Greece
Corfu

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Travelers at this place
    • Day 10

      Kanoula Beach

      April 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      After today's hike we drove to the beach in Kanoula.

      Kanoula beach on the southwest coast of Corfu is a small hidden paradise. On most days its waters have waves.

      The relatively inaccessible road to Kanoula beach is another reason that it has not received interventions and tourist infrastructure, access is via a dirt road.

      As one reaches it, the view of a kilometre of beautiful sandy beach is simply elating. Best beach for the last night on Corfu. 😍
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    • Day 1

      Die Reise zur „grünen Insel“

      June 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist es soweit. Vor ungefähr 5 Jahren haben wir von dem Korfu-Trail gehört und gedacht, es wäre doch interessant diesen Weg einmal zu gehen. Vor zwei Jahren waren wir schon einmal für 10 Tage auf Korfu und konnten uns davon überzeugen, dass die Insel zu einen wirklich sehr grün und zu anderen landschaftlich sehr schön war. Auch haben wir hin und wieder einige Markierungen zum Korfu-Trail gesehen. Dadurch wuchs in uns erst recht der Gedanke, hier einmal zu wandern.

      Was wir im Vorhinein schon wussten, es wird sehr warm werden und schon allein dadurch haben wir mehr Gewicht durch das Wasser, was wir tragen mussten.

      Mit der S-Bahn ging es zum Flughafen BER und dort trafen wir uns mit meiner Schwester, ihrem Sohn und dessen 3-jährige Tochter. Gemeinsam flogen wir nach Korfu. Während wir jedoch die Insel zu Fuß durchqueren wollen, möchten sie entspannte Tage verbringen. Der Checkin und die Gepäckabgabe verliefen gut und so warteten wir etwas aufgeregt auf den Abflug. Der Flug war ruhig und in „Kerkyra“ - Hauptstadt von Korfu - angekommen, blieb die Aufregung erhalten. Denn nun trennten sich hier unsere Wege. Meine Schwester hatte ein Auto gemietet, mit den sie zu ihrer Unterkunft fahren wollte. Wir hatten ein Taxi nach „Kavos“ gebucht, um von dort aus morgen gleich zu starten. So verabschiedeten wir uns von einander.

      Auf der Fahrt mit dem Taxi nach Süden, konnten wir etwas die Ostküste von Korfu sehen. Dicht besiedeltes Gebiet ohne erkennbare gemeinsame Architektur - eher Zweckgebunden und dadurch mit eigenen Charme. Mit dem Fahrer gab es leichte Verständigungsprobleme, aber wir kamen gut an und gingen gleich zu unserem Hotel - das „Cavos Beach Hotel“. Schon bei der Durchfahrt und jetzt beim Gehen zum Hotel viel uns auf, dass hier deutlich jüngeres Publikum seine Zeit verbringt. Eine Cocktailbar nach der anderen und Restaurants in Massen. Nach dem Einchecken im Hotel, gingen wir etwas am Strand spazieren und am Ende dann wieder in den Ort zurück zum Hotel. Auf dem Weg aßen wir in „Eva’s Garden“ etwas zu Abend und holten Wasser aus dem Supermarkt.

      Anfänglich waren keine Mücken im Hotelzimmer. Jedoch mit zunehmender Abenddämmerung, kamen die kleinen zarten Wesen und fielen über uns her. Wir haben schon lange nicht mehr so viele Mücken in einem Zimmer gehabt. Also hieß es Fenster zu, Klimaanlage an und Mückenstecker rein und Olaf ging noch auf Mückenjagd durchs Zimmer.

      Für morgen haben wir uns entschieden, dass wir wieder in „Eva‘s Garden“ gehen und dort frühstücken werden. Auch soll das Wetter etwas kühler werden und statt der 31 Grad, dann „nur“ noch 28 Grad haben.
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    • Day 5

      Chalikouna Beach

      April 7, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Today we went through the mountains and small mountain villages, which was much fun with our truck 🤣.

      It was a wonderful journey and I really love the mountain villages of Corfu with their partly dilapidated charm.

      Our goal was the Chalikouna beach, which separates Korission Lagoon from the mediterranean sea.

      Korission Lagoon is located near the village of Agios Mattheos. It has a surface area of 427 ha and it drains into the sea through a channel which bisects Chalikouna Beach.

      The lagoon was created by the sand dunes that cut the lake's basin off from the sea between 140,000 and 250,000 years ago.

      The lagoon and its environs are protected by the Natura 2000 treaty, the protected area includes the nearby coastal areas, an unusual forest of prickly juniper Juniperus phoenicea, which is known as cedar, in addition to many sand dunes which reach heights in excess of 15 metres. The lagoon has over 126 species of birds thus it's a great spot for hikes and nature watching.

      The beach is a very peaceful and natural beach during this season and also a great opportunity for a hike and a picnic break.

      So if you are around here: give it a try!
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    • Day 3

      2 . Etappe - A. Georgios - Vouniatades

      June 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Unterkunft bei Andriana hat uns sehr gut gefallen. Es war ein Yoga- und Meditationszentrum. Es gab einen Zen-Garten, einen Spa-Bereich und diverse kleine Ecken mit spirituellen Inhalten. Hier ein kleiner Budda, dort eine Pflanze auf einen Stein. Das „Hinmelbett“ mit den Sonnenliegen im Schatten. Das Frühstück war durchweg vegetarisch und selbst hergestellt. Sei es die Marmelade oder die Früchte bzw. das Gemüse. Alles in eigenem Anbau - so etwas gefällt uns natürlich sehr. Die Atmosphäre war mega entspannt und alles konnte benutzt oder verbraucht werden. Es gab Wasser, Tee und Kaffee umsonst rund um die Uhr.

      Nach dem wirklich sehr guten Frühstück, verließen wir schon etwas traurig „Andriana Apartements“ und gingen zunächst zurück zur Küste, vorbei an dem Restaurant von gestern Abend und den Supermarkt. Wir kamen an der einfachen Kirche und dem „Event-Brett“ vorbei. Hier wurde aufgezeigt, welche Events in der nächsten Zeit in „Agios Georgios“ so anfallen. Insgesamt wirkte der Ort viel ruhiger und chilliger, als Kavos. Obwohl es hier auch viele Touristen gab - vornehmlich jedoch älteres Publikum.

      Wir kamen an dem kleine Hafen vorbei, vor einem Laden sonnte sich ein süßer Hund und und ein nettes Holzschild mit der Aufschrift „Mango“ hing vor einem Hotel. Das Schild hat mir sehr gefallen und am liebsten hätte ich es gerne mitgenommen. Dann kamen wir zum Anfang der Lagune und mit dem „Korission-See“. Wir gingen auf der Meeresseite an der Küste entlang. Der See entstand auf natürlichem Wege und enthält sowohl Süß- als auch Salzwasser. Denn an einer Stelle gab es eine Verbindung zum Meer, welche die Fischer nutzten. Der See an sich steht unter Naturschutz- die umgebene Dünenlandschaft jedoch nicht.

      Der Weg an der Küste war schön und bald mussten wir unsere Schuhe ausziehen, um dort weiter entlang gehen zu können. Leichte Wellen umspülten uns und unsere (kurze) Hose wurde etwas nass. Nach einer Weile komme wir auf den mittlerweile felsigen Strand zurück. Hier zogen wir wieder unsere Schuhe an und kamen alsbald zu dem kleinen Kanal, der die Lagune mit dem Meer verband. Nur ein kleiner Holzsteg überbrückte diese Stelle. Er sah schon etwas brüchig aus, hielt uns aber stand. Dahinter gingen wir durch die Dünenlandschaft mit Sträuchern von Wacholderbeeren. So kamen wir dann an der nördlichsten Spitze der Lagune an und weil wir die ganze Zeit (mal wieder) quatschen mussten, haben wir uns verlaufen. So mussten wir wieder zurück an die Küste gehen und dem Weg folgen. An einer Stelle war der Weg mehrfach abgebrochen. Am Vorabend haben wir davon gelesen und es war unklar, ob wir hier entlang kommen. Aber es war möglich.

      Ab hier bogen wir ins Landesinnere. Es gab zuerst wenig Schatten, dann aber doch. Ein Auto hielt neben uns auf der Sandstrasse - vollbesetzt mit (älteren) englischen Touristen. Sie fragten, ob die Straße für ein Auto passierbar sei und sie bis zu der Taverne kommen, die wir vor einiger Zeit gesehen haben. Wir sagten ja und gingen schnell weiter.

      Nach einer Weile kam die Hauptstraße, diese überquerten wir und gingen auf leicht ansteigenden Weg teils in Schatten. Der Weg machte hier einen großen Schlenker ins Landesinnere, um dann wieder zur Küste zu führen. Die Temperatur stieg und wir brauchten ein Restaurant und ein kühles Getränk. Bei „Restaurant Avra Oceanos“ wurden wir fündig - mit direktem Blick auf das Azurblaue Meer, tranken wir ein kühles Bier. Danach setzten wir den Weg fort, der uns zunächst auf einer wenig befahrenen Straße führte. An einer Stelle war auf dem Asphalt der Fahrbahn ein Kamerasymbol gemalt und an einem Baum hing ein Hinweisschild zu einem „Monument“ im Olivenhain. Wir folgten dem kleinen Trampelpfad und stießen auf den wohl ältesten Olivenbaum von Korfu. Ein mächtiger und sehr verschlungener Baum - sehr beeindruckend. Zurück auf der Straßen gingen wir eine Weile , um dann später aufwärts in einen Olivenhain zu kommen. Der Weg war hier schattig und es gab auch keine Autos.

      Aber irgendwann mussten wir auf die Straße zurück und erreichten den Ort „Paramonas“. Offiziell ist hier die dritte Etappe beendet, für uns jedoch ging es noch weiter. Ab diesen Ort ging es nur bergauf und es war sehr warm. Laut unserer Planung mit Komoot, gingen wir 20-34% bergauf und das in der Hitze. Zwischen nicht ganz so alten Olivenbäumen und Trockenmauern, führte einen kleiner, teils steiniger Pfad steil nach oben. Mehrfach mussten wir im Schatten eine Pause einlegen und etwas trinken. Wir erreichten ein Plateau mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft und die Küste. Aber es ging noch weiter nach oben. Eine Vielzahl von Schmetterlingen und smaragdgrüner Käfer um uns herum brummend begleitete uns und nach ca. 40 Minuten, waren wir endgültig oben angekommen. Nun ging es nur noch bergab wir kamen durch „Ano Pauliava“ und laut Google, gab es hier einen Minimarkt - der aber geschlossen haben soll. War er jedoch nicht und wir holten uns ein Wassereis - was für eine tolle Erfrischung. Neben dem Minimarkt war das Schild vom Korfu-Trail. Aber es zeigte in die andere Richtung mit der zusätzlichen Aufschrift „New“. Wir folgten aber unserer ursprünglichen Planung, die anhand des Wegverlaufs erfolgt ist. Was für eine Entscheidung. Denn nach einigen Metern ging es zunächst einen guten Pfad und an einem Olivenhain vorbei, dann wurde er zusehends schmaler und kaum erkennbar. An manchen Stellen gab es einen Erdrutsch und wir mussten vorsichtig sein bzw. etwas über einen am Abhang querliegenden Baum klettern. Dann kamen wir auf die Straße, um alsbald wieder zwischen Sträuchern zu verschwinden und dann wieder auf eine Straße zu kommen. Wir folgten dieser und bogen nach einer weile in einen Nebenweg ein, der uns bis nach „Vouniatades“ führte. Ein sehr kleines Dorf, wo wir über Airbnb eine Unterkunft gebucht hatten. Wir gingen zu der Adresse und sahen an einer Ecke einige Frauen miteinander reden. Eine von ihnen sah uns mit großen Augen an und fragte uns mit „Händen und Füßen“, ob wir „Olaf Brandenburg“ sind. Dann zeigte sie uns das daneben liegende Haus. Im Kühlschrank war alles was man brauchte. Wasser,, Obst (Kirschen+Aprikosen aus eigenem Anbau), Dosen mit Tomaten, Mais und Champignons. In der Küche gab es Nudeln und Reis. Wir konnten uns also etwas kochen und mussten nicht in den 5km entfernten Nachbarort gehen.

      Wir waren sehr erschöpft und gleichzeitig so dankbar, dass uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Immer wieder ist uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit hier auf der Insel Korfu bei den „Einheimischen“ aufgefallen. Wir konnten sogar die Waschmaschine benutzen. Es war einfach perfekt. Die ältere Dame die uns in das Haus einwies, war die Mutter der Vermieterin, mit der wir mehrfach telefonierten. Sie wollte unbedingt noch vorbeikommen und uns ein Geschenk geben. Später rief sie an, dass sie es nicht schaffe und ihre Mutter wieder kommt. Sie brachte uns 3 Gurken aus dem Garten und eine kleine Tüte mit Kühschrankmagneten und Olivenseife. Das war sehr aufmerksam und wir haben uns sehr darüber gefreut.

      Im Kühlschrank war auch ein in einer 1,5 Liter Wasserflasche abgefüllter, selbst produzierter Rotwein, den wir zum Abendessen vor dem Haus genossen. Der hatte ganz schön viel Prozente - was wir schnell merkten.
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    • Day 38–40

      Sentiment d'été à Corfou

      April 7 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      07/04 :

      Je me réveille à Saranda ce matin. Notre hôte très sympa avait préparé des oeufs pour le petit déjeuner, un régal. Je pars ensuite direction le port pour prendre un ferry direction Corfou.

      Ça y est, me voilà en Grèce. Il y a peu d'hostel à Corfou Town, ils se trouvent plutôt dans des petits villages à d'autres endroits de l'île. Je n'avais pas encore décidé ou j'allais dormir, je voulais d'abord essayer de me renseigner pour trouver un moyen de transport pour aller jusque ces petits villages. Je fais donc 30 minutes de marche du port jusqu'au centre en pensant aller à l'Office de tourisme, c'était sans compter qu'on était dimanche. Je décide donc d'appeler un des hostel que j'avais repéré pour demander, il se trouve sur la côte ouest de l'île, qui apparemment est mieux (au moins pour les couchers de soleil qui sont superbes !). Ils me disent tout de suite qu'ils vont venir me chercher et me demandent comment je suis habillée. C'était moins cher que les taxis et je n'avais pas trop d'autres options. J'accepte donc. J'attends une petite heure et c'est parti. L'hostel dans lequel je suis est en fait un établissement énorme. Ils ont des chambres d'hôtel, des chambres communes, des Rbnb, propose un buffet tous les matins et tous les soirs, des activités comme du kayak ou du quad.... En été c'est encore plus impressionnant car ils ont d'autres locaux ouverts comme un club, une piscine et un bar avec accès sur la plage .... Et la particularité est que tous leurs bâtiments sont roses, et donc repérables facilement, d'où son nom, Pink Palace.

      A mon arrivée de m'installe dans ma chambre puis vais profiter de la plage, baignade et bronzage. Puis je rentre me lave, mange et profite du coucher de soleil. Arrivent ensuite d'autres jeunes, certains sont en voyage et d'autres sont volontaires pour le Pink Palace. Nous discutons une bonne partie de la soirée c'est super sympa. Ils m'expliquent qu'il y a quelques jours il y avait plus de monde et que c'était fête tous les soirs. Je vais ensuite me coucher car j'ai envie de faire du kayak demain.

      08/04 :

      Je me réveille, et craque pour le buffet du petit dej. Je me régale. Je me prépare ensuite pour le kayak. Au point de rdv il n'y à que moi. Je demande donc à Natchio (aucune idée de si ça s'écrit comme ça ahah), l'instructeur et qui était venu me chercher en ville hier, si ça ne le gène pas qu'il n'y ait que moi. Il m'explique que normalement ils ne le font pas pour moins de 4 personnes mais que cette fois c'est ok. Je suis ravie. Il fait super beau ça va être agréable. On démarre donc et au bout de 10 minutes on entend crier avec des grands appels sur la plage, quelqu'un veut se joindre à nous. On fait donc demi tour pour aller le chercher. Avec s'être retourné 3 fois avec son kayak ils décident d'opter pour un canoë deux places. Nous repartons donc. L'eau est magnifique, sa couleur change selon le soleil, la couleur du fond... C'est très calme et vraiment super agréable. On s'arrête à un moment dans des rochers, ils sont recouverts de végétation et sont super doux. On se baigne un peu. L'eau est froide mais ça fait du bien et c'est vraiment très beau. On repart ensuite. J'ai apprécié le fait d'être toute seule dans un kayak, comme ça tout était calme et je pouvais vraiment profiter des paysages. Je n'avais pas forcément à faire la conversation. Au total on est parti 2h30.

      De retour sur la plage je remonte dans la chambre, me poser au soleil et manger un peu. Puis je descends à la plage. Il est déjà quasiment la fin de la journée. Je retrouve des frères et soeurs Québécois que j'avais rencontré hier soir et nous allons manger. Je prends une salade grecque et du tzatziki avec du pain pita, c'est frais et délicieux. L'huile d'olive n'a pas le même goût qu'en France ! Nous rentrons ensuite à l'hostel. Soirée tranquille et seule dans ma chambre (toute la chambre pour moi c'était cool) ce soir car demain lever 6h40 pour partir.

      Cette petite période à Corfou était super agréable et m'a donné l'impression d'être en plein milieu des vacances d'été, début avril. Une fois de plus cet endroit en été doit vraiment être différent, énormément de monde et 40°C, au lieu de 25°C en ce moment. Je n'ai pas fait énormément de photos, mais c'était vraiment un bel endroit.

      Bises à tous
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    • Day 33

      Korfu

      August 17, 2022 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

      Ja, ich bin bereits in Griechenland angekommen. Eigentlich war es noch nicht für heute geplant, aber mängisch chonds wies chon mues.

      So ging es heute Morgen nach dem Start in Himarë gleich mal wieder schön rauf und runter und meine Beine und auch der Kopf hatten bitzeli Mühe mit den ewige Höhenmetern. 🤯🤬

      Zum Glück war es dafür für einmal nicht ganz so heiss, was es ein bisschen ertragbarer machte. Eigentlich wollte ich zwei Tage in Saranda bleiben, wo ich dann die Fähre nach Korfu genommen hätte. Jedoch stellte sich der Ort nicht wirklich als so schöner Badeort heraus wie mir von einem Local angepriesen, sondern eher als reine Touri-Destination. Und so kam es dann halt, dass ich 3 Stunden später auf der Fähre nach Korfu sass (Check-in/out war diesmal nur biiiiitzeli mühsam…). 😅

      Nach einer Dusche im Hotel ca. 10km ausserhalb von Korfu, habe ich mich entschieden, nochmals zurück in die Altstadt zu gehen. Nach ca. 3min warten und stöppeln an der Bushaltestelle, haben mich zwei seeehr lustige und liebenswerte Italienerinnen mitgenommen. Alissia und Elisa haben mich dann gleich noch zu einem gemeinsamen Nachtessen eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte. Schlussendlich fuhren sie mich sogar wieder zurück ins Hotel, da sie sowieso auch da lang mussten.🥰

      Kurz gesagt, ein seeehr gelungener Einstieg in Griechenland.👌
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    • Day 81

      Kloster Vlacherna

      December 1, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Um 11 Uhr kamen heute die Handwerker. Marina und ich nutzten die Gelegenheit und wanderten los zum Kloster Vlacherna. Heute war es sehr heiß. Wir waren meistens im T-Shirt unterwegs. Der Weg zum Kloster war wunderschön und führte vorbei an Ausgrabungen, Dörfern und dem Meer natürlich. Das Kloster ist sehr sehenswert und man hat von dort einen atemberaubenden Blick. Marina und ich machten dort Brotzeit.

      Als wir um vier Uhr zum Boot zurückkamen, waren die Handwerker und Hermann immer noch beschäftigt und der Autopilot funktionierte nicht. Zwischendurch fiel auch der Strom auf dem Boot aus. Zum Glück funktioniert wenigstens dieser wieder. Der Autopilot tut dies noch nicht. Wir hoffen auf morgen Früh und dass wir gleich danach starten können...
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    • Day 262

      Korfu, Abschied

      May 20, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute nehmen wir Abschied, Gabriel fliegt nach Hause und wir weiter Richtung Albanien.

      Eigentlich sollte es ab heute eine Fähre nach Saranda geben, nach einem Anruf bei dem Fährunternehmen kam die Auskunft: Nein, erst ab Juni.

      So müssen wir doch wieder nach Igoumenitsa zurück. Wir nehmen um 13:00 Uhr die Fähre und die Zeit bis dahin verbringen wir noch an der Landebahn und schauen Gabriel beim Starten zu.

      … und nun sind wir 30.000 km in 262 Tagen gefahren.
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    • Day 10

      From Vátos to the beach of Myrtitis

      April 12, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Today I hiked 🥾 from Vátos to the beach of Myrtitissa.

      The route initially led over paved roads through the nice mountain village 🏡 Vátos and soon the road went over in gravel roads.

      As soon as I had reached the hill ⛰️, an impressive panoramic view of the west coast of Corfu offered itself. Through shady olive groves 🫒, the route finally led to the monastery Myrtiótissa ⛪ and on to the same name beach 🏖️. Since it was a windy day, there were wonderful waves 🌊❤️.

      At a glance to the monastery, I met Pappa Daniel 🙏, who made a guided tour through the monastery.

      The way back to Vátos ran up along the road, later on a footpath through the olive groves 🫒.

      The circular route is about 7 km long, takes about 1-2 hours and overcomes 200 altitude.

      When we met after the hike for a short picnic at the truck 🚛, an olive farmer in his rusty car 🚙 held next to us. He said that he had already seen us above and handed us a bottle of olive 🫒 oil over: "From me for you and I wish you a good journey," he said and braised away. ❤️❤️❤️

      I love Greeks! 🇬🇷
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    • Day 80

      Park Mon Repos

      November 30, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute haben wir Mon Repos besichtigt. Das ist ein Schloss mit einem riesigen Park.
      Es wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut, war die Sommerresidenz britischer Gouverneure, dann im Besitz der griechischen Königsfamilie und wurde 1994 dem griechischen Staat zugesprochen.
      Prinz Philip wurde 1921 hier geboren.

      Heute Abend haben wir den Mietwagen zurückgegeben. Danach waren wir Moussaka essen.
      Wir hoffen sehr, dass das Einbauen des Autopiloten morgen funktioniert und wir am Montag endlich losfahren können. Es stehen sehr starke Winde an, weshalb wir eventuell teilweise nicht fahren können bzw. das Wetter sehr gut beobachten müssen, damit uns kein Sturm auf dem Meer überrascht...
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Corfu, Corfu, Κέρκυρα

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