Aviation Museum

Nach dem heißen Tag in Harpers Ferry freuen wir uns auf etwas Abkühlung im Inneren. Wir fahren ins Aviation Museum bei Washington DC. Der Eintritt ist frei und ab 16.00h sogar auch das Parken.Baca lagi
Nach dem heißen Tag in Harpers Ferry freuen wir uns auf etwas Abkühlung im Inneren. Wir fahren ins Aviation Museum bei Washington DC. Der Eintritt ist frei und ab 16.00h sogar auch das Parken. Zeitlich passt das für uns perfekt.
Im Museum gibt es allerlei Luftfahrzeuge aus sämtlichen Epochen und aus aller Welt zu entdecken. Die Ausstellung erstreckt sich über 3 riesige Hangars.
Ein Highlight ist das NASA Spaceshuttle Discovery, welches hier seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Aron hat sie bereits aus Legosteinen zusammengebaut, nun steht er endlich selbst vor dem Original.
Gänsehaut bekommen wir beim Anblick der Enola Gay. Waren wir erst vor wenigen Wochen in Japan/Hiroshima, so schließt sich hier heute ein wichtiger Kreis für uns. Die Enola Gay hat am 6. August 1945 die Atombombe über Hiroshima abgeworfen. Das wird hier zwar nicht verschwiegen, aber auch wenig hervorgehoben. Da hätte es sicherlich für etwas mehr als ein Schild gereicht.
Neben einer Concorde, einer Boeing 707, einer Lockhead SR 71a Blackbird und diversen amerikanischen Kampfjets finden sich auch Flugzeuge aus der Anfangszeit der Fliegerei, sowie deutsche Flugzeuge aus der NS-Zeit.
Die Lufthansa hat außerdem eine JU-52 zur Verfügung gestellt.Baca lagi
Es steht Sightseeing auf dem Programm, denn in den nächsten Tagen wird Lara Aron ein wenig die Gegend um Washington DC zeigen, wo sie vor ein paar Jahren so oft unterwegs war.
Heute geht es nach Harpers Ferry in West Virginia. Unser Weg dorthin vom Jagdcamp führt uns einmal quer durch Virginia und zickzack durchs Hinterland.
Als wir ankommen gibt es eine große Überraschung: wir können den Eintritt von 20$ pro Person nicht bezahlen, weil heute niemand am Kassenhäuschen arbeitet. Das erzählt uns der nette Ranger. Wir vermuten, dass es mit den Einsparungen der Regierung zu tun haben könnte. Also dürfen wir uns Harpers Ferry umsonst anschauen. Auch nicht schlecht😃
Wir spazieren gemütlich durch den historischen Ort und freuen uns, dass es nicht so voll ist. Die Saison fängt langsam erst an und zudem ist es heute brütend heiß. Wir werden vom Regen verschont 😅.
Harpers Ferry liegt malerisch direkt am Shanandoah und Potomac River, die hier ineinander fließen.
Die Hauptstraße besteht aus vielen alten Häusern aus dem 19. Jahrhundert. Selbst das Inventar mancher Bauten und Geschäfte ist noch gut erhalten und die Gebäude selbst können betreten werden. Das lassen wir uns natürlich nicht nehmen.
An manche Gebäude erinnern nur noch Grundmauern oder Ruinen, da auch Harpers Ferry teilweise im Bürgerkrieg, der hier durch einen von John Brown angezettelten Sklavenaufstand weiter angefacht wurde - oder auch durch Überflutungen zerstört wurde. Die alte Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1831 jedoch steht wir ein Fels in der Brandung und scheint heute noch in Gebrauch zu sein.
Bevor wir uns auf den Rückweg machen, machen wir noch einen Abstecher zum alten Friedhof. Die kurze Wanderung dorthin bietet einen schönen Blick auf die Flüsse und die Berge drumherum. Den dort versteckten Geocache nehmen wir auch noch schnell mit.Baca lagi
Auf dem Weg nach Norden halten wir an einer Interstate-Raststätte. Hier gibt es ein Welcome-Center vom Staat Virginia. Wir decken uns mit ein paar Flyern, kostenlosen Aufklebern und Erdnussproben, sowie Informationen ein, was man in der Gegend noch so unternehmen kann.
Für die Nacht fahren wir noch einige Kilometer weiter, etwa den halben Weg nach Washington DC. Hier gibt es wieder eine abgelegene, aber praktischerweise an unserem Weg liegende Wildlife Management Area. Für 4$ kaufen wir uns online ein Tages-Permit und dürfen hier die Nacht im Wald campen.Baca lagi
Am nächsten Morgen stehen wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf und keine anderthalb Stunden später sind wir schon wieder unterwegs. Unser Ziel ist Yorktown an der Küste Virginias.
Hier haben wir uns für zwei Nächte einen Spot auf einem Campingplatz, gleich in der Nähe eines historischen Battlefields gesichert.
Hier hat George Washington im Oktober 1781 die britische Armee unter Führung von Lord Cornwallis besiegt und so die Unabhängigkeit Amerikas erlangt. Für uns Geschichtsfans ein absolutes Muss. Wir werden hier einen ganzen Tag verbringen, denn es gibt unheimlich viel zu erkunden.
Im Visitorcenter sind einige Artefakte zu sehen. Beispielsweise sind George Washingtons altes Zelt und andere gut erhaltene Gegenstände hinter dickem Glas ausgestellt.
Der Tisch von Lord Cornwallis, auf dem die Kapitulation unterschrieben wurde, steht ebenfalls hinter dickem Glas.
Die alten Kanonen der britischen Armee wurden damals als Trophäen nach dem Krieg einbehalten und sind auch ausgestellt.
Den Ort Yorktown selbst erkunden wir zu Fuß. Er ist nur wenige hundert Meter neben dem Visitorcenter entfernt und liegt teilweise direkt am Strand. Dort finden wir eine alte Höhle, in der sich einer Legende nach, Lord Cornwallis versteckt haben soll, um den Beschuss und den Kanonenkugeln zu entgehen. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen, denn die Sonne brennt heute!
Im Ortskern vermischt sich die Historie mit der Moderne. Wir sehen zwischen Appartementkomplexen ein paar alte Häuser. Da viele alte Gebäude leider dem Civil War/Bürgerkrieg fast 100 Jahre später zum Opfer fielen, wurden sie aber wieder originalgetreu restauriert.
Auch ein Denkmal, das „Yorktown Victory Monument“, erstreckt sich am Ortseingang 30 Meter in die Höhe. Es wurde kurz nach der Kapitulation Englands in Auftrag gegeben, konnte aus finanziellen Gründen jedoch erst 1881 errichtet werden.
Wir kommen an einem alten Friedhof vorbei. Die alten Grabsteine sind teilweise sehr verwittert und beinahe unmöglich zu lesen. Manche der Gräber können bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückdatiert werden. Wir finden sogar das Grab eines Vorfahren von George Washington. Er lebte von 1561 bis 1657. Vor einem solch alten Grab zu stehen, ist sehr beeindruckend.
Anschließend fahren wir das riesige Gebiet des gesamten Battlefields im Umland mit dem Auto ab. Die einzelnen Schlachtfelder, die alten Camps der Armeen und auch das „Surrender Field“, auf dem die britische Armee die Waffen niedergelegt und sich ergeben hat, sind einfach zu weit auseinander um sie abzulaufen.
Zwischendurch stehen an den wichtigen Stellen Schilder, die gut beschriftet sind und das Geschehnis erklären.
Abends lassen wir den Tag gemütlich am Lagerfeuer mit selbst gemachten Burgern ausklingen und sind uns einmal mehr bewusst, dass wir mitten im Wald und so nahe an einem solch interessanten Ort stehen und überlegen, wie es wohl damals wirklich alles hier ausgesehen haben muss.Baca lagi
Nach dem Friedhof fahren wir in ein WMA, einer „Wildlife Management Area“. Dies sind Jagdgebiete, in denen man auch Campen darf, sofern man sich dafür registriert. Dies kostet nur 4$ am Tag. Außer einem Parkplatz im Grünen bekommt man hier auch nichts. Es gibt weder Toiletten, noch Wasser.
Zur Zeit ist keine Saison, somit kommen keine Jäger. Jäger kann hier übrigens jeder sein, der eine Waffe hat und die kleine Gebühr zahlt… Das umschreibt so ziemlich jeden Amerikaner… Es werden sogar Eichhörnchen 🐿️ geschossen 🙄
Wir stehen ganz für uns alleine.
Wir bekommen nur Besuch von einer Schildkröte und finden eine verendete Schlange auf dem Weg.
Am Abend schwirren hunderte Glühwürmchen über die offenen Felder um uns herum 😀 Ein toller Anblick, für die Kamera aber leider zu schwach. Die Nacht wird sehr ruhig.Baca lagi
Wir sind heute sehr früh auf den Beinen. Leider sind die Lücken im Dauerregen ziemlich kurz, sodass wir kaum trockenen Fußes Kaffee kochen oder uns frisch machen können. Uns reicht der Regen langsam und wir wollen nur noch weiter.
Unser Weg führt uns heute östlich nach Lynchburg. Neben ein paar kleinen Besorgungen, haben wir noch genügend Zeit, um uns den „Old City Cemetry“ anzusehen.
Das Wetter ist endlich sonnig und sogar richtig warm, also perfekt für einen Spaziergang über den alten Friedhof aus dem Jahr 1806.
Er ist einer der ältesten Friedhöfe der USA, welcher noch heute genutzt wird. Leider existieren so gut wie keine Aufzeichnungen von vor 1914, sodass man die genaue Anzahl der Gräber nur schätzen kann. Es wird vermutet, dass dort 20.000 Menschen zur letzten Ruhe gebettet sind.
Eine damalige Besonderheit war, dass ein jeder Mensch, egal welcher Herkunft, welcher Ethnie und welchem Status, hier bestattet wurde.
Arm liegt direkt neben Reich, Sklave direkt neben Professor. Selbst Soldaten liegen in einem eigenen Abschnitt zwischen den Zivilisten.
Auf dem Gelände stehen noch ein paar alte Gebäude, in denen historische Relikte ausgestellt sind, die wir uns nicht entgehen lassen möchten.
Wir können nur durch die Fenster spähen, denn die Häuser sind verschlossen.
Im „Pest House“, dem ersten Krankenhaus Lynchburgs, wurden viele Menschen behandelt und falls nötig unter Quarantäne gestellt, sowie Soldaten der konföderierten Armee von Dr. Terrell versorgt.
Das Pest House besteht nur aus zwei kleinen Zimmern. Einem Behandlungsraum mit Operationstisch, altem „Giftschrank“ und einem Schaukelstuhl mit hohen Armlehnen für Asthmapatienten und einem direkt angrenzenden Krankenzimmer mit dünnen Matratzen auf dem Boden für die Patienten, die unter Quarantäne gestellt werden mussten.
Dr. Terrell war der erste Arzt, der den Hygienestandard auf ein neues Level brachte. Die Sterblichkeitsrate seiner Patienten sank um 5%, weil er feststellte, wie wichtig es war sich zwischen den Patientenbesuchen die Hände zu waschen. Heutzutage sind die damaligen Bedingungen kaum vorstellbar.
In anderen kleinen Gebäuden sind gut erhaltene alte Leichenwagen mit Pferdegeschirr aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt. Selbst im Visitorcenter ist neben Bestattergegenständen auch alte Trauerkleidung und ein alter Sarg aus Metall mit Schaufenster anzusehen.
Wir verbringen hier den halben Nachmittag, bis wir uns auf den Weg zum nächsten Camp außerhalb der Stadt machen.Baca lagi
Nach einer ruhigen, aber verregneten Nacht steigen wir aus dem Auto und landen direkt in einer tiefen Pfütze. Als der Regen endlich etwas nachlässt, checken wir nochmal alle Flüssigkeiten wie Automatikgetriebeöl, Kühlwasser und Motoröl. Alles gut! Auch die Bremsen funktionieren noch 😅
Später sind wir froh, wieder runter vom Berg zu sein. Es geht ostwärts weiter zu nächsten Supermarkt in Norton, wo wir erst einmal Eis für die Kühltruhe nachkaufen und unsere Gemüsevorräte aufstocken.
Auf dem Weg geht es wieder durch die Berge, diesmal aber gemäßigter. An einem Ausguck machen wir Halt, finden einen Geocache nicht, stolpern dafür aber über eine Copperhead- Schlange, wie sie sich am Sonnen ist🐍
Kurz danach erreichen wir den Bundesstaat Virginia und für ein paar Meilen sind wir sogar kurz in West-Virginia, holen uns dort einen Geocache, bevor es wieder nach Virginia zurückgeht.
Wir suchen uns schließlich einen schönen Platz im Jefferson National Forest, hier darf man kostenlos wild campen. Wir bleiben gleich für 2 Tage, denn es hört einfach nicht auf zu regnen. Auch an der Ostküste, wo wir als nächstes hin wollen, und die nun gar nicht mehr so weit ist, regnet es. Also können wir genauso gut hier die Zeit absitzen, bis die Sonne sich wieder blicken lässt.Baca lagi
Mit gut gefülltem Magen, KFC war heute wirklich sehr lecker 😋🍗, fahren wir auf der Suche nach einem Schlafplatz in den Kentenia State Forest.
Die Straße windet sich auf über 800 Höhenmeter und es geht immer wieder steil rauf und runter. Wir müssen uns wohl etwas umstellen, denn der Safari ist tatsächlich für den Highway gebaut und dies ist nicht sein Zuhause.
Nach einigen Anstiegen fängt zunächst das Automatikgetriebe/Kupplung an zu riechen, wir gönnen uns und dem Auto oben auf dem Berg eine Pause. Als es später wieder runtergeht, bringen wir die Bremsen ordentlich zum Glühen, so dass bereits Rauch aufsteigt. Bevor hier etwas verglast, machen wir halt eine weitere Pause. So ein GMC Safari ist halt kein Nissan Patrol und Berge sind definitiv nicht seins…. Wir werden es wohl ruhiger angehen müssen.
Auf knapp 850m und einer rund 10km langen einspurigen und teils nebligen Straße über einen Bergkamm finden wir ein verlassenes altes Jagdcamp, mit Aussicht auf das Tal. Hier bleiben wir die Nacht.Baca lagi
Zur Mittagszeit verlassen wir den Mammoth Cave Nationalpark bereits wieder und lenken unseren Safari-Van weiter durch Kentucky.
Mitten im Staat erreichen wir nun auch die US-Ost-Zeitzone. Der Unterschied zu Deutschland beträgt nun nur noch 6 Stunden.
Fast durch Zufall fahren wir am Geburtsort der Kentucky Fried Chicken 🍗 Fastfood-Kette vorbei. Hier war die alte Tankstelle, die Cornell Sanders zunächst betrieben hat, bevor er anfing Hühnchen zu frittieren.
Natürlich steht hier heute auch eine KFC Filiale und man kann neben den berühmten Hühnerteil-Eimern auch diverses Merchandising erstehen, z.B. T-shirts mit dem Spruch „I ate where it all began“. Wir belassen es bei einem Eimer und fragen nach einer Anstecknadel für Arons Hut, die wir netterweise umsonst bekommen 😀
Auf dem Gelände befindet sich auch ein Geocache, aber nichts spektakuläres, mitgenommen haben wir den natürlich trotzdem.Baca lagi
Die Nacht auf dem Parkplatz war ruhig und keiner hat uns vertrieben. Wir stehen direkt mit dem Sonnenaufgang auf und fahren wieder runter zum Staudamm. Hier gibt es erstmal Kaffee. ☕️
Für 10 Uhr haben wir uns für eine geführte Tour im Mammoth Cave Nationalpark angemeldet. Eigentlich sind Touren nicht so unseres, aber ohne eine Tour kommt man in diesem Nationalpark leider nicht zu den Highlights.
Der Park liegt noch etwa eine halbe Stunde entfernt. Auf dem Weg erledigen wir noch unseren ersten Geocache in Kentucky. Für die USA gibt es für jeden Bundesstaat ein Abzeichen. ✅
Da wir überpünktlich im Nationalpark sind, hat Lara uns noch 2 kurze Trails herausgesucht, die wir vorher ablaufen. Die Wege führen uns an großen Sinkholes vorbei. Hier hat sich die Natur bzw. Wasser einen Weg tief in die Erde gesucht und tiefe Krater hinterlassen. An anderer Stelle sieht man einen Fluß, der hier unterirdisch weiterfließt.
Um 10 Uhr startet schließlich die „Domes and Dripstones Tour“.
Die Mammoth Höhlen sind mit einer Länge von 420 Meilen das weltweit längste Höhlensystem und erstreckt sich über einen weiten Teil des Nationalparks und im Umland Kentuckys. Tatsächlich begehbar ist nur ein kleiner Teil.
Mit einem Bus, eigentlich ein typischer amerikanischer Schulbus, nur in Nationalpark-Grün anstatt Gelb, werden wir zum Eingang der Höhle gefahren.
Über enge Treppen geht es nun knapp 100m in die Tiefe hinunter. Dabei müssen wir uns immer wieder mal durch engere Passagen winden und aufpassen, das man sich nicht den Kopf stößt. In den Höhlen sind viele Crickets, also Grillen 🦗
Aber auch die eine oder andere Spinne huscht umher. Fledermäuse bekommen wir heute nicht zu Gesicht. Endemisch sind hier einige Höhlenfischarten, die es also sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Die sehen wir heute leider auch nicht.
Die Höhlen bestehen komplett aus Kalkstein.
Nach nur wenigen Metern im Untergrund stoppt die Tour und wir sitzen auf Holzbänken und bekommen einiges zur Geschichte und Erforschung der Höhlen erzählt.
Bei der Führung sind sehr viele Leute dabei, ca 80 Personen. Entsprechend ist es die ganze Zeit recht laut und unruhig, was einem doch etwas die Atmosphäre kaputt macht. Wir erfahren, dass es heute noch ein ruhiger Tag ist, das die Gruppen bis zu 130 Personen groß sein können. Naja…
Nach dem Vortrag geht es ein paar Minuten weiter durch die Höhlen vorbei an tiefen Löchern, die sich im Laufe der Jahre durch Wasserläufe in den Fels gefressen haben. Auch Stalaktiten und Stalagmiten bekommen wir zu sehen, bevor es wieder einen Vortrag gibt.
Es ist alles recht unterhaltsam und gut gemacht, aber irgendwie hätten wir uns lieber etwas mehr im Untergrund bewegt und mehr von den Höhlen gesehen, als die halbe Zeit auf Holzbänken zu sitzen.
Am Ende sind wir in knapp 1 Stunde gerade einmal 600m weit gekommen, bevor wir an einer anderen Stelle wieder ans Tageslicht kommen und mit dem Bus wieder zum Besucherzentrum gefahren werden.
Von den angekündigten 2 Stunden waren wir netto nur 1 Stunde in der Höhle und sind etwas enttäuscht. Es mag auch daran liegen, dass wir bereits einige Höhlen auf der Welt gesehen haben und diese meist alleine erkunden durften. Das geht hier halt nur über eine Tour, was der Nationalpark sich auch gut bezahlen lässt.Baca lagi
Pengembara
Superschöne Bilder von den alten und historischen Flugzeugen!! Danke 🙏
HochzeitsreiseumdieweltDas haben wir uns gedacht, dass es Dir gefallen würde 🙂