India
Nagla Dhīmar

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Travelers at this place
    • Day 484

      Taj Mahal und Agraaaaa

      January 28, 2020 in India ⋅ ☀️ 20 °C

      Ahhh angekommen! Agra - sind gespannt auf die geheimnisvollen Monumente wie das Taj Mahal.

      Leben mit einer liebenswerten indischen Familie zusammen in ihrem Zuhause. Sie hatten bisher erst ein paar Gäste und meinen sie nehmen die Nachtbusse nie, weil es viel zu gefährlich ist. 😅 Zudem das Jungen im jugendlichen Alter in Indien unberechenbar und sehr sehr gefährlich sind und es oft zu Übergriffen kommt.

      Es gibt eine heiße herrliche Dusche, die ein paar Minuten heiß bleibt, zwar Salzwasser aber top. 💆😄 Endlich mal wieder richtig duschen. 😄

      Das Internet ist Agra wie auch in einigen anderen Gebieten sehr sehr langsam oder gar nicht vorhanden, weil seit einiger Zeit Demos in Indien stattfinden. Damit keine Fake News rausgehen, wurde das Internet von der Regierung gedrosselt. Unterhalten uns mit vielen Indern und auch Weißen darüber. Es gibt wohl keine Zeitung und keine Nachrichten die darüber richtig berichten, die Einwohner werden immer kurz gehalten. Spekuliert wird reichlich, aber keiner weiß so richtig was los ist oder möchte mit Touristen nicht richtig darüber sprechen.

      Obwohl wir tagsüber in Agra häufig, wie viele Inder und Touris auch, unsere Bufftücher als Schutz vor dem Smog vor der Nase nutzen, schmerzt es abends in der Lunge. Die Feinstaubbelastung ist in Agra 125 Mal so hoch wie zum Beispiel in Hannover City. Das macht sich bei täglichen einatmen schnell bemerkbar. Heavy, das viele das jeden Tag einatmen. 😅 Man kann den Smog enorm sehen und merkt ihn sogar in den Augen. Die Nase ist trotz Tücher davor abends oft komplett voll Schmutz. Die Inder husten, bis sie sich fast übergeben. 🙊

      Das Café Sheroes Hangout ist eine Straße weiter, wo es göttlichen Masalatee gibt. Man bezahlt was man möchte, um die Frauen zu unterstützen. Feste Preise gibt es nicht.

      Die Besitzer des Cafés geben Frauen, die Säureattacken erlitten haben eine neue Lebenschance. ♥️ Viele Frauen erzählen, sie wollten nach der Attacke sterben und waren nur noch alleine Zuhause. Jetzt sind sie glücklich ein neues Leben und eine Aufgabe zu haben. Einige wurden von ihren engsten Familienmitgliedern wie ihrer Mutter oder ihrem Mann mit Säure übergossen. Eine Frau erzählt, das sie übergossen wurde, weil sie nur Mädchen und keine Jungs geboren hat. Das die Männer für das Geschlecht verantwortlich sind, weiß wohl keiner. Wir merken leider häufig in armen Ländern das die wichtige Bildung fehlt.

      Die Frauen sind im Gesicht entstellt, teilweise blind und hatten etliche schmerzhafte Operationen und doch strahlen sie so eine Freude aus. Sie haben eine neue Gemeinschaft gefunden, die sie so akzeptieren wie sie sind. Es bedrückt einen sehr, aber freut uns auch, dass sie neuen Lebensmut gefunden haben. ♥️ Sheroes steht für She and Heroes. 😍

      Wegen der schönen Bauten sind wir nach Agra gereist und so schauen wir uns Gurudwara Guru Ka Tal an. 🏯 Ein historischer Wallfahrtsort der Sikh aus dem 17. Jahrhundert bietet allen Menschen die dorthin kommen kostenloses Essen. Eine sehr schöne Sache bei sovielen armen Menschen. ♥️ So hat jeder der sich kein gutes Essen leisten kann einen schönen Zufluchtsort. Die freiwilligen Helfer sind sehr nett und laden uns direkt zum Essen ein.

      Die Sikh-Religion kommt hauptsächlich in Indien vor. Barfuß und wenn man sein Haupt bedeckt, darf man das geheimnisvolle weiße Gebäude betreten. Mit den Füßen geht man durch geweites Wasser. Tausende Menschen gehen täglich durch das Wasser und so riecht es auch. 🙊 Eine Frau vor uns trinkt das heilige Wasser. Bevor sie in den Tempel geht, küsst sie wie alle anderen den Boden.

      Auf dem Gelände ist ein weiteres hinreißendes Gebäude, was wir uns aus der Nähe anschauen. Am Eingang werden wir reingebeten - es ist eine Hochzeit und der Vater des Bräutigams lädt uns sofort ein. Die Braut und der Bräutigam freuen sich und versuchen uns ihre Sprache beizubringen, was teilweise ganz gut klappt und zu einigen Lachern führt. 😄 Die Braut ist schön zurecht gemacht mit Henna, Sari, Nasenring, Schmuck und Schminke - einfach allem was in Indien dazu gehört. Arrangierte Ehen sind hier normal.

      Unser Uberfahrer Ankur, der uns zum Tempel gefahren hat ist sehr freundlich und erzählt uns von seiner Kultur, vom Kastensystem, was immernoch sehr stark in den Köpfen der Indier verankert ist, vor allem bei den älteren Menschen und auf dem Land. Er findet es verrückt, das bei uns keine Ehen geplant werden, sondern wir aus Liebe heiraten. "Crazy Germany" sagt er und lacht. Auch seine Ehe wurde von seinen Eltern arrangiert. Seine Frau hat er erst zur Hochzeit kennengelernt.

      Als Kinder am Auto vorbei gehen, sprechen sie den Fahrer auf Hindu an. Sie möchten mir die Hand geben und ein Foto machen, was ich natürlich sehr gerne mache. Die Kleinste schaut mich mit großen staunenden Augen an und sagt nur "lovely". Da geht einem das Herzchen auf. Unser Fahrer ist begeistert und findet uns so nett, das er uns direkt noch kostenlos weiterfahren möchte. Er erzählt uns, dass er fünf Tage hart arbeitet und im Auto schläft und drei Tage komplett entspannt und Spaß mit seiner Familie hat, die 150 Kilometer entfernt lebt.

      Auf der Fahrt sehen wir viele Menschen, die in selbstgebauten Zelten aus Plastik an der Straße leben. Ein weinender Trauerzug von Frauen geht an unserem Auto vorbei. Ankur erklärt uns wenn jemand gestorben ist, ziehen die Frauen weinend mit verdecktem Gesicht durch die Straßen. Es ist ein sehr trauriges unwirkliches Geräusch, was lange nachhallt. 😔

      Obwohl Sven kocht und wir nicht draußen Essen gehen, holt mich die Lebensmittelvergiftung richtig ein, mit Schwindel und heftiger Übelkeit. Die Küche des Hauses ist halt indisch sauber, was man sich Zuhause gar nicht vorstellen kann. Die Küchentücher werden benutzt bis sie schwarz sind und fast stehen. Abgewaschen wird normalerweise mit den Händen oder einem sehr alten Schwämmchen oder was davon meist noch so über ist. Der Kühlschrank geht ab und zu, wenn der Strom mal geht. Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie dreckig es im Norden von Indien ist, wenn man es nicht mit eigenen Augen sieht. Das Gemüse und Obst wird oft auf Planen oder Säcken auf dem Boden, wo viele vorbei fahren und Tiere vorbei laufen, die dort in den Matsch urinieren und koten verkauft. Und hier haben die Tiere ordentlich Durchfall. Das Essen ist also schon sehr dreckig. Das Wasser aus der Leitung ist natürlich nicht trinkbar, nicht mal für Inder, die sicherlich einiges gewöhnt sind. Für die meisten wäre die Unterkunft ziemlich runtergekommen, aber in Agra ist das schon eine recht gute Gegend. Die Menschen sind sehr arm.

      Sven wird in den Tagen, die ich hauptsächlich im Bett verbringe beim Essen besorgen zweimal von Hunden angefallen. Gott sei Dank passiert nichts, aber nun geht's nicht mehr alleine raus. 😍

      Natürlich schauen wir uns in Agra den Taj Mahal an, der am Flussufer des Yamuna erbaut wurde und zum Unesco Kulturerbe ernannt ist. Ein vom muslimischen Großmogul Shah Jahan aus Liebe errichtetes Monument zum Gedenken an seine im Jahre 1631 verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal. Beide Gräber befinden sich im Mausoleum. Auch hier sind unzählige florale Motive im Marmor zu sehen. 17 Jahre hat der aufwendige Bau gedauert und 20.000 Handwerker haben mit angepackt. 1.000 Elefanten haben die Baumaterialien aus Indien und anderen Teilen Asiens angeschafft. 🐘 Persische Architektur verschmolz mit indischen Elementen. Alle umstehenden Gebäude sind leicht weg vom Taj geneigt, damit sie bei einem Erdbeben nicht auf das Hauptgebäude stürzen.

      Zudem gibt es in Agra das sogenannte Baby Taj Mahal, das Itimad-Ud-Daulah Tomb. Ebenfalls ein sehr schönes Mausoleum, was einige Jahre vor dem Taj von der Tante von Mumtaz Mahal für ihren persischen Vater erbaut wurde. Das Grabmonument, direkt am Fluss gelegen umgebenen vom Garten, erinnert eher an einen schönen Palastbau.

      Der Vater unserer Familie ist Fotograf im Taj Mahal und möchte ein paar Fotos von uns machen als wir uns treffen, was wir sehr lieb finden. 😊 Er druckt sie uns später sogar aus.

      Überall Selfies, Selfies, Selfies, die Inder sind darin die größten Meister. 😄 Gerne würden wir zu einem schönen Taj Mahal Aussichtspunkt, aber die Polizei stoppt uns. Ein Tourist ist dort einen Selfietod gestorben und so dürfen nur noch Inder hin. Ob das dann besser ist bleibt fraglich. 🙈

      So entspannen wir eines abends woanders, im Mehtab Bagh, dem sogenannten Mondscheinpark mit spektakulärem Blick auf das Taj Mahal zum Sonnenuntergang. Riesige Rehe, die wie Rentiere aussehen, kreuzen unseren Weg. 😄

      Bildhübsche Papageien, unendlich viele Streifenhörnchen und Affen laufen um da Taj Mahal rum. Kleine süße Geckos verkriechen sich, um für den Sommer auszuharren.

      In Agra gibt es geschätzt 10.000 Affen, viele davon ums Taj Mahal, die teilweise sehr aggressiv gegenüber Menschen sind. 🐒🐒 Vor etwas über einem Jahr gab es in Agra einen besonders dramatischen Fall, wo einer Mutter beim stillen ihr 12 Tage altes Babys von einem Affen entrissen, über die Dächer davon geschleppt und getötet wurde. Auch wurde ein Monat davor ein 72 jähriger von einer Affenbande getötet, die ihm mit Steinen auf Brust und Kopf geschlagen haben. Die Affen sehen sehr ungepflegt aus. Ein hartes Leben hier denke ich mir - für Mensch und für Tier.

      So vieles was wir in Agra erlebt und erfahren haben. Diese Reise ist durch und durch ein Abenteuer. ♥️
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    • Day 51

      Indien Tag 24

      February 20, 2020 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Start in den Tag:
      5️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten/Sätzen:
      ▪️Taj Mahal von nahem gesichtet
      ▪️Secret Info: die Blumen an der Jali Schranke (aus filigran durchbrochen Mamor mit bunten Verzierungen) strahlen in den jeweiligen Farben, wenn sie angeleuchtet werden
      ▪️2. Frühstück wie bei Hobbits
      ▪️Für günstigeren tuktuk Preis mal wieder ein Geschäft angesehen..
      ▪️Tuk Tuk Fahrer verärgert
      ▪️Viewpoint auf der anderen Seite des Flusses besucht (dieser ist trotz Präsidenten Besuch zugänglich!)

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Sexy Schuhschlüpferl am Taj getragen.
      Von Joneys place Armbändchen bekommen, weil Stammkundschaft😁.

      Mealplan:
      🕗 Banana Honey Porridge, indisches Frühstück
      🕗 Tomato, Onion Omelette, indisches Frühstück
      🕗 Fried egg both sides with butter toast
      🕗 dry fruit müsli mit milk
      🕐 veg. fried rice
      🕐 Asia Nudeln
      🕕 Malai Kofta, banana Lassi
      🕕 Malai Kofta mit garlic Naan, orange juice

      Besondere Begegnungen:
      3 Kinder aus dem Slum neben dem Viewpoint haben uns beim Bilder machen zugesehen und ihre Kühe nach hause getrieben.

      Informatives:
      Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten zu Besuch kommt wird überall aufgeräumt, d.h. es werden Mauern gebaut und Gehwege, Häuser werden gestrichen und neue Schilder aufgehängt, außerdem werden alle Pfosten rund um den taj mahal poliert. Und das Internet abgestellt.. 🙄😂

      (Bilder folgen)
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    • Day 23

      Taj Mahal and Holi 😍

      March 8, 2023 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Gros programme pour aujourd'hui.
      L'entrée du Taj Mahal état gratuite, nous nous sommes levés à 5h15, pour y être une petite demi heure avant l'ouverture, tant pis pour les feux de la pré holi qui se déroulaient la nuit.
      Malgré cet horaire matinal, les grosses sonos sorties dans les rues à l'occasion de la Holi retentissaient à plein volume, ça annonçait la couleur...

      10min de marche plus tard, nous sommes à la 50e place dans la queue. Aujourd'hui, pas besoin d'acheter son billet, il est possible de rentrer directement par les portes au niveau des contrôles de sécurité, c'est génial, une seule queue pour le prix de deux !
      Quelques minutes seulement après l'ouverture, nous sommes face à une des sept nouvelles merveilles du monde, le Taj Mahal 😍.
      Nous nous sommes empressés de rejoindre les meilleurs points de vue pour éviter la foule. À ce moment là, c'était chacun pour soi à la recherche des meilleures photos 😂. Deux bonnes heures plus tard, après avoir fait 3 fois le tour et après être restés de longues minutes dans un état d'ebahissement profond, nous avons quitté le Taj et nous sommes allés prendre un bon petit déjeuner pour être prêts pour la seconde étape de la journée, la Holi 🎉.

      Retour à l'hôtel, changement de vêtements, dépose des sacs, et nous étions parés pour le changement d'ambiance !
      Il n'a fallu que quelques pas pour être assaillis de jeunes, et recouvert de poudres colorées 😂.
      À chaque coin de rue, il y avait des sonos avec un vingtaine de personnes environ. Ça devait être chaque groupement de maisons qui faisait sa propre fête.
      En circulant un peu dans les rues, nous avons pu sonder l'ambiance électrique, et apercevoir les braises des tas de bouses qui avait brûlé au cours de la nuit.
      Après une petite heure, nous avions eu notre dose. C'est recouvert de couleur et de peinture de la tête au pied que nous sommes rentrés à l'hôtel 😅.
      Il restait ensuite la phase de débarbouillage, de loin la plus compliquée... Pour ma part, impossible tout enlever, j'étais encore rouge de la tête aux fesses, incluses 😬. Leo a été un peu plus épargné, mais il lui restait encore des belles traces colorées.

      Cette ambiance festive dans les ruelles chez les locaux en journée m'a vraiment marqué !
      Depuis notre arrivée, je trouve qu'il est rare de voir les indiens/indiennes sourire dans ces types de quartiers un peu précaires. Quand on croise les hommes dans la rue, ce n'est pas parce qu'ils flanent... Ils sont en train de travailler, souvent des métiers épuisants physiquement, ou alors ils tiennent leurs commerces. Et pour les femmes, on ne les voit que très peu dans les rues. Elles ont des taches plus domestiques comme faire le ménage, les lessives, la vaisselle ou faire à manger pour leur famille.
      Cette fête a donc été l'occasion de voir les familles regroupées dans les rues, surtout de voir leurs sourires, leur joie et leur bonne humeur ! Ça m'a vraiment fait chaud au cœur !
      Ce qui m'a le plus bouleversé a été de voir un groupe de femmes, dansant et chantant le sourire jusqu'aux oreilles, qui m'a accueilli les bras grands ouvert ! Il n'y avait plus de frontière touriste/indien.
      C'était la première fois que je lisais un tel bonheur sur les visages!

      Suite à cette matinée mouvementée, il a été nécessaire de reprendre quelques forces. C'est donc le ventre rempli de pakora, un plat fris local, que nous avons roupillé une bonne partie de l'après midi.

      En fin de journée, nous sommes allés au fort d'Agra, le plus grand d'inde, en profitant une fois de plus de l'entrée gratuite 😁. Pour vous donner une idée, ses remparts font 2,5km de périmètre !
      Dans ce fort, il y avait des superbes jardins et l'une des face offrait une belle vue sur la Yamuna et le Taj Mahal en arrière plan. Nous y sommes restés jusqu'au coucher de soleil.
      Pour rentrer nous avons pris un tuk tuk, le même qu'à l'aller, le chauffeur nous avait attendu. Pour traverser la rue, il a attrapé la main de Leo, geste un peu surprenant, mais on va dire que c'est parce qu'il avait du apercevoir une once de détresse dans ses yeux 🤷😂.
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    • Day 31

      Taj Mahal

      May 4, 2023 in India ⋅ ⛅ 68 °F

      This whole trip has obviously been incredible beyond words, but to see the Taj Mahal in person was like a dream. It’s a UNESCO site and one of the New 7 Wonders of the World.

      We woke up at 5am so that our driver/guide could pick us up at 5:30 and we could catch the Taj in the early morning light. We had a perfect guide specifically for this site who explained everything to us and didn’t rush us through.

      The Taj Mahal took 22 years to build, and it was commissioned by the Mughal emperor Shah Jahan to hold the tomb of his third and favorite wife. His tomb is also there. The reason it took so long was the detailed craftsmanship. The building is made of white Indian marble, with many carved details, especially inside where we couldn’t take photos. All of the decorative work that is not white is semi-precious stone inlay work. The calligraphy of Muslim prayers around the huge doors are inlaid black onyx. Floral work was done with lapis lazuli, carnelian, malachite, turquoise, mother of pearl, and more. Amazing! And the surrounding gardens are beautiful and peaceful also.

      Now we are off to Varanasi, the final destination of our trip before we return to Delhi to fly home.
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    • Day 23

      Agra

      August 5, 2023 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Agra is on everyone’s list because of the Taj Mahal. Our guide was waiting for us at the hotel after our 4 hour drive from Jaipur and we set off for a buffet lunch and then to visit Agra Fort.
      The fort was built in the 1600’s by the Mughals who were incredibly wealthy at that time and thus can be evidenced in the beautiful structures which served as the palaces for their families when they ruled the area with some incredible engineering, including water heating and cooling.
      The fort is located on the river with great views of the Taj Mahal.
      The Taj Mahal was commissioned by the 5th Mughal emperor, Shah Jahan, as a tomb and sign of his love for his favourite wife (the other 2 were arranged marriages). She died shortly after giving birth to their 14th child. He moved her body to be buried at the site and started spending more and more time there and spending more and more money on honouring her.
      His oldest son, concerned about the spending and lack of time ruling had his father jailed. He also killed his 2 bothers to ensure he had the control and power to rule. His father spent his last 8 years in jail but his room had great views of the Taj Mahal so he was able to be near to his beloved. When he died, his daughter ensured he was buried next to his beloved wife (making this the only asymmetrical item in the building).
      The Taj Mahal is surrounded by beautiful green gardens and river pools and is slightly elevated above ground level which makes it seem like it is floating. The gardens were to represent the feel of paradise as described in the Koran.
      The symmetrical structure itself is grand and peaceful, built with local white marble embedded with precious gem stones and gold.
      We visited at sunrise which created a very special calmness as well as having fewer people.
      We visited the artisans, directly descended from those who built the Taj Mahal to see how they inlayed the gems into the marble. The marble comes from nearby Rajasthan and is incredibly durable which makes it even more difficult to work with. It explains the incredible preservation of the building.
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    • Day 31

      Tajmahal...Liebe, Love is everything!

      October 31, 2023 in India ⋅ 🌙 18 °C

      Ich habe es es endlich gesehen...das Mausoleum einer tiefen, unendlichen Liebe.
      Das Taj Mahal gilt weltweit als das Symbol der Liebe.
      Voller Schönheit und Anmut steht es da seit 400 Jahren.
      Es zählt zu den sieben Weltwundern!!

      Es wurde von einem Mogulherrscher für seine verstorbene Frau, die bei der Geburt des 14.ten Kindes verstarb, über 20 Jahre gebaut.
      Es arbeiteten 20.000 Inder und 1000 Elefanten daran.
      Im Mausoleum direkt durfte man keine Fotos machen.
      Dort sah man zwei Marmorsärge nebeneinander stehen.
      Ich hatte das Gefühl, dass die beiden im Tod verbunden sind.
      Ich habe mir eine ruhige Stelle gesucht und das Liebes Monument auf mich wirken lassen.
      Ich habe in keinem Land so ein schönes Bauwerk gesehen.
      Kein Tempel in Thailand, keine Moschee in Marokko, kein Palast in Nepal....
      Es wirkte zart, warm, märchenhaft und liebevoll auf mich.
      Ich wäre noch länger dort geblieben, aber es wurde so laut und voll, dass ich raus musste.
      Es wird jedes Jahr von 8 Millionen Menschen aus aller Welt besucht.
      Wenn sich so die Liebe anfühlt, was ich mit meinen Augen gesehen habe, dann glaubt man wohl wirklich, man ist im Märchen!!
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    • Day 32–33

      Agra - Taj Mahal

      November 29, 2023 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      Einen Eintagesstop machten wir in Agra. Eine „kleinere Stadt“ mit nur 1 Mio Einwohner. Dort gab es den Taj Mahal zu besichtigen. Ein Muss auf einer Reise durch Indien. Er ist 73 Meter hoch. Ein im Jahre 1648 fertiggestelltes Mausoleum (Grabgebäude) am Südufer des Flusses Yamuna am Stadtrand von Agra im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Der Großmogul Shah Jahan ließ den Bau zum Gedenken für seine im Jahre 1631 verstorbene Frau Mumtaz Mahal erbauen. Der Taj Mahal ist ein beliebtes Ziel frisch vermählter indischer Eheleute, der Besuch soll die gegenseitige Liebe dauerhaft machen und bestärken.
      In Wirklichkeit sah der Taj Mahal kleiner aus als man ihn von Fotos und Filmen her kennt. Und für viele einheimische Touristen waren wir die größere Attraktion.
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    • Day 633

      Agra

      November 27, 2023 in India ⋅ ☁️ 17 °C

      Als wir um Mitternacht endlich im Hostel angekommen sind, mussten wir erst Mal vier Formulare ausfüllen, bekamen dann dafür einen superleckeren Masala Chai serviert.
      Leider lagen wir bis zwei Uhr nachts wach, da unsere indischen Zimmernachbarn sich lautstark unterhalten haben.
      Da haben auch Oropax nicht geholfen. Wir nahmens gelassen, guckten noch eine weitere Folge auf Netflix und Chantal dachte an die Ex-Nachbarin Edith (85), die mit ihren weisen Worten über laute Nächte gesagt hat: «Das isch schön, äs läbt. Äs läbt.»
      An unserem ersten Tag in Agra kämpften wir uns durch das Gewusel aus Menschen, Affen, Kühen und Tuktuks; und liefen zum roten Fort von Agra.
      Es diente den Herrschern der Moguldynastie bis 1638 als Hauptresidenz, als die Hauptstadt von Agra nach Delhi verlegt wurde.
      Wir bezahlten je 6 CHF Eintritt und betraten den imposanten Eingang zum Fort. Wir haben uns kaum über das Fort informiert und waren dementsprechend beeindruckt. Imposant, gross, weitläufig und in verschiedenen Rottönen gehalten, sieht es toll aus.
      Auch hier waren wir eine Sehenswürdigkeit in einer Sehenswürdigkeit.
      Des Öfteren wird mit den Fingern auf uns gezeigt, getuschelt, gelacht, gewinkt, gefilmt oder auch nur ganz lange gestarrt.
      Das Selfiemachen ist dann doch immer ganz lustig, da die Leute öfters völlig aus dem Häuschen sind.
      Am nächsten Morgen standen wir früh auf und besuchten um sechs Uhr morgens eines der berühmten neuen sieben Weltwunder: den Taj Mahal. Geplant war eigentlich zum Sonnenaufgang dort zu sein. Hier in Indien wird es jedoch nur hell, einen klassischen Sonnenaufgang gibt es wegen des dichten Smogs nicht. Schön und beeindruckend war es trotzdem und wir standen mit einem dicken Grinsen vor dem Mausoleum.
      Einst erbaute es Maharaja Sha Jahan als Andenken an seine große Liebe, Mumtaz Mahal, die im Jahr 1631 bei der Geburt des 14. Kindes verstarb. 20.000 Menschen und 1000 Elefanten arbeiteten kurz nach ihrem Tod bis ins Jahr 1648 an dem Bau.
      Um das Hauptgebäude herum sind die vier angeordneten Minarette leicht nach aussen geneigt, damit sie im Falle eines Erdbebens nicht auf den Bau stürzen.
      Am Abend kauften wir uns ein Bier, was in Indien gar nicht so einfach ist. Alkohol findet man nur in sehr erlesenen Bars oder in sogenannten «Wineshops».
      Letztere findet man auch eher selten, ausserdem sind sie oft am Wochenende und an Feiertagen geschlossen. Doch bevor wir das Bier genossen, assen wir ein Thali im hoteleigenen Restaurant auf dem Balkon.
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    • Day 113

      Taj Mahal

      January 21 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      En richtige Kampf is hüt gsi usem Bett z'cho.... um 11.30 het de Wecker glütet und mir hend all chum us de Auge gseh...
      Mir sind am 12i abgholt worde und sind los nach Agra.

      Diesmal hemer all chli im Auto döst, bis mer 3h spöter in Agra acho sind.
      Det het eus euse Fahrer emphole hüt Namittag no zum Taj Mahal z'gah, au wemer für morn Morge scho eh Sunneufgang Tour hend... die wird aber zu 99% sehr neblig si und mer gsechi en nöd würkli...

      So hemer hüt Namittag im Sunneuntergang bereits de Taj Mahal bestunt und es isch unglaublich gsi😍😍

      De Taj Mahal isch eh Grabstätte wo en König für sini gliebti Frau erschaffe lah het, wo be de Geburt vo ihrem 14 Chind gstorbe isch.

      Würkli sehr sehr müed simer is Hotel, hend fein gesse und aschlüssend all is Bett😄
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    • Day 37

      Agra 2

      March 21 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Mal wieder um fünf Uhr Wecker - schmeckt! Aber um eins der neuen Weltwunder anzuschaun, kann man schon mal früh raus zum Sonnenaufgang. Taj Mahal wir kommen!
      Einfach nur wahnsinnig das Ding - man denkt ja in Wirklichkeit ist es kleiner oder nicht so schön - aber wir waren echt geflashed. Wobei das als Grabmahl für zwei Menschen schon eeeeetwas übertrieben ist.
      Heute mal unsere besten Fotoversuche davon. Man kann tatsächlich Fotos machen ohne viele Touris - aber wie man sieht sind schon viele da 😂

      Danach haben wir das Gelände verlassen und waren direkt im Armenviertel. Das Strassenleben ist heftig: Kinder mit roten Mündern vom Kautabak, die Tiere verkümmert und der Geruch bleibt noch Stunden lang in der Nase. Trotzdem sind die Menschen wahnsinnig freundlich und wollen statt Geld (wie an den Touriplätzen), dass wir Fotos machen oder uns die Hand schütteln. Heftiger Kontrast! Bringt ein schnell wieder auf den Boden der Tatsachen.
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    You might also know this place by the following names:

    Nagla Dhīmar, Nagla Dhimar

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