Anreise und erster Tag

Heute bin ich das erste mal geflogen , naja nicht ganz alleine meine Kindergarten Freundin Tara ist mitgekommen . Von Stuttgart nach Prevesa in Griechenland . Wir haben uns dann dort mit 2 weiterenRead more
Heute bin ich das erste mal geflogen , naja nicht ganz alleine meine Kindergarten Freundin Tara ist mitgekommen . Von Stuttgart nach Prevesa in Griechenland . Wir haben uns dann dort mit 2 weiteren deutschen getroffen die auch die Yoga Ausbildung machen und uns alle ein Taxi geteilt . Wir leben wirklich im nichts aber genau das macht es so idyllisch und perfekt um sich 3 Wochen auf nichts als auf Yoga und mich auf mein folgendes Au-pair Programm vorzubereiten . Das nächste Dorf ist eine halbe Stunde von uns zu Fuß entfernt aber so bleibt man fit :) . Da waren wir dann erst mal griechisch essen und dann noch einkaufen . Nachmittags ging’s dann noch an den Strand das Wasser ist sehr klar und immer noch warm . Nach und nach haben wir immer mehr Leute kennengelernt die auch bei der Yoga Ausbildung mitmachen. Alle sind super lieb die meisten sind allerdings um die 10 Jahre älter aber man lernt so sehr viel und hat auch tolle Unterhaltungen . Ein Mädchen hat ihren großen Schäferhund Asmo dabei der ist sehr süß und schüchtern und ist mit uns schwimmen gegangen . Hier laufen überall Katzen rum , morgen kaufen wir Futter für sie :)
Ich fühle mich wie in Mamma Mia
Hab euch alle lieb gute Nachti <3Read more
Den Vormittag verbringe ich mit der Suche nach einem Zahnarzt, eine Nuss hat Samstagabend eine Zahnfüllung gecrashed. Beim 4. Anlauf habe ich Erfolg. Alle Ärzte sind hier mehr oder weniger auf einer Straße angesiedelt, einer hat geschlossen, zwei für mindestens 1 Woche keine freien Termine und beim vierten komme ich sofort dran. Nennt sich - wie die anderen auch - Dental Center und ist eine One-Man-Show: Warteraum mit Sofa und TV, kleines Sanitär und der Behandlungsraum mit Schreibtisch - alles neu und vom Feinsten 🤗.
Sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent, mit 50 € bin ich dabei, das hält jetzt 10-15 Jahre 🦷😉.
Anschließend machen wir eine Mopedtour in den Bezirk Ätolien-Akarnanien/Westgriechenland, gegenüber der Insel Lefkada.
Hier suchen wir nach alten zerstörten Dörfern und finden einen tollen Bergaufstieg auf 500 hm mit wahnsinnig schönen Ausblicken auf Lefkada und die Umgebung. Es gibt hier Kühe und Ziegen und jede Menge Hühnergötter, einen nehme ich mit - bringt Glück🍀.
Auf der Rückfahrt machen wir noch ein paar Fotos von dem weiter unten gelegenen zerstörten Dorf Palia Plagia - Alte Hänge.
Ein toller Kontrast: die alten Ruinen und die blühenden Bäume🤩.
Da wir hier keine offene Taverne finden, fahren wir mal wieder nach Lefkada-Stadt. Hier finden wir im Hafen die Taverne Paei Kairos "Es ist schon eine Weile her". Schönes Ambiente in der Sonne 🌞 und eine leckere Grillplatte für 2.
Uns geht's gut 😋🤗😇.
Der Camper Stop füllt sich langsam international:
D/ B / CZ / F / NL.Read more
Seit langem bin ich noch mal in einem Gebiet, wo der Tourismus nicht ganz so im Fokus ist. An den Geschäften kann ich keine Schilder lesen, in Restaurants keine Speisekarte. Alleine unter Griechen. Auch mal schön.
Heute morgen konnte ich noch mal fachsimpeln, ein Franzose, der an der Nordseeküste losgefahren ist und ein Engländer, der mit nichts nach Athen geflogen ist und dort ein Rad und ein wenig Equipment gekauft hat und dann los ist. Ich habe noch niemanden mit weniger Gepäck getroffen.
Heute habe ich Prevaza passiert, wo ich schon seit daheim Sorgen wegen hatte. Es geht durch einen Tunnel (alternativ 100 km um die Bucht), der für Fahrräder verboten ist. Traveller und das Internet sagten, an der Mautstelle warten und Pickupfahrer ansprechen. Ich hatte mich schon auf unkalkulierbare Verzögerung eingestellt. Einen km vor dem Tunnel überholte mich ein Taxi, der Fahrer winkte und blieb stehen. Er bot mir die Durchfahrt für 25 € an, was überteuert war, aber ich so froh, das Thema so einfach zu lösen, das ich sofort zugesagt habe.Read more
Traveler Ich sehe viele Kirchen. Leider war ich noch in keiner. Als sie noch roemisch-katholisch waren, waren sie abgeschlossen oder mit Eintritt (als ob Gott den auch verlangen würde), später habe ich mich nicht mehr getraut oder wusste, mit Radlerdress geht's nicht. Ich lebe ein spirituelles Leben. Aber weder christlich noch Islam. Silvester persönlich gerne mehr 🙏
… soll man bekanntlich gehen. Nach diesem Motto haben wir Lefkada heute verlassen. Es war einfach zu schön hier und wir hätten noch ewig bleiben können. Aber wir wollen natürlich auch noch mehr von Griechenland sehen.
Auf dem Weg Richtung Peleponnes sind wir am Ambrakischen Golf vorbei gekommen und haben einen tollen Stellplatz direkt am Wasser gefunden.
Mit viel Glück kann man hier auch Delfine sehen. Die haben sich uns leider nicht gezeigt.
Dafür tauchten beim Abendessen alle paar Minuten immer wieder Schildkröten direkt vor uns auf. Was für ein unvergesslicher Moment 😍🐢🫶🏼🙏🏽.
P.S. Das Baden gehen gestaltet sich hier eher schwierig, da es nur so von Seeigeln wimmelt 😅😮.Read more
Traveler Im Griechenland besser mit Badeschuhe oder Taucherflossen ins Meer gehen. Es gibt dort oft viele Seeigel... bloß in keinen reintreten🩴🩴⚡️⚡️🇬🇷
Dzisiejszy dzień zaczęliśmy od naprawy koła Pawusia. Pojechaliśmy taksówką do sklepu naprawczego, zajęło to około 20 min, potem naprawa 17 min i z powrotem. Pani właścicielka sklepu, która na początku przywitała nas jako bardzo chłodna kobieta wykazała się cudowną wiedza o rowerach i bardzo sprawnie ogarnęła wszystko co było do ogarnięcia. Cała naprawa trwała odbyła się bardzo sprawnie i szybko. Zdążyliśmy na śniadanie i z minimalnym opóźnieniem wyruszyliśmy w drogę.
Dzisiaj było dość sporo gór nawet ciężkich ale pokonywaliśmy je bardzo dzielnie w zasadzie można powiedzieć ignorując ból związany z wysiłkiem fizycznym a bardziej ciesząc się widokami i cisza wewnętrzną.
Dopadła nad burza około 15 km przed końcem dnia. Było mokro, zimno ale nadal przyjemnie.
Nocleg w pięknym starym hotelu no i do tego kolacja z ulubionymi greckimi daniami.
Jutro czeka nas łatwy dzień.Read more
So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
letzte Woche folgte noch der Austausch des
Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
ersetzt werden, obwohl meine noch einen
gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
der Segel benötigt werden. Leider liegen die
bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
daher werden die Leinen der Genua und des
Großsegels durch neue ersetzt.
Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
Monat März dem Ende näherte, wollte ich
nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
ich Anfang April losfahre. Man muss immer
wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
dass es notwendig ist. Der Termin für die
Lieferung konnte auf die nächste Woche
festgelegt werden.
Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
perfekten Internetempfang. So konnte ich am
Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
spektakuläres Spiel!
Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.Read more
Doris Jäger Lieber Beat, da hast Du ja wirklich sehr viel geschafft! Puh, Zeit für Entspannung bei angenehmem Segeln tut Not ….! Ja, das Bauchgefühl….das ist wohl mit das Wichtigste bei unserer Art Leben hier. Obwohl wir mit den Handwerkern und unserer Marina in Griechenland gute Erfahrungen gemacht haben, aber Nachfragen schadet trotzdem nicht 😄.
Traveler Salü Doris, ich freue mich jedes mal von dir zu hören, lesen😂. Bei euch scheint alles im Lot zu sein. Kommt ihr viel zum Tauchen?
Doris Jäger 3 x waren wir im Jaques Custeau Reservat Guadeloupe. das war recht ordentlich. Aber weltweit wird ein Problem sein, dass es keine öffentlichen Karten von Tauchplätzen gibt und kaum möglichkeiten, sein Dinghi festzumachen. wir haben jetzt eine TO-Gruppe „Tauchen“ initiiert, wo jeder erfahrungen eintragen soll. und auf Noforeignland sind auch gel. Tauchspots zu finden. an einem anderen Riff war 95% totes Material. wir sind nat. von den Malediven und Ägypten verwöhnt…😉
So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
Projekte angesagt.
Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
montiert ist.
Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
2. Probleme mussten eruiert und behoben
werden.
1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
werden.
Schon bald, nach messen der Kabel und div.
Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
gerade billiges Teil.
Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
Reparatur nicht auszuschliessen.
Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
können. Habe ich doch im Voraus alle
vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
ausser eben die eine Dachluke, welche ich
Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
behebbares Problem mit grosser Wirkung.
Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
gelb-roten Signale.
Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
Polieren ist angesagt.
Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
schon bald los.
1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
Bearbeitungsbereich mit Abeckband
begrenzen.
2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
(Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
(500) auftragen.
3. mit Microfasertuch reinigen.
4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
5. Schlussreinigung.
Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
Leider konnte die Steuereinheit, infolge
Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
kommt?
Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
Hilfsmittel.
Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
poliert.
In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
Überbringer war es «lot of work».
Während einem erneuten Einkauf in Preveza
wurden die beiden Propeller und die
Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
abmontiert.
Es werden die Simmerringe und Opferanoden
ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
freudige Überraschung.
Der entspannte Wellensittich, sass leicht
aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
kurzer Besuch zwischen den Masten der
Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
Natur und der menschlichen Schöpfung,
eingefangen in der Schönheit eines einzigen
Fluges.
Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
abmontiert.
Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
werden, um die Gleitschlitten aus der
Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
funktioniert und so konnte ich das Lazybag
abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
super Service.Read more
Doris Jäger Heute geht es für uns weiter in eine einsamere Bucht. dort soll Wasser klarer und auch Schildkröten zu beobachten sein. Karibisches Feeling noch nicht ganz da…🤣.
Doris Jäger etwas nördlicher. in die Bucht Anse noir sind wir gesegelt. bisschen Schwell hier, also nur 1 Nacht. es regnet öfter, ist aber sehr warm. Hurricane Lager wahrscheinlich in Grenada. 🇬🇩
So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
Ein Schwank aus dem Seglerleben.
Zu Beginn der Woche durchquerte eine
Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
zusätzliche Leinen, um die Situation unter
Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
verschob sich das Brett jedoch ständig, was
mehrere Versuche erforderlich machte.
Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
Ich liebe diese Herausforderungen.
Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
mir die reparierte Genua wieder zu installieren
und hochzuziehen.
War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
ihr Segeltuch aus.
Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
unterziehen. Generell sind jetzt laufend
Reinigungsarbeiten angesagt.Read more
After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
Ex bono in melius (from good to better).Read more
Nachdem wir Lefkada und seine atemberaubenden Strände ausgiebig erkundet hatten, machten wir einen kurzen Abstecher nach Preveza, bevor unser nächstes Abenteuer auf uns wartete. Die Stadt, nur eine kurze Fahrt von Lefkada entfernt, bot uns die perfekte Gelegenheit, bei einem gemütlichen Spaziergang entlang des Hafens und der Hauptstraße zu entspannen. Trotz unseres kurzen Aufenthalts spürten wir den entspannten Charme von Preveza – ideal als Zwischenstopp, bevor wir uns am nächsten Tag auf ein neues Abenteuer in der Umgebung begaben.Read more
You might also know this place by the following names:
Dimos Aktio-Vonitsa, Aktio-Vonitsa, Άκτιου - Βόνιτσας
Traveler
Wow
Traveler
Mega
Traveler
So schön, da wäre ich jetzt auch gerne. Ein Traum, alles richtig gemacht 🧘♀️
Traveler Jaa ❤️