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Top 10 Travel Destinations India
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Travelers at this place
    • Day 5

      Nachtzug & Ankunft in Varanasi

      April 11 in India ⋅ ☀️ 37 °C

      Gester Nacht ging es zum chaotischen Delhi Hauptbanhof. Als unser Zug einfur war ein Riesengetummel, Leute die keinen Sitzplatz hatten sprangen schon auf den noch fahrenden Zug.
      Wir hatten zum Glück einen Platz reserviert und waren auch im gleichen Abteil. Nach kurzzeitigen "Kräftemessen" mit anderen Reisenden, die auch diese Plätze wollten, konnten wir uns gemütlich einrichten.
      Nach dem obligate WC-Gang und einem Film wollten wir uns zur Ruhe legen.. Doch die 2 Kinder gegenüber von uns wollten 8 Stunden keine Ruhe geben. Ob Geschrei oder spielen mit unseren Füssen.
      Nun sin wir im Hotel in Varanasi angekommen und erholen uns etwas, am Abend geht es dann in die heilige Stadt.
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    • Day 644

      Letzter Tag in Indien

      April 10 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Meine Reise mit dem Fahrrad werde ich ab Bangkok fortsetzen. Habe mir ein Ticket gekauft und hoffe, dass alles mit dem Fahrradtransport per Flugzeug gut klappt. Es war ein bisschen umständlich beziehungsweise verwirrend das Fahrrad anzumelden und weil nicht klar ist, ob ich zusätzlich Gepäck vorher buchen muss oder alles in einer Pauschale beinhaltet ist, auch das noch gefragt.

      In der App der Fluggesellschaft ist eine deutsche Telefonnummer angegeben, die man anrufen soll um das Fahrrad zu registrieren. (Anscheinend weil Germany Heimatland) Nur geht meine indische Simkarte nicht für internationale Gespräche. Habe es dann mit der deutschen E-Mail-Adresse probiert und erst mal keine Antwort bekommen. Dann die Telefonnummer auf dem Flugticket in Delhi versucht anzurufen. Die war aber unvollständig und brauchte einige Recherche. Nur besetzt. Habe eine E-Mail an das Büro in Delhi geschrieben und auch dort keine Antwort bekommen. Inzwischen hat sich das deutsche Büro gemeldet und mich an eine E-Mail-Adresse in Bangkok verwiesen, weil sie für Südostasien nicht zuständig sind. Ich schrieb nochmals eine E-Mail.
      Kurzfassung: Inzwischen habe ich drei E-Mail mit unterschiedlichen Auskünften. Das Fahrrad hat mir das Büro in Frankfurt jetzt doch angemeldet, Dehli hat nicht geschrieben, dass es angemeldet ist und das Büro in Bangkok schreibt mir gerade, dass das Fahrrad 72 Stunden vorher angemeldet werden muss. Der Flug geht diese Nacht! Ob ich per kg Übergewicht oder eine pauschale zahlen muss, darüber sind sich die unterschiedlichen Büros von Thai Airways auch nicht einig. Ich dachte, bei so einer renommierten Fluggesellschaft ist alles easy. Fehlanzeige.

      Einen total lädierten Karton für mein Fahrrad habe ich auch. Da ich erst gerade jetzt erfahren habe, dass die Größe des Kartons egal ist, habe ich vorsichtshalber einen sehr kleinen genommen und musste das Fahrrad ziemlich zerlegen. Für die Packtaschen nehme ich einen Karton. Total zerfleddert und ich musste 600 Rupien zahlen. Diesen zu erhalten war im „New Market“ fast eine unlösbare Aufgabe, weil versucht wurde, mir von Souvenirs bis Küchengeräte, alles anzudrehen. Der Fahrradkarton war mit 300 Rupien noch recht günstig. Erst mal drei Rollen! Tape verwendet und hoffe alles bleibt zusammen.

      Hab im Hotel nach einem etwas größeren Taxi zum Flughafen gefragt. Der Mann hat anscheinend seinen Kumpel angerufen und der macht jetzt das Geschäft. Der Preis von 1800 Rupien, den ich durch runterhandeln erreicht habe, ist immer noch sehr hoch.

      Es nervt gerade alles ein bisschen.

      Die Fotos sind zwischen Gandhi Road und Flower Market aufgenommen. Einem der belebtesten Viertel in Indien.
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    • Day 643

      Wer hat jetzt noch Lust auf Chicken?

      April 9 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Straße unweit von meinem Hotel ist übersät von Hühnerkot. Ich habe mich immer gefragt, wie das stinkende Zeug dorthin kommt. Jeden Morgen ist dort Chicken Market. Und unweit davon wird gleich zerlegt. Irgendwie muss sich ja eine so große Stadt versorgen, aber mir ist vorerst der Appetit vergangen.Read more

    • Day 4

      Tour durch Delhi

      April 10 in India ⋅ ☀️ 38 °C

      Heute Morgen früh machten wir uns auf Richtung "old" Delhi, wo wir zuerst durch die Strassen wanderten, einen Chai genossen und eifach die Atmosphäre aufsogen. Danach ginge es weiter zu der Mosche und dem Tempel, im Tempel durften wir in der Gemeinschaftsküche mithelfen das Brot zu backen. Ein Besuch des Gewürzmarkets ist einmalig und jeder Reiz wird geforet wenn man durch die engen Wege das Markets geht wo hunderte Kilos Chillis rumliegen und der Weg schon fast für sich eine Chilipaste ist:)
      Heute Nacht geht es mit dem Zug nach Varanasi.
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    • Day 3

      Gepäck in Delhi ✅

      April 9 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Trooooommelwiirrbel 🥁 unser Gepäck hat es ebenfalls nach Delhi geschafft! Als wir heute Morgen aufgewacht sind, haben wir durch unsere Airtags bereits gesehen, dass unsere Rucksäcke am Flughafen in Delhi angekommen sind. Aber bei Air India jemanden zu erreichen, Fehlanzeige. Unsere liebe Guidin Harsha hat nicht lange überlegt und ist mit uns zum Flughafen gefahren. Inklusive abenteuerlicher Fahrt mit dem Tuktuk zur Metrostation. Am Flughafen angekommen kamen wir uns vor wie in einem Asterix und Obelix Comic. Wir wurden von einer Stelle zur anderen geschickt und niemand konnte helfen. Harsha hat aber nicht locker gelassen bis schliesslich ein Mitarbeiter mit uns zur Ankunftshalle ging, mit seinem Batch Zutritt bekam und 5 Minuten später mit unseren Rucksäcken wieder hinaus kam 🙏🙏 Mit dem Taxi haben wir es sogar noch rechtzeitig zum ersten Tour-Meeting geschafft und haben unsere Mitteisenden kennengelernt. Eine reine Frauengruppe UND Tobi 😉🐓 Nach einem feinen Abendessen freuen wir uns jetzt darauf, morgen Delhi unsicher zu machen. Danach gehts mit dem Nachtzug nach Varanasi. Es bleibt spannend!Read more

    • Day 189

      It was wild

      April 6 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      Annies Sicht:

      Die Berge. Das Meer. Die Wüste. Die bunten Städte. Die indischen Märkte. Die vielen Tempel. Die Pujas am Ganges und und und.
      Indien ist Vielfalt. Indien heißt möglich machen und kreative Lösungen finden.
      So viele liebe und offene Menschen. Besondere Begegnungen - mit Einheimischen wie Reisenden. Ein Eintauchen in Spiritualität. In verschiedene Religionen. In indischen Tanz. In eine ganz andere Welt.

      Gleichzeitig so häufig am Rande der Belastungsgrenze. So viel Lärm und Müll. Unausweichlich. So viele Krankheiten wie seit Jahren nicht mehr. Bearbeitung von Themen wie der (nicht) ewigen Jugend/Schönheit oder der Angst vor dem Tod. Das ewige Thema der inneren Stabilität. So viele Tränen.

      Die Frage: Wer bin ich, wenn ich loslasse?

      Die Erkenntnis: Liebe ist überall. Liebe ist belastbar. Und ich habe den tollsten Menschen an meiner Seite ❤️

      Die Richtung: Nach vorne. Und ins Jetzt. Denn Hier und Jetzt findet das Leben statt.

      *********************************************************

      Rolfs Sicht:

      Fünf Monate Indien. Wir haben soooooo viel erlebt. Surfen, bei Tuk-Tuk-Fahrten um unser Leben fürchten, Odissi tanzen, über Basare schlendern, Tempel bestaunen, Silber schmieden, meditieren, bei Taxifahrten um unser Leben fürchten, auf Kamelen reiten, im Hausboot schlafen, mehr Tempel bestaunen, dem Dalai Lama begegnen, Mantras singen, bei Busfahrten um unser Leben fürchten, einen Tiger sehen, Freunde finden, noch viel mehr Tempel bestaunen, im Soundbad liegen, reden, lachen, weinen, leben, lieben, verloben.

      Fünf Monate Indien. Wir kratzen immer noch an der Oberfläche. Die weiße Rann, die Höhlen von Ellora, die Basare von Delhi, die Skulpturen von Khajuharo, die Tempel von Orissa, die Häfen von Kalkutta, die Teeplantagen von Darjeeling, die Nashörner von Assam, die Berge von Arunachal Pradesh, die Dschungel von Nagaland. Nichts davon haben wir gesehen. Fünf weitere Monate wären ganz schnell gefüllt.

      Fünf Monate Indien. Wir sind an unsere Grenzen gekommen. Durch Krankheiten, Stress, Lärm, Unfähigkeit, Armut, mehr Krankheiten, totale Überforderung, Chaos, Schmutz, Weinkrämpfe, noch viel mehr Krankheiten, Verzweiflung, Wut, Hoffnungslosigkeit. Mehrmals standen wir kurz vorm Rückflug.

      Fünf Monate Indien. Wir sind dankbar dafür. Aber wir sind auch froh, dass sie jetzt hinter uns liegen. Wir wissen jetzt: Wir können alles zusammen durchstehen. Alles. Aber wir können es uns auch etwas leichter machen als bisher. Und deshalb freuen wir uns sehr darauf, jetzt ein paar "leichtere" Länder zu entdecken. Mit mehr Natur, weniger Krankheiten, mehr Organisation, weniger Chaos, mehr Ordnung, weniger Lärm. Aber genau so viel Liebe.

      ❤️

      PS. Sorry, dass sich unsere Berichte so ähneln! Ich hatte Annies schon gelesen und konnte mich dann nicht ganz von ihrem Stil befreien. 😚

      PPS. Die Bilder sind alle aus Agra, wo es neben dem Taj Mahal noch jede Menge andere krasse Monumente gibt.
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    • Day 1

      Indien ohne Gepäck

      April 7 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Es ist, was es ist! Zu spät in Zürich abgeflogen, zu früh in Amsterdam gelandet, zum falschen Gate gefahren, ewig auf Rückschiebhilfe gewartet, durch den ganzen Flughafen Shipol von Gate B zu Gate G gerannt, gerade noch ins Flugzeug geschafft nur, um dann ohne Gepäck in Indien anzukommen 🥲👏 Genau so haben wir uns das doch vorgestellt.Read more

    • Day 187

      Beim Taj Mahal

      April 4 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      "Schönstes Gebäude der Welt"

      "Liebeserklärung aus Stein"

      "Weltwunder"

      Beinamen fürs Taj Mahal gibt es fast genau so viele, wie unsere Erwartungen hoch sind. Wir sind ziemlich gespannt, ob es ihnen gerecht werden kann - immerhin hatten wir es uns für den krönenden Abschluss unserer Indienzeit aufgespart.

      Um dem größten Andrang zu entgehen und den Sonnenaufgang mitzuerleben, sind wir um 5:45 beim Eingang (es wird nicht zurückgeschossen). Und tatsächlich kommen wir völlig problemlos und ohne jedes Anstehen rein.

      Zwei Tage vorher hatten wir das Taj schon aus der Ferne gesehen, vom Roten Fort aus, und abends beim Sonnenuntergang von der gegenüberliegenden Flussseite. Das war schon recht beeindruckend gewesen, aber auch noch ziemlich weit weg. (Anmerkung Annie: Das war eigentlich mein persönliches Highlight, weil ich da realisiert habe, dass wir nun tatsächlich beim Taj Mahal sind - unserem letzten Stop in Indien.)

      Jetzt sind wir erstmal überrascht, wie groß der Komplex eigentlich ist. Wir passieren ein schon relativ großes Tor und gelangen erstmal in einen von hohen Mauern umgebenen äußeren Garten. Vom Taj ist nichts zu sehen. Es geht weiter durch ein wirklich gigantisches und sehr schönes Tor, das an fast jedem anderen Ort der Welt selbst die Hauptattraktion wäre. Ganz plötzlich stehen wir im eigentlichen Garten an dem Punkt, von dem all die berühmten Fotos gemacht sind.

      Der Effekt ist stark. Bis zu diesem Punkt ist das Taj fast vollständig vor unseren Blicken geschützt, und nun haben wir freie Sicht. Um uns herum sind diverse "Wow" und "Ohhh" zu hören; alle stehen wie angewurzelt da. Das weiße Taj sieht fast unwirklich aus, so schön ist es.

      Wir schlendern langsam durch den Garten dorthin. Es dauert eine Weile - das Taj ist viel größer, als es aussieht, und entsprechend weiter weg, und wir pausieren immer wieder für Fotos und um es auf uns wirken zu lassen. Es "wirkt" tatsächlich und vertreibt bald die Rest-Grumpiness vom frühen Aufstehen und nicht besonders guten Schlaf. Als wir schließlich am Taj selbst ankommen, geht gerade die Sonne auf.

      Fazit: 5 Stars, would build it again. Wir sind fast drei Stunden dort (länger ist das Ticket auch nicht gültig 😂). Und kommen sehr zufrieden zum Frühstück zurück.
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    • Day 186

      Jakobsweg auf Indisch

      April 3 in India ⋅ ☁️ 37 °C

      Es ist soweit - wir haben nach einer 12-stündigen Nachtzugfahrt (die dank 1. Klasse und Privatabteil ziemlich komfortabel und reibungslos ablief) Agra erreicht, die Heimat DES Wahrzeichen Indiens, des Taj Mahals. Für dessen Anblick müsst ihr euch allerdings noch auf den nächsten Footprint gedulden.

      Wir haben es nämlich sehr langsam angehen lassen, vorwiegend da ich immer noch nicht ganz fit bin und zur Bekämpfung meiner Ohren- und Halsentzündung das nächste vom HNO-Arzt verschriebene Antibiotikum einnehme. Mit den Erkrankungen in Indien ist das allerdings so eine Sache. Man kann die besten Intentionen haben, den Tag ruhig zu gestalten, und dann kommt es doch anders. So auch bei unserem kleinen Ausflug nach Fatehpur Sikri - Hauptstadt des Mogulreichs unter Akbar in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und heute Unesco Weltkulturerbe.

      Wir hatten nämlich nicht mit unserem todesmutigen TukTuk-Fahrer gerechnet, dessen Fahrstil mit jeder weiteren Betelnuss, die er kaute, aggressiver wurde. Rolf war am Ende so froh, dass wir lebend ankamen, dass er ihm extra Trinkgeld gab.

      Womit wir auch nicht gerechnet hatten, war, dass die Strecke von Agra nach Fatehpur Sikri scheinbar der erste Teil einer berühmten hinduistischen Pilgerstrecke ist. Wer aber jetzt an meditatives Wandern à la Jakobsweg denkt, könnte kaum falscher liegen: Die Geräuschkulisse glich nämlich eher einem Berliner Techno Rave (mit extrem schlechtem Techno).

      Alle paar Meter war eine Wand mit Boxen aufgestellt, die ohrenbetäubenden Krach von sich gaben, direkt daneben schliefen Pilger:innen bei 120db auf dem Boden. Zudem gab es mobile Wagen mit Riesenboxen und lauten Tröten, die Kinder, gebrechliche Menschen und Gepäck transportierten. Das Ganze war eingebettet in eine Mülllandschaft vom allerfeinsten.

      Wir konnten es nicht fassen. Der Weg von Agra nach Jaipur ist ca. 250km lang, und so geht es wohl die ganze Strecke. Alles bei 40 Grad, an einer lauten, stinkenden Autostraße ohne nennenswerten Schatten. Es schien uns wie die Hölle auf Erden. Und der Weg war voll mit Pilgern! Und ist es wohl das ganze Jahr über.

      Von europäischen Vorstellungen von „schön“ oder „entspannt“ oder auch nur „aushaltbar“ war das denkbar weit entfernt. Wir fuhren staunend daran vorbei und mussten feststellen, dass Indien auch nach einem halben Jahr immer wieder Überraschungen parat hat.

      Das Schlendern durch Fatehpur Sikri war dann aber tatsächlich, wie von uns geplant, entspannt. Es waren recht wenige andere Touris unterwegs, und wir haben es geschafft, die etlichen Guides abzuwimmeln und individuell die Anlage zu erkunden. Wir haben es sehr langsam angehen lassen, da die Fahrt eben schon wahnsinnig anstrengend gewesen war und eigentlich für sich gesehen schon meine Belastungsgrenze für den Tag ausgereizt hatte.

      Zum Glück wartete nach der (schrecklichen und lebensmüden) Rückfahrt ein sehr ruhiges Homestay auf uns, mit Gastgebern, die sich wirklich auf die Bedürfnisse ihrer Gäste einstellen. Eine Wohltat und jeden (zusätzlichen) Euro wert.
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    • Day 100

      Taj Mahal, India

      March 31 in India ⋅ ☀️ 99 °F

      The Taj Mahal ( 'Crown of the Palace') is an ivory-white marble mausoleum on the right bank of the river Yamuna in Agra, Uttar Pradesh, India. It was commissioned in 1631 by the fifth Mughal emperor, Shah Jahan to house the tomb of his beloved wife, Mumtaz Mahal, who dies while giving birth to their 14th child; it also houses the tomb of Shah Jahan himself.

      The tomb is the centrepiece of a 42-acre complex, which includes a mosque and a guest house, and is set in formal gardens bounded on three sides by a crenellated wall.

      The Taj Mahal attracts around 5 million visitors a year and in 2007, it was declared one of the New 7 Wonders of the World.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of India, Indien, India, Indië, ህንድ, الهند, ভারত, Hindistan, Һиндостан, Індыя, Индия, भारत, Ɛndujamana, རྒྱ་གར་, Indija, Índia, Indiya, Indie, Инди, Hindıstan, ހިންދުސްތާން, རྒྱ་གར, India nutome, Ινδία, Hindujo, هند, Enndo, Intia, Inde, Ende, Yndia, An India, Na h-Innseachan, ભારત, Yn Injey, ʻInia, הודו, Indiska, End, Հնդկաստան, ꑴꄗ, Indland, ᐃᓐᑎᐊ, インド, xingu'e, ინდოეთი, ឥណ្ឌា, ಭಾರತ, 인도, ہِندوستان, Inndije, ھیندستان, Eynda, Buyindi, Índɛ, ອິນເດຍ, Indy, Inia, Индија, ഇന്ത്യ, Энэтхэг, Hindia, Indja, အိန္ဒိယ, Indiyān, Innia, Înde, Indii, ଭାରତ, ਭਾਰਤ, Ubuhindi, Ìndia, Ênnde, ඉන්දියාව, Hindiya, Indi, இந்தியா, భారత దేశం, Ҳиндустон, อินเดีย, ʻInitia, Hindstan, ’Inītia, ھىندىستان, Індія, انڈیا, Ҳиндистон, Ấn Độ, 印度, אינדיע, Orílẹ́ède India, i-India

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