Yunani
Nomós Fokídos

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Top 10 Destinasi Perjalanan Nomós Fokídos
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 11

      ACT Greece Tag 2

      2 Juni 2022, Yunani ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gibt es eigentlich keine großen Highlights. Kurz gefasst: Längste Etappe mit 268km, ca. 80% davon Straße und der Rest schöne flowige Trails durch die Berge ans Meer bzw. wieder in die Berge. Ankunft in Ano Chora einem total ruhigen Nest in den Bergen.
      Zu der Frage: Was ist mit den Reifen habe ich mal aktuelle Bilder eingestellt. Der Connasseur des Beidrädrigen (ich liebe die Deutsche Sprache) offroadigen Driftens, egal ob in der Kehre begauf, bergab oder auch gerne geradeaus hätte mit dieser Reifenpaarung seine wahre Freude 🤗 Die Legende verspricht auch das MITAS in der DAKAR Version der Reifen echten Saharasand in der Karkasse verbaut um diese undurchdringlich hart gegen alles was sich dem Reifen entgegenstellt zu machen. Angeblich hat noch nie ein Endurofahrer jemals diesen Sand zu Angesicht bekommen da die Legende auch von einer sagenhaften Haltbarkeit der Reifen erzählt. Aber liebe Leser, ICH werde der Erste sein der es schafft, das körnige Gold zu sehen!!!
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    • Hari 29

      Badekultur

      16 Juli 2022, Yunani ⋅ ☀️ 31 °C

      Das Baden in kaltem oder warmem Wasser dient in erster Linie der Reinigung, aber auch der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Wir haben heute unsere eigene Badekultur entwickelt.

      1. Vor dem Frühstück nahmen wir ein erfrischendes Bad im Meer.
      2. Während einer Wanderung bei 37 Grad eine Abkühlung im Bergbach.
      3. Wir lasen von heissen Quellen in der Gegend und hockten trotz den 37 Grad Aussentemperatur ins 39 Grad heisse Wasser, das stark nach Schwefel roch. Ein bisschen Überwindung hat es schon gebraucht. Aber es tat höllisch gut.
      4. Am Abend erfrischten wir uns im Bergbach unter der eingestürzten Brücke.

      Da wir sowieso nicht weiterfahren konnten, richteten wir uns dort für die Nacht ein.
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    • Hari 28

      Cold rain, hot springs

      6 November 2022, Yunani ⋅ 🌧 16 °C

      Nach Meteora ist die Strecke für uns erstmal lange flach. Wir fahren durch eine Tiefebene entlang frisch abgeerntete Baumwollfelder, die Spuren der Baumwolle sind überall sichtbar: Wie weißer Schaum säumt sie für zwei Tage die Wegesränder und die Käfige der Ernte-LKWs. Die Dörfer sind sehr klein, menschenleer und ohne wirkliches Zentrum und stehen ganz im Zeichen der Landwirtschaft - wir fühlen uns an den mittleren Westen der USA erinnert. Hier sind so wenige Touristen unterwegs, dass die Bedienung im Café jeglichen Versuch zu bezahlen ablehnt.

      Als passendes Hörbuch begleiten uns in dieser Landschaft nun griechische Götter- und Heldensagen. Den Olymp lassen wir dennoch links liegen und steuern auf Thermopylen zu. Thermopylen ist zum einen für eine Schlacht zwischen Griechen und Mesopotamiern (die aus dem Film "300") und zum anderen für seine natürlichen heißen Quellen bekannt. In der Zwischenzeit nähert sich ein Tiefdruckgebiet mit Regen - dem ersten Regen unserer Tour.

      Dennoch steuern wir die Quellen an und sind begeistert davon, abends im Regen im 39° heißen Wasser zu sitzen während im 5-Minuten-Takt griechische Autos vorfahren und die Fahrer, schon im Bademantel, aussteigen und in das heiße Wasser hüpfen. Eigentlich wollen wir gar nicht mehr aufstehen, aber die Frage nach einem Übernachtungsplatz ist noch ungeklärt und da wir nicht abschätzen können, wie stark der Regen in der Nacht wird (für manche Orte in Griechenland gab es sogar eine Unwetterwarnung), wollen wir lieber im Trockenen schlafen. Wir fragen im Pool herum und Aaon, ein Grieche aus der Gegend, der fast jeden Abend hierher kommt, vermittelt uns ein Zimmer in einer Taverne im nächsten Ort.

      Der nächste Tag ist wieder regnerisch, weshalb wir gleich die nächste warme Quelle ansteuern. Hier hat das Wasser zwar nur 32°, aber auch das reicht für ein ausgiebiges und angenehmes Bad im Regen.

      Entlang der Ägäis fahren wir weiter, bis wir abends auf der überdachten Terrasse einer für den Winter geschlossenen Strandbar zelten. Die letzten zwei Tage vor Athen ist das Wetter wieder besser, wir verbringen noch eine Nacht in einem Olivenhain und radeln auf einigermaßen direktem Weg Richtung Athen. Eine besondere Belohnung ist die letzte Abfahrt. Aus ca. 700 Metern geht es mit angenehmem Gefälle und immer wieder weiten Blicken über den Kessel von Athen hinunter in die Stadt.
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    • Hari 35

      Thermalquellen

      4 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 22 °C

      Eigentlich wollten wir nach Delphi, sind dann aber bei den Thermaqluellen gelandet.
      Zuerst hat Tina in einem einsamen Teich, der mehr als abschreckend war, gebadet. Dirk war es nicht einladend genug und er wusste auch nicht, ob er wieder raus kommen würde.
      Wir haben dann in der Nähe noch einen Stellplatz gesucht, und ein mit
      folgenden Kommentaren gefunden:

      Ziviler PKW am Eingang, mit zwei Beamten in Schutz-Westen überwacht den Parkplatz bis in die Nacht.

      The thievery warnings are certainly to be taken seriously.

      The water is very nice and hot BUT there are suspicious looking people around checking out camper vans.

      We didn’t feel safe here. We left quickly.

      Lovely place to stay in the day the water is very nice but we stayed the night and almost got robbed we found a guy in our camper early morning when we were in the water.

      Einzigartiger Wasserfall mit sehr heissem Wasser und sehr rutschigem Zugang. Wir hatten keine Probleme mit den Migranten.

      Für uns sah es gut aus und wir sind geblieben.
      Spoiler, die Nacht war ruhig und ohne Vorkommnisse und morgens ist Dirk auch noch in den Fluss baden gegangen und auch wieder raus gekommen. Das Wasser hatte übrigens 40°C (selbst gemessen).
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    • Hari 7

      Galaxidi

      30 April, Yunani ⋅ ☀️ 22 °C

      Ein wunderschönes kleines, verschlafenes Örtchen direkt am Golf von Korinth. Gleichzeitig der südlichste Punkt auf unserer Reise. Die Mädels haben schöne Bilder in den kleinen Gassen gemacht, die sie sicher noch zeigen werden. 🙂Baca selengkapnya

    • Hari 19

      Radtour zur Küste und nochmals Delphi

      26 Mei, Yunani ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute gehts mit dem Rad zuerst runter ins Dorf Chrisso und dann durchs Olivenbaum Meer bis an die Küste von Itea. Es hat auch ein Bergwerk auf der Seite von Itea, Die Tour geht anschliessend wieder hoch zum Camping und weiter ins antike Delphi. Der Besuch der frei zugänglichen Ausgrabungen auf der Südseite mit dem Tempel der Athena und dem Tolos ist interessant.
      PS: Gestern Abend haben wir vor dem lokalen Abendessen auf dem Camping noch das hier produzierte Olivenöl und diverse Oliven Produkte degustiert, Da uns die Qualität sehr überzeugt hat wurde auch entsprechend eingekauft. Die Olivenbäume stehen hier teilweise seit über 1000 Jahren und werden ausreichend mit mineralischem Bergwasser versorgt.

      Zur Geschichte:
      Das Heiligtum der Athene mit dem bekannten Marmorrundtempel Tholos wie auch die Schatzhäuser entlang des heiligen Wegs sind eindrucksvolle Überreste der Blütezeit Delphis, als von diesem Ort in Griechenland Weltpolitik gemacht wurde.
      Seit einem Bergsturz 1901 stehen von den 18 Säulen leider nur noch drei.
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    • Hari 74

      Antikes Delphi

      11 Juni 2023, Yunani ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute heißt es früh aufstehen, Bettwäsche in der Maschine waschen, frühstücken, Fahrräder klar machen, Wäsche aufhängen und los! Und wir schaffen es tatsächlich, um 10 Uhr das Ticket zu kaufen und die Besichtigung von Delphi zu starten. Und vor allen Dingen vor den ganzen anderen Touristen. Heute sind wesentlich weniger Busse vor Ort als gestern.
      Die Stadt ist eine bedeutende archäologische Stätte mit den Überresten eines Tempels, eines Theaters und Stadions. Delphi galt in der Antike als der Mittelpunkt der Welt. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt aufsteigen, die sich in Delphi trafen. Der genaue Ort wurde durch den Omphalos (gr. „Nabel“) angezeigt.
      Im antiken Griechenland war Delphi das wichtigste Orakel, zu dem die Menschen reisten, um die Hohepriesterin Pythia zu Rate zu ziehen. Oft waren die Orakelsprüche geheimnisvoll und zweideutig, so dass das Orakel immer Recht behielt.
      Zum Schluss waren wir noch im Museum, was allerdings durch Reisegruppen sehr stark besucht war. Die Rückfahrt mit dem Fahrrad zum Campingplatz macht uns richtig Spaß. Es geht nur bergab, so dass wir mit 45 km/h schnell wieder da sind. Das ist auch gut so, denn der Himmel öffnet seine Schleusen und es regnet den ganzen Nachmittag. Zeit zum Relaxen.
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    • Hari 6

      The Delphi Museum

      27 Mei, Yunani ⋅ 🌙 55 °F

      The museum is perched on the slopes of Mount Parnassus

      The centerpiece of the museum is the Charioteer of Delphi. This bronze masterpiece, frozen in time, once adorned a victorious chariot.

      We wandered through rooms adorned with sculptures, each telling tales of gods, heroes, and mortals. The Sphinx of Naxos gazed at us with enigmatic eyes, while the Antinoos statue exuded ethereal beauty. We marveled at the delicate kouros figures, their youthful forms eternally preserved.

      In a dimly lit corner, we encountered the Omphalos, the mythical navel of the world. Carved from stone, it symbolized Delphi’s sacred status.

      The Pythia, the Oracle’s priestess, her cryptic utterances once echoed through the Temple of Apollo. As we stood near the reconstructed Tholos, we imagined her veiled figure inhaling the vapors rising from the chasm below.

      From votive offerings to bronze armor, the museum’s collection spanned millennia. We traced the evolution of art, religion, and civilization. The Delphi Sphinx, with its enigmatic smile, seemed to guard the secrets of the ages.
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    • Hari 246

      Tag 244.3: Von Aircon zu Heizung

      19 April, Yunani ⋅ 🌫 8 °C

      Nach noch kurz einem Einkaufsstop und einem Tankstop ging unsere Fahrt zunächst in Richtung Osten und dann in Richtung Norden mit etwas Tendenz Westen. Unsere eine leere Gasflasche konnten wir dank unseres DISH-Adapters bereits an einer Tankstelle auf dem Weg nach „Korinth“ wieder auffüllen.
      Unser Weg führte uns zunächst ein Stück über die Autobahn und kurz vor Athen ging es zurück auf die Landstraße. Diese führte zum Teil durch ziemlich heruntergekommenen Regionen und an vielen nicht mehr existierenden Tankstellen vorbei. Erschreckend war eine relativ große Region in der es vor nicht allzu langer Zeit Waldbrände gegeben haben muss. Sogar ein verlassener Ortsteil war neben vielen abgebrannten schwarzen Baumresten dabei.
      Wir haben uns bewusst entschieden nicht nach Athen zu fahren, da ein paar Gründe dagegen gesprochen haben: die Stellplatzsituation ist schwierig, Großstadtverkehr mit dem Gespann meist ziemlich anstrengend und es wäre Wochenende und uns dann zu voll. Also lieber weiter in die Natur und noch kleinere Orte sehen.
      Je weiter wir in Richtung „Parnass-Gebirge“ kamen, desto regnerischer wurde das Wetter und kühler die Temperaturen.
      Wir fanden einen schönen Platz neben einer kleinen Kirche „Agios Aikatarina“ (Heilige Katharina) mit eigentlich schönem Blick auf die Ortschaft „Arachova“, wenn die Wolken nicht davor sind.
      Robert baute so schnell wie möglich den Homie auf, ich brachte die Kinder rein und räumte das Eselchen kurz aus sowie aus und dann freuten wir uns in unserem warmen trockenen zu Hause zu sein.
      Zunächst war der Plan noch in eine gemütliche Taverne zum Abendessen zu gehen, aber das Wetter lud nicht dazu ein. Also machten wir es uns im Homie gemütlich.
      Als ich im Dunkeln nochmal raus bin, leuchtete „Arachova“ schön am Berghang und unser Homie strahlte eine wohlige Wärme vor den noch schneebedeckten Gipfeln des „Parnass“ aus.
      Die Temperaturen draußen sanken auf unter 5 Grad in der Nacht und somit werden wir heute Nacht anstatt die Klimaanlage wohl eventuell die Heizung wieder brauchen. Was für Temperatursprünge.
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    • Hari 36

      Delphes, plus près du Dieu Apollon

      11 November 2023, Yunani ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous poursuivons notre avancée, direction Delphes, un petit village situé sur le versant sud du mont Parnasse, avec une vue imprenable sur la vallée et la mer.
      Une vallée d'oliviers 🤩 en direction de la mer.

      Ce sera notre vue pendant 3 jours.😌 et en plus le propriétaire du camping et sa famille nous feront déguster l'huile de la propriété. Un délice, je repartirai avec !
      Nous programmons demain dimanche, sur conseil du propriétaire qui parle un français👏( dans cette région, le français est la première langue étrangère apprise et beaucoup de français viennent sur le site archéologique) d'emprunter le chemin historique pour nous rendre sur le site archéologique de Delphes et visiter son musée.

      Une fois ma petite famille prête, les sandwichs préparés et les sacs à dos, nous voilà partis 🙂.

      Delphes est l'un des grands sanctuaires de la Grèce antique, dédié au dieu Apollon. 

      Les anciens Grecs de toutes les cités venaient y consulter la Pythie, prêtresse qui rendait des oracles, censés être les réponses du dieu Apollon aux questions qu'on venait lui poser.

      Le site de Delphes, exploré par les scientifiques français à partir de 1892, fut pour les archéologues de l'Ecole française d'Athènes un chantier de fouilles très important. 
      Les lieux, les objets et textes retrouvés nous racontent les croyances, mythologies et événements attachés à l’histoire de Delphes.

      Ce fut un beau moment tous les 4 🤩.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Nomós Fokídos, Nomos Fokidos, Phokis, Phocis, Φωκίδα, Fócida, Fokis, פוקיס, Fokida

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