Greece
Kissamos

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Travelers at this place
    • Day 150

      Kissamos Port

      March 26 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Es bleibt spannend. Eigentlich hatten wir die Fähre nach Gythio schon gebucht...... da wurde uns gesagt, sie würde evtl. wegen dem Wind nicht fahren. Nun hat dieser aber abgeflaut und wir konnten heute Nachmittag zumindest in Erfahrung bringen, DASS die Fähre morgen fährt. Nun, wir übernachten heute einfach am Hafen ⛴. Morgen früh um 7.00 Uhr öffnet das Office. Spätestens dann werden wir erfahren, ob sie uns mitnehmen oder nicht. Somit ist das Ende unseres Aufenthaltes hier auf Kreta nicht mehr weit. So ist nun Zeit für eine kleine Rückschau.
      Wir haben hier sehr gastfreundliche und liebenswürdige Einheimische getroffen, sehr nette Reisende kennen gelernt und eine einzigartige Natur erleben dürfen.
      Fast genau drei Monate haben wir nun auf der Insel überwintert. Kreta ist eine Insel der Schluchten (es gibt hier mehr als 400 davon). Das war uns nicht klar, als wir dieses schöne Eiland betraten.
      Neben einigen wunderbaren Küsten- wanderungen haben es uns besonders die teilweise sehr engen Schluchten angetan. Für Bergtouren (es gibt hier sehr hohe Berge) ist für uns eher die Herbstzeit geeignet, da dann oben noch kein Schnee liegt. Jede Schlucht hat ihren eigenen besonderen Reiz. Ob grün und dicht bewachsen, ob karg und schroff oder begleitet vom Plätschern des Wassers bis zur anspruchsvollen Felsenkletterei war eigentlich alles dabei.
      Durchwandert haben wir 19 davon.

      Kyklamino Schlucht
      Myli Gorge
      Sarakina Schlucht
      Butterfly Gorge
      Farángi Perivolakíon
      Toplou Gorge
      Gorge of the Dead
      Richti Schlucht
      Kritsa Gorge
      Trafoulas Schlucht
      Rouvas Gorge
      Preveli Gorge
      Kourtaliotiko Schlucht
      Aradena Schlucht
      Katholiko Schlucht / Avlaki Gorge (4 Schluchten Wanderung)
      Anidri Schlucht

      Wir liebten es. Zumeist waren wir alleine unterwegs oder trafen nur vereinzelt mal auf andere Wanderer. Vor allem der Besuch der bekannten und begehrten Touristen Hotspots, die wir oft ganz für uns alleine genießen durften, war toll. Wir hatten meistens grandiose Stellplätze direkt am Meer. Insofern fanden wir Griechenland, insbesondere Kreta wunderbar zum Überwintern. Nachts waren die Temperaturen fast immer im zweistelligen Bereich.
      Fazit: Wir lieben die Einsamkeit, unser Charlie ist autark, sodass wir keinen einzigen Campingplatz angefahren haben. Insofern war es für uns perfekt, die meisten Campingplätze haben ohnehin über Winter geschlossen. Einziger Nachteil, es hat hier seeeeeehr seeeehr viel Wind.
      Wer touristische Infrastruktur (wie in Spanien) sucht, ist um diese Zeit hier verkehrt, denn es ist hier im Winter wirklich noch Winterschlaf. Es haben nur die Tavernen offen, die auch von den Einheimischen frequentiert sind. Wir finden es wunderbar authentisch und schön. Auf Wiedersehen schöne Insel, wir werden sicher einmal wiederkommen.

      Hurra, die Fähre ist heute Nacht angekommen. Marco hat gerade die Tickets erstanden. 222,- Euro für die Überfahrt Kissamos - Gythio.
      Auf zu neuen Ufern. 😊
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    • Day 69

      Tschüss Kreta🙋‍♂️🙋‍♀️

      January 19 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Bevor es heute weitergeht, haben wir noch das Vergnügen, 6 junge Männer und 1 junge Frau beim Reinigen des Strandes zu beobachten. Laute Musik und langsame Bewegungen, Motivation? aber immerhin... 
      Nach einem Kaffee am Strand von Kolimbari drehen wir noch eine kleine Extrarunde durch den Südteil der Halbinsel Rodopou. Nichts Spektakuläres, trotzdem sehr schön. Im Norden nur Gravelroad, das brauchen wir heute nicht mehr.
      Hinter Kissamos finden wir eine nette ziemlich große Fischtaverne, in der Hauptsaison fallen hier sicherlich die Busse ein.
      Heute genießen wir ganz alleine eine sehr gute frische Fischsuppe (Tagesgericht), die tatsächlich für 2 reicht😋🤗.
      Im abseits gelegenen ruhigen Hafen hinter Kissamos arbeiten ein paar Einheimische an ihren Booten.
      Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen bei Böen von 50 km/h und harren der Dinge, die noch kommen werden.
      Es waren 6 wirklich tolle Winterwochen hier auf Kreta, alles hat gepasst. Ein Wiedersehen ist definitiv nicht ausgeschlossen🥰.
      Morgen Vormittag sind wir dann wieder auf dem Peloponnes und schauen, was es dort auf dem Weg Richtung Heimat noch zu sehen gibt, solange das Wetter uns hold ist🌞😎.
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    • Day 145

      Balos Beach Trail Viewpoint

      March 21 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Dieser Traumstrand ist jeden Meter der ruckelig hoppeligen Anfahrt wert. Badewetter war heute nicht, aber alleine die Aussicht auf das türkisblaue Wasser war überwältigend. Im Sommer geht es hier zu wie am Stachus und die übervollen Ausflugsboote spucken jede Menge Touristen aus. Die Snackbars haben offen und der Strand ist voller Menschen. Wir sind überglücklich, dass der Strand und auch der Aussichtspunkt leer waren. Heute haben sich nur etwa ein Dutzend Menschen hier her verirrt. Die Ausflugsboote fahren erst ab mitte April. Wer hier hinwill, muss eine 8 Kilometer lange Ruckelpiste in Kauf nehmen, die die meisten Versicherer der Leihwagenfirmen nicht abdeckt. In der Saison sind die Kassenhäuschen an der Strecke besetzt. Scheint so, dass das Parken dann kostenpflichtig wird.
      Am beeindruckendsten war für uns heute der Aussichtsplatz, doch auch am Strand fanden wir ein windstilles Plätzchen.
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    • Day 37

      Gramvoussa et Balos

      July 5, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Ce matin, départ pour le port de Kissamos, au nord ouest de l’île, avec Thomas. Il a pris un jour pour qu’on passe la journée ensemble🥰 On prend d’abord le bus qui nous amène en ville, puis un autre bus pour le port qui est à plus d’une heure. Une fois arrivés, on va à un point de vente pour prendre un bateau. Ils nous disent « vite vite, c’est ce bateau ». Ni une, ni deux, on monte dans le bateau. Super timing! On a encore plus d’une heure de ferry pour arriver à l’île de Gramvoussa. C’est long mais ça vaut le coup. L’eau est turquoise, c’est trop beau. On descend du bateau, et on décide d’aller en sens contraire de tous les autres, qui montent à la forteresse. On avait vu sur Google Map, une piscine naturelle dans les roches. On la trouve et il n’y a per-sonne. C’est trop bien, c’est trop beau, on est trop contents. On se baigne, puis on monte au fort. Il n’y a plus personne en haut, les gens sont déjà redescendus (on est malins hein🤪). La vue est top, on peut même apercevoir le lagon de Balos au loin. On redescend et on remonte dans le bateau après 1h30 sur l’île.
      Maintenant, direction le fameux lagon de Balos, où on a 3h pour profiter. Quand on arrive, il y a pas mal de gens. On s’y attendait mais bon, c’est toujours beau de rêver. On va se baigner. Après 30min, il y a bien moins de monde, un gros bateau vient de partir. On monte au point de vue, c’est encore plus beau! En redescendant, on refait un arrêt baignade et c’est reparti pour plus d’une heure de ferry.
      Arrivés au port, pas de chance… On apprend que le bus vient de partir et que le prochain est dans 1h20. On avait tellement envie de rentrer, se doucher et dormir. C’est dur 😭 On prend un jus d’oranges pressées sur la seule terrasse, et on attend… Le bus arrive enfin, après 1h35 d’attente. Et surprise! On n’a pas de places assises… On s’assoit sur les marches. On arrivera à destination c’est déjà ça!
      21h, on est camping. Merci au chauffeur qui a accepté de nous déposer sur la route pour ne pas reprendre le bus de ville 🙏🏽
      Douche et dodo. La plage, ça fatigue.
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    • Day 305

      Pausentag mit Abenteuer

      March 6 in Greece ⋅ ⛅ 14 °C

      Produktiver Vormittag für uns beide mit viel administrativen Erledigungen und Plänen: Sprachen lernen, Mails schreiben, Kurse buchen, Flüge buchen, Kontakte pflegen, Jahrespläne entwerfen.... dazwischen Kaffee trinken und unseren Platz in den Bergen mit weiter Meeressicht wert schätzen.
      Ich merke persönlich, wie in manchen Phasen meine rasenden Gedanken überhand nehmen und ich mich mal wieder der Meditation oder Ähnlichem zuwenden muss.
      Eine gute Balance zwischen "im Moment leben" und produktiv sein, muss selbst ein Dauerreisender finden. Was hilft es schließlich, während dem Kaffee trinken, wandern etc. im Kopf dauerschleifend den Sommer, das Jahr, den nächsten Supermarkteinkauf, das nächste Wasser auffüllen usw. zu planen?
      Ich ertappe mich doch nicht selten dabei, wie eine Maschine vom Lageraufbau zum Lebensmitteleinkauf, zum Wasser auffüllen, zum Schlafplatz finden....zu "hetzen".
      Mittlerweile ist das Duschen am Dorfbrunnen, das Strom aufladen in der Sonne, der Smalltalk, ja selbst das Kaffee bestellen Routine geworden und hier in Griechenland keine Herausforderung mehr. Das Land und die Leute machen es einem doch sehr leicht und ich fühle mich sicher und angekommen.
      .....Heißt?
      Ich hüpfe ganz aufgeregt und begeistert herum, bei dem Gedanken eeendlich das Nachbarland bereisen zu dürfen. Wenn es klappt, vielleicht schon Sonntag?
      Ramadan? Neuer Kontinent? Neue Währung? Kein EU Netz? Was heißt "Danke, Hallo, Tschüss, Wasser"?

      Wir campen unterhalb einer Kirche und meine abendliche schreiende Lachattacke hat wohl die weite Nachbarschaft alarmiert. So kam also eine super liebe Omi am heutigen Morgen zu uns herunter gelaufen und verständigte uns grinsend "gut so" "gut so", dass wir hier bleiben können.

      Nachmittags laufen wir an hübschen alten Schrottkarren (freut euch auf Livis legendäre Oldtimer Collagen) vorbei hinauf zu der nahe gelegenen Höhle, die wir auf Maps natürlich gefunden hatten und die in der Saison auch gut ausgeleuchtet erkundet werden kann.
      Heute aber ist sie natürlich stockdunkel und für uns ein kleines schönes Abenteuer eine Stunde lang mit unseren Kopflampen hinein zu klettern und weit in den Berg hinein Gänge zu erkunden. Am mit langen Leitern versehenen Höhleneingang wirren noch viele Tauben herum, tiefer im Inneren nur koch Fledermäuse und Schnecken. Tropfsteine und wellenförmige Muster zieren die hohen Wände und das Holy Water finde ich nach einiger Zeit suchen, in dem ich mich durch schmale Gänge hindurch zwänge. Ab und zu sind Kerzen und natürlich Ikone auch hier zu finden, denn wie wir später herausfinden, sind die 99Heiligen nach einer Legende hier in der Höhle gewesen.

      Sie sollen auch unten am wunderschönen Bachlauf an einer Platane gestanden haben, irgendwas mit der Monastery da natürlich am Hut gehabt haben und so weiter.... Ich kann das nicht mehr rekonstruieren was Mike, ein Grieche, der uns am süßen Dorfplatz aufgegabelt hat, so alles bei unserer privaten Führung erzählt hat.
      Jedenfalls waren wir natürlich die einzigen Touristen, die sich in diese wunderschöne Ecke in den Hügeln verirrt hat. Deshalb fuhr er uns mit seinem Wagen herum, zeigte uns den idyllischen Bachlauf mit den märchenhaften Blumenwiesen, eine alte Steinbrücke, über welche die Ziegen balancierten, die alte Ölmühle des Dorfes und die Museen über die Zeit, als damals die Türken hier waren und später, als Nazi Deutschland hier eindrang.

      Abends zauberte meine Livi uns perfekte Pfannkuchen und ich fuhr zurück zum Dorfplatz, um das Café- Wlan zu schnorren und so am Schwedisch Kurs teil zu nehmen:)

      Hach war das herrlich, mal zwei Nächte an einem Platz zu sein und sich das Haus aufbauen einmal zu sparen🤗

      Wer hätte gedacht, dass dieses Dörfchen so ein Schmuckstück ist mit einer bemerkenswerten Vergangenheit?

      Wer hätte gedacht, dass ich mich so in Details verliere und heute um 00:00 noch so viel schreibe?
      Manchmal könnte man einfach Romane schreiben, wenn man so viel Eindrücke am Tag erleben darf.
      Guade nocht.
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    • Day 304

      Paleochora

      March 5 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      Paleochora ist ein Dorf an der Südküste mit Meer zu beiden Seiten. Von hier gibt es kaum noch Straße nach Westen. Das heißt der Europawanderweg E4 führt hier an der Küste am Fuße entlang der weißen Berge nach Westen, bis er dort wieder auf den Strand trifft, auf dem wir vor ner Woche fast ersoffen wären😄.
      Das süße, aber doch natürlich touristische Dorf hat ganz nette bunte Häuser und auch jetzt im Winter ein paar Cafés geöffnet.
      Wenn ich an gestern zurück denke, sehe ich uns zwei vor allem am Bootssteg und am Strand auf den Steinen herum liegen. Immer alle paar Minuten das Solarpanel und das Gesicht in die Sonne und dann wieder schnell auf den Bauch gedreht, wenn der nächste Regenschauer mit rasendem Tempo über uns hinüber zieht. Ein Aprilwetter hier.

      Die Periode beim Reisen ist immer ein Stimmungsfaktor, den man irgendwie akzeptieren und navigieren muss. Gestern war ich ein schlapper Waschlappen mit Lachanfällen bis zum Umfallen.
      Heute entdecken wir ne Höööööööhle.
      Liebe Grüße 😀
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    • Day 20

      Camping on Kedrodasos

      October 5, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      After one night sleeping under the stars on the beach I decided to pitch up my tent because it would be more convenient

      That way I had a place to leave my backpack and I didnt have to carry it with me all the time

      I did camp here for 2 more nights and it was an amazing experience

      I did shutdown my phone to disconnect from all social media for a while and just enjoyed being in nature, listening to the sounds of the ocean and enjoying the sun which is still quite warm in Crete at this time of the year

      This experience really gave me a lot of new energy and did allow me to connect with nature more as ever before in my life
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    • Day 568

      Elafonisi Beach

      March 4 in Greece ⋅ 🌬 16 °C

      The route through the mountains is long but fun. Nobody else is likely to get here - especially not by bike - Komoot once again finds the craziest routes. 👍
      In one of the mountains along the way is the Cave of Saint Sofia - or the Cave of God's Wisdom. My assumption that this may be just a small niche in the rock is dispelled when I see its dimensions.

      There are several stalagmites in the centre, estimated to be around five metres high.
      Arrows to the left indicate a circular route. Here we go.
      First stop: a small hut on the edge of the cave. The dark little room doesn't exactly inspire confidence, but I guess no one is going to hurt me in this religious site.
      I continue the walk behind the stalagmites and a little deeper into the cave. It's pitch dark here and it takes me about three minutes to get round. Back at the entrance, I realise that the tour really was longer than I thought.

      Elafonisi Beach wasn't really pink, just a little bit. The colour has to build up again.
      On the beach I meet up with Amelie and Olivia again, who I had already bumped into in Chania. Because it's almost sunset time I have to get going again as the best spots in the forest are probably already taken.

      The evening and night are very windy. I'm at the riverbed and at first I have trouble putting up the tent and then it's not so pleasant inside. I'm constantly worried that the tarpaulin will tear and as soon as I've calmed down, a strong gust of wind comes and pushes the fabric into my face. 😑
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    • Day 4

      Elafonissi beach

      April 22 in Greece ⋅ 🌬 21 °C

      Für uns ging es heute in den Süden Kretas an den Elafonissi Beach. Leider waren wir auf den extremen Wetterumschwung von Nord auf Südkreta nicht gefasst und so wurde unser Strandtag im wahrsten Sinne des Wortes davongeweht. Der pinke Sand war aber trotzdem schön anzusehen.
      Wir flüchteten uns deshalb doch schnell wieder zurück in den Norden und schlenderten noch eine Runde durch Chania.
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    • Day 3

      Crowded Elafonisi beach

      August 21, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Early morning start with stop at the bakery. Came just at the right time to get one of the last umbrellas. The beach is nice, but far too crowded. Maybe better on the Island, but we did not make it there. Kids hat a nice time snorkeling!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Kissamos, Kissamos, Κισσάμου

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