Hong Kong
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Resenärer på denna plats
    • Dag 175

      Freediving day 2

      22 mars 2020, Hong Kong ⋅ ⛅ 25 °C

      Started with more stomach friendly toast and met our new German instructor called Verona.
      A good bit more theory before going to the pool for some more training. We did some rescue practice which was one of the key things I wanted to learn. Then a max breath hold underwater test.
      Hannah got a massive improvement with a 2 min hold. I got my max ever of 4mins underwater. (The time required to become an instructor apparently).
      Then out to the sea for more rescue drill practice and and some more fun dives to 15m.
      One exam later we were both qualified to freedive level 1. Whoop.
      With the changed flight to be much sooner, I organised a taxi back to Uluwatu surf spot for hopefully one final day of epic surf before heading home.
      He managed to get lost on the way back. So the 2.5 hour ride ended up taking about 3.5 hours. Passed classic rice paddy field terraces with active volcanoes as a backdrop. Very pretty.
      They drive super close to each other everywhere with continual scooters zooming past and honking. Not the most relaxing. Also made less fun again by Bali belly and excess accelerating and braking.
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    • Dag 174

      Freediving day 1

      21 mars 2020, Hong Kong ⋅ ⛅ 24 °C

      Had a simple breakfast of toast as my stomach was feeling a bit average.
      Walked 30 seconds to the Fusion freediving school.
      Met our instructor for the day, an Aussie called Dave. Taught us freediving theory and some of the breathing techniques. I managed a 3min 15 hold out of the water. Hannah about 30 seconds.
      Then went diving in the ocean and did some freedives both pulling down a line and swimming near the line down to about 15m. I really enjoyed it and felt very comfortable being able to have a 'float' at 15m down to look at the fishies.
      The evening was at our restaurant with no one else around. Went down to the beach to show Hannah the nearby active volcano. Manage to get her 'I'm not happy with being so close to that' face.

      We did much discussing about the pace of lockdown of various countries and decided to bring our flight back from the Saturday to the Tuesday.
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    • Dag 98

      Hong Kong Island

      28 april 2023, Hong Kong ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute früh bin ich zum Victoria Harbour gegangen und dann mit der Fähre nach Central rüber gefahren. Von dort dann zur Peak Tram, eine der großartigsten Attraktionen hier. Eine Art Straßenbahn am Seil, die die 550 Höhen Meter in 10min erledigt (Video). Von oben hat man einen super Blick auf die Berge und Wolkenkratzer, einfach toll.
      Danach bin ich zu Fuß die alte Straße runter spaziert, fast wie im Dschungel 😎.
      Danach habe ich mir die Central Mid-Levels Escalator angeschaut, eine Art Rolltreppen Verbund, die mit 800m Länge den großen Höhenunterschied in der Stadt ausgleichen. Leider fuhren sie gerade in die falsche Richtung 😬.
      Und dann bin ich noch mit der Doppeldecker Straßenbahn 🚊 durch Central gefahren, auch spannend. Zurück dann mit der Fähre nach Kowloon. Im Park habe ich mir erstmal ein Bier gegönnt.
      Und meine Füße tun langsam weh 😉
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    • Dag 2

      הונג קונג

      2 oktober 2023, Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      התחלנו את היום שלנו בהונג קונג לאחר טיסה ללא שינה בשעה אחת בלילה לפי שעון ישראל. עייפים ומותשים החלטנו בכל זאת לקרוע את העיר ולא לוותר על מציאת מרק הוואנטון המושלם שבהחלט כך היה.
      וממשיכים ליעד הבא.

    • Dag 12

      Nan Lien Garden

      12 november 2023, Hong Kong ⋅ ⛅ 77 °F

      A free shuttle whisked us from the Hong Kong cruise port terminal to a busy mall. Instead of shopping, however, Larry and I walked to a public garden.

      Nan Lian Garden is a classical Chinese style garden. It’s managed by a Buddhist nunnery and is short listed to be a UNESCO World Heritage Site.

      Not only does Hong Kong have more skyscrapers than any other city in the world, but it has the highest population density, with 6,500 people per square mile.

      Nan Lian Garden offers a much needed dose of serenity amid the frantic pace of the city. Not only does peaceful Chinese music play quietly on speakers throughout the grounds, but signs clearly state that visitors are expected to be quiet.

      They even ban “frolicking” which made me laugh for some reason. I also got a kick out of the skull and crossbones with a little red bow on its head on a sign saying, “Danger! Keep out!” The sign was placed on a grassy hill that seemed rather benign to me! (Perhaps the Buddhist nuns have a sense of humor?)

      One of the buildings in the garden featured beautiful stones. Some of the stones were accompanied by philosophical sayings, such as, “Rocks carry us back to ancient times. Water makes us far sighted. Water and rocks are essential to a landscape garden.”
      (Zhangwuzhi, Chapter 3, Water and Rocks, Ming Dynasty)

      The plants, rocks, and water definitely worked their magic on Larry and me. We both felt calm and relaxed after our afternoon at Nan Lian Garden.
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    • Dag 47–48

      Hongkong 1

      23 december 2023, Hong Kong ⋅ ☁️ 11 °C

      Nun war es Zeit und ich machte mich auf den Weg nach Hong Kong, um meinen Kollegen zu treffen. Es war der schlimmste Tag meiner Reise. Nichts hat funktioniert. Somit verpasste ich auch den Anschlussflug in Kusla Lumpur und musste einen neuen Flug buchen etc.etc. Irgendwann am Abend schaffte ich es dann aber, in Hong Kong mein Hostelzimmer zu beziehen. Von 4:00 Uhr bis 23:00 unterwegs gewesen und als Dankeschön bekam ich ein eiskaltes Zimmer. Ich musste mich richtig einpacken und hatte immernoch kalt. Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum Victoria Peak. Ich war sehr fasziniert vom ÖV. Eine schöne Busfahrt brachte mich nach oben, um einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt zu bekommen. Leider war Adrian krank und konnte nicht mitkommen. Ich traf aber nach dem Besuch des Hong Kong Gartens einen Kollegen, den ich am Flughafen kennengelernt hatte. Emre, ein knapp 2 Meter großer Türke, mega lustiger Typ. Auf den Strassen rund um das Central fand ein Fest der Philippiner statt, inklusive Karaoke live auf der Bühne. Für das Abendessen holten wir Adrian ab und probierten etwas lokales zu futtern. Wir benutzten eine der vielen Fähren, um zurück zu kommen. Am späteren Abend ging ich mit Emre noch weiter zum Weihnachtsfest, bei dem die Hälfte der vielen Menschen mit Livestreams auf Tiktok herumliefen und von allem Fotos schiessten und alle 5 Meter etwa 6 Polizisten standen. (scheinbar ist das normal bei so einem Fest).Läs mer

    • Dag 4

      Hong Kong: atemberaubende Skyline

      24 januari, Hong Kong ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem wir schon einige Destinationen in Asien bereist haben und immer sehr begeistert waren, war bei der Reiseplanung eine neue asiatische Metropole als Stopp-Over nach Downunder unser Favorit. Die erste Station ist daher Hong Kong.

      Der Flug von Frankfurt war überraschend kurzweilig - endlich konnte ich Barbie schauen 😂 Richtig cool war außerdem, daß wir mit einem A340-600 geflogen sind, dem Flugzeugtyp, auf dem mein Dad die meisten Langstrecken-Stunden absolviert hat. Das gibt mir irgendwie ein sichereres Gefühl 🙌🏻
      Der Landeanflug ist dann für mich trotzdem wie immer sehr emotional und Matze schaut - ebenfalls wie immer - fasziniert aus dem Fenster.

      Hong Kong empfängt uns zwar mit schlechtem Wetter, aber dafür umso beeindruckender Skyline. Ab ins Hotel, einchecken, frisch machen und dem Jetlag mit einem Besuch in einem kantonesischen Restaurant entgegenwirken. Das Essen ist super lecker, auch wenn wir die ganze Zeit befürchten, etwas falsch zu machen 😬 Wir checken lieber gleich noch die Dos and Don’ts und beobachten die Locals. Während ich beim Bestellen natürlich auf Nummer sicher gehe, wählt Matze - experimentierfreudig wie immer - etwas mit Magen, Leber und Fuß 😜
      Überraschung: alles war extrem lecker, aber viel zu wenig. Das mit dem Bestellen müssen wir noch etwas üben. Also, ab in die Hotelbar für einen kleinen zusätzlichen Snack.

      Einige Gäste verschwinden in einer dubiosen Telefonzelle und kommen auch nicht wieder raus. Da scheint ein Wurmloch zu sein, dass wir unbedingt erforschen müssen. Kurze Zeit später sitzen wir in einer kleinen Bar, die sich schnell als mega hipper Geheimtipp herausstellt und lernen auch direkt die ersten Locals kennen. Ich weiß nicht, warum ich gegenüber der chinesischen Kultur voreingenommen war, aber Fakt ist: die Menschen in Hong Kong sind total offen und hilfsbereit.

      Die Stadt ist ein wahnsinniger Konsum-Tempel. Die schicken Stores der großen Brands wie Louis Vuitton, Tom Ford, Jimmy Choo & Co. warten an jeder Ecke. Die gigantische Skyline beherbergt unzählige Shopping Center - aber auch die höchste Bar der Welt, die wir natürlich sehen mussten.
      Wir haben uns zu Beginn sehr oft verlaufen bzw. vor lauter Hochhäusern unser Ziel nur auf Umwegen erreicht. Wir fühlen uns manchmal, wie in einem Video-Spiel. Auf das richtige Level kommt es an, sonst landet man in einer Sackgasse. Hat man sich aber erstmal zurecht gefunden, kann man auch viele tolle lokale und echte Ecken entdecken. Bunte Graffities, Gallerien mit Kunst & Antiquitäten, historische Sehenswürdigkeiten, architektonische Meisterwerke und der gigantische Hafen beeindrucken uns nachhaltig. Es duftet köstlich und wirklich alles, was wir probiert haben, waren Geschmacksexplosionen. Für Foodies und Shopaholics ist Hong Kong ein Muss.

      Wir freuen uns morgen die spirituelle Seite von Hong Kong zu entdecken und steigen dann auch schon wieder in den Flieger ✈️

      Nächstes Ziel: Tokio
      Mitbringsel aus Hong Kong: Happy Buddah

      Bis bald ❤️
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    • Dag 2

      Die letzten Tage + Flug nach Hongkong

      29 januari, Hong Kong ⋅ ☁️ 14 °C

      Die letzten Tage habe ich hauptsächlich damit verbracht die letzten Dinge zu erledigen und mich zu verabschieden. Gestern ging dann mein Flug nach Hong Kong. Nachdem Ralph und ich einen kleinen Spaziergang zu meinem Lieblingsort in meiner Heimat gemacht hatten, haben wir Zuhause noch lecker indisch gekocht. Danach sind wir nach Wiesbaden gefahren, wo wir die letzte Nacht in einem Hotel übernachtet haben, damit die Anfahrt zum Flughafen nicht so lange ist. Das Hotel (Hotel Klemm) war wirklich toll und vor allem das Frühstück war sehr lecker.

      Der Flug nach Hongkong hat sich dann aber total gezogen. Knapp 12 Stunden war die Flugzeit und nach 6 Stunden hatte ich schon gar keine Lust mehr. Die Zeit habe ich mir mit Serien schauen und Tetris und Monopoly spielen vertrieben. In Hongkong angekommen habe ich dann erstmal das kostenlose Flughafen WLAN genutzt und recherchiert, wie ich eigentlich in Stadt komme. Ich habe mich für die MTR entschieden. Das ist eine schnelle Zugverbindung, die vom Flughafen direkt in die Innenstadt führt. Auf dem Rückweg möchte ich dann den Bus nehmen, der ist etwas günstiger.

      Mein erster Eindruck von Hongkong: sehr sehr sehr viele Hochhäuser. Und das, obwohl ich erst einen Bruchteil von der Stadt gesehen habe. Außerdem ist die Umgebung sehr grün. Und bisher konnte ich alles ohne Bargeld bezahlen. Da ich in Flugzeug nicht geschlafen habe und mir quasi eine ganze Nacht fehlt, habe ich auch schon versucht in meinem Hostel einzuchecken aber leider ist der Check-In erst ab 15 Uhr möglich. Deswegen sitze ich jetzt bei McDonald's und vertreibe mir die Zeit, bis ich in meine kleine Kapsel ziehen kann.
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    • Dag 3

      Hongkong (gut) & Jetlag (doof)

      30 januari, Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      Mein zweiter Tag in Hongkong sollte eigentlich um 08.30 Uhr starten. Meine innere Uhr hat allerdings gemerkt, dass die Uhrzeit 01.30 Uhr deutscher Zeit entspricht und deswegen habe ich den Wecker nochmal eine Stunde nach hinten gestellt. Gegen 10 Uhr bin ich dann aus meiner Kapsel gekrochen aber ich war noch todmüde und mein Kreislauf hat nicht wirklich mitgespielt - also zurück in die Kapsel. Blöder Jetlag! Gegen 12 Uhr habe ich dann einen neuen Versuch gestartet und auch wenn ich immer noch müde war, ging es meinem Kreislauf nun besser. Ich habe gefrühstückt und dabei das bunte Treiben auf der Straße beobachtet, die ich vom Hostel aus sehen kann. Danach bin ich losgezogen. Allerdings musste ich mich nochmal umziehen, da es heute wesentlich wärmer und schwüler war als gestern.

      Der grobe Plan für heute war den Norden der Stadt zu erkunden. Auf dem Weg dort hin bin ich allerdings an einem Katzencafé vorbei gekommen. OMG! Ich habe die Katzen zuerst nur von außen beobachtet aber konnte dann nicht wiederstehen reinzugehen. Die Tür war allerdings verschlossen und auf einem Schild stand, dass man Essen und Getränke für im Café gegenüber bei einem kleinen "Imbiss" bekommt. Ich habe bei der Frau dort bestellt aber sie hat mich nur mit großen Augen angeschaut, etwas auf Chinesisch gesagt und danach jemanden angerufen. Ich war kurz etwas planlos. Kurz darauf tauchte eine junge Frau auf, die Englisch sprach, und ich konnte bei ihr bestellen. Da ich keinen Kaffee trinke war das einzige Getränk, das für mich in Frage kam, ein "Honey Pomelo Icetea". Ich mag keinen Honig aber den Preis zahlte ich gerne, um die Katzen zu streicheln. 😁 In dem Café waren ungefähr 20-25 Katzen und ich war im Himmel.

      Danach bin ich die Tung Choi Street entlang gelaufen. Dort gab es zahlreiche Stände mit - ich fand sehr billig aussehender - Kleidung und anderem Krimskrams. Viel absurder fand ich allerdings die Geschäfte, die danach kamen. Dort gab es nämlich zahlreiche Geschäfte die Tiere in kleinen Glasboxen zum Verkauf ausstellten. Angefangen von kleinen Hundewelpen, bis zu Katzen und Nagetieren. Am Ende der Straße wurden Fische in kleinen Plastiktüten verkauft. Puh, alles nicht so tierfreundlich. 🙁 Auf dem letzten Markt in der Gegend wurden Blumen verkauft. War etwas netter anzusehen als die Tiere.

      Danach wollte ich mir den Wong-Tai-Sin Tempel ansehen. Der schließt allerdings um 16:30, was ich bemerkte, als ich um 16:28 davor stand. 😀 Ich habe mir dann etwas die Gegend angeschaut, mich in den Innenhof eines der Wohnkomplexe gesetzt, mich ausgeruht und etwas die Leute dort "beobachtet".

      Anschließend bin ich mit der Metro zur Ho Man Tin Station gefahren und dann zur Hung Hom Promenade gelaufen. Von dort aus hat man nochmal einen anderen Blick auf die Skyline. Außerdem habe ich dort noch mein Sushi gegessen. Als ich fertig war, lief ich an der Promenade entlang zum Victoria Harbour, wo ich gestern schon war. Dort schaue ich mir die Symphony Of Lights an, eine Lichtershow, die jeden Abend um 20 Uhr stattfindet. Leider ging währenddessen der Akku meines Handys leer aber zum Glück kannte ich den Weg zurück zum Hostel schon. Auf dem Heimweg habe ich noch einen Abstecher zum Supermarkt gemacht, wo ich mich mit frischem Obst für's Frühstück eingedeckt habe.
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    • Dag 5

      Ein weiterer Tag auf der Insel

      1 februari, Hong Kong ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute habe ich meinen vierten und vorletzten Tag in Hongkong verbracht. Eigentlich war es mein letzter voller Tag, da morgen um 19 Uhr mein Flug nach Bali geht. Sofern ich mein Gepäck allerdings unter bekomme, möchte ich mir morgen noch Lantau Island anschauen.

      Heute habe ich es immerhin geschafft gegen 9.30 Uhr aufzustehen. War trotzdem wieder eine kurze Nacht. Heute Morgen bin ich mit der Metro nach Hongkong Island zur Admiralty Station gefahren. Von der Metro Station kam ich direkt in ein eeecht schickes Shoppingcenter. So etwas habe ich noch nie gesehen! Von dort aus bin ich zum Hong Kong Park. Der Park war ganz nett aber mein Highlight war das "Edward Youde Aviary". Das ist ein Vogelpark und dort kann man freifliegende Vögel, in einem begehbaren 3000 m² "Käfig" beobachten. Aus Versehen bin ich noch bei einer Blumen- und Kakteenausstellung gelandet. Als ich einen ersten Blick rein geworfen habe, wollte ich direkt wieder gehen aber die Mitarbeiter dort waren so nett und wollten, dass ich mich ins Gästebuch eintrage, sodass ich mir die - eigentlich langweilige - Ausstellung dann doch angesehen habe.

      Direkt gegenüber vom Hong Kong Park lag mein nächster Spot - die Peak Tram. Die Peak Tram ist eine 1888 eröffnete Bergbahn, die einen zum Victoria Peak, dem höchsten Punkt auf Hong Kong Island, bringt. Entgegen vieler Erfahrungsberichte musste ich nicht lange anstehen und für knapp 9 € (Hin- und Rückfahrt) konnte ich mit der Seilbahn fahren. Ich hatte zuerst überlegt den Rückweg zu laufen aber da ich noch einiges auf der Liste hatte, habe ich mich dagegen entschieden. War die richtige Wahl, denn ich habe fast 3 Stunden auf Victoria Peak verbracht. Dort bin ich einen Rundweg gelaufen, von dem man immer wieder eine tolle Aussicht auf die Stadt hatte. Von dort oben hat man nochmal viel besser gesehen, aus wie vielen Wolkenkratzern die Stadt besteht - wirklich verrückt!

      Mit der Peak Tram wieder unten angekommen, mache ich eine kurze Pause, da meine Füße vom vielen Laufen die letzten Tage ziemlich weh taten. Danach ging es mit der Metro weiter in den Osten von Hong Kong Island nach Quarry Bay. Dort wollte ich mir das Monster Building ansehen. Gruseliger Name, aber die Gegend ist sehr sicher. Das Monster Building ist eine Ansammlung von fünf, relativ dicht aneinander liegenden Hochhäusern. Kaum zu glauben, wie manche Menschen leben. Ich weiß nicht, ob man in manchen der Wohnungen überhaupt mal Tageslicht zu sehen bekommt. Anschließend habe ich mir etwas die Gegend angeschaut und bin über einen kleinen Markt in dem Viertel geschlendert.

      Nun wollte ich meinen letzten Punkt auf meiner Liste abhaken - mit der Straßenbahn fahren. Auf Hong Kong Island gibt es Straßenbahnen, die wie die Busse, Doppeldecker sind. Die Straßenbahn ist nicht nur eines der ältesten Verkehrsmittel in Hongkong, sondern auch das günstigste. Die Fahrt kostet 3 HK$, egal, welche Strecke man zurücklegt. Das habe ich genutzt um meine müden Füße auszuruhen und quasi eine Stadtrundfahrt zu machen. Nach knapp einer Stunde war ich genug ausgeruht und habe mir etwas zu Essen geholt. Da ich keinen Appetit auf asiatisches Essen hatte, habe ich mir eine Portion Creamy Mushroom Pasta mit ein bisschen Knobibaguette geholt. Gegessen habe ich dann in einer Art Sportstadium, das direkt um die Ecke war. Das habe ich nur durch Zufall gefunden aber es war total cool dort zu Essen, da noch einige andere Leute dort ihr Abendessen gegessen haben
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    Hong Kong Special Administrative Region, Hongkong, Hong Kong, ሆንግ ኮንግ, هونغ كونغ, Honk Konq, Гон-Конг, Хонконг, হংকং, ཧོང་ཀོང༌།, Hong Kong S.A.R., Tseina, ཧོང་ཀོང, Hɔng Kɔng nutome, Χονγκ Κονγκ, هنگ‌کنگ, Hong Cong, હોંગ કોંગ, הונג קונג, हाँग काँग, 香港, ჰონგ კონგი, Гонконг (арнайы әкімшілік аймақ), ហុងកុង, ಹಾಂಗ್ ಕಾಂಗ್, 홍콩, ຮ່ອງກົງ, Honkongas, Honkonga, Хонг Конг, ഹോങ് കോങ്, हाँगकाँग, Ħong Kong, ဟောင်ကောင်, हङकङ, ହଂକଂ ବିଶେଷ ପ୍ରଶାସନିକ କ୍ଷେତ୍ର ଚୀନ୍, Regiun d'administraziun speziala da Hongkong, China, Гонконг, හොංකොං, ஹாங்காங், హాంగ్ కాంగ్, ฮ่องกง, Hongi Kongi, Гонконґ, ہانگ کانگ, Hồng Kông, i-Hong Kong

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