Iceland
Northwest

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Top 10 Travel Destinations Northwest
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Travelers at this place
    • Day 16

      Naturerlebnisse nur für uns

      July 1, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Nachmittags ging es weiter nach Kálfshamarsviti. Dort wollten wir nach einem kurzen Spaziergang Basaltformationen und den Leuchtturm besuchen. Es kam aber noch besser und wir haben ein paar Seelöwen im Wasser entdeckt. Auf dem Bild mit Leni sieht man die beiden Auge in Auge. Verständlicherweise kamen sie nicht an Land zu uns, sondern haben uns die ganze Stunde vom sicheren Wasser aus beobachtet.

      Ähnlich wie im Osten der Insel sind hier im Norden wenige bis gar keine Menschen unterwegs und wir sehen so nur abends auf den Campingplätzen andere Urlauber.

      Auf dem Weg zum Campingplatz sahen wir wieder viele Pferde. Diesmal sind sie sogar ausgebüxt und standen direkt an und auf der Straße.
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    • Day 5

      Richtung Reykjavík

      July 11, 2020 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Ein regnerischer Tag mit schlechter Sicht. 320km liegen vor uns. Die Strecke ist nicht so beeindruckend. Toll sind allerdings die riesigen Felder vonLupinen, deren Blüte wir überall in Island bestaunen durften.Read more

    • Day 21

      Sæberg

      July 20, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Extrem kräftezehrend ging es heute weiter. Ich war so doof und fuhr eine Parallel Strasse zur N1, weil ich dachte da ist kein Verkehr, und was mich erwartete war eine Stein- und Dreck Piste von zwar nur 10 Km, aber 200 HM und ich brauchte 2 Stunden dafür... Zurück auf der N1 ging es dann auch nur mühsam weiter, denn der Wind kam mir mit 20 - 40 Kmh Geschwindigkeit entgegen. 50 Km lang ging es nur bergauf, selbst auf der Abfahrt musste ich viel in die Pedale treten. Am Meer angekommen waren noch 15 Km am Fjörd entlang zu fahren mit weiterem Auf und Ab. Sensationell schlecht daher die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit von gerade mal 12 kmh. Das gute wenigstens war dass es viel Sonnenschein gab, und auf dem Campingplatz ein schöner Hot Tub.Read more

    • Day 14

      Seals

      August 19, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      We were sad to leave the hotel at the end of the world, particularly after getting hot waffles for breakfast. We travelled south and west today, stopping off to explore Borgarvirki - a fort made from a volcanic crater plug. We had a buffet lunch above the Icelandic seal center. The seal center's most entertaining exhibit was a slightly surreal video from the 1980s, featuring cute film of baby seals, then a rat eating a skinned seal, then a naked woman coming out from behind a rock. Apparently a local folk story of the seal woman.Read more

    • Hveravellir Mountain Lodge

      August 30, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir haben nach dem göttlichen Essen noch göttlicher geschlafen.
      Die Reise geht weiter und wir wollen nach den Kilometer auf Asphalt zurück auf die Piste im Hochland und entscheiden uns, von der Westseite hochzufahren. Zuerst geht es auf der Nummer 1 Richtung Norden und biegen auf die 507 und 508 ab. Ein wunderbare Sandpiste entlang des Skorradalsvatn bietet uns einen fantastischen Anblick. An Ufer sind viele kleine Ferien- und Fischerhäuschen in den Bäumen versteckt. Ja Bäume, die es auf Island nur noch selten gibt. Vermutlich haben die Vikiger diesen Flecken damals nicht gefunden und konnten die Bäume nicht für ihre Boote und als Brennholz niedermähen.
      Nach einigen Kilometer wird aus der 508 die F508. Der Unimog ist auf dieser Piste ist seinen 2.3 Meter Breite definitiv am Limit. Die Strasse schlängelt sich auf und ab, zwischen Gebüsch hindurch. Ein Traum zum fahren immer in der Hoffnung, dass in diesem Teilstück und keiner entgegenkommt.

      Was dann folgt ist der HORROR, die F338. Dies ist eine Servicestrasse für die Stromleitung. Ein furchtbare Piste mit Rillen und Schlaglöcher in einer Einöde, die gut in eine Mad Max Episode passen würde. Irgendwie erinnern wir uns plötzlich an das Island Tagebuch von Rene. Er ist die Strasse auch schon gefahren und hat sie gleich wie wir beschrieben. Nutzt alles nichts, wir spülen die 50 Kilometer mit immer schlechter werdenden Laune quälend ab.

      Endlich erreichen wir die 35 die uns weiter nordwärts führt. Im Vergleich zur F338 einen Autosttrasse mit viel Verkehr. Auch die Dacia‘s sind wieder da. Es beginnt zu nieseln und aus dem sandigen Untergrund wird eine Schlammschlacht. Jetzt gilt es vorsichtig zu fahren. Harter Untergrund, feuchte Sandschicht und die grobstolligen Pneu des WA2 machen die ganz Fahrt zu einer Rutschpartie. Wir sind in den Ferien und haben Zeit, also schön Sachte und im richtigen Tempo.
      Kurz vor Hveravellier kommen wir in den Stau. Stau?? Ja, den gibt es tatsächlich auch im Hochland. 3 Wagen vor uns fährt ein Grader (Strassenhobel). Er versucht die Piste für sie zu ebnen. Nach meinen Gefühl ein ganz schlechter Versuch. Er reist die Steine aus dem Boden, dass bedeutet mehr Löcher, und schaufelt sie zum Rand hin, was bedeutet Gefahr für die Pneuflanken. Anders als bei unserer Reise in Namibia, wo der Grader aus den Wellblech Sandpisten eine schöne ebene Piste macht. Und das beste an der Geschichte ist, dass er mit ca.10 Km/h fährt. Überholen ist nicht, denn wie hat der Ranger gesagt „on the Road ist on the Road and off the Road is off the Road“!

      Nach langer Fahrt erreichen wir die Mountain Lodge. Wir parken etwas im Windschatten der Gebäude und begeben uns zur Rezeption um den Platz für die Nacht zu bezahlen. Wir werden gefragt ob wir in die heissen Quellen möchten, JA, sicher, ausser sie sind so voll wie auf Landmannalaugar. Auf meine Frage ob wir dies extra bezahlen müssen meint der junge Mann vom Dienst nein, aber wir könnten Badetücher mieten. Dies finden wir eine gute Idee. So bleiben unsere trocken und nach dem letzten Waschen sauber, und müssen nicht im Unimog über Nacht getrocknet werden.

      Der Hotpool ist sehr schön, unterhalb der blubbernden Quellen mit Steinen ummauert und lädt wirklich zum entspannten Baden ein. Bei näherer Betrachtung aber sehen wir den Zulauf. 3 dicke grosse lange schwarze Wasserschläuche. Eines bringt 80 - 100°C heisses Wasser, die beiden anderen kaltes Wasser. Im Pool erfolgt der mix auf Badetemperatur. Es sieht aus wie beim Bauern auf dem Feld: Gülleschläuche! Das hatten sie aber wirklich etwas schöner verlegen können. Da zurzeit einige Touris im Bad sind beschliessen wir, das Bad auf nach dem Nachtessen zu verlegen. Später am Abend sind die Tagestouristen weg und wir geniessenden Hotpool fast alleine. Immer schön vorsichtig das wir dem Heissen Zulauf nicht zu nahe kommen.

      Am folgenden Morgen erkundigen wir die Umgebung der vielen heissen, dampfenden und blubbernden Quellen zu Fuss und gehen etwas Wandern. Eine herrliche hüglige Landschaft mit viel Moos und kleine Flussläufen.

      Wir beschliessen der 35 weiter nach Norden zu folgen. Ich mache mir etwas Sorgen: der Grader der die nachtüber ebenfalls auf dem Parkplatz stand ist weg! Da er nur zwei Möglichkeiten hat, entweder 35 Süd oder 35 Nord, liegt unsere Chance wieder von hinten auf ihn zu treffen bei 50%. Wir werden sehen.
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    • Day 6

      Varmahlíð

      October 5, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 1 °C

      .. Auf unserem Weg zur ersten heutigen Sehenswürdigkeit, haben wir von Regen🌧️, Wind🌬️ und Schnee❄️ wieder alles dabei, nur die Sonne versteckt sich irgendwo..

      Diese kleine nette Kirche, ist eine von nur mehr sechs Kirchen die aus Torf, Schwemmholz und Moos bzw. Grasdächern bestehen.. Teile dieser Kirche sind noch Originale.
      Sie steht seit 1936 unter Denkmalschutz. Leider hat sie noch nicht offen und wir können sie nur von außen betrachten..
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    • Day 14

      Schlaflose Nacht und Urlaubsstress

      November 24, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Wo fang ich nur an ......

      Ich laufe nach einem leckeren Abendessen und einem netten Plausch mit den Hostelmädels und einer anderen Deutschen zum Flughafen.

      Mein Flug geht um 19:30 kurz vorm Flughafen gegen 18:50 bekomme ich eine SMS das mein Flug gecancelt wurde.

      Das Wetter ist gut, manchmal werden Inlandsflüge storniert auf Grund von zu wenig Reisenden, aber 40 min vor Abflug ist das doch ziemlich blöde.

      Ich überlege Plan A bis Z.

      Es wird Plan D.

      Mein Date von Mittwochabend organisiert mir über einen Freund einen Mietwagen für umsonst.
      Das Auto muss eh nach Rekjavik in die Werkstatt.
      Sitzheizung, Automatik, Allrad und ganz viel Schnick Schnack.
      Ich muss das Auto nicht mal voll getankt zurück geben.

      6 Stunden und 45 Minuten brauche ich.
      Zu lang für einen spontanen Roadtrip durch halb Island. Auch die vier RedBull helfen nur mäßig.

      Ein kleiner Trost ist ein Nordlichterstopp auf halber Strecke.

      Vollkommen fertig komme ich am Flughafen an.
      Ich bin müde und gestresst.....

      Nicht zu vergessen das ich eigentlich ja auch Geld für ein AirBnB für diese Nacht und die Busfahrt von Rekjavik nach Kevlavik ausgegeben habe.

      Ich versuche einen Mitarbeiter zu finden um alle Frage bezüglich meines gecancelten Fluges zu stellen.
      Alle Mitarbeiter von Iceland Air vom Flughafen sagen ich müsste halt beim Kundenservice anrufen, weil das ja viel einfacher ist als mit einem Mitarbeiter vor Ort zu sprechen....

      Ich verpasse vermutlich den Zug in Frankfurt.... Boarding ist schon 20 min im Verzug.

      Es läuft wieder gut und ich bin nach einem Powernap entspannt.
      Das Gepäck kommt zu spät, die DB auch.
      So sitze ich mit 35min Zugverspätung entspannt auf dem Weg nach Kassel. Ein kleiner Notfall im Zug und ich bin pünkltich zum Nachtdienst in Kassel.

      Was für ein toller Urlaub ♡
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    • Day 2

      02. Tag - Unverhofft kommt oft

      February 13, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 7 °C

      Heute sollte es eigentlich zu den Wasserfällen und heißen Quellen gehen. Auf Grund des starken Sturms war es uns zunächst leider nicht möglich aus Reykjavik heraus zu reisen.
      So verbrachten wir den Tag in Reykjavik. Wir zogen die für den letzten Tag angesetzte Stadtrundfahrt vor und hofften darauf, dass der Wind sich legt.

      Auf der Stadtrundfahrt konnte man viel interessantes über die Sagen und die wirkliche Geschichte Reykjaviks lernen. Island ist kein Militär sie haben die Polizei und eine Küstenwache. Die Regierungsgebäude sind nicht bewacht und wenn man so will offen zugänglich. Im Sommer ist es wohl so, dass die Touristen zu dem Ministerpräsidenten fahren und dort klopfen und ihm die Hand schütteln wollen.

      Am Mittag ging es dann in einige Kirchen und einen Skulpturengarten. Unsere Pause mussten wir auf Grund des Wetters in einem Einkaufszentrum verbringen. Für alle die Mal Islandreisen rechnet immer die Preise um. Sonst kann es passieren, dass man Mal eben ein sündhaft teures Augen-Serum kauft und das nur weil man die Preise nicht kennt und die Verkäuferin so nett ist. Naja für das nächste Mal wussten wir nun Bescheid.

      Am Nachmittag konnten wir zunächst immer noch nicht ausreisen. Auf Grund dessen konnten wir uns die Altstadt Reykjaviks auf eigene Faust anschauen. Getroffen haben wir uns dann in der "Elbphilharmonie" Islands, dem "Haba". Dort werden Konzerte oder ähnliches abgehalten. Beleuchtet wird die Außenwand aktuell in den Farben der Nordlichter.

      Um 15 Uhr konnten wir nun endlich nach Hvammstangi reisen, genauergenommen nach Gauksmyri. Dort gab es ein 3-Gänge Abendessen und danach ging es auch schon zu Bett. Auf der Reise konnten wir vom Bus aus viel von der Natur Islands sehen. Die Nordlichter konnten wir an diesem Abend nicht erblicken, da die Wahrscheinlichkeit auf die Entstehung auf der Skala bei "1" lag und die Wolkendecke leider noch nicht so weit aufgerissen war. Am morgigen Tage werden wir jedoch einen Vortrag über die Nordlichter hören und lernen wie wir diese am Besten sehen können. Danach werden wir uns auf die Nordlichtjagd begeben.
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    • Day 9

      Hofsós

      May 9, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Im 15. Jahrhundert war der Ort Hofsós ein wichtiger Umschlagsplatz für die Kaufleute der Umgebung des Fjords.
      Im Dorf steht mit dem Pakkhúsið eines der ältesten Häuser im Land. Darin befindet sich ein Museum, das sich mit der Geschichte der sogenannten „Westfahrer“, der isländischen Emigranten in die Vereinigten Staaten und Kanada im ausgehenden 19. Jahrhundert, befasst.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Norðurland Vestra, Nordurland Vestra, Northwest, Noroccidental, Nord-ouest, Nordovest, Noroeste, Nordväst

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