Yunanistan
Nomós Korinthías

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Buradaki gezgin
    • Gün 38

      Kanal von Korinth

      2 Eylül 2019, Yunanistan ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf unsere weiter Fahrt zum nächsten Campingplatz machen wir einen Stopp am Kanal von Korinth. Zunächst stärken wir uns mit einem Souvlaki Pitta. Dann gehen wir auf die Brücke. Es ist beeindruckend wie der Kanal konstruiert ist, es sieht aus wie eine Schlucht mit einem schmalen Fluss unten. Es ist wirklich sehenswert! Okumaya devam et

    • Gün 19

      Kanal von Korinth

      13 Mayıs, Yunanistan ⋅ ⛅ 25 °C

      Erst am 1.5. diesen Jahres wurde der Kanal von Korinth wieder für die Schifffahrt freigegeben. In den letzten Jahren war er die meiste Zeit wegen Renovierung geschlossen.
      Wir hatten direkt Glück und es fuhr gerade ein Bötchen durch, was die Dimension des Kanals gleich noch einmal mehr betont.
      Nachdem der Kanal für die Schifffahrt nicht mehr die Bedeutung hat, so ist es der Tourismus und damit auch das Bungee Jumping eine neue Attraktion. Wir hatten Glück und konnten eine Amerikanerin springen sehen.
      Weiter ging es dann durch die schwarzen Wolken und die kostenlose "Autowäsche" Richtung Delphi, mit Zwischenstop heute am Kloster Hosios Loukas.
      Okumaya devam et

    • Gün 460

      Epidauros und der Kanal von Korinth

      7 Haziran 2023, Yunanistan ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir sahen uns das Theater von Epidauros an, das grösste antike Theater von Griechenland. Es wurde 340 vor Chr. gebaut und wurde erst 1973 wieder freigebuddelt.
      Es bietet Platz für 14’000 Zuschauer und hat 54 Sitzreihen, die im Halbkreis angeordnet sind.
      Ausserdem bietet es eine grandiose Akustik.
      So standen wir ganz unten im Mittelpunkt der Bühne und testeten die Akustik mit schiefem Gesang und Pfeifen. Ein Paar Minuten später sassen wir in der obersten Sitzreihe und bewunderten den Gesang der neuangekommenen Touristen. 😅
      Einige liessen Münzen fallen und das Klirren hörten wir noch in der obersten Reihe so gut, dass man meinen könnte, man stehe direkt daneben. Faszinierend, wie toll sie dieses Theater vor über 2’000 Jahren gebaut haben.

      Next stop: Der Kanal von Korinth. Da wir von unzähligen Einbrüchen gelesen haben, sahen wir uns den Kanal getrennt an, so dass immer einer das Wohnmobil bewachen konnte. 👮
      Der Kanal verbindet die Halbinsel Peloponnes mit dem griechischen Festland. So wurde den Schiffen eine gefährliche Route von bis zu 400 Kilometer eingespart. Er ist heute aber nicht mehr von grosser Bedeutung und kann nur noch von kleineren Schiffen durchquert werden. ⛴️
      Mit seinem knallblauem Wasser und den 79 Meter tiefen Wänden ist er aber sehr schön anzusehen.

      Wir liessen uns nur wenige hundert Meter neben der Einfahrt des Kanals an einem kleinen Strand nieder. Der bot uns alles für die nächsten Tage und später gesellte sich auch Matze und Verena dazu.
      Okumaya devam et

    • Gün 1.161

      Korinthkanal

      13 Mayıs, Yunanistan ⋅ ⛅ 25 °C

      Das Bild vom Kanal von Korinth ist beeindruckend: Steht man auf einer Brücke, blickt man 75 Meter in die Tiefe in eine Schlucht, die wie mit einem glatten Messer in den Felsen geschnitten scheint. Unten ist ein ca. 24 Meter breiter Wasserweg, auf dem die Schiffe vom Golf von Korinth in den Saronischen Golf gelangen.
      Die Schlucht ist von Menschen durch den Stein gegraben worden. An dieser engsten Stelle der Landenge von Korinth baute man von 1881 bis 1893 den Kanal mit seinen 6,3 Kilometern Länge (für die Seefahrer: 3,2 Meilen).
      An seiner höchsten Stelle ist der Kanal 84 Meter hoch, die Steilwände ragen mit einen Winkel von 71°-77° in die Höhe. Auf fünf Brücken kann man den Kanal von Korinth überqueren. Die Tiefe beträgt 8 Meter, sodass Schiffe mit einem maximalen Tiefgang von 7 Metern passieren können.
      Heute wird der Kanal weniger genutzt, seine Maße erlauben nur die Durchfahrt kleinerer Schiffe. Durch die Motorisierung ist der Zeitverlust für die Umfahrung des Peloponnes nicht mehr so gravierend, dafür sind die Schiffe größer und schwerer geworden.
      Trotzdem fahren täglich mehrere Schiffe und Boote durch den Kanal von Korinth, wie beispielsweise Schiffe mit Besuchern und Touristen oder private Sportboote. Denn eines ist sicher: Die Fahrt durch den Kanal von Korinth und die Betrachtung der steilen Felswände aus der Froschperspektive ist auf jeden Fall sehr beeindruckend.

      Wenn man mit einem Segelschiff durch den Kanal möchte und nicht den mühsamen Weg mit der Cash Zahlung eingehen will, muss man sich 24 Std.
      vorher via Internet anmelden.
      https://corinthcanal.com/
      Nach Eingabe der Daten erhält man einen Link über welchem man einfach und sicher den berechneten Betrag bezahlen kann.
      Darauf hin wird einem wiederum ein Mail zugesendet mit den Kenndaten und der Order-Nr., welche man beim 1 Funkkontakt angeben muss.
      3 sm vor der Einfahrt muss man sich via VHF bei Traffic Control auf Channel 11 melden.
      Vielfach wird man in einen Warteraum gewiesen, in welchem man entweder Ankern oder Driften kann.
      Heute musste ich nur 20 min. warten bis die Clearance kam um den Kanal zu durchfahren. Vor mir fuhr eine grosse Yacht welche das Tempo vorgab.
      Mit 6.5 kt SOG haben wir in ca. 30 min. den Kanal durchquert.
      Ein wunderbares Erlebnis.
      Okumaya devam et

    • Gün 41

      Kanal von Korinth

      10 Ekim 2022, Yunanistan ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf zum Kanal von Korinth. Einmal quer durchs Land auf kleineren Straßen, sehr bergig und meistens recht schön....wenn nicht überall dieser viele Müll rumliegen würde.

      Kurios, witzig, informativ

      Der Isthmus von Korinth wurde in der Antike von Schiffen überquert, indem man sie auf Schlitten über die felsige Landenge schleppte.

      Seit dem 19. Jahrhundert verbindet der Kanal von Korinth den Korinthischen Golf im Westen mit dem Saronischen Golf im Osten, gleichzeitig zwingt er den Peloponnes dazu, eine Insel zu sein.
      Der Kanal wurde im Oktober 1893 eröffnet und erspart der Schiffahrt einen Umweg von 325 Kilometern um den Peloponnes. Er wird jährlich von etwa 12.000 Schiffen durchfahren, obwohl er mit seinen geringen Abmessungen für die moderne Hochseeschiffahrt mit über 10.000 Bruttoregistertonnen uninteressant geworden ist.

      Am Kanal von Korinth verläuft eine der sensiblen tektonischen Bruchzonen, welche die Ursache für die häufigen Erdbeben, die Korinth heimsuchen, sind. Von der Straßenbrücke aus ist das sehr gut zu sehen: Hier stoßen die zwei Platten aneinender, die für die Erdbeben verantwortlich sind (Bild).

      Der Kanal von Korinth ist 6,3 Kilometer lang. An der Wasseroberfläche ist der Kanal 24,6 Meter breit, am Grund des Kanals nur noch 21 Meter. Die Wassertiefe beträgt acht Meter. Die Felswände links und rechts ragen bis über achzig Meter senkrecht nach oben. Der maximale Tiefgang eines Schiffes darf laut Vorschrift nur sieben Meter sein. Je nach Windrichtung kann ein Strom von ein bis drei Knoten im Kanal und am Anleger an der Ost-Einfahrt stehen. Immer gegen die Strömung anlegen. An beiden Enden befinden sich hydraulische Straßenbrücken, die sich für Yachten oder Schiffe öffnen.

      Brachte der Kanal zur Zeit seiner Erbauung eine enorme Erleichterung für die Seefahrt mit sich, weil durch ihn die gefährliche Umfahrt der Peloponnes um Kap Malea gespart wurde, so hat er heute an Bedeutung verloren.
      Gründe dafür sind:
      Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

      Die Umfahrt Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

      Die Umfahrt der Peloponnes erfolgt jetzt auf Kursen, die weiter vor der Küste verlaufen; daher ist sie längst nicht mehr so gefahrvoll, und die Motorisierung der Schiffe minimiert den Zeitgewinn.

      Das weiche Gestein der Kanalwände bedarf einer Stabilisierung, und die östliche Einfahrt (am Saronischen Golf) muss dringend ausgebessert werden.

      Dennoch ist das Verkehrsaufkommen im Kanal beachtlich. Trotz der relativ hohen Durchfahrtsgebühren wird diese schnurgerade Wasserstraße noch heute von ca. 30 Schiffen täglich, also rund 11.000 Schiffen im Jahr, passiert. Ein Großteil davon sind Fähren und Touristenschiffe.

      Die Senkbrücke am östlichen Ausgang: Auf den ersten Blick kann man bis auf die schwarz-gelbe Bemalung nicht Auffälliges erkennen, aber wenn die Durchfahrt freiggeben wird, schalten die Ampeln auf Rot und die beidseitigen Schranken schließen sich. Die Brücke hebt sich kurz, wird entriegelt und senkt sich dann bis auf eine Tiefe von acht Metern.
      Sogar Fische fangen kann man mit dieser Brücke: Der Brückenwärter rückt mit einem Kescher aus, bevor er die Brücke freigibt. Das Fischrestaurant ist gleich nebenan ...

      In der Geschichte des 126 Jahre alten Kanals wurde er wegen Unbefahrbarkeit bereits mehrfach gesperrt, weil immer wieder Erde, Felsbrocken und Steine von den Hängen ins Fahrwasser fallen. Der bislang größte Erdrutsch im Jahre 1923, bei dem über 40.000 Kubikmeter Material sich von den Kanalwänden löste, hatte eine zweijährige Sperrung zur Folge. Zuletzt war der Kanal 2022 für einige Monate gesperrt.
      Okumaya devam et

    • Gün 87

      Von Trizonia nach Korinth

      7 Aralık 2019, Yunanistan ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute Früh brachen wir nach Korinth auf. Beim Aufbruch regnete es in Strömen. Eine Stunde später war wieder schönstes Wetter.
      Mein ABSOLUTES HIGHLIGHT heute: ein riesen Delfinschwarm!!!!! Dann haben wir noch viele andere Meereswesen gesehen. Heute waren viele Tiere unterwegs. ♥️🐬
      In Korinth machten wir noch einen Abendspaziergang. Ich sage euch: Es weihnachtet sehr! 🎄
      Seit Albanien bin ich schon sehr in Weihnachtsstimmung. Alles leuchtet und glitzert und auf dem Boot gab es sehr viele Lebkuchen! Wie sieht es bei euch zu Hause aus?
      Morgen geht es ab nach Athen und dann heißt es Abschied nehmen. :(
      Okumaya devam et

    • Gün 31

      Le canal de Corinthe

      3 Haziran 2023, Yunanistan ⋅ ☀️ 26 °C

      Réputée pour ses raisins, Corinthe est surtout le lieu de passage d'un canal créé par l'homme en 1893 (fin de travaux qui ont duré environ 10 ans).

      C'est une voie d'eau artificielle creusée pour relier la mer Ionienne, à l'ouest, à la mer Égée, à l'est. Le canal de Corinthe fait donc du Péloponnèse une île, puisqu'il perce de part en part cette péninsule au reste du territoire grec.

      Il fut conçu pour éviter aux bateaux d'effectuer un détour de plus de 400km pour passer de l'autre de côté de la Grèce.

      Sur une largeur de 25m et de 87m de haut (avec 8m sumergee), il mesure seulement 6,343km. Nous pouvons voir l'entrée et la sortie assez facilement d'un seul et unique point 😁

      Et la couleur de l'eau, on pourrait croire que nos photos sont retouchées pour avoir un bleu aussi turquoise mais non nous avons pu constater aussi les mêmes couleurs en direct.

      On parle du réchauffement climatique, de la planète qui va mal, des déchets de partout mais notre Terre nous montre chaque jour certains trésors qu'elle a encore en réserve. 🤩🤩🤩

      Dans les années 1980, deux ponts submersibles sont mis en place à l'ouest et à l'est. C'est impressionnant !
      La vidéo est mise en vitesse 2. C'était quand même très lent pour remonter 😇

      Vu à hauteur d'eau, on pourrait croire que les bateaux touchent les bords mais pas de crainte quand on les voit à hauteur de pont il y a encore un peu de place 😅😅

      C'est aussi un point pour faire du saut à l'élastique. La force n'a pas été avec nous pour que nous puissions nous lancer à l'aventure !
      Okumaya devam et

    • Gün 56

      Ich bin auch eine Umkleidekabine

      24 Ekim 2023, Yunanistan ⋅ ☁️ 26 °C

      Jetzt gehört einfach mal unserem Camper ein dickes Kränzchen gewunden. Wie genial ist es doch, stets der Nase nach zu reisen, für Zufälle und Überraschungen offen zu sein .... und auch einfach mal links abzubiegen.

      Unser Camper ermöglicht uns diese maximale Flexibilität, ist uns rollendes Ferienhaus, Snack-Bar, Toilettenhäuschen, Küche, Badezimmer, Aussichtsplattform, Ruhezone, Kaffeestube, Büro, Fortbewegungsmittel, Strandkorb, Regendach (nur ganz selten), Sauna (in den letzten Tagen wieder öfters), Vorrats- und Kühlraum, Spielzimmer.

      Und gerade eben war er unsere Umkleidekabine: Parken am Strassenrand, umziehen, drei Schritte über die Promenade und ab ins Meer. An der Ufermauer von Loutráki sind kleine Wannen in die Steine geschichtet, die sich aus warmen Quellen speisen und mit dem Meerwasser vermischen. Wunderbar.

      Dann war da noch die streckenweise spektakuläre Uferstrasse Richtung Korinth, der schon beeindruckende Blick von der Strassenbrücke auf den Kanal von Korinth. Auf dem Rückweg schliesslich noch der Blick in den Kanal von West nach Ost (von einer versenkbaren Brücke aus).

      Der Abstecher zum Kap Irea erschloss uns eine stille und unspektakuläre archäologische Stätte: der Tempel der Hera Acraia steht auf einem wunderschönen Stück Natur an einer traumhaften kleinen Bucht.
      Okumaya devam et

    • Gün 322

      Acrocorinthos

      23 Şubat, Yunanistan ⋅ ☀️ 16 °C

      Sortie du looooong ferry, on arrive à Athènes vers 15h, ce qui nous laisse juste assez de temps pour rouler vers "Salami island" et trouver un spot sympa pour camper. Oui oui, l'île de Salamine, comme la fameuse bataille en 480 avant JC !
      C'est un itinéraire qui est parfait pour aller dans le Peloponnèse car ça nous permet d'éviter Athènes (on a testé, c'est une ville horrible à vélo). On prend deux petits bateaux de part et d'autre de l'île, ils fonctionnent toute l'année pour les locaux.
      On re-découvre la côte grecque, plus arride et calcaire que la côte turque. Pourtant, la végétation y est semblable : les petites fleurs blanches, les rouges qui ressemblent à des coquelicots, les pins qui nous rappellent toujours le sud. Et aussi, des oranges et citrons qu'on peut cueillir à tous les coins de rue.
      On trouve un campement superbe et calme à la pointe ouest de l'île, quelle chance d'être hors saison !
      Il ne fait plus très froid (mais bien frais le soir) et les journées augmentent 🤩

      Ce soir c'est un soir particulier... on veut fêter notre arrivée en Grèce et rendre le tajine qu'on a prévu plus goûtu. Alors on craque et on achète des brochettes de viande marinées. Il faut savoir qu'en Grèce, les "souvlakis" c'est un plat traditionnel qui se mange partout.
      Alors le soir, on grille le tout au barbecue avec notre réchaud à bois et il faut avouer que c'est un délice 😋 En tant que végétarienne, on pourra dire que les exceptions ont été nombreuses pendant le voyage, il faut bien goûter les plats typiques !

      La route nous emmène le lendemain entre les vallons puis le long de la mer. Mais avant cela, il faut passer par un magasin de vélo. Vincent a encore cassé un rayon, et celui-ci nécessite des outils spécifiques... Ouf il y en a un sur notre route ! J'en profité aussi pour changer ma chaîne. On retrouve la gentillesse des habitants comme ce vélociste qui prend tellement de temps pour nous et fini par une photo en souvenir.

      La route qui longe la mer est superbe : pas de voiture, pas de barrières, quelques montées (et passages non goudronnés) mais surtout, de belles plages puis des champs d'oliviers à perte de vue. On pensait dormir près d'un site archéologique mais finalement, on tombe sur une petite chapelle au milieu des oliviers. C'est le calme absolu, une terrasse avec table et chaises, les derniers rayons de soleil... bref on n'ira pas plus loin.
      Session étirements et mots croisés, ce soir le repas est déjà cuit, alors on prend le temps ! Deux personnes passent à la chapelle allumer des bougies. Cest à la fois insolite et touchant. On en profite et on en allume une autre, on a de la lumière ce soir 🕯

      Anecdote du soir bonsoir. Sur le parvent de l'église on était en train de faire des mots croisés quand on tombe sur un os. "Ce qui est écrit sur la croix", en 4 lettres. Qu'à cela ne tienne je fonce dans l'église inspecter toutes les croix ! Effectivement on y voit INRI sur une.
      Incroyable non ? 🤣

      Le lendemain matin, on visite le site d'Heraion. Il s'agit de la pointe de la baie avec une plage et un très beau phare. Au IXe s. avant JC il y avait le sanctuaire antique dédié à la deesse Héra avec : temple, citerne, bain...
      Le temps d'un petit-déj et d'une balade au phare et nous voilà reparti en direction de Corinthe. Pour cela, il faut traverser le fameux canal de Corinthe. Construit assez récemment (pas antique), il a permis à de nombreux bateaux de s'éviter le tour du Peloponnèse pour rejoindre ...
      La journée culturelle se finit par la visite de l'ancienne ville de Corinthe : Acrocorinthe. L'ambiance est au beau fixe, haut-parleurs au max, c'est le carnaval des enfants.
      On prend nos tickets pour la dernière heure de visite mais c'est trop court pour faire le musée plus en détail. Ces énormes pierres, temples, sculptures et autres objets antiques nous font imaginer que la vie devait être douce à cette époque (et la terre fertile), pour peu qu'on ne soit pas esclave !

      La journée se finit sous une pluie fine. Et quelle journée ! En plus de visiter, on a bien monté, demain on a plus qu'à descendre pour arriver au prochain projet 💪
      Notre seul objectif du soir est de trouver un abri pour la nuit. On tombe encore sur une chapelle au bord de route (cette fois-ci très passante). Il pleut des cordes mais on trouve du bois sec au fond des saccoches 😉, et la porte de la chapelle est ouverte.
      Les voisins nous confirment qu'on peut dormir dedans sans problème. Vous pouvez alors nous imaginer en train de gonfler nos matelas dans l'allée entre les chaises et les icônes de la petite chapelle. Haha, on aura tout fait comme lieux pour dormir, ce soir, les saints orthodoxes veillent sur nous 😇👼😴
      Okumaya devam et

    • Gün 21

      Loutraki to Izmir 🚗🤪🤯🤬🛩

      29 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Bob the (failing) barista declined to get coffee to have on the balcony so we went for breakfast then walked the neighbourhood and along the beachfront before checking out. Our flight to Izmir wasn't until 4:30 and the time to the airport was just over an hour, supposedly, so we had plenty of time...
      We drove along the coast to the lighthouse and the ruins of the Temple of Hera. Gorgeous view and we could see the entrance to the Corinth Canal in the distance. On our way back, we picked up an elderly man hitchhiking from his village inland. He didn't speak or understand English but said something when he wanted out in Loutraki. I wondered how he'd get home again...
      It was around noon and we made a quick stop at the Corinth Canal, at first peering over the side but wouldn't/couldn't get closer 😬 to see the bottom and decided to see it from the bridge; we walked across. What a marvel! The colour of the water is spectacular!
      We set off for Athens Airport with time to spare. Not! We got lost trying to get to the off-site car rental. Bob kept driving while I, like the GPS in the car, kept "recalibrating"! 🤯 We went through the tolls going both ways 🤪 and finally called the car rental to get them to direct us. Bob used his skills with the standard shift to reverse, u-turn, speed up, stop, 🤬, while I read out road signs to the fellow on the phone! We made it to the car rental just before 3 and got on the shuttle to the airport, hoping for no glitches at passport control and security. Haven't not eaten since breakfast, we scarfed down some snacks and Bob used his skills to open the beer bottle with nail ✂️! We boarded the plane and breathed a sigh of relief, until we took off and the plane dipped and bumped until we reached altitude. A few more glitches buying train tickets into Izmir and finding our hotel but when we arrived, we were "upgraded" to the honeymoon suite 🤣. At first glance, lovely and eclectic/gaudy in decor, but as the saying goes, all that glitters is not gold. We'd arrived in Turkey!
      Okumaya devam et

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