagen.
      Was essen wir so? Morgens Müesli, Tee, unterwegs Brot, Wurst, Käse, einkehrend Kuchen, Kaffee Seitenwagen, abends Couscous mit Knoblauch und getrockneten Tomaten, 2 Hanuta.
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    • Day 18

      Mosel

      May 20, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      We drove a nice way from Cormicy to Trittenheim, follow Mosel and parked in parking place near the city. I am poorly, fever and sore throath so I took it wery slow. Today we went to Aumuhle near Frankenberg.Read more

    • Day 50

      Rehbach - mit Anba-Luciia+ Maria

      June 10, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Lange geplant haben wir dieses Wochenende und es wäre fast nicht dazu gekommen, weil auf wundersame Weise Anna Lucias Rucksack aus dem Auto verschwunden ist und sie so traurig darüber war, dass sie eigentlich nicht nach Kassel kommen wollte. Dann haben sie auch noch mehrere Züge verpasst beziehungsweise wurden gestrichen, dass sie dann erst um 7:30 Uhr abends ankamen. Mir war das Recht, so konnte ich die Dinge wenigstens langsam angehen an meinem freien Tag, wo ihr auch immer noch Dinge erledigt werden müssen. Aber ich hatte es immerhin geschafft morgen zum Yoga zu gehen, das war schon gut. Habe jetzt auch vor in der Kapha Zeit mich zu bewegen. So sprang ich erst mal 20 Minuten auf meinem Trampolin rum. Letztendlich haben wir erst um 23.00 Uhr abends in Rehbach an aber wir haben noch gut einen Platz gefunden. Da es kein langes Wochenende ist. Ist es nicht so voll hier aber das Wetter ist herrlich ein richtig tolles Sommer Wochenende.
      Freitagabend sind wir gleich ins Bett gegangen und ich konnte leider nicht gut einschlafen. Dementsprechend unerholt bin ich am nächsten Morgen wach geworden.
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    • Day 15

      San Francisco 4 - Monterey

      August 27, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      Sveglia presto per me ed Alberto che raggiungiamo l'aeroporto con Uber per ritirare l!auto da Herrz (unico noleggio auto aperto!)
      Il programma di oggi prevede una prima tappa a .... per vedere gli elefanti marini, poi Monterey e la 17 miles road. Purtroppo non riusciremo a fare tutto., il parco porta via piu tempo del previsto, si deve camminare molto (circa un'ora) per raggiungere jl punto do avvistamento, ma si attraversano paesaggi stupendi. Solo mia mamma (che si ferma prima di North point) ha la fortuna di vedere un esemplare da vicino, noi ci accontenterei di vederli con il binocolo di una volontaria. Il parco avrebbe sicuramente richiesto più tempo, per poter stare appostati in attesa di avvistamenti migliori e per trascorrere un po di tempo sulla prima spiaggia, popolati di pellicani e altri uccelli.
      Ripartiamo per Santa Curuz, dove ci fermiamo a prendere qualcosa per un pranzo rapido su una panchina fronte mare guardano pellicani in volo e intrepidi abitanti del luogo che fanno il bagno dalla spiaggia sotto la scogliera.
      Raggiungiamo Monterey un po troppo tardi per pensare di fare la 17 miles road. Ci godiamo guidi la passeggiata tra ..... row e il Fisherman's warf chr ci regala consente di vedere un procione, tanti pellicani, fin troppi leoni marini e forse due lontre
      La strada del rientro non regala gli stessi panorami sull'oceano ma attraversa belle zone alberate.
      Breve salto al supermercato e cena a casa a base di riso, fagioli e hamburger
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    • Day 2

      Warburg

      August 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

      Leider war der Stau auf der Autobahn mein Tageshindernis geworden. Eine volle 4 spurige Autobahn auf eine Hauptstrasse umgeleitet. Nach 2 1/2h war ich endlich auf der Hauptstrasse und hatte so nun die Möglichkeit meine Route zu ändern. Nun bin ich in Warburg auf dem Campingplatz. Heite versuche ich es über Bremen da mir hier gesagt wurde das der Elbtunnel in Hamburg auch die Hölle sei. Der Tag wird es zeigen !Read more

    • Day 35

      Tag 33: Von Morschen nach Waldeck

      May 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Es war einmal eine alte Fährfrau....so dürften die Gebrüder Grimm, die hier im Nordhessischen über die Lande zogen und die mündlich überlieferten Geschichten sammelten und aufschrieben, den heutigen Tag begonnen haben. ..Sie lebte in einem kleinen Dorf in unmittelbarer Nähe zum Städtchen Melsungen in einer kleinen Ferienwohnung. Nachdem sie am heutigen Morgen nach der Explosion ihrer Fahrradflasche mit kohlesäurehaltigem Birnen-Holundersaft noch schnell alles - sogar die Decke - sorgfältig gereinigt hatte, machte sie sich wie jeden Tag auf den Weg. Schon nach wenigen Kilometern kam sie an ihre geliebte kleine Fähre über die Fulda. Aber, oh Schreck, die Fähre, die an stählernen Seilen über den Fluss geführt wird, hatte das Ufer verlassen. Leicht schwankend hing sie in der Mitte des Wassers. Und so begann der Tag der armen alten Fährfrau schon mit schwerer Arbeit. Sie drehte und drehte mit der am Fährsteg befindlichen eisernen Kurbel, bis die Fähre das Ufer erreichte. Und weil auf der anderen Seite schon die ersten Fährgäste warteten, schob sie ihr Fahrrad auf die Fähre, kurbelte und kurbelte erneut (denn auch auf der Fähre gab es nur eine Kurbel) und gelangte nach vielen Minuten erneuter schwerer Arbeit glücklich ans andere Ufer. Und wenn sie nicht gestorben ist (...fast...), dann lebt sie auch noch heute.
      In Melsungen beobachte ich beim Frühstück das lebhafte Treiben der "Bartenwetzer" auf dem Königsplatz am historischen Rathaus. Heute ist Markttag und der Duft aus den vielen Ständen mit primär regionalen Produkten zieht mir um die Nase. Um mich herum ein phantastisches Fachwerkensemble mit den für Nordhessen so typischen roten Balken.
      Es ist schon interessant, dass Namen oder Bezeichnungen bis heute benutzt werden, auch wenn die namensgebenden Zeiten schon längst vorbei sind. Im Mittelalter lebten die meisten Melsunger vom Holzeinschlag und bevor sie zum Holzschlagen in den Wald zogen, trafen sie sich jeden Morgen auf der alten Steinbrücke über die Fulda. Eine kurze männliche Begrüßung und dann wurden am Sandstein der Brücke die Barten (Äxte) gewetzt (geschärft). Die Bartenwetzer-Brücke und die Wetzmulde im Sandstein sind bis heute tatsächlich erhalten.
      Bergauf und bergab verlasse ich durch Wiesen und Wälder das idyllische Fuldatal. Bis zur Mündung der Schwelm unterhalb der Altenburg (mit einer eisenzeitlichen Ringwallanlage) bleibt es wunderschön, ich könnte "AB HOF ERNDE GUDES HEU" mitnehmen und mit weißblühenden Schneebällen mein Fahrrad schmücken.
      Was dann kommt, radel ich möglichst schnell (bei teils heftigem Gegenwind) ab. Kilometerlang nur Zuckerrübenfelder.., an einer riesigen Zuckerrübenfabrik mit dem so typischen Geruch vorbei und endlich erreiche ich Fritzlar mit dem die Stadt überragenden Dom.
      Im Jahr 723 soll der Mönch und spätere Erzbischof Bonifatius zufällig etliche Menschen erblickt haben, die eine Eiche, die dem Gott Donar geweiht war, voller Inbrunst anbeteten. Aus Zorn über dieses heidnische Treiben fällt Bonifatius die Eiche, baut eine Kapelle (jetzt der Dom) und legt damit den Grundstein für die Stadt...Bis heute steht er mit der Axt in der Hand vor dem Dom (er hat wunderbare farbenprächtige Kirchenfenster) und wacht über seine Schäfchen.
      Vom Büraberg, auf dem der Dom steht, habe ich eine tolle Sicht auf die so schöne fachwerkgeprägte Altstadt und auf die Eder, an der ich anschließend entlangfahre. Erst noch mit vielen anderen Radlern, dann bin ich endlich wieder fast allein unterwegs. Das vielstimmige Vogelgezwitscher, die immer ausladender werdenden Ederauen, die rastenden und brütenden Vögel, das mal schnell, mal langsam dahinfließende Wasser...ein unendlicher Genuss!
      Kurz vor dem Edersee habe ich plötzlich Begleitung. Nur noch ein Schneidezahn lächelt mich an und die weit über die Schulter hängenden Haare wehen wirr im Wind. Nach Korbach will er auf seinem High-End Triathlonrad (zu irgendwelchen Skatmeisterschaften). Für die nächsten Kilometer habe ich dann einen "Wasserfall" (aber einen sehr netten) neben mir: "Komm aus Willingen (den Ort im Upland/Hochsauerland kennt jeder Kegel- und Fußballclub, wenn's ums Feiern geht)... hatte da ne echt gut Gaststätte am Laufen...hab se aber in die Insolvenz gefahren..hatte keinen Bock mehr...hab jetzt 250.000 € auf`m Konto...und nur noch ein Zimmer bei meinen Eltern...und mein Fahrrad...fahr überall hin, wo ich Bock hab...wohn meistens bei Freunden...oder im Zelt in der freien Prärie...alles, was ich besitze, hängt hier am Zelt (ist echt nicht viel)....ist echt geil so...
      Plötzlich taucht eine Westernstadt vor uns auf, mit alten Kutschen, nem Office, hölzernen Wohnhäuschen und sogar nem Saloon. Pause! Wir sind in "Zündstoff-City" am Edersee (man kann dort sogar übernachten) und setzen uns zu zwei jungen Frauen. Und wie klein ist mal wieder die Welt, sie sind Polizistinnen und kommen aus Frankfurt. Kurz geschnackt und ein schnelles Getränk und ich bin wieder allein unterwegs. Das letzte Stück durch den Wald muss ich mal wieder schieben, was mir heute aber echt nichts mehr ausmacht. Noch einen wunderbaren Blick auf den Edersee und ich bin in Waldeck angekommen.
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    • Day 36

      Tag 34: Von Waldeck nach Olsberg

      May 13, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Schloss Waldeck, eine Burganlage aus dem 11. Jahrhundert, ist schnell besichtigt, aber an der 1961 in Betrieb genommenen Bergbahn muss ich stehen bleiben! Die knallbunten zwei-Personen Gondeln, das Rattern bei der Bergfahrt, alles ist so retro und total urig. Und bei meiner Begeisterung achte ich auf nix...und werde dann fast von einer der wieder heraufkommenden Gondel umgehauen.
      Ich verlasse mit Gedanken an den Frühstücksplausch mit meiner Wirtin den Edersee (flächenmäßig der zweitgrößte Stausee Deutschlands, er dient zur Regulierung des Wasserstandes der Weser und des Mittellandkanals) und eines der größten Naturschutzgebiete unseres Landes, den Nationalpark Kellerwald-Edersee. Seit Jahrzehnten fahre sie jedes Jahr mit Mutter und Mann für zwei Wochen ins Kleinwalsertal zum Skifahren...super sei es dort...und seit 10 Jahren bekomme ihre Mama den Super-Super-Senioren Skipass für nur 80 Euro für 14 Tage...sie ist 90!
      Nach einem heftigen Anstieg geht's durch den nördlichsten Zipfel des Kellerwalds auf den Ederseebahn-Radweg, der mich mit einer nur 2 %igen Steigung nach Korbach führt. Mit dem Bau der Bahnstrecke (1909 - 1913) sollten Baumaterialien und Maschinen zum Edersee, zur Baustelle der Sperrmauer gebracht werden. Und wenn es passte, durften auch Passagiere mit (die 4. und damit billigste Wagenklasse kostete damals pro Kilometer zwei Pfennige). Seit 2009 ist dieses Relikt der alten Zeit nun Radweg.
      Auf diesem passiert es dann auch fast. Wie so oft schon sind mir in den letzten Tagen uralte Herrschaften auf ihren E-Bikes entgegen gekommen, die so wackelig unterwegs sind, dass sie weder Rad- geschweige denn Autofahren sollten..So auch heute. Schon von weitem sehe ich den alten Herrn den ganzen Radweg einnehmen, mal rechts, mal links. Wohin soll ich nun ausweichen? Ich wähle die falsche Seite...nur knapp der Kollision entkommen. Alles gut gegangen, aber als "Rowdy" werde ich trotzdem beschimpft...
      Bei meiner Einfahrt nach Korbach werde ich vom ehemaligen Pranger der kleinen Fachwerkstatt begrüßt. Viel mehr (vielleicht noch die zwei gotischen Hallenkirchen) gibt es dort aber nicht zu sehen und so verlasse ich die Stadt und kurze Zeit später auch das Bundesland Hessen.
      Es geht nun in meine alte Heimat, hoch und immer höher ins Hochsauerland. Ich fahre durch viele kleine schmucke Ortschaften, die sich an die Berghänge schmiegen, und habe immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die herrliche Berglandschaft.
      Im Örtchen Nieder-Schleidern erscheint es besonders erwähnenswert, dass es im Jahr 1842 noch sechs lutherische gegenüber 15 katholischen Familien gab und dass sich bis heute die Verteilung zwischen Katholiken und Protestanten die Waage hält...
      Da erscheint es viel spannender, von der "Weiberschlacht" in Wissinghausen zu berichten. Am 14. Januar 1765 sollten mal wieder die Steuern erhöht werden, die Dorfbewohner bewaffneten sich mit Äxten, Forken und Knüppeln...es soll hoch hergegangen sein. Und ganz vorne in den ersten Reihen die Frauen, die wohl tatkräftig mitgemischt haben sollen..
      Der Schlossberg mit seinen 790 m Höhe raubt mir mit seinem stetigen steilen Aufstieg fast die letzten Körner, als mein Handy klingelt. Meine so liebe Freundin Lisa. "Wo bist du? Ich komm dir entgegen!" Plötzlich geht's ganz schnelll und fast zeitgleich kommen wir an der Ruhrquelle an. Ein winzig kleines Rinnsal, was da mitten im Wald unweit von Winterberg in 667 m Höhe aus dem Berg kommt. Ein Bächlein, das nach 219 km mächtig angewachsen in Duisburg in den Rhein mündet und einem ganzen Ballungsraum seinen Namen gibt..
      Aber das interessiert uns in diesem Moment irgendwie nicht. Lachen, gackern, knuddeln..., was Freundinnen halt so machen, wenn sie sich lange nicht gesehen haben. So radeln wir die letzten Meter gemeinsam nach Wiemeringhausen (hier hau ich so schnell nicht wieder ab..)
      Und mit meinen alten Freunden Inge und Jochen, die extra wegen mir vorbei kommen, wird es noch ein schöner langer Abend.
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    • Day 37

      Tag 35: Wiemering- und Assinghausen

      May 14, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      "Ich wohne dort, wo andre Urlaub machen, warum soll ich wegfahren?" Das war das Motto meines Schwiegervaters und daran hielt er sich fast sein Leben lang. Und es ist wirklich wunderschön, sein Hochsauerland, das Land der "tausend Berge". Das schon etwas raue Klima und die hohe Lage (etliche Gipfel zwischen 700 und 843 m Höhe) sollen der Grund dafür sein, dass es hier, wie nur in wenigen Regionen Deutschlands, im Winter durchschnittlich mehr Niederschlag als im Sommer gibt ."Hier gibt's nur Sommer und Winter", hab ich mal ne Winterbergerin sagen hören.
      Gerade der Winter spielt hier eine besondere Rolle, was insbesondere die Menschen mit dem gelben Nummernschild jedes Jahr gern aufs Neue entdecken. Rund um Winterberg ist mittlerweile ein riesiger Ski-Zirkus mit Gondeln, Sesselliften, Rodelhängen und Skihütten entstanden und oft ist es hier brechendvoll.
      Zum Glück entdecken aber auch immer mehr Besucher, wie schön es hier zu den anderen Jahreszeiten sein kann. Ein riesiges Netz von Wander- und Radwegen quer durch das Rothaargebirge und die herrlichen Aussichten sind schon ein besonderes Naturerlebnis. Wenn man hier losmarschiert, sieht man oft stundenlang kein Dorf, kein Städtchen, nur pure Natur! Leider hat in den letzten Jahren der Borkenkäfer schwer zugeschlagen, so dass so manch schöner Waldstrich einfach nicht mehr das ist.. Falls man nach solch einer Wanderung so richtig Lust auf heimischen goldgelben Gerstensaft haben sollte: Veltins, Warsteiner, Krombacher, man hat die Qual der Wahl...
      Ach ja, mit so ein paar Irrtümern sollte man auch mal aufräumen. Das Sauerland hat seinen Namen weder von den sauren Böden noch vom Charakter der Einheimischen....sondern bedeutet nur "südliches Land" (früher mal Suderland, das Land südlich von Dortmund und Soest). Und nicht der Kahle Asten mit seinem Astenturm (von dem man unbedingt mal die phantastische Aussicht genossen haben sollte) ist der höchste Berg sondern der Langenberg. Beide trennen immerhin 1,6 Meter!
      Noch eine Tradition gibt es hier, die man unbedingt erzählen sollte. Wenn früher ein Haus gebaut wurde, dann bekam es beim Richtfest einen Namen vergeben, den sogenannten Hausnamen. Oft richtete sich dieser nach dem Beruf des Bewohners oder der Lage des Hauses. Diese Hausnamen haben sich bis heute erhalten und wenn beim Ortsgespräch über jemanden gesprochen wird, spricht man von Klagges, Krusens oder Kaufmanns und jeder weiß, wer damit gemeint ist. Wenn ich dann als Zugezogene "Guten Morgen Frau Ufermann" freundlich grüße und mit lautem Lachen geantwortet wird, weiß man schon, dass man mal wieder mit dem Nachnamen falsch gelegen hat. Bei meinem ersten Besuch in meinem späteren Dorf Assinghausen wurde ich mit den Worten vorgestellt: "Das ist Kaufmanns Ulli seine"...
      Die heutige Wanderung auf den "Strüker Stein" (ein 6 m hoher Stein, erst seit 2007 "dank" Orkan Kyrill auch von weitem sichtbar) und ein Stückchen weiter die Fernsicht auf die "Bruchhauser Steine"(vier bis zu 92 m hohe aus der Landschaft herausragende Felsen mit einer Geschichte bis in die Jungsteinzeit) genießen Lisa und ich trotz gaaaaanz viel Gequatsche total. Es ist schon sehr sehr schön, in der alten Heimat zu sein,
      Und ich freue mich total auf den heutigen Abend, an dem ich all meine Mountainbike-Mädels wiedersehen werde, mit denen ich früher die hiesigen Wälder unsicher gemacht habe.
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    • Day 8

      Schneewittchen

      June 9, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Schneewittchen war gestern krank und vier Zwege mußten sie pflegen. Woher wir das wissen? Wir wollten sie in Bergfreiheit im Schneewittchenhaus besuchen. Da nur 3 Zwerge für die Besucher Zeit hatten, haben wir etwas ausgeholfen. Die Geschichte behauptet hier sei das Märchen entstanden.
      Wir wünschen Schneewittchen gute Besserung.
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    • Day 2

      Auf nach Rengershausen

      September 13, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht auf der Weide verläuft ruhig und entspannt. Ich packe ein und frühstücke und begebe mich dann gemütlich bei leicht bedecktem Wetter auf den Weg aus dem Nuhnetal hinaus in Richtung Rengershausen.

      Dabei geht es mal auf Forstwegen, dann auf Wiesen oder auch mal auf kleinen Pfaden bergan. Insgesamt schon durchaus abwechslungsreich.

      Dabei passiere ich einen Streckeposten. Offenbar bin ich zur falschen Zeit hier, dann die Bierwanderung scheint schon vorbei zu sein? Aber der Spruch "Wandern und Bier - darum bin ich hier" ist schon sehr witzig gewählt. Allerdings hat der Wanderer auf dem Piktogramm dafür eine zu schlanke Statur :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Landkreis Waldeck-Frankenberg

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