Guatemala
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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Guatemala
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 75

      Xela- Atitlan 2

      8 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer traditionellen Maya Sauna ( Temazcal) und einer windigen aber sehr gemütlichen Nacht im Gemeindehaus und Frühstück bei einer lokalen Familie ging es weiter. Wir erklommen den Record Hill, wanderten durchs Cornfield of Death (woher auch immer der Name stammen mag) und wurden unterwegs sogar mit leckerem Eis belohnt.Baca lagi

    • Hari 76

      Xela - Atitlan 3

      9 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Morgens 4:30 Uhr in Guatemala - auf geht's zur letzten Etappe unserer Wanderung. Und warum steht man so früh auf, wenn man am Tag vorher 20km gewandert ist?!? Weil man vom Mirador aus den Sonnenaufgang über dem Lago Atitlan sehen möchte. Aber nicht nur damit wurden wir belohnt, sondern auch mit Sternschnuppen und heißem Kaffee sowie Bananenbrot.Baca lagi

    • Hari 77

      Faulenzen an einem der schönsten Orte

      10 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Schön, schöner, Lago Atitlan. Der von Vulkanen umgebene See wird definitiv einer unserer Lieblingsorte. Nichts ist schöner, als hier morgens mit einem Kaffee auf dem Balkon zu sitzen und den Sonnenaufgang zu genießen, danach am Steg Yoga zu machen, entspannt zu frühstücken und sich tagsüber im See abzukühlen.
      Abends gab es Essen im Hippiedorf San Marcos. Definitiv eine Erfahrung wert, aber es wirkte absolut surreal und hätte eher nach Indien als hier an den Lago Atitlan gepasst. Umso mehr, da durch die vielen Menschen die Einheimischen ihr ursprüngliches Dorf verlassen und weiter hoch in die Berge ziehen mussten. Das gibt zu denken...
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    • Hari 78

      Entlang des Lago Atitlan

      11 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach dem Kaffee zum Sonnenaufgang und einem gemütlichen Frühstück wanderten wir heute nach Santa Cruz und waren absolut begeistert. Der Weg führte immer entlang an den Klippen des Sees - mit schönen Aussichten, kleinen Orten und Kiefergeruch im Wald. Nachmittags in San Juan erwartete uns noch eine frisch gekochte Schokolade - der Bauch fühlt sich wie im Paradies 😋Baca lagi

    • Hari 22

      Es läuft schon besser

      9 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum sauber machen, findet sich immer etwas. So räumten Debs, Agnes und ich vormittags einen Raum der Klinik auf, da Agnes dort als Logopädin mit einheimischen Kindern arbeiten wollte. Zu diesem Zeitpunkt hoffte sie noch, dass Kinder auf ihr Angebot eingehen würden. Am nächsten Tag hatte sie überraschender Weise bereits vier Kinder mit Sprachstörungen zur ersten Sitzung in ihrer kleinen Praxis. Nach einem einfachen Mittagssnack probierte auch ich mich mit einem neuen Angebot für die Kinder. Ein einfaches Ballspiel begeisterte fast alle Kinder und bereitete auch mir eine Menge Freude. Beschwingt ließ ich den Tag ausklingen.Baca lagi

    • Hari 23

      Ein guter Start ins Wochenende

      10 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Freitags ist im Projekt nicht viel zu tun. Am Nachmittag werden keine Angebote gegeben, denn die Kinder dürfen frei spielen oder einen Film anschauen. Den Film guckte ich mir mit an, um etwas spanisch zu lernen. Leider wurde die Filmauswahl nicht gut getroffen, sodass sogar die Kinder nach und nach draußen zum Spielen verschwanden. Ich machte mich schließlich mit meinen Badesachen auf den Weg zum See. Eine Abkühlung war bei den warmen Temperaturen genau das Richtige. Anschließend lernte ich auf dem Steg noch etwas spanisch und wartete bis die Sonne langsam verschwand.Baca lagi

    • Hari 24

      Ausflug nach Santa Elena und Flores

      11 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Damit unsere Unterkunft in Schuss bleibt, muss am Wochenende jeder Voluntar eine Stunde lang Hausarbeit machen. Gemeinsam mit Debs widmete ich mich der Küche. Als die Arbeit getan war, machte Debs uns allen ein leckeres Omlet und wir frühstückten gemeinsam. Mit Agnes, Angel und Elvis fuhr ich danach nach Santa Elena, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Zur Mittagszeit schlenderten wir durch Flores und genossen das Treiben auf der kleinen Halbinsel. Anschließend fuhren Agnes und ich zurück nach El Remate. Wir waren die letzten, die in den Minibus einstiegen und mussten mit eingezogenem Kopf und an den Sitzen festgekrallt, versuchen unser Gleichgewicht zu halten. In Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass so viele Menschen in einem Minibus mitfahren. Hier wird jeder Platz ausgenutzt bis keiner mehr stehen kann. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit und wir waren glücklich uns hinterher wieder strecken zu können. Nach einer kleinen Pause im Voluntarhaus machte ich mich auf den Weg zum See für eine Abkühlung. Es ist herrlich am Abend noch eine Runde zu schwimmen. Agnes kam nach einer Weile nach, sodass wir uns gemeinsam in der Dunkelheit auf den Rückweg machten. Zurück im Voluntarhaus erzählten wir ein wenig über unseren Tag bis es kalt wurde und ich mir eine Jacke holen wollte. Auf dem Weg ins Zimmer trat ich gegen etwas, das ich im ersten Moment gar nicht richtig realisierte. Doch plötzlich huschte ein großer schwarzer Fleck mit langen Beinen schnell unter Debs Bett - eine unfassbar große Tarantula hat sich in unser Zimmer verirrt. Mit großer Aufregung, viel Geschrei, bewaffnet mit einem Besen und einer großen Schale gingen wir auf Spinnenjagd. Einen richtigen Plan gab's erstmal nicht. Wir scheuchten sie von einem Ort zum anderen und verfolgten aufgeregt, wo sie hinkrabbelt. Keiner traute sich ihr näher zu kommen. Nach einem erneuten Versuch sie mit dem Besen hervorzuholen, war sie plötzlich weg. Da wir heute Nacht schlafen wollten, räumten wir das Zimmer aus und fanden sie später in einer Nische hinter der Wand. Debs holte sie mit einem Papier hervor und fing sie Heldenhaft mit der Schale. Wir brachten sie stolz weit weg von unserer Hütte und setzten zurück in die Freiheit. Agnes kochte anschließend für uns alle und wir saßen noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen.Baca lagi

    • Hari 126

      Chilling in Flores and some km spinning

      11 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      We left El Remate after a really good Guatemalan coffee the owner of the posada had made for us. As we had tail winds on a relatively flat road, it only took us just over an hour to get to Flores, our next stop. First, we went to a bike shop. It opened at 10am and we arrived 8:45am, so what to do if you don't want to wait? We knocked at the door, a guy opened and sold us the pedals we needed. Then he even mounted them with his pro tools - easy as that in Guatemala!
      Flores is located on an island accessible by a bridge. The island is really small, you can cycle around in about 5 min. It's a tourist place, but absolutely beautiful with many colorful houses! We decided to have an extended second breakfast at the waterfront and go for a swim. We found out that a triathlon took place and were really tempted to stay for a night. However, it was also very tempting to go on. We were still feeling very fresh after 4 easy days on the bike and more importantly, the wind came from the right direction!
      So we went back on the bikes and continued our way to Sayaxche. It was easy rolling with some minor hills, passing green and hilly scenery and some villages with many animals such as pigs, dogs and chicken running around.
      In Sayaxche, you need to cross a river in order to get further South (meaning there is no bridge on one of the main routes in Guatemala!). There's boats for different means of transport: one for passengers, one for cars, one for motorcycles. We went on a small boat for motorcycles. Prices are 2 Quetzales (about 25 € cents) for passengers, 5 Quetzales for motorcycles. Foreign cyclists: free of charge - thanks to the guys on the boat 😁
      In town, it wasn't easy to find an economic hotel as it was Saturday and Sayaxche seems to be a party town for locals, full of dodgy bars. However, in the end we got lucky as one of the hotel owners offered us a cheap room in his new hotel that wasn't completely ready yet. Our room was bright and everything was working, so no complaints here!
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    • Hari 127

      The rolling Gringo

      12 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      5am - wake up call by hundreds of birds in the trees next to our hotel. But as we had a long day ahead of us, this was a good reason to get up early. We left Sayaxche, passed some rainforest where we could hear monkeys again and had a first stop in Las Pozas, a busy little market town, to have some bread. The route had been VERY hilly, right from the beginning, so we had burned our breakfast calories already. Afterwards, there was a long straight stretch of 30km with no curve - still rolling up and down though.
      When passing the villages, the kids all called us "gringo". It was funny at the beginning but kind of annoying after the 100th times. It must also be the first words kids learn as even 2-year-olds screamed "gringo" as soon as they saw us. We felt a little bit like in a zoo, because once one kid saw us, they called everyone else in the house and neighborhood to come out and see us. I fear it will be like this for another 11 months or so...
      Once the straight part ended, the scenery was stunning, turning mountainous again. The road was still rolling: 50m climb, then down, then up again. At some stage, we needed a break and were happy to find a guy who sold melons. Even though we paid a tourist price, we still very much enjoyed the fresh fruit!
      We arrived early in Chisec where we wanted to stay for the night. Hotel options weren't too good. In the end, we decided to stay in a run-down, but very cheap one. Thus, we could better spent the money on food. I think we also looked quite hungry: at the bakery, the guy put more bread in our bag as we ordered (no extra charge) and in the restaurant they gave us bananas for breakfast on the way. The people here somehow know what we need 😉
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    • Hari 128

      Burning legs

      13 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Last night, a guy at our hotel couldn't believe that we were going to Cobán today. He told us right away that we were crazy. Today, we knew what he meant. We had a full experience of the mountain roads in Guatemala. They are incredibly steep, usually up to 20%. And they go up and down and up and down all the time. Our legs were burning like hell and we had to stop really often to take a rest and get something to eat or drink.
      The views, on the other hand, we stunning! The landscape is just amazing with the green mountains. As we are now in the higher region around Cobán, we also passed coffee plantations. Very scenic!!
      When we arrived at our hostel, the bike computer showed 2314m of elevation gain over 75km. We only had some energy left to get food from the market, go for a short stroll around the centre and cook dinner.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Guatemala, Guatemala, Guwatemala, ጉዋቲማላ, جواتيمالا, Qvatemala, Гватэмала, Гватемала, Gwatemala, গোয়াতিমালা, གྷོ་ཊེ་མ་ལ།, Gvatemala, Guatemala nutome, Γουατεμάλα, Gvatemalo, گواتمالا, Gwaatemalaa, Goatemala, Guatamala, ગ્વાટેમાલા, Gwatamala, גווטמלה, गोतेदाला, Գվատեմալա, グアテマラ, გვატემალა, ហ្គាតេម៉ាឡា, ಗ್ವಾಟೆಮಾಲಾ, 과테말라, گواتیمالا, Gwatémala, ກົວເຕມາລາ, Ngwatemala, Goatemalà, ഗ്വാട്ടിമാലാ, ग्वाटेमाला, ဂွာတီမာလာ, Cuauhtemallan, ଗୁଏତମାଲା, ګواتمالا, Watimala, Guatêmälä, Guwaatamaala, குவாத்தாமாலா, గ్వాటిమాల, Гуатемала, ประเทศกัวเตมาลา, Kuatamala, گۋاتېمالا, Ґватемала, گواٹے مالا, Gvatemalän, Orílẹ́ède Guatemala, 危地马拉, i-Guatemala

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