Acheron Springs-Parga-Lichnos Beach
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Locker fuhren wir in 30min nach Parga. Dort erschlug uns fast der Verkehr und die Massen an Turis. Trotzdem fanden wir am Strassenrand noch ein Plätzchen. In
15 min waren wir mitten imLäs mer
Locker fuhren wir in 30min nach Parga. Dort erschlug uns fast der Verkehr und die Massen an Turis. Trotzdem fanden wir am Strassenrand noch ein Plätzchen. In
15 min waren wir mitten im wunderschönen Parga mit super toller Kulisse. Inselchen, türkis Meer, Burg, hübsche Häuser, viele Läden und noch mehr Tavernen.
Wir genossen es, den Leutchen zuzusehen und uns da und dort ein bisschen zu amüsieren.
Natürlich mussten wir auch die Burg über der Stadt besuchen. Von dort hatten wir eine super Aussicht und ich konnte mein Entdecker-Gen etwas ausleben.
Als wir wieder zuhause ankamen, fuhren wir aus der Stadt, wie wir gekommen waren. Nur haben wir eine Abzweigung zum Linchos Beach genommen, die uns nach 1 km an einen traumhaften Strand führte.
Da inzwischen Gewitterwolken aufgezogen sind, die sich aber nur etwas wichtig machen wollten, ging ich schnorcheln und Brigitte genoss den Strand und die Aussicht. Um 18.00 uhr gabs Apero und einen ruhigen, gemütlichen Abend. Welch ein Wunder, wir blieben allein auf dem Platz.Läs mer
Wir verliessen unseren idylischen Stellplatz am Flüsschen und fuhren über Land auf kleinen, kleinsten und Offroad Strässchen und weiss der Geier was noch nach Acheron Springs. Dort hatten wir uns erstmal einen Kaffee verdient. Danach machten wir uns auf zur Flusswanderung den Acharon hinauf. Dabei wechselten sich die Wasser-Tiefen von 10cm bis 200cm ab. Dieser Umstand ergab an gewissen Stellen ein Schwimmen statt laufen. Das Wasser war je nach Kälte und Grösse von Seitenflüssen angenehm frisch. Schätzungsweise von 14-18 Grad. Je später am Nachmittag, je mehr Schatten war im Flusslauf, was das ganze noch spannender aussehen liess.
Frisch und müde futterten wir zuhause Apero und genossen den Abend bei Flussrauschen und Abendsonne. Wir beschlossen gleich hier zu schlafen.Läs mer
Before heading to the marina to sort, gather, dispose and repack everything for the trip home, we walked through the Preveza marina to check if acquaintances were there (no, gone sailing) then along the seafront. We stopped at the beach across the channel from where Sea la Vie had resided and had a "curative" swim (there is a sulphur spring) then to "our" marina. I wasn't sure if Sea la Vie would still be there and I wasn't sure how I'd feel if she was! It turns out she was on her next voyage without us 😪. We hauled the bags out of storage and proceeded to lay everything out to see what was coming home, being donated or going in the garbage. A sailor came by asking if this was a boot sale! We ended up only donating a couple of items and the rest we repacked and managed to fit everything in the car! We said goodbye and drove to Lefkada where we'd sailed last Fall. Stopped and had another swim then checked into our lovely hotel atop a hill overlooking the sea. Swam in the pool then into Nydri town for a lovely seaside dinner.
I woke up early the next morning and watched the sunrise, the birds, the early sailors setting off and marveled at the beauty.
We had talked about driving north to visit the 6 monasteries on top of cliffs but I'd had enough of mountain roads, monasteries and long drives, plus it was hot and I wanted to swim! So we took the ferry to Meganisi Is. where we'd found our private cove to anchor in last Fall and walked to the cove from the ferry. We stayed for a couple of hours and were joined by a 2 boats, one of which was a power yacht that flew a Canadian flag! Watched as the crew set out kayaks etc. and 3 women went off paddling while 2 men swam. I have no idea who they were and didn't get a chance to say, "Hey, we're Canadian too, eh!"
Afterwards, we drove into Lefkas to spend the night; it was a mistake as it was not as nice as our hilltop hotel, and noisy. That's the life of the spontaneous traveler...you take the bad and the good and hope there's more of the latter, which there has been!Läs mer
So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
letzte Woche folgte noch der Austausch des
Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
ersetzt werden, obwohl meine noch einen
gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
der Segel benötigt werden. Leider liegen die
bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
daher werden die Leinen der Genua und des
Großsegels durch neue ersetzt.
Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
Monat März dem Ende näherte, wollte ich
nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
ich Anfang April losfahre. Man muss immer
wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
dass es notwendig ist. Der Termin für die
Lieferung konnte auf die nächste Woche
festgelegt werden.
Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
perfekten Internetempfang. So konnte ich am
Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
spektakuläres Spiel!
Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.Läs mer
Doris Jäger Lieber Beat, da hast Du ja wirklich sehr viel geschafft! Puh, Zeit für Entspannung bei angenehmem Segeln tut Not ….! Ja, das Bauchgefühl….das ist wohl mit das Wichtigste bei unserer Art Leben hier. Obwohl wir mit den Handwerkern und unserer Marina in Griechenland gute Erfahrungen gemacht haben, aber Nachfragen schadet trotzdem nicht 😄.
Resenär Salü Doris, ich freue mich jedes mal von dir zu hören, lesen😂. Bei euch scheint alles im Lot zu sein. Kommt ihr viel zum Tauchen?
Doris Jäger 3 x waren wir im Jaques Custeau Reservat Guadeloupe. das war recht ordentlich. Aber weltweit wird ein Problem sein, dass es keine öffentlichen Karten von Tauchplätzen gibt und kaum möglichkeiten, sein Dinghi festzumachen. wir haben jetzt eine TO-Gruppe „Tauchen“ initiiert, wo jeder erfahrungen eintragen soll. und auf Noforeignland sind auch gel. Tauchspots zu finden. an einem anderen Riff war 95% totes Material. wir sind nat. von den Malediven und Ägypten verwöhnt…😉
So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
Projekte angesagt.
Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
montiert ist.
Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
2. Probleme mussten eruiert und behoben
werden.
1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
werden.
Schon bald, nach messen der Kabel und div.
Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
gerade billiges Teil.
Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
Reparatur nicht auszuschliessen.
Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
können. Habe ich doch im Voraus alle
vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
ausser eben die eine Dachluke, welche ich
Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
behebbares Problem mit grosser Wirkung.
Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
gelb-roten Signale.
Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
Polieren ist angesagt.
Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
schon bald los.
1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
Bearbeitungsbereich mit Abeckband
begrenzen.
2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
(Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
(500) auftragen.
3. mit Microfasertuch reinigen.
4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
5. Schlussreinigung.
Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
Leider konnte die Steuereinheit, infolge
Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
kommt?
Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
Hilfsmittel.
Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
poliert.
In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
Überbringer war es «lot of work».
Während einem erneuten Einkauf in Preveza
wurden die beiden Propeller und die
Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
abmontiert.
Es werden die Simmerringe und Opferanoden
ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
freudige Überraschung.
Der entspannte Wellensittich, sass leicht
aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
kurzer Besuch zwischen den Masten der
Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
Natur und der menschlichen Schöpfung,
eingefangen in der Schönheit eines einzigen
Fluges.
Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
abmontiert.
Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
werden, um die Gleitschlitten aus der
Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
funktioniert und so konnte ich das Lazybag
abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
super Service.Läs mer
Doris Jäger Heute geht es für uns weiter in eine einsamere Bucht. dort soll Wasser klarer und auch Schildkröten zu beobachten sein. Karibisches Feeling noch nicht ganz da…🤣.
Doris Jäger etwas nördlicher. in die Bucht Anse noir sind wir gesegelt. bisschen Schwell hier, also nur 1 Nacht. es regnet öfter, ist aber sehr warm. Hurricane Lager wahrscheinlich in Grenada. 🇬🇩
So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
Ein Schwank aus dem Seglerleben.
Zu Beginn der Woche durchquerte eine
Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
zusätzliche Leinen, um die Situation unter
Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
verschob sich das Brett jedoch ständig, was
mehrere Versuche erforderlich machte.
Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
Ich liebe diese Herausforderungen.
Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
mir die reparierte Genua wieder zu installieren
und hochzuziehen.
War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
ihr Segeltuch aus.
Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
unterziehen. Generell sind jetzt laufend
Reinigungsarbeiten angesagt.Läs mer
Gestärkt nach leckeren Nachtessen von meiner Vermieterin (es war sowas ähnliches wie eine griechische Lasagne😅), machte ich mich heute morgen auf den Weg nach Preveza. Der Weg führte etwas durchs „Landesinnere“, wobei es aber immer wieder sensationelle Blicke auf die einsamen Buchten gab. In Preveza gab es dann einen Quitschi-Käse-Salat, bevor ich mich den restlichen Tag am Strand erholte. Morgen geht es dann rüber zur Insel Lefkada, welche vo Preveza nur durch einen Unterwasser-Tunnel erreichbar ist. Dieser ist jedoch für Fussgänger und Velos gesperrt, mal schauen wie ich dieses „Problem“ morgen früh löse.🤪Läs mer
After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
Ex bono in melius (from good to better).Läs mer
The name means "Passage" because it is between Epirus, Central Greece and the Ionian Islands. It is where Octavius Augustus defeated Antony & Cleopatra in the Battle of Actium in 31 BC. There are ancient monuments all around the area and we will visit them later. We spent 2 nights anchored off the town and wandered the lovely lanes festooned with gorgeous vines and flowers, swam at the beach with a mineral spring where the locals swim for good health (so I'm cured of any unknown ailments!), and had an amazing dinner with 4 other B.C.ers. Fortunately Bob kept his opinions about catamarans (condo boats he calls them) to himself since 1 couple has one! They spend a lot of time here so had a favourite restaurant where we were treated royally with ouzo, bread, spreads, olives, dinner plates, wine, dessert and liqueur for €12 each! We spent 4 hours sharing adventures, foibles, repairs and boating life.
We had coffee the next morning with a UK couple who also spend a lot of time here and they shared their time, stories, information, funny anecdotes and kindness. We'll see them in the Spring too.
We did some reconnaissance after taking shelter from the rain⛈ and found the tourist office, bus station, customs and Port police where Bob was admonished for not going to the Port we said we were going to upon leaving Corfu! More administrative, bureaucratic challenges. We bought pastries to make the paperwork nonsense more palatable!Läs mer
We spent Friday morning puttering and since we weren't traveling far to Gaios further down the island, I went to the village to the lovely young woman who could do our laundry and to shop for a few things. I was alone, motoring in the dinghy, in a beautiful harbour...😍😃
Later, Bob felt the need for exercise besides swimming to the shore so he rowed us around the point at the harbour entrance and back. Off to the village again to pick up the laundry and off we went down the coast about 5 n.m. to Gaios. The town was busy and looked quite lovely with shops, people, restaurants but there was no room to tie up or to anchor so we came out again and headed back towards Lakka. The wind and waves had picked up and we were unsure of other anchorages so we went back to Lakka, a secure harbour. Our entertainment was watching a German boat anchoring: he set out 2 bow anchors and had his wife swim to shore with a line to tie to a rock! He had started so close to an Austrian boat that they decided to move over ☹. The process took over an hour of adjustments!
The roosters woke us up Sat. morning and we set off down the west side of Paxos. A very different landscape from the forested east side with rocky cliffs, caves and striped layers. I was hoping to stop and swim and explore at the Blue Caves but there was a bit of swell, limited sandy bottom, and rocks! so we circled around, took in the view and carried on. We passed a stone arch and went into Mongonissi Bay where we could/should have come to the previous night as it was next door to Gaios! We turned and set off for Preveza on the mainland. It's where we'll be leaving the boat for the winter and where we can explore before the expected stormy weather arrives. We are in good company with other boats we've seen in other harbours and where everyone we've met is leaving their boat for winter. We're anchored off the town and will stock up and fill up then sail to areas near by before coming back in a week. The coastline coming in has dropped and ends in a salt marsh before rising up again. Varied and beautiful Greece.Läs mer
Du kanske också känner till platsen med följande namn:
Nomós Prevézis, Nomos Prevezis, Πρέβεζα
Resenär Hoi zäme, ihr reist ja wirklich von einem paradies ins nächste !! Weiter alles liebe und vlg m/ r
Resenär Ich freu mich immer wenn ich ein bisschen Urlaubsfeeling mit euch erleben darf...
Resenär
Dank und ich denk an euch