Weltreise die Zweite

novembre 2023 – juillet 2025
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  • Ein amerikanischer Truthahn 🦃
    Unser erster Geocache in KentuckyWir fahren (Schul-) BusFossilienViel zu viele Menschen... 🙄

    Mammoth Cave NP

    28 mai, États Unis ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht auf dem Parkplatz war ruhig und keiner hat uns vertrieben. Wir stehen direkt mit dem Sonnenaufgang auf und fahren wieder runter zum Staudamm. Hier gibt es erstmal Kaffee. ☕️

    Für 10 Uhr haben wir uns für eine geführte Tour im Mammoth Cave Nationalpark angemeldet. Eigentlich sind Touren nicht so unseres, aber ohne eine Tour kommt man in diesem Nationalpark leider nicht zu den Highlights.

    Der Park liegt noch etwa eine halbe Stunde entfernt. Auf dem Weg erledigen wir noch unseren ersten Geocache in Kentucky. Für die USA gibt es für jeden Bundesstaat ein Abzeichen. ✅

    Da wir überpünktlich im Nationalpark sind, hat Lara uns noch 2 kurze Trails herausgesucht, die wir vorher ablaufen. Die Wege führen uns an großen Sinkholes vorbei. Hier hat sich die Natur bzw. Wasser einen Weg tief in die Erde gesucht und tiefe Krater hinterlassen. An anderer Stelle sieht man einen Fluß, der hier unterirdisch weiterfließt.

    Um 10 Uhr startet schließlich die „Domes and Dripstones Tour“.

    Die Mammoth Höhlen sind mit einer Länge von 420 Meilen das weltweit längste Höhlensystem und erstreckt sich über einen weiten Teil des Nationalparks und im Umland Kentuckys. Tatsächlich begehbar ist nur ein kleiner Teil.

    Mit einem Bus, eigentlich ein typischer amerikanischer Schulbus, nur in Nationalpark-Grün anstatt Gelb, werden wir zum Eingang der Höhle gefahren.

    Über enge Treppen geht es nun knapp 100m in die Tiefe hinunter. Dabei müssen wir uns immer wieder mal durch engere Passagen winden und aufpassen, das man sich nicht den Kopf stößt. In den Höhlen sind viele Crickets, also Grillen 🦗
    Aber auch die eine oder andere Spinne huscht umher. Fledermäuse bekommen wir heute nicht zu Gesicht. Endemisch sind hier einige Höhlenfischarten, die es also sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Die sehen wir heute leider auch nicht.

    Die Höhlen bestehen komplett aus Kalkstein.

    Nach nur wenigen Metern im Untergrund stoppt die Tour und wir sitzen auf Holzbänken und bekommen einiges zur Geschichte und Erforschung der Höhlen erzählt.

    Bei der Führung sind sehr viele Leute dabei, ca 80 Personen. Entsprechend ist es die ganze Zeit recht laut und unruhig, was einem doch etwas die Atmosphäre kaputt macht. Wir erfahren, dass es heute noch ein ruhiger Tag ist, das die Gruppen bis zu 130 Personen groß sein können. Naja…

    Nach dem Vortrag geht es ein paar Minuten weiter durch die Höhlen vorbei an tiefen Löchern, die sich im Laufe der Jahre durch Wasserläufe in den Fels gefressen haben. Auch Stalaktiten und Stalagmiten bekommen wir zu sehen, bevor es wieder einen Vortrag gibt.

    Es ist alles recht unterhaltsam und gut gemacht, aber irgendwie hätten wir uns lieber etwas mehr im Untergrund bewegt und mehr von den Höhlen gesehen, als die halbe Zeit auf Holzbänken zu sitzen.

    Am Ende sind wir in knapp 1 Stunde gerade einmal 600m weit gekommen, bevor wir an einer anderen Stelle wieder ans Tageslicht kommen und mit dem Bus wieder zum Besucherzentrum gefahren werden.

    Von den angekündigten 2 Stunden waren wir netto nur 1 Stunde in der Höhle und sind etwas enttäuscht. Es mag auch daran liegen, dass wir bereits einige Höhlen auf der Welt gesehen haben und diese meist alleine erkunden durften. Das geht hier halt nur über eine Tour, was der Nationalpark sich auch gut bezahlen lässt.
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  • Da soll einer durchblicken...

    Übernachtung am Staudamm

    28 mai, États Unis ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Tagesetappe von 270km bringt uns heute zunächst über die Grenze zum nächsten Bundesstaat - Kentucky.
    Weiter geht es bis zum Staudamm am Nolan River Lake. Man konnte sich wohl nicht entscheiden, ob es ein Fluß oder ein See ist, daher der Name… 🙄

    Atemberaubend strömt das Wasser hier durch den Damm. Campen darf man hier aber leider nicht, vermutlich weil es logischerweise in der Überflutungszone liegt. Schade, denn es gibt Toiletten und überdachte Tische und Bänke.

    Da wir aber am nächsten Morgen recht früh im nahegelegenen Nationalpark sein wollen und außerhalb campen wollen, finden wir auf der anderen, oberen Seite des Wasserdamms einen großen Parkplatz. Hier ist es nicht unbedingt erlaubt zu campen, aber es gibt auch keine Verbotsschilder.

    Wir bereiten unser Abendessen also einfach unten am Damm zu und fahren später in der Dunkelheit einfach in die hinterste Ecke des Parkplatzes.
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  • Garden of the Gods

    27 mai, États Unis

    Nächster Stop ist nach rund 130 Meilen, also 210km der Shawnee National Forest.

    Für 10$ kann man hier campen. Neben dem „Long-drop“ bzw. „Outhouse“ 🚻 bekommt man hier auch Trinkwasser. Die Registrierung erfolgt über einen Umschlag mit Bargeld. 💵

    Ganz in der Nähe ist der „Garden of the Gods“, also der Garten der Götter - ein außergewöhnliches Felsplateau, von dem man den Wald und die schöne Wildnis überblicken kann. Tolle Felsformationen! Früher einmal war dies alles unter Wasser, wir stehen also im „Meer“.

    Da die Wanderung nur sehr kurz ist, hängen wir noch den Indian Point Trail hinten dran, der immerhin 7km misst und uns durch den Wald führt.

    Einen Geocache nehmen wir natürlich auch noch mit. Hierbei entdecken wir noch eine tolle Höhle und uns läuft ein Reh über den Weg.
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  • Coles Creek - Illinois

    25 mai, États Unis ⋅ ☀️ 18 °C

    Insgesamt schaffen wir heute knapp 300km. Für die kommende Nacht reservieren wir uns einen Stellplatz auf dem Coles Creek Campground am Carlyle Reservoir. Dort soll das Wetter wieder etwas besser sein und wir wollen eine heiße Dusche 🚿

    Trotz, dass dieses Wochenende Memorial Day ist, ein Tag an dem den Verstorbenen gedacht wird und fast jeder Amerikaner campen geht, bekommen wir noch einen schönen Platz am See. Glück gehabt. Die Nacht kostet 25$.

    Wir nutzen die Gelegenheit und bringen auch endlich mal etwas mehr Ordnung ins Auto. Alle Kisten werden umgeräumt bis alles einen einigermaßen logischen Platz hat.

    Das Abendessen gibt es am Lagerfeuer. 🔥
    Wir freuen uns schon wieder aufs Bett, denn die Matratze ist wirklich toll. Es war gut, das wir an dieser Stelle nicht gespart haben.

    Am nächsten Morgen lässt sich auch endlich die Sonne blicken und wir nutzen die Regenpause zum Laufen 🏃‍♀️.
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  • St. Louis

    25 mai, États Unis ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir fahren über St. Louis. Schon von weitem
    sieht man das Wahrzeichen der Stadt, den Gateway Arch - einen hohen Bogen, der am Flussufer des Mississippi emporragt.

    Der Mississippi trennt hier die Bundesstaaten Missouri und Illinois, bevor es über die Brücke geht, tanken wir noch voll, denn in Missouri ist es billiger. Wir zahlen umgerechnet etwa 0,67€ pro Liter Normalbenzin ⛽️

    Am anderen Ufer, in Illinois biegen wir direkt ab, um wieder zum Mississippi zu kommen. Hier hat man den besten Blick auf den Gateway Arch. Wir müssen durch ein altes, heruntergekommenes Industriegebiet, eine komische Gegend - wir sind froh, als wir wieder dort weg sind.
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  • Einkaufen bei Walmart - alles ist für den Memorial Day dekoriert
    Das Route 66 Welcome Center an der I44Auf dem Highway, am Horizont schwarze WolkenAm CampDer AussichtsturmLara wartet unten

    Es geht los, erste Nacht bei Salem

    24 mai, États Unis ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach knapp zweieinhalb Wochen geht es endlich los. Von Galena starten wir nach Osten und sind nach wenigen Metern an der Staatsgrenze zu Missouri. In Joplin geht es dann zunächst noch schnell in den Walmart und zu Aldi, Vorräte auffüllen und Eis für die Kühltruhe besorgen.

    Es wird heute, wie auch die letzten Tage, viel regnen. Große Sturmfronten schieben sich durch den mittleren Westen der USA und so schauen wir lieber noch mal ganz genau auf den Wetterradar, um den Verlauf des Sturmes besser abzuschätzen. Unsere Route müssen wir etwas anpassen.

    Es geht über die Interstate 44 nach Osten durch Springfield, Lebanon und Rolla in Missouri. Hier fahren wir ab und besuchen in der Nähe von Salem die Indian Trail Conservation Area. Bei der gewaltsamen Umsiedelung der Cherokee Indianer aus ihren Ursprüngen in Georgia in den Jahren 1837-1838, wurden viele durch dieses Areal im Zentrum Missouris getrieben. Etliche tausend Indianer fanden damals den Tod. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel daran.

    Bei einem Spaziergang in einer kurzen Regenpause finden wir einen nahegelegenen Aussichtsturm. Der Aufstieg ist sehr wackelig und so bleibt Lara lieber unten. Die Aussicht von oben ist toll und rundherum findet sich nur Wald.

    Man darf hier auch kostenlos campen.
    Wir freuen uns auf ein erstes Abendessen und auf die erste Nacht im Van. Noch ist alles irgendwie chaotisch und nicht am richtigen Platz - aber das findet sich die Tage.

    In der Nacht wird es viel regnen… 🌧️
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  • 🌪️ Tornadowarnung 🌪️

    22 mai, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Wettervorhersage für den nächsten Tag prophezeit nichts Gutes: ein riesiges Sturmtief wird durch Kansas und die umliegenden Staaten ziehen. Die mögliche Bildung von Tornados ist extrem hoch. 🌪️
    Auweia….🤯

    Da das Wetter erst nachmittags schlechter werden soll, sind wir alle schon früh auf den Beinen.
    Neben ein paar Besorgungen im nächsten Walmart (es werden aber keine überdimensionalen Vorräte angelegt), können wir zumindest noch das alte Reserverad unseres Vans durch ein neueres austauschen.
    Mehr ist heute leider nicht drin. Der Sturm macht uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung, da wir fast einen ganzen Tag verlieren und kaum am Auto arbeiten können.

    Am frühen Nachmittag wird es von Minute zu Minute immer stürmischer und der Himmel zieht sich immer mehr zu.
    Kurz bevor es zu tröpfeln anfängt, kommt Jason auf die Idee, die neue Abdeckung für seinen Toyota Tundra draußen zusammen zu bauen. Was für ein Timing.
    Den nahenden Sturm im Nacken, versuchen wir alle so gut es geht zu helfen. Leider erfolglos. Das Donnern des Unwetters kommt immer näher, sodass wir nur noch alles wieder einpacken und im Schuppen verstauen.

    Wir ziehen uns ins trockene Haus zurück und werden bis in die späten Abendstunden dort bleiben, den Tagesrucksack mit den wichtigsten Sachen haben wir mal vorsorglich griffbereit stehen. Man weiß ja nie.

    Kontinuierlich wird die Wetterlage im Fernsehen überprüft. Selbst über das Handy bekommen wir beinahe stündlich Wettermeldungen.
    Wir befinden uns im sogenannten „Tornado Watch-Status“. Das bedeutet, dass die mögliche Bildung von Tornados in unserer Gegend sehr hoch ist, aber noch keine gesichtet wurden.
    Falls sich die Wetterlage verschlechtert, ändert sich der Status von „Tornado Watch“ auf „Tornado Warning“. In dem Fall ertönt auch die Sirene im Ort und jeder muss sich innerhalb der nächsten 15 Minuten im eigenen Keller oder in der naheliegenden Schule in Sicherheit bringen, denn dann wurde entweder eine Rotation am Himmel oder gar schon ein Tornado mit Touchdown gesichtet.
    Ein wenig mulmig ist uns schon zumute.
    Wir versuchen uns mit Filmen und lustigen Gesprächen abzulenken, was auch soweit gut klappt. Dennoch sind wir in Alarmbereitschaft.

    Außer beinahe sintflutartigen Regengüssen und heftigen Gewittern, werden wir aber glücklicherweise vom Schlimmsten verschont bleiben, denn der Sturm zieht schneisenähnlich um Galena herum. In einigen weiter entfernten Countys in Kansas, Oklahoma und Missouri waren aber gleich mehrere Tornados aktiv, die Menschen dort kamen aber glimpflich davon.

    Die Stadt St. Louis in Missouri hatte weniger Glück. Dort hat ein Tornado der Stärke F3 weitreichende Schäden angerichtet, bei denen mehrere Menschen aufgrund menschlichen Versagens ihr Leben verloren. Die Warnsirene wurde nicht ausgelöst.

    Wir sind jedenfalls froh, dass wir dieses Unwetter ohne Tornado überstanden haben und hoffen, dass es das erste und letzte Mal war.
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  • Unser Kennzeichen
    Lara schneidert uns VorhängeZwischendurch will der Kleine bespasst werdenSafety firstRostbehandlungDie Matratze von InnenKleine "Offenhalter" für die HecktürenFast fertig

    Letzte Arbeiten am Van

    21 mai, États Unis ⋅ ☁️ 21 °C

    Die letzten Arbeiten am Van stehen an:

    Für Privatsphäre kaufen wir im Walmart einfache, aber blickdichte Vorhänge, die wir anpassen und dann rundum mit einer Schnur und Haken an den Fenstern aufhängen. Lara war dafür zwei ganze Tage am Nähen 🧵. 😅

    Die Matratze wird nun auch mit einem großen Brotmesser zurechtgeschnitten, so dass wir ein großes „L“ für den Hauptteil des Bettes haben und ein kleines Quadrat, welches dann den Einschubteil abdeckt, wenn wir abends das Bett zur vollen Größe ausfahren. So haben wir tagsüber etwas mehr Platz im Inneren und nutzen das Quadrat als Kissen. Als Bezug für das Kissen passt übrigens ein Spannbettlaken für ein Babybett 😅

    Als nächstes kommen noch Moskitonetze an die Ausstellfenster, damit wir auch nachts die Fenster offen lassen können.

    Inzwischen ist auch endlich unser permanentes KFZ-Kennzeichen in der Post, welches wir nun mit dem provisorischen aus Papier austauschen.
    Da man in Kansas nur hinten am Auto ein Kennzeichen braucht, haben wir uns für vorne einfach ein Anderes aus dem Internet bestellt, was wir später auch als Souvenir mitnehmen werden 🤩🐧 Pingu lässt grüßen 🐧

    Unter dem Bettkasten haben wir nun reichlich Stauraum, für den wir im Walmart einfache Plastikkisten kaufen.

    Die Kühlbox, für 25$ bei Walmart erstanden, findet zwischen Fahrer- und Beifahrersitz Platz.
    Einen kleinen Butan-Gaskocher bekommen wir für 30$

    Den Wasserkanister, einen kleinen Klapptisch und 2 Campingstühle bekommen wir von Jessica & Jason geliehen.
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  • Die Sitze sind raus
    Im BaumarktDer Bettrahmen entstehtDer hintere Teil wird massivDer vordere Teil wird zum EinschiebenDie Matratze ist gekommenFast fertig, später muss nur noch die Matratze geschnitten werdenDie Heckklappen bekommen eine HolzrückwandDarauf werden dann die Klappen montiert

    Ausbau des Vans

    18 mai, États Unis ⋅ ☀️ 22 °C

    Für unseren Roadtrip wollen wir den Safari selbst ausbauen. Es soll aber nicht so aufwendig und auch möglichst günstig sein, schließlich werden wir den Van nur etwa 2 Monate nutzen und anschließend wieder verkaufen.

    Deshalb werden wir die Sitzreihen aus dem Heck auch aufbewahren, damit der Campervan wieder in einen Familienvan zurückverwandelt werden kann.

    Nachdem die Sitze ausgebaut sind, müssen wir erstmal feststellen, das der Teppich im hinteren Bereich nass ist. Vermutlich liegt es daran, das die Heckklappe etwas wiederwillig schließt und beim Händler vielleicht versehentlich ein Stück offen stand. Es ist gutes Wetter, so lösen wir den Teppich an, klappen ihn um und lassen ihn ein paar Tage durchtrocknen 👍

    Im Home Depot, einer großen Baumarktkette, bekommen wir alles was wir brauchen um einen Bettrahmen zu bauen. Der hintere Teil soll fest sein, der vordere aber zum Einschieben, damit wir tagsüber mehr Platz im Van haben. Wir bestellen uns über das Internet eine Schaumstoffmatratze, die wir dann auch entsprechend zurechtschneiden müssen. Mal sehen, wie das klappt. Unter dem Bett ist dann reichlich Stauraum.

    An den Heckklappen bauen wir uns 2 Klapptische zum Kochen ein.
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  • Vorspeise bei Arby's
    Nichts für Vegetarier 😬Im AutokinoDie Nationalhymne wird vorher gespielt🍿

    Autokino

    18 mai, États Unis ⋅ ☁️ 19 °C

    Es geht ins Autokino. Im Nachbarstaat Missouri gibt es noch immer das Route 66 Drive-In Theatre von 1949. Zu einer Zeit, als Autoradios noch nicht der Standard in einem Automobil war, wurden an Pfählen kleine Lautsprecher angebracht, damit die Besucher in ihrem Auto den Film auch hören konnten. Die Pfähle gibt es auch heute noch, nur die Lautsprecher nicht mehr. Von 1985 bis 1998 war das Kino geschlossen, wurde dann aber liebevoll restauriert und wiedereröffnet.

    Jedes Wochenende werden Abends gleich 2 Filme hintereinander gezeigt. Heute ist Klassikerabend und so sehen wir erst Dirty Dancing, gefolgt von Grease 🎶 Dazwischen versorgen wir uns mit Softdrinks und salzigem Popcorn 🍿
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