Iceland
Sveitarfélagið Hornafjörður

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Travelers at this place
    • Day 5

      Jökulsárlón lagoon

      May 25, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Sieht aus wie im Traum oder in einem Film. Riesige, glämzende Eisberge die vor einem Gletscher im Wasser schwimmen. Dazwischen Robben die ihre Köpfe aus dem Wasser strecken. Dies war der anblick, wlecher sich uns bei schönsten Sonnenschein botmRead more

    • Day 6

      Sechster Tag

      May 13, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

      Heute stand uns ein Ianger Tag bevor. Wir fuhren die Route 1 ab um uns einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Erst ein paar Wasserfälle, dann ein altes Flugzeugwrack und yum Schluss sehr imposante Gletscher bis hin zum größten Gletscher der Insel, der Vatnajökull:)
      Mitten in der Nacht waren wir erst zurück und fielen alle Todes erschöpft ins Bett.
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    • Day 7

      Jökulsárlón Glacier

      May 27, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute machten wir uns auf den Rückweg nach Reykjavik. Da die Auswahl der Strassen sehr begrenzt ist geht es auf dem gleichen Weg zurück auf dem wir gekommen sind. Unser erster Stop war wieder bei der Gletscher Lagune. Dort hatten wir im Voraus eine Schlauchboot-Tour gebucht. Dick in Winteranzüge eingepackt und mit Schwimmwesten ausgerüstet ging es los. Am Stege wurden wir als erstes von zahlreichen Robben begrüst.

      Sehr eindrückliche Toue, top Guide und wieder einmal ein riesen Wetterglück. Die Eisberge und das Wetter führten dazu das die beigstertste Person teilweise die Führerin selbst war.
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    • Day 6

      Lighthouse meets vikings

      May 26, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Der erste Stopp heute war an einem alten Vikiner Filmset das langsam auseinander fällt und einem Leuchtturm. Natürlich alles mit Eintritt für den Unterhalt. Die Natur war aber natürlich wieder einmal das bessere Highlight.Read more

    • Day 6

      Eishöhlen-Tour

      May 19, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      Heute ging es früh los, um 7:00 Uhr klingelte der Wecker. Ein letztes Mal die leckeren Waffeln von der lieben Gudrun gegessen und ab ging es für uns zu einer 4-stündigen Ice-Cave Tour.
      Mit einem riesen Jeep machten wir uns mit der Gruppe auf dem Weg zum Gletscher Mýrdalsjökull und dem darunter liegendem Vulkan Katla. Er ist einer der aktivsten 🌋 in Island.
      Vor Ort angekommen bekamen wir Einblicke in eine Eishöhle und hatten einen tollen Ausblick auf den Gletscher und die darum liegende Gegend.

      Gegen 14:00 Uhr kamen wir wieder an und machten uns direkt auf den Weg in die nächste kleine Stadt namens Höfn, wo wir die nächsten zwei Nächte bleiben werden.
      Damit die zweistündige Fahrt sich nicht ganz so zieht machten wir noch Halt am Fjaðrárgljúfur Canyon.
      Am Abend kochten wir uns ein paar Nudeln und machten uns einen entspannten Abend in unserer Unterkunft, da das Wetter nicht so mitspielte und wir eh kaputt waren.
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    • Day 7

      Der verlorene Schatz..💎

      May 20, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Am heutigen Tag ging es für uns zurück zum Skaftafell Nationalpark. Hier sind wir am Tag zuvor schon vorbeigefahren, doch durch die lange Fahrt und die Eishöhlen-Tour musste der Park einen Tag warten. Dort angekommen riss der Himmel wie durch ein Wunder auf und wir konnten knappe 2 Stunden bei herrlichsten Sonnenschein dort wandern und uns an der Natur erfreuen. Das Highlight war der Wasserfall Svartifoss.
      Dann ging es weiter zum Gletscher, kurz an einer der letzten Torfkichen gehalten und einmal angesehen um im Anschluss zum größten Gletscher Europas zu gelangen, den Vatnajökull.

      An der Gletscherlagune Jökulsárlón bestaunten wir die riesigen Eisbrocken, welche leider täglich durch das Schmelzen des Gletschers in die Lagune und anschließend ins Meer gespült werden.

      Leider konnte die Gletscherzunge aufgrund der starken Wolkendecke nur erahnt werden.

      Gegenüber der Lagune liegt der Diamanten Strand. Hier werden Teile der Eisbrocken an den Strand zurückgeschwemmt, sodass dies in Kombination mit dem schwarzen Sand aussieht wie klare Diamanten.
      Leider wird der gefundene Schatz in den Händen schnell flüssig, sodass wir ohne neu gewonnen Reichtum den Strand nach einigen Bildern wieder verlassen mussten.
      Vicky bestaunte noch ein wenig die Robben, welche in der Gletscherlagune sowie umliegend des Diamanten Strandes ihren natürlichen Lebensraum haben. 🦭

      Nach einer knapp 7-Stündigen Tour sind wir Klitschnass in der Unterkunft angekommen und machte uns den Abend mit Snacks, gutem Essen und Karten Spielen dann gemütlich.
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    • Day 6

      Skútafoss

      May 26, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Ein kleiner Abstecher zu einem Wasserfall namens Skùtafoss entwickelte sich schnell zu einem kleinen Abenteuer. Nach dem wir das Auto parkiert hatten, gings los Richtung Wasserfall. Keine richtiger Parkplatz und keine andere Menschenseele war da. Im Nachhinein uns sehr unerklärlich, da es einer der schönsten und beeindruckensten Wasserfälle den wir soweit gesehen haben.

      Wir schlauen Füchse entdeckten ein kleines Brückchen am Flussufer und überquerten dieses. Wir dachten kann ja nicht schaden, mal nicht dem Hauptweg entlang zu maschieren. Im Nachhinein und von der Grösse her war diese Brücke wohl eher für die Schaafe gedacht. Wir maschierten munter dem Weg entlang der bereits nach ca 50 Meter fertig war. Wir liessen uns nicht beirren und gingen dem Fluss entlang. Gelangten nach einigen Rutsch- und Kletterpartien zum beeindruckenden Wasserfall. Vorallem mit der besseren Sicht von unserer Seite her. Wir versuchten dann auf verschiedene Arten den Fluss zu überqueren. Alle scheiterten. Auch das durchwaten brachen wir nach einem Viertel auf Grund der Kälte ab.
      Schlussendlich gingen wir den gleichen Weg zurück und wärmten unsere Füsse im Auto.
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    • Day 40

      Foss Loss

      June 5, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 7 °C

      The word for waterfall in Icelandic is ‘Foss’ - and today Loss (and I) got up close and personal to quite a few.

      We slept in until 6.50am, got ready and headed down to our breakfast where we discovered a new favourite spread (see photos). As we headed out to the car Loss commented “I’d like to try to finish a little earlier than we did yesterday - if we could get in before 8.30pm that would be great”. Noted.
      I approached the Suzuki with a little apprehension as I wasn’t confident of it’s ability to withstand a night out in the open. To my mild surprise, it started first try . . .

      We left Fludir at 8.30am heading south to pick up the ‘circle road’ and to circumnavigate the island in an anticlockwise direction.
      A bit like ourselves, the Suzuki decided to have a leisurely start to the day. It was quite happy in first gear and could sometimes hold its own in top gear on straight and level roads, but any of the gears in between were about as useful as a chocolate teapot.
      By a combination of (a) turning off the airconditioning (b) working the accelerator in a fashion to try to avoid all those ‘in between gears’ and (c) tucking in to the slipstream of a cement truck - I was able to get us up to the legal limit of 90 kph after 22 minutes of driving.
      All our driving to this point had been at sea level and we were trying to convince ourselves that this was a manageable situation until we had to climb our very first hill. As our speed gradually reduced to about jogging pace it was clear (a) (b) and (c) were not working so I had to employ option (d) as well which was to reduce onboard weight by asking Loss to get out and walk behind the car on such hills.
      This seemed to be satisfactory - I was now able to hold a steady 10kpm up this gentle incline.
      However, I shortly realised I had to do something more drastic when I glanced across to see Loss smiling and waving at me from the passenger seat of the combine harvester that had just overtaken me at the crest of the hill. That was simply too much to bear.
      A phone call to ‘IceRentals 4x4’ a little later elicited a sympathetic response and they promised to send a replacement vehicle from Reykyavik (4.5 hours driving time) to meet us at our destination (Foss Hotel Glacier Lagoon) this evening. I was pleased but slightly sceptical at the same time.

      Before our first ‘Foss’ was a brief visit to ‘The Lava Centre’ which had lots of interesting information about the whole geological profile of Iceland including a display showing how many earthquakes had happened in the last 48 hours! We then drove on 20 minutes to Seljaalandfoss which was spectacular. You are able to actually walk right in behind the falls and armed with all our waterproof gear we did exactly that.
      10 minutes further walk up another pathway led to Gljufrabui waterfall which is hidden in a canyon. Again, we were pleased we had brought all the waterproof gear for this as the spray from the falls would have soaked us.

      Next up was the DC3 plane wreck on the lava beach at Solheimasandur. The plane crashed there in 1973 and ‘simply had to be done’. I had assured Loss that it was a 40 minute round trip walk out from the car park. Unfortunately I had misread my own itinerary - it was 40 minutes each way. The silence on the return walk from the wreck to the car was only broken by the roar of the large 4WD bus zooming by that could transport you there but we were too stingy to pay the $80 for the privilege.

      We then drove on 30 minutes to Skogafoss which is an absolutely beautiful waterfall. By this time the sun was shining and we got a great rainbow effect from the mist when viewing the falls from above.

      Continuing on, we drove around past Eyjafjallojull volcano (the one that erupted for several months in 2010 and shut down aviation across much of Europe) to Fjadragljufur which is an amazing river canyon that has carved out a deep path in the landscape. We stopped here and had a little lunch in the car at 4.15pm before continuing on across the Eldhraun Lava field - the world’s largest lava field that just looks like a black, lunar landscape.
      Although my itinerary called for us driving out onto the Renyisfjara black sand beach at Vik, we decided that it would be difficult to explain to IceRentals that they not only had to take the Suzuki back - but they also had to retrieve it from the beach because it had become bogged in a footprint that it was unable to climb out of . . .

      We weren’t done for the day yet as we still had quite a bit of ground to cover - next on the list was one of Iceland’s gems - Skaftafell. This is a combination of bush walks, waterfalls and glaciers which attracts people from around the globe. I had planned that we would do one walk here this afternoon to see ‘The Black Falls’ and then another different one tomorrow morning to get up to the head of the glacier.
      We parked and got ourselves ready and headed off at 6.25pm for our hike.
      It had turned out to be a warm, clear day (albeit a little hazy from time to time) and given the uncertainty of the weather here, we thought we should make the most of the conditions. So we did both hikes this evening with a combined time of about 2hrs 15 minutes. The glacier looked fantastic in the evening sunshine and the haze dissipated significantly during our walk to reveal a memorable view of the region.

      By the time we got back to the car and then drove another 25 minutes we were very pleased (and surprised) to see our replacement car waiting for us and then checked in to our accommodation at about 9.30pm. Dinner at 10.30pm. Finishing this blog right on midnight.
      As we have already done tomorrow morning’s walk, I have promised Loss a sleep in after 30k steps and 24km walked today.
      Her final words tonight? “And one more thing - if we could get in before 9.30pm tomorrow night, that would be great”. Noted.
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    • Day 5

      Dag 5: Napur Fosshotel - Jökulsárlón

      May 1 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Na het ontbijt gaan we naar Skaftafell voor een wandeling op de gletsjers Vatnajokull. Mama en Gwen bezoeken onderwijl een prachtige waterval met basaltrotsen erachter. We krijgen stijgijzers, een pikhouweel en een helm en vertrekken met een bus naar het startpunt. Het eind van de rit gaan over een enorm hobbelig en smal pad. We zigzaggen lopend naar de gletsjer, waar we onze ijzers onderbinden. De gids geeft instructies over hoe met de ijzers te dalen, te klimmen, zijwaarts op een schuin stuk te lopen en hoe de pikhouweel te gebruiken. We maken een mooie tocht over de gletsjer in een prachtige omgeving aan het eind lopen we nog door een tweetal kloven in het ijs. Magisch! Met de bus over de hobbelweg weer terug, waar mama en Gwen op ons wachten. De lunch die we daar eten gaat er rap in bij iedereen na twee uur op de gletsjer. We stappen in de auto en rijden naar het meer Jökulsárlón, een meer gevuld met ijsschotsen afkomstig van de gletsjer en wachtend op het moment dat ze voldoende gesmolten zijn om de zee in te kunnen drijven. Waar een deel van hen eerst nog mooi ligt te zijn op het zwarte zand van Diamond Beach. Het is vandaag bewolkt en da. is het blauw van het ijs goed zichtbaar. En net als in de wolken kun je hier allerlei figuren in zien. We lopen met het water mee naar Diamond Beach waar de veel kleiner stukken ijs op het zwarte strand liggen en inderdaad wel diamanten lijken. We zien zeehonden zwemmen en zee alken jagen. We gaan terug naar de auto en op weg naar het hotel stoppen we nog even bij een kleiner meer aan een gletsjer en dan nog een uur richting het hotel, eten, even zitten, slapen en morgen weer een dag vol nieuwe indrukken.Read more

    • Day 5

      Randonnée glacière

      April 18, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Aujourd'hui nous avons fait une randonnée sur le glacier Hvannadalshnukur (on vous laisse essayer de le prononcer mdr)
      C'était un moment magique ! Nous avons encore une fois pas de mots pour décrire ce que nous avons vécus!
      Notre guide était super, nous avons appris pas mal de choses sur ce glacier et sur l'Islande ( et tout ça en anglais oui oui !)
      On a même pu goûter à l'eau qui coule de ce glacier !🧊🏔
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    You might also know this place by the following names:

    Sveitarfélagið Hornafjörður, Sveitarfelagid Hornafjoerdur

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