Hellas
West Greece

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Reisende på dette stedet
    • Dag 49

      Tschüüüss und wiiter gahts

      13. mai 2022, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Mer send jetzt paar Täg amene tolle Ort gsi, wos vill Chind gha het, lässigi Lüüt und grad gnueg Wind zum chli kite. Wäge dem hämmer nur en churze Abstächer gmacht uf Lefkada, zum wäsche, poste und entsorge und sind denn wider zrugg.

      Jetzt simmer langsam aber sicher ufem Wäg richtig Norde. 😊
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    • Dag 36

      Sternenhimmel

      19. mai 2022, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Wind hat gedreht und mit ihm meine Fahrtrichtung. So kämpfe ich mich zurück über den Damm. Komoot hat mich heute mal wieder durch Kuhweiden geschickt. Zum Glück behalte ich auch beim 3. Zauntor die Nerven. Zurück auf der asphaltierten Strasse komme ich gut voran. Manchmal sogar mit Rückenwind. Ich habe mir heute vorgenommen, den Sternenhimmel in absoluter Dunkelheit zu bestaunen. Also kaufe ich alles für den Znacht ein und erklimme den Hügel. Oben bläst der Wind immer noch heftig, so dass ich alle Heringe fürs Zelt benötige.Les mer

    • Dag 40

      Patras zum 2.

      23. mai 2022, Hellas ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich lasse mich heute vom Hotel befrühstücken. Als einziger. Ist praktisch auch wenn nicht so glamourös. Auf der Fahrt zum Bus bemerke ich wie gut ich mich an die perfekten Velowege hier in Athen gewöhnt habe. Die Busfahrer murmeln irgend was wegen dem Velo. Laden es dann aber ohne Probleme ein und die Fahrt kann beginnen. Im Bus dann, kommt mir meine Fahrt der letzen beiden Tage fast länger vor als davor.
      In Patras lade ich alles auf und begib mich auf Futtersuche. Satt gegessen, wird eingecheckt und ich verbringe die letzten stunden am Strand. Da treffe ich auf verschiedene Künstler die für ein Flüchtlins-Festival, Skulpturen gestalten. Wir kommen ins Gespräch.
      Zurück beim Terminal wird alles gescannt auch wenns niemanden interessiert und dann ab in die Kabine.
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    • Dag 13

      Ancient Olympia to Kalamata/Mani

      21. april, Hellas ⋅ ☁️ 18 °C

      Started the morning at our less than adequate hotel with exploding coffee! Not a good start but I mopped up and we cleared out, picked up pastries and coffee and drove the short distance to Ancient Olympia. The town is beautiful with small hotels, cafes and shops- definitely a tourist spot, and tour buses! We drove up and around twisty roads only to come down again to the archeological site. Fantastic remains of the area for javelin, discus, baths, Temple for Zeus, rooms, pool and the gate to the runners area. The first race was only 200m. and gradually it was extended. People sat on the grass hillside except officials, and dignitaries, of course. The museum was wonderful with statues and artifacts. After about 4 hours it was time for lunch! We ate at a café, wandered along the main street then set off for Kalamata along the coast and inland over the mountains. The roads are paved, some better than others, 2 lanes barely, and a lot of twists, turns and switchbacks. Bob has done an amazing job of driving a stick shift on these roads while I white knuckle navigate advising when sharp, twisty turns are coming, in some areas, one after the other! We came into Kalamata and decided we'd go a little bit down the Mani Peninsula and stopped at a lovely place on the sea. The welcoming man on reception showed me a studio-big room with kitchen, (empty) pool and deck, view to the sea and best of all, hot water!
      The weather seemed to be changing with what appeared to be fog or haze...the Sirocco winds were coming!
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    • Dag 1 144

      Aufenthalt in Messolonghi

      26. april, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

      Angekommen in Messolonghi fühle ich mich
      wieder wie zu Hause. Im Winter 22/23 lag meine
      AMBIRAMUS hier in der Marina. Das Restaurant in
      der Marina ist das ganze Jahr über geöffnet und
      bietet eine gemütliche Atmosphäre. Zu Fuß
      erreicht man das Städtchen in nur einer halben
      Stunde, mit seinen verwinkelten Gassen und
      Tavernen, die vor allem an Wochenenden von
      Einheimischen besucht werden.
      Der Name der Stadt wird oft als Kombination aus
      den italienischen Wörtern "mezzo" und "langhi"
      (Mezzolanghi) oder "messo langhi" (Messolanghi)
      interpretiert, was "Stadt zwischen zwei Seen"
      bedeutet. Die Stadt hat eine malerische Lage am
      Wasser und ist von Lagunen umgeben.
      Die Messolonghi-Lagune ist eines der
      bedeutendsten Feuchtgebiete Europas. In diesen
      Feuchtgebieten leben mehr als 270 Vogel-,
      Amphibien-, Reptilien-, Sumpf- und
      Meeresschildkrötenarten.
      Die Feuchtgebiete und Meere werden durch die
      Ramsar-Konvention geschützt.
      Nur wenige Minuten vom Yachthafen entfernt
      liegen die bestgehüteten Geheimnisse Europas:
      die natürlichen Schlamm- und Salzbäder. Zu jeder
      Jahreszeit nehmen Tausende von Griechen ein
      erfrischendes und heilendes Mineralschlamm-
      oder Salzbad. Das Meerwasser in der Region weist
      aufgrund des Mikroklimas in der Region einen
      erhöhten Salzgehalt auf. Das Schwimmen in
      diesem Wasser lindert Muskel- und
      Gelenkschmerzen deutlich.
      Das Meersalz von Mesollongi der BIOdinami ist
      das erste griechische Salz, auf dessen Verpackung
      der Herkunftsort erwähnt wird. Es ist weder mit
      anderen importierten Salzen vermischt noch ist es
      ein Salz, das “in Griechenland verarbeitet wird“, es
      kommt immer aus den Salinen von Messolongi.
      Übrigens: Messolonghi wird auch Mesolongi oder
      Messolongi geschrieben.
      Auch in diesen Yachthafen zieht es die Bootsprofis
      an. Dieses Mal waren sie hier, um eine Expertise
      für eine Yacht durchzuführen und ein weiteres
      Video über die AMBIRAMUS zu drehen. Das
      Thema des Videos lautet: "Wie hat sich der
      Katamaran seit dem Kauf verändert und wie fühlt
      es sich an, auf diesem schwimmenden Haus zu
      leben?" Ich werde den Film in etwa 2 Wochen hier
      verlinken.
      Während der Dreharbeiten hatten wir einige
      Stunden entspannte, interessante und
      freundschaftliche Momente.
      Hendrik und Dominik reisten wieder zurück nach
      Montenegro (ca. 9 Std.) und ich warte hier auf
      eine neue Elektronik für meinen Wassermacher.
      In der Zwischenzeit gibt es wieder weitere
      Arbeiten auszuführen.
      - Neue Furlerleine für die Roll-Genua.
      - Anbringen der Angelrutenhalterung
      - Einsetzen neuer Gewürzpflanzen
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    • Dag 6

      Von Lefkada zum Peloponnes

      30. april, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht leider der Abschied von Lefkada an, zeigt doch die Kompassnadel gen Patras, dem Tor zum/auf den Peloponnes.
      Statt über die Autobahn ging‘s durch hügelige Hinterland, aber immer mal wieder entlang am Meer unserem Ziel entgegen. Die Farbschattierungen des Wasser‘s hier sind wirklich unbeschreiblich - wobei der Plastikmüll aller Ortes sichtbar ist.
      Dummerweise sind wir einen Tag zu früh dran - sonst hätten wir uns noch das Salz-Museum in Mesolongi ansehen können (welches nur von Mit.-Son. geöffnet hat)
      Da der Parkplatz beim Museum nicht wirklich als schöner Stellplatz durch geht, sind wir noch 30km weiter nach Kavouri gefahren, mit Stellplatz direkt am Meer; fast ganz für uns Alleine…. siehe letztes Foto.
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    • Dag 8

      Diakopto-Kalavryta Zahnradbahn

      2. mai, Hellas ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen ging es mit der Schmalspur-Zahnradbahn durch die Vouraikos-Schlucht.
      Die Fahrt dauerte rund eine Stunde und man hat einen guten Eindruck von der Enge der Schlucht bekommen.
      Spektakulärer wäre es gewesen ein Teil der Strecke zu laufen (wie geplant) aber da Bärbel‘s Halsschmerzen einer veritablen Erkältung Platz gemacht haben (…), blieb es bei Retour Ticket - Rekonvaleszenz hat Vorrang!Les mer

    • Dag 90

      Anreise auf die Peleponnes

      2. mai, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Morgen war es etwas regnerisch in Parga. Zeit, weiter Richtung Süden zu ziehen, auf die Peloponnes, nach Kyllini. Hier werden wir noch eine Nacht campen, um uns dann für eine Woche in den Robinson Club nebenan einzuquartieren, der morgen die Saison eröffnet.
      Highlight bei der Anreise war heute die Rio-Andirrio -Brücke oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke mit knapp 2,9km Länge. Das Besondere ist, sie wurde in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden gebaut, was lange unmöglich schien. Die Infos zur Brücke sind sehr interessant: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rio-Andirrio-Br…
      Stolze 22,60€ hat uns die Fahrt über die Brücke gekostet.
      Hier in Kyllini ist es noch seeeehr ruhig. Ein paar wenige Camper auf dem Platz, Restaurant, Markt, alles noch im Winterschlaf. Der lange Strand lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein und der Sunset zum dasitzen & genießen 🙂.
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    • Dag 8

      Auf nach Olympia

      2. mai, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach Rückkehr von der Bahnfahrt sind wir nach einem kurzen Kaffee-Stop Richtung Olympia aufgebrochen. Natürlich sind wir nicht an der Küste außen herum gefahren, sondern durchs Gebirge. Soweit, so gut. Allerdings hat uns das tolle Mercedes-Navi wieder über die Abkürzung der Abkürzung gelotst und nachdem wir unser 4x4 Training erfolgreich absolviert hatten, dachten wir probieren das mal.... 🤔. Nachdem sich die Straße in eine durchfurchte, steile Schotterpiste mit 90 Grad Kurven verwandelte, mussten wir leider den geordneten Rückzug antreten 😒.
      Zurück auf der Teerstrasse verlief der Rest der Strecke mit tollen Panorama-Ausblicken.
      Das Städtchen Olympia ist sehr schlicht und besteht eigentlich nur aus Touri-Shops und Tavernen. Dafür haben wir ein schattiges Plätzchen für heute Nacht gefunden.
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    • Dag 9

      Olympia

      3. mai, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen ging bei Bärbel aufgrund der Erkältung leider erstmal nichts mehr. Daher mal wieder Planänderung und ganze 4 km auf den Campingplatz Alphino gefahren. Nachdem heute Karfreitag ist, sind die Ausgrabungsstättenheute Vormittag geschlossen und öffnen erst um 12:00 h. D.h. nach dem Frühstück zieht sich Bärbel für den Rest des Tages zum Power-Erholen zurück und Dirk macht sich um 12:30 auf Olympia zu besichtigen.
      Geplanter Ablauf - erst Museum, dann Ausgrabungsstätte.
      Was soll ich sagen - es gab ne Menge alter Steine zu sehen und ne Menge Touristen die eben diese auch sehen wollten. Man mag von diesen Antiken Ausgrabungsstätten halten was man(n)/frau will… was mich jedoch immer wieder fasziniert sind die perfekt erhaltenen Statuen die vor mehr als 2000 Jahren jemand aus dem Mamor /Sandstein hervorgeholt hat…. einfach nur schön.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    West Greece, Δυτική Ελλάδα, Grèce-Occidentale, Grecia Occidentale, 서부 그리스 주

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