Iceland
Ásahreppur

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 2

      Gullfoss

      3 November 2023, Iceland ⋅ 🌬 2 °C

      3ème étape, direction Gullfoss, à moins de 10km de là, (traduit par «Chutes d'Or») est l’une des cascades les plus emblématiques et appréciées d’Islande, située dans le canyon de la rivière Hvítá.
      Un site incroyable, un spectacle auquel on ne s'attendait pas... Caché au milieu d'un paysage désertique et pourtant comblé de merveilles.
      Pour la petite histoire du site, Gullfoss appartenait à l'époque à un agriculteur, Tómas Tómasson. Un homme d’affaires anglais, Howell, qui a cherché à racheter le site pour utiliser l’énergie de la cascade pour alimenter une centrale hydroélectrique.
      Tómas a refusé l'offre en déclarant: "Je ne vendrai pas mon ami!" , Il a résisté, puis c'est sa fille, Sigríður Tómasdóttir, qui a pris le relais.
      La bataille juridique a duré des années, Sigríður a été jusqu'à menacer de se jeter dans la cascade si une construction commençait.

      Sa ténacité a cependant abouti au succès. En 1929, Howell s'est retiré du bail, incapable de suivre les coûts et les difficultés de son plan.
      La cascade est retombée entre les mains du peuple islandais.

      Aujourd'hui, Sigríður est reconnue pour sa persévérance dans la protection de Gullfoss et est souvent saluée comme la première écologiste islandaise. À ce titre, elle est l’une des personnalités les plus célèbres de l’histoire de l’Islande. Sa contribution est à jamais gravée dans la pierre : une plaque détaillant son sort se trouve au sommet de Gullfoss.

      Et pour les cinéphiles, Gullfoss a été choisi pour la scène d'ouverture du film Prometheus, de Ridley Scott. 🎬 (. ⚠️⚠️⚠️ Erreur sur l'information, la cascade en question est une autre sur notre périple, donc à suivre :p )

      Et c'est avec déjà beaucoup de souvenirs, que nous nous posons dans un camping, à quelques kilomètres de là, pour passer une nuit pleins de jolis rêves.

      En espérant apercevoir quelques aurores boréales, depuis le jacuzzi du camping 👀
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    • Hari 25

      Panoramatour Golden Circle

      22 April, Iceland ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute war nun unsere etwa achtstündige Bustour zu vier der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Islands, dem Goldenen Kreis.
      Bei wunderbaren sonnigen Wetter mit klarem blauem Himmel ging es zu folgenden Stationen:
      - Thingvellir Nationalpark
      - Geysire bei Stokkur
      - Gulfoss Wasserfall
      - Kerid Krater
      Und immer wieder durch die schöne Landschaft mit Steppen, schneebedeckten Bergen, Flüssen und Lavagestein.
      Kein Wunder, dass Islands Hauptindustrie inzwischen der Tourismus ist.
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    • Hari 67

      Der goldene Wasserfall

      4 Jun, Iceland ⋅ ☁️ 0 °C

      Mit Sonne und Wind im Rücken fühlen wir uns angenehm erholt. Wir machen noch ein bisschen weiter mit unserem Wellnessprogramm und gehen essen. Das werden wir hier wohl nicht sehr oft machen (auch wenn es köstlichst war).

      Wir beschließen, noch ein Stück weiter zu fahren, weil die Sonne scheint. Die Landschaften zeigen sich in einem vollkommen anderen Licht. Bei dem aktuell wechselhaften Wetter schätzt man diese Momente umso mehr- auch wenn der wolkenverhangene Himmel seine ganz eigene Dramatik hat.
      Wir fahren zu einer der TOP-Sehenswürdigkeiten Islands: dem Gullfoss. In schönster Abendstimmung sind wir fast allein an diesem imposanten Wasserfall. Über zwei Stufen und eine Breite von 230 Metern donnert das Wasser 32 Meter in die Tiefe und brodelt in einen engen Canyon hinein. Ungewöhnlich ist, dass die beiden Stufen des Wasserfalls fast rechtwinklig zueinander stehen.
      Der Name kann übersetzt werden mit "goldener Wasserfall". Dazu gibt es die Geschichte eines Vaters, der sein Gold nicht weiter vererben wollte und es dehalb in einer Truhe den Wasserfall hinab geworfen hat.
      Der Gulfoss hat sein Fortbestehen einer Frau zu verdanken, die sich 1920 gegen den Bau eines Staudamms zur Elektrizitätsgewinnung eingesetzt hat. Danke Sigriđur!

      Danach schauen wir dem Geysir Strokkur beim spucken zu. Aufgrund der Kälte halten wir es aber nicht lange aus. Es sind 3 °C, es stürmt, im Norden und Osten der Insel schneit es selbst in geringer Höhe. Wir sind also immerhin auf der richtigen Seite der Insel - und haben warme Schlafsäcke!
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    • Hari 291

      Golden Circle

      24 November 2022, Iceland ⋅ 🌧 2 °C

      Nach der ruhigen Nacht in Reykjavik fahren wir noch im Dunkeln aus der Stadt heraus und machen uns auf den Weg zum Gullni hringurinn (wörtlich: Der goldene Ring / Golden Circle). Auf dieser Tour lassen sich gemütlich an einem Tag einige bekannte Sehenswürdigkeiten besuchen.

      Unser erstes Ziel ist die ehemalige Thing-Stätte (Ort von Volks- oder Gerichtsversammlungen) Þingvellir im gleichnamigen Nationalpark. Da es aber noch düster ist, warten wir bei einem Frühstück im Van auf den Sonnenaufgang, bevor wir die Umgebung (mit überraschend vielen anderen Touristen 😳) zu Fuß erkunden.

      Þingvellir liegt inmitten einer Grabenbruchzone (westliche aktive Riftzone) und ist umgeben von vier aktiven Vulkansystemen, unter deren Einfluss die ganze Gegend steht: der Hengill am Südufer des Sees Þingvallavatn sowie Hrómundartindur, Hrafnabjörg und Prestahnúkur. An diesem Ort und im weiteren Umfeld wird auch das Auseinanderdriften der amerikanischen und eurasischen tektonischen Platten durch imposante Felsspalten und Risse sichtbar, vor allem an der Almannagjá (Allmännerschlucht) oder auch der Silfra-Spalte. Die tektonischen Verschiebungen lösen auch häufig Erdbeben aus. In den letzten 10.000 Jahren ist das Land beiderseits der Schlucht Almannagjá um 70 Meter auseinandergedriftet und der Talboden hat sich um ca. 40 Meter gesenkt.
      Der Fluss Öxará durchströmt den Þingvellir-Nationalpark und formt an der Schlucht Almannagjá einen sehenswerten Wasserfall, den Öxarárfoss.
      Und hier kämpft sich dann auch endlich die Sonne durch, färbt die Wolken in ein sanftes rot und wir bekommen die ersten Strahlen des Tages ab 😍.

      Nach dem schönen Spaziergang geht es wieder ins Auto und zum nächsten Hotspot: den Geysiren im
      Geothermalgebiet Haukadalur mit dem Großen Geysir (Namensgeber aller Geysire),
      dem Geysir Strokkur, der zuverlässig ca. alle 10 Minuten ausbricht und ein paar kleineren Geysiren.

      Der Begriff Geysir ist vom isländischen Wort geysa „herausspritzen, sich ergießen“ abgeleitet.
      Der Große Geysir wurde im 13. Jahrhundert als Erscheinung erstmals beschrieben und ist damit der älteste bekannte Geysir und gelegentlich noch aktiv.

      Die Funktionsweise eines Geysirs war lange Zeit unerklärt. Erst im Jahr 1846 konnte Robert Bunsen bei einer Reise nach Island den Geysir erkunden und seine Funktion wissenschaftlich erklären.
      Springquellen, die Geysire genannt werden, entstehen, wenn sie einen verhältnismäßig engen Eruptionskanal haben. Durch Magma aufgeheiztes Sickerwasser wird aufgrund des Drucks der Wassersäule im Eruptionskanal auf weit über 100 °C aufgeheizt ohne zu kochen. Einzelne Blasen steigen auf und pressen einen Teil des Wassers heraus. Dadurch fällt der Druck ab und das überhitzte Wasser verwandelt sich schlagartig in Wasserdampf, der das noch übrige flüssige Wasser nach oben durch die Spalte presst. Bei einer solchen Eruption kann das Wasser bis zu 100 Meter in die Luft geschleudert werden.

      Im Falle des Großen Geysirs konnte als Quelle ca. 20 m unter der Erdoberfläche ein Heißwasserstrom mit 127 °C Temperatur ermittelt werden.
      Der Strokkur Geysir befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir. Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten und manchmal bis zu dreimal kurz hintereinander. Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.

      Wir laufen zuerst zum Strokkur und warten mit unzähligen anderen Touristen brav mit der Kamera im Anschlag, bis sich die beeindruckende Wassersäule schlagartig aus dem Becken erhebt und ein Raunen durch die Massen geht 😅. Und tatsächlich folgt kurz darauf noch eine. Das ist schon beeindruckend zu sehen und gerne würden wir auch den Großen Geysir in Aktion erleben, dieser liegt aber nur wunderschön blau-weiß funkelnd vor uns und wird heute vermutlich nicht mehr ausbrechen.

      Nach diesem zweiten Highlight folgt auch kurz darauf schon das Nächste, der Wasserfall Gullfoss, dessen Name „goldner Wasserfall“ den Begriff Goldner Ring/Golden Circle geprägt hat.

      Dass es diesen Wasserfall noch gibt, ist dem Einsatz von Sigríður Tómasdóttir vom nahegelegenen Hof Brattholt zu verdanken, die um 1920 gegen den Bau eines Elektrizitätswerks am Wasserfall anging. Eine englische Gesellschaft hatte den Wasserfall gepachtet, um einen Staudamm zu errichten und Elektrizität zu erzeugen. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit Hilfe des Rechtsanwalts und späteren Präsidenten von Island Sveinn Björnsson, als alle Anstrengungen hoffnungslos erschienen und Sigríður mit dem Freitod in den Fluten drohte, konnte der Vertrag schließlich aufgrund einer zu spät gezahlten Pacht aufgelöst werden und ging zurück an den isländischen Staat. Ein Projekt von 1977, das 2444 Gigawattstunden pro Jahr Strom hätte liefern sollen und drei Viertel der Wassermenge abgezweigt hätte, wurde ebenfalls abgelehnt.
      Der Wasserfall gehört nach wie vor dem isländischen Staat. Er steht seit 1979 unter Naturschutz.
      Und das ist auch gut so, denn dieser Wasserfall ist wirklich ein tolles Naturschauspiel und würde uns der Wind nicht wegblasen, wir könnten ewig hier stehen und den Wassermassen zusehen, wie sie in die Tiefe stürzen 🤩🤩.
      Aber hier peitscht uns der Wind so dermaßen um die Ohren, dass wir es nicht all zu lange aushalten und man beim Fotografieren sein Handy gut festhalten muss 😅🙈.

      Also geht es weiter zum letzten kurzen Stop, dem Vulkankratersee Kerið, der auf dem Weg liegt, aber nun in der bereits untergehenden Sonne nicht mehr so toll aussieht.

      Das waren die ersten Highlights Islands auf dem berühmten Golden Circle und Manu hat mir nicht zu viel versprochen. Die Landschaft haut mich jetzt schon um. Wir fahren in dem kleinen Ort Selfloss noch zu einem Angelgeschäft, in dem Manu noch ein paar Köder besorgt und gute Tipps vom
      Verkäufer bekommt, bevor wir bei Einbruch der Dunkelheit auf einem Parkplatz am Wasserfall Urriðafoss unser Nachtlager aufschlagen. Wir hoffen, dass uns hier keiner bemerkt, haben als Ausrede aber immer die Jagd nach Nordlichtern parat. Und tatsächlich kommen in der Nacht immer mal wieder einzelne Autos vorbei, die in der halb klaren Nacht höchst wahrscheinlich das Selbe tun. Wir huschen auch immer wieder in die kalte Nacht hinaus, können aber heute leider keine grünen Lichter am Himmel entdecken 😢. Naja, ein wenig Zeit haben wir ja noch…
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    • Hari 6

      Dag #6

      20 Ogos 2022, Iceland ⋅ ☁️ 1 °C

      Na opstaan in opnieuw regenweer, gingen we op stap.

      Eerste stop was een wandeling door een normaal prachtig landschap, maar de mist besloot om daar wat in te perken. Toch een mooie wandeling!

      Daarna was het tijd voor een van de hoogtepunten. Wandelen bovenaan enkele bergen. Helaas door zeer slecht weer (enorm veel wind en regen, geen 20 meter ver kunnen zien door mist), besloten we dat het niet veilig was dit doen. We stonden toch wel op de begintrap!

      Om de tijd te vullen, deden we enkele stops van dag 1 die we niet deden (in plaats bezochten we de vulkaan). Toch een leuke dag gehad!

      Morgen den laatste!
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    • Hari 35

      Von Þórsmörk zum Kerlingarfjöll

      13 September 2023, Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute ist vor allem Fahren angesagt, denn wir wollen ein letztes Mal noch ins Hochland, bevor der erste Schnee kommt, denn die Temperaturen waren nachts schon recht frostig.

      Von Þórsmörk fahren wir rund 220km in den Norden zum Kerlingarfjöll, wo morgen wieder eine kleine Wanderung auf dem Programm steht.Baca lagi

    • Hari 13

      Vik

      14 September 2023, Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Auch die letzte Nacht leuchteten Polarlichter. Nach einem Frühstück in der Gemeinschaftsküche, starten wir nach Vik, dem südlichsten Ort Islands und Schauplatz der Serie „Katla“ (nach dem gleichnamigen Vulkan).
      Wir unternehmen einen Strandspaziergang am Reynisfjara (schwarzen Strand) und müssen aufpassen, dass uns die Sneaky Waves nicht in die Tiefe holen.
      Wir sind heil davon gekommen, und unternehmen noch eine Wanderung auf den 340m hohen Reynisfjall. So sehen wir die Felsen im Wasser noch aus einer anderen Perspektive. Wir sind noch vor dem angesagten Regen wieder in Vik und trinken heiße Schokolade in verschiedenen Variationen in dem Scool Beans Café .
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    • Hari 16

      Day 15 - Rain is coming

      12 Ogos 2023, Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Ein weiteres Mal entschieden wir, der Sonne entgegen zu fahren und somit raus aus dem Hochland. Auf der Suche nach einem Schlafplatz sind wir jedoch (erfreulicherweise 😁) wieder auf einem Track gelandet und im Regen durch eine echt lässige Flusslandschaft gefahren 🚐Baca lagi

    • Hari 9

      Wir knacken die 20° ☀️

      16 Jun 2023, Iceland ⋅ ⛅ 16 °C

      Scheitern am Schneefeld 🎬 die Dritte . Aber wir lassen uns die Laune nicht lange verderben und parken an einem schönen Ort für ein ausgiebiges Frühstück 🍳.
      Kalte 🚿 Dusche bei warmen 20 Grad und Sonnenschein 🥳 Wir haben so viel Glück mit dem Wetter.

      Zum ersten Mal kurze Hose raus 🩳, T- Shirt an 👕 & weiter gehts, denn aller guten Dinge sind ja bekanntlich VIER (oder wie war das?🙃) NEXT STOP Landmannalaugar
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    • Hari 6

      Napur Fosshotel - Seljalandsfoss Horizon

      2 Mei, Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Vandaag geen activiteiten op het programma, dus we kunnen overal stoppen waar we willen. De eerste stop is Dverghamrar, een rotsformatie die bestaat uit zuilvormig basalt. Het verhaal wil dat een meisje hier ooit gezang heeft gehoord en dat men geloofde dat het van dwergen kwam, vandaar de naam Dwergrotsen. De tweede stop is Kirkjugolf. Ook zuilvormige basaltrotsen, alleen dan in de grond en boven gelijk afgesleten door erosie lijkt het nu net een kerkvloer, vandaar de naam. Vervolgens lopen we langs de Fjaðrárgljúfur kloof. Een schitterende 100 meter diepe kloof waar water doorheen stroomt. In Vik doen we boodschappen voor morgenochtend, lunchen we en bezoeken we de souvenierwinkel om de laatste cadeautjes te kopen. Papegaaiduikers, puffins, hebben we alleen nog in de verte op zee gezien, dus rijden we naar rotsen aan zee om te kijken of we ze kunnen zien. En ja, daar zitten er een paar. Met het blote oog te zien, maar met de verrekijker super goed te zien. Ze wandelen lekker heen en weer en schudden hun veertje uit. We lopen nog een rondje, maar zien er niet meer. Het is alweer einde middag en we rijden naar de nieuwe plek om te overnachten. We slapen in twee prachtige huisjes met ruim uitzicht naast een waterval. We rijden naar het dorp waar we een pizzeria hebben gevonden, de twijfel slaat even toe als we het interieur zien, maar de pizza’s smaken heerlijk.Baca lagi

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    Ásahreppur, Asahreppur

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