Deutschland
Malerwinkel

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 12

      Schönau am Königssee, Germany

      5. April 2023 in Deutschland ⋅ ⛅ 2 °C

      We sadly farewelled Salzburg today and picked up our hire car for our next week in Germany.

      First stop was Schönau am Königssee, a picturesque town situated on Lake Königssee. From images I had seen I was expecting a beautiful lakeside village but in actuality this is a skiing town, aimed at tourists. However, while it does have a tourist feel it is still an amazing place with the snow capped mountains surrounding the crystal clear lake and rolling hills of green. Spectacular!

      We had a quick walk through town before deciding to enjoy a delicious meal by the lake. Our German waiter certainly added to the experience with his charm.

      Our accomodation was next to a stream and the walk along the bank was so picturesque. The view from our balcony was spectacular day and night. This is a beautiful part of Germany and I am so happy we added it to our travels.
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    • Tag 310

      Königssee

      3. Juli 2020 in Deutschland ⋅ 🌧 13 °C

      Unsere dritte Teiletappe ist geschafft. Zunächst sind wir am Rhein runter bis nach Konstanz gefahren. Dann ein Stück entlang des Bodensees und dann in Lindau auf den offiziellen Bodensee-Königssee-Radweg zu steigen. Die vielen bekannten Ortsnamen auf unserer Tour könnt ihr auf dem GPS Track vom Pinguin verfolgen.

      Dieser nimmt nunmehr sein Ende mit dem Ausblick auf den Königssee. Da wir uns gegen eine Schifffahrt entschieden haben, ist der Teil der wir sehen nicht ganz so beeindruckend. Schön aber ist auf jeden Fall die letzte Etappe von Berchtesgaden bis an den Königssee. Immer an einem reißenden Fluss entlang. Ein absoluter Traum.

      Nach langer Überlegung, wo und wie wir wohl Moritz Geburtstag in seinem Sinne am besten feiern können fahren wir dann zurück Richtung Norden nach Salzburg. Von hier aus starten wir dann am Montag unsere nächste Etappe an die Adria.
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    • Tag 4

      Schönau am Königssee

      25. Juli 2018 in Deutschland ⋅ 20 °C

      Heute Abend sind wir an späteren Abend noch in Schönau am Königssee angekommen. Die Massen der Touristen haben wir nicht erwartet. Diese machen aber oft ein Tagesausflug und ziehen dann wieder ab. Wir haben aber das Privileg hier 2 Tage zu nächtigen. Am Abend ist es dann schön ruhig. Im Winter ist Schönau auch Austrageort eines Bobrennens.Weiterlesen

    • Tag 62

      Berchtedsgaden, Þýskalandi (19. maí)

      20. Mai 2017 in Deutschland ⋅ ⛅ 13 °C

      Vaknaði frekar seint í morgun, enda lenti ég í þvílíkri baráttu við náttúruöflin í gær að ég var alveg búin á því þegar ég loks komst í örugga höfn. Ég lenti sem sagt í því að keyra, í fyrsta og vonandi síðasta skipti, í þrumuveðri með sviptivindum og brjálaðri rigningu og niðandi myrkri. Var mjög þakklát fyrir að geta elt ljósin á flutningabílnum fyrir framan mig.

      En áður en það gerðist var steikjandi hiti og sól - fór í 30°C. Eftir að hafa heimsótt hina hrollvekjandi rjómatertubasiliku í Waldsassen skoðaði ég Valhöll við Dóná - minnismerki frá 19. öld um þýskt þjóðarstolt. Skrítið hún skuli vera eftirmynd af grísku musteri...
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    • Tag 2

      Königssee

      20. Oktober 2021 in Deutschland ⋅ ☁️ 22 °C

      Our next stop is Konigssee. Situated within the Berchtesgaden Alps in the municipality of Schönau am Königsee, just south of Berchtesgaden and the Austrian city of Salzburg, the Königssee is Germany's third deepest lake. Located at a Jurassic rift, it was formed by glaciers during the last ice age. It stretches about 7.7 km in a north-south direction and is about 1.7 km across at its widest point. Except at its outlet, the Königsseer Ache at the village of Königssee, the lake is similar to a fjord, being surrounded by the steeply-rising flanks of mountains up to 2,700 m, including the Watzmann massif in the west.Weiterlesen

    • Tag 6

      Kēnigzē ezers

      20. September 2018 in Deutschland ⋅ 21 °C

      - Izstrādātais plāns bija aizbraukt šodien uz Obersee ezeriņu, kur netikām pirms 3 dienām, tomēr kad pēc salīdzinoši vēlā rīta tiekot līdz ostai pulkstens jau rāda pāri 11 tur bija tik gara rinda ar japoškām (iepriekš piesauktajiem aziātu tūristiem), ka pilnīgi zuda vēlme tur drūzmēties. Šo domu atmetam. Jauns plāns - paiesim uz priekšu pa ezera krastu un uztaisīsim pikniku.
      - Ejot pa krastu dzima vēl labāka ideja. Pa 9eur stundā varēja iznomāt airu laivu. Tā kā šodien ārā ir ļoti labs laiks, tad sēžamies laivās un dodamies ezerā. Būs pikniks uz ūdens.
      - Aizairējamies lēnā garā līdz kādai pludmalītei, kur netīšām uzgājām kaut kādu ūdenskritumu. Vēl viens mēģinājums palīst zem auksta ūdens. Vispār ezerā kristāldzidrs ūdens. Pa gabalu liekas, ka laivas vispār lido pa gaisu. Pirms airēšanās atpakaļ mēģināju nofilmēt zivi - ne pārāk sekmīgi.
      - Atpakaļceļā pikniks uz ezera un ķeram D vitamīnu. Kopā noairējām aptuveni 2h.
      - Pēc airēšanās dodamies mājās uz power napu. Vakarā vēl plānots aiziet apēst kādu apfel-strudel, kas arī veiksmīgi tika realizēts.
      - Rīt dodamies tālāk uz Garmišu-Partenkirheni.
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    • Tag 3

      Kēnigzē osta

      17. September 2018 in Deutschland ⋅ 23 °C

      - Pēc 15-20min esam Kēnigzē ostiņā. Kā izrādās ar Madaru iekāpām pirmspēdējā kuģītī 17:45, kurš aizbrauca bez pārējiem. Otrajai grupiņai pēdējais kuģītis 17:55. Pa to laiku ostā ar video zvanu sazināmies mājiniekiem.
      - Mājas paskatoties Garmina kartē mūsu detoura dēļ esam praktiski iegājuši Austrijā. Kopā šajā gājienā noieti 29.6km - 9h12min un pievarēti 1891 vertikālie metri. Man liekas, ka diezgan iespaidīgs gājiens.
      - Šādi pārgājieni ir tieši tas ko es gaidu no kalnu takām. Nedaudz varbūt patraucēja spriedzīte par prāmi, bet viss veiksmīgi beidzās. Vienīgais mīnuss, ka ieilgušā gājiena dēļ netikām uz Obersee, kas arī izskatījās kā no pasaku grāmatas. Pagaidām gan tikai bildēs, pagaidām...
      - Vakarā aizejam uz restorančiku atjaunot spēkus.
      - Pavisam vakarā aiziet duraku čempionāts.
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    • Tag 22

      21. Etappe: Reichenhaller Haus-Königssee

      20. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute brach der letzte Tag meiner Wanderung an. Ich bin dazu um 07:30 aufgestanden und habe mich kurz etwas fertig gemacht und bin dann runter zum Tresen, um mir Frühstück zu bestellen. Das Frühstück war relativ simpel, Brot mit etwas Belag (Käse, Wurst, und Marmelade) und dazu gab es einen Kaffee. Ich hatte beim Frühstück eine fantastische Aussicht auf das umliegende Bergpanorama (Watzmann, Hochkalter, Berchtesgadener Hochthron und die restlichen Berge). Ich habe dann ganz entspannt mein Frühstück gegessen und bin dann ins Gespräch mit einem anderen Wanderer gekommen. Er war schon etwas älter, so um die 60 Jahre und hat an dem Tag schon um 04:30 seine Wanderung zum Reichenhaller Haus gestartet. Das war ein sehr interessantes Gespräch. Wir haben uns viel über Wandern und die Gegend unterhalten. Nach dem Frühstück habe ich mich dann fertig gemacht und dann ausgecheckt. Dann bin ich noch hoch zum Gipfelkreuz und saß dort mindestens 1 Stunde. Ich habe da mein Tagebuch geschrieben und die Ruhe genossen. Danach ging es vom Hochstaufen dann am Reichenhaller Haus vorbei und den Abstieg runter ins Tal. Ich habe auf dem Weg nach unten wieder sehr viele schöne Blumen gesehen. Im Tal, dem Ort Bad Reichenhall, angekommen, habe ich mir etwas kaltes zum Trinken bei Kik geholt und dann auf meinen Bus gewartet, der mich nach Bischofswiesen bringen sollte. Ich hatte mich nämlich in meiner Route verrechnet. Laut Reiseführer hätte die Wanderung nur 4,5 Stunden gedauert. Allerdings wurde dort auch die Wanderung von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden angezeigt und nicht vom Reichenhaller Haus zum Königssee. Diese Route hätte nämlich ca. 33 km und über 8 Stunden gedauert. Dementsprechend habe ich die Route mit den öffentlichen Verkehrsmitteln abgekürzt. Der Bus kam, ich bin eingestiegen und genau in dem Moment ist mir aufgefallen, dass ich meine Trekkingstöcke an der Haltestelle vergessen habe. Also bei der nächsten Bushaltestelle, die natürlich auch 500 Meter entfernt war, aussteigen und schnell zurücklaufen. Zum Glück hatte eine Frau die Stöcke bereits genommen, saß im Bus und wollte sie mir dann mit dem nächsten Bus bringen. Ich habe also meine Stöcke wiederbekommen, zum Glück. Da ich durch den Zwischenfall meinen Bus verpasst habe, bin ich dann zum Bahnhof gelaufen und von dort mit der Bahn nach Bischofswiesen gefahren. Ich musste noch etwas auf die Bahn warten, dass war aber kein Problem. In Bischofswiesen mit der Bahn angekommen habe ich die letzten Kilometer meiner Wanderung begonnen. Es waren 30° und der Rucksack war sehr schwer. Zusätzlich verlief der Weg durch kleine Dörfer, kleine Waldabschnitte und an Landstraßen entlang. Ich hatte schon bessere Wege. Auf dem Weg zum Königssee hat mich der Watzmann mit seinen Kindern begleitet (Bergkette). Nach einigen Stunden und viel Schweiß bin ich dann in dem Ort Schönau am Königssee angekommen und von dort waren es dann nur noch ca. 1,5 km. Je näher ich dem Königssee gekommen bin, desto touristischer wurde es. Ab dem Parkplatz war der Gehweg nur noch mit Souvenirläden und Tourishops gesäumt, Andenken, Schnickschnack und überteuerte Speisen links und rechts (Seestraße). Dann kam die letzte Biegung des Weges und ich konnte mit jedem Schritt den Königssee mit seinem glasklaren Wasser mehr sehen. Die letzten Meter waren sehr emotional, da ich es nicht fassen konnte nach 21 Tagen (leider) endlich am Ziel zu sein. Nach meiner Ankunft saß ich noch eine Zeit lang am See und habe über die Reise nachgedacht. Ich habe mir dann auch nochmal die Schuhe ausgezogen und habe mich mit meinen Füßen in das glasklare, kalte Wasser des Sees gestellt. Das war sehr angenehm. Langsam habe ich dann Hunger bekommen und mir dann einen Biergarten direkt am See herausgesucht bei dem es Schweinshaxe gab. Endlich nach 21 Tagen habe ich meine Schweinshaxe bekommen. Ich hatte zwar schon bessere Haxen, trotzdem war das Gefühl, der Moment direkt am See und damit am Ziel mit der Schweinshaxe zu sitzen unbeschreiblich. Dazu gab es 1 Mas Bier und im Anschluss noch einen Germknödel, sehr lecker. Danach habe ich mich auf dem Weg zu meiner Unterkunft dem Gasthaus Kreuzeck gemacht, welches ich nur ein paar Stunden vorher gebucht hatte. Ich bin mit dem Bus hingefahren, habe eingecheckt und in der Unterkunft den Abend ganz entspannt verbracht. Ohne das es mir bei der Buchung bewusst war, hatte ich für diese Nacht eine ganze Ferienwohnung. Damit endet nun auch dieser Tag, der letzte Tag des Maximiliansweges.
      Nach 21 Tagen laufen, ohne Pause,
      ca. 380 km (500.000 Schritten)
      Ca. 11.000 Höhenmetern
      Und einem Bierverbrauch von 5l/100km
      habe ich mein Ziel erreicht. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich das geschafft habe und die Demotivation der ersten Tage überwunden und im Endeffekt trotz der vielen Anstrengungen und Schmerzen durchgehalten habe.
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    • Tag 2

      Auf zum Königsee

      27. Mai 2023 in Deutschland ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es gegen halb zehn mit Musik im Ohr weiter.

      Von Siegsdorf nach Traunstein ging es immer an dem Flüsschen Traun entlang. Von hier ging es auf einem Höhenweg entlang durch Lauter durch Oberteisendorf nach Teisendorf. Rechts von mir immer die schönen Alpen.

      In Teisendorf, einem süßen kleinen bayrischen Dörfchen gab es in der Sonne einen Eiskaffee und eine kleine Pause für mich. Kurz danach bin ich am Kloster Höglwörth und dem dazugehörigen Höglwörther See vorbeigefahren. Hier muss man einfach anhalten. Ein Naturschutzgebiet mit einem traumhaft schönen Biergarten mit Blick auf die Berge. Da ich noch keinen Hunger hatte bin ich am See etwas spazieren gegangen, denn hier muss man einfach eine kleine Pause machen. Etwas weiter hinten gibt es auch ein Strandbad mit Kiosk, richtig schön im Wald drinnen.

      Für mich ging es dann weiter über Piding an der Saarlach entlang. Ein wunderschöner Fluss an dem ich wieder eine Pause eingelegt habe und mein Brot (das habe ich mir beim Frühstück geschmiert) gegessen habe. Nach ein bißchen relaxen und die Ruhe genießen bin ich dann gar nach Bad Reichenhall gefahren. Ebenfalls ein schöner Ortskern, wo es im Biergarten wieder ein alkoholfreies Weißbier für mich gab.

      Von hier war es nicht mehr weit nach Bischofswiesen, wo meine Freunde wohnen. Allerdings sollte es laut Karte ganz schön bergauf gehen. Letzten Endes, war ich jedoch so schnell oben, dass ich so früh bei meinen Leuten ankam, dass diese noch gearbeitet, bzw. unterwegs waren. So habe ich meine Tasche abgestellt und bin gleich noch zum Königssee geradelt. Nach insgesamt 73 Kilometern und 658 Höhenmetern kam ich dort an.

      Hier hat mich der Schlag getroffen, so viel war dort los. Ich wollte aber unbedingt meine Füße in den kalten See stecken und saß ein paar Minuten am Ufer, umringt von 1000 anderen Touristen die mit dem Bötchen auf dem See schippern.

      Sabrina hat mich dann, da sie eh dort in der Nähe war eingesammelt und mit nach Hause genommen. Hier hat mich eine schöne Dusche und ein richtig gemütlicher Abend mit Sabrina und Martin erwartet.

      Generell war dieser Tag super schön, immerwieder an tollen Flüssen entlang und an einigen tollen Biergärten vorbei. Auch der zweite Tag ging immer mal wieder bergauf und bergab, aber auch wieder einige flache Etappen. Da das Stück nach Bischofswiesen hoch nicht so steil und lang wie erwartet war, würde ich auch diesen Tag als relativ leicht beschreiben. Vielleicht liegt das aber auch einfach an den mittlerweile durchtrainierten Beinen von Neuseeland 😆 auf jeden Fall war es eine schöne Tour und jetzt genieße ich noch meinen Geburtstag mit den beiden, viel Sonnenschein, Seen und SUPn in der Berchtesgadener Gegend. Am Montag geht es dann mit der Bahn wieder zurück nach Rosenheim und ich freue mich auf die andere Richtung zum Bodensee. Vielleicht mag ja wer mitkommen?
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