Indonesia
Enjung Tanah Lot

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Travelers at this place
    • Day 118

      Tanah Lot

      February 24, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Freitag sind wir nach dem Aufstehen wieder in den Laden von dem Tag davor zum Mittag essen gegangen. Schließlich wussten wir, dass das Essen gut war und einen angemessenen Preis hatte. Da wir wieder zu spät aufgestanden sind, ging es zum frühem Nachmittag zum Tanah Lot Tempel. Ein sehr touristischer Tempel, aber meines erachtens nach wirklich schön. Obwohl es wahrscheinlich schöner gewesen wäre, wenn wir das alles bei Flut und nicht bei Ebbe gesehen hätten. Um das Tempelgelände betreten zu dürfen, musste man natürlich wieder Eintritt zahlen.

      Nachdem wir uns ein paar Stunden dort aufgehalten haben und versucht haben der Sonne aus dem weg zu gehen - da es hier einfach nur so (!) heiß ist. Sind wir also etwas raus aus dem Touristenzentrum gegangen damit uns ein Uber abholen konnte. Wir sind dann gleich zu Tami gefahren, da wir uns um halb 7 abends bei ihr treffen wollten, um dann gemeinsam zum Couchsurf- Treff von Bali zu fahren. Vorher ging es mit ihr aber noch zu einem Local-Restaurant, wo wir dann auch wirklich nur Local-Preise zahlen mussten. Es ist schon erstaunlich wie viel man in Indonesien drauf zahlt, nur weil man Tourist ist.

      Dann ging es auch wenn es nur ein paar Kilometer waren durch den rasanten, chaotischen Verkehr von Bali zu einer Bar, wo wir den weiteren Abend verbrachten. Und endlich war die Zeit gekommen in der wir nurnoch Englisch reden konnten. Wirklich -endlich! Nichts gegen unsere Sprache, aber wir waren hier um unser Englisch zu verbessern. Viele Nationen saßen an einem Tisch, jeder hatte etwas zu erzählen. Ein Seminar in Bali, Backpacker in Bali, ein Bali-Local der in Deutschland studiert uvm. Es war großartig und hat so Spaß gemacht Erfahrungen mit Leuten auszutauschen, die das selbe machen und vor allem auch Tipps zu bekommen. Leider ging auch dieser Abend schnell zu Ende, da wir auch nicht jünger werden - und mir gefühlt die Zeitverschiebung noch etwas nachhängt.
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    • Day 44

      Kediri, Bali

      March 11, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Day 44 // Went to the Tanah Lot Temple today // Beautifull temple on the rocks // Petted some guy's Python // Went to the beach afterwards for a nice swim // Walked back while watching the beautiful sunset //Read more

    • Day 149

      Wunderschöner Tempel am Meer - Tanah Lot

      June 5, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Der letzte Tag in der Unterkunft brach an und ich hatte für Morgen noch keine weitere gebucht, ebenso musste ein konkreter Plan her, was ich alles sehen will. Deswegen ging es nach dem Frühstück aufs Zimmer. Ich schaute nach Unterkünften und muss sagen, nach dem jetzigen Hotel kann ich den „normalen Backpacker Status“ wohl an den Nagel hängen. Ich hatte mich für den nächsten Zeitraum in eine Villa eingemietet und das ganze für nicht mal für etwas unter 20 Euro die Nacht. Bin selber schon gespannt drauf. Das jetzige Hotel ist ja super, es ist sauber, Frühstück ist inklusive, jeden Tag wird mein Zimmer sauber gemacht und ich hab Wasser kostenlos bekommen. Zudem ein großes Doppelbett mit eigener kleinen Nasszelle aber das Nächste wir wohl vom Wohlfühlfaktor höher sein.Einziges Manko an dem Hotel, es ist ziemlcih hellhörig und es läuft draußen auf dem Gang die gesamte Zeit Musik.

      Jedenfalls hatte ich die Unterkunftsfrage geklärt. Als nächstes war ich mir ein wenig unsicher, welche Reihenfolge die bessere wäre. Ich entschloss mich zuerst das Problem wegen meiner Simkarte zu lösen. Dafür schwang ich mich auf den Roller, es war nicht weit entfernt aber durch das tägliche Verkehrschaos konnte ich die Strecke nicht so schnell überwinden wie gewünscht. Auf der Hinfahrt hatte ich schon überlegt umzudrehen und wirklich die Zeit und Mühe zu sparen. Aber ich wollte es mit denen klären, weswegen ich weiter fuhr. Wenn man von Denpasar nach Kuta fährt kann man kaum glauben, dass die Hälfte der Insel durch Reis kultiviert wird. Ich kam nach einer dreiviertel Stunde an der Straße an und fand zu meiner Überraschung den Laden recht schnell. Leider sprach mein Gegenüber nicht das beste Englisch und wir hatten mühe unsere Standpunkte klar zu machen. Zu den Problem, dass ich jetzt bereits eine Warnung wegen meinem Datenvolumen bekommen hatte, meinte er nur, dass es gesplittet sei (in etwa in 4G und...) Er rief eine Nummer an, wo mir danach diese Unterteilung per SMS zugesendet wurde. Dann kam raus, dass das Guthaben am 20.06. abläuft. Nach einer gefühlten Stunde hin und her, meinten sie, es würde sich danach automatisch verlängern. Ich hatte keine Lust mehr Zeit und Nerven zu investieren und fuhr wieder zurück ins Hotel. Hier gibt es ja viele kleine Imbisse, welche Warung genannt werden und an denen Essen ziemlich günstig angeboten wird. Mit Wifi heißt es übrigens Warnet :)

      Dort angekommen hatte ich nur noch den halben Tag zur Verfügung. Die gesamte Planung war nicht erledigt, somit hatte ich kein Ziel. Deswegen hieß es jetzt Internet an, ein wenig recherchieren und Ziele aufschreiben. Nach einer Stunde hatte ich einen Überblick und entschied mich in Anbetracht der Zeit nur für ein Ziel, den Pura Tanah Lot Tempel. Die Zeit, welche ich eher wieder da sein wollte, war für die Planung der nächsten Tage gedacht. Ich schwang mich mit gepackten Sachen auf meinen Roller und war heute froh, ein wenig aus den Stadtverkehr und damit aus den ganzen Abgasen raus zu kommen. Also zu meinen heutigen Ziel. Der Tempel ist einer von sieben Meerestempeln an der Südwestküste. Diese sollen die Dämonen abwehren, welche vom Meer aus kommen. Eine Besonderheit ist eine Süßwasserquelle am Fuße des auf dem Felsen erbauten Tempel, welcher bei Flut komplett von Meerwasser umspült ist. Diese Quelle wird als heilig angesehen und soll besondere Kräfte haben. Ich durfte heute damit mein Gesicht und Hände waschen :) Der Tempel ist wegen dieser Punkte sehr beliebt, zudem ist er ein schönes Fotomotiv, weswegen er mit der meistbesuchte Tempel Balis ist. Das liessen sich die Balinesen nicht zweimal sagen und bauten einen großen Parkplatz, welcher etwas teurer als die gestrigen waren aber mit etwas uner fünf Euro mehr als vertretbar ist. Weiter reihten sich die Verkaufsstände dicht aneinander, welche ich schnell hinter mir lies. Das Gute, dass es ein wenig mehr Leute hier sind, ich werde nicht mehr so oft von den Händlern angesprochen. Ich kam zu einen Tempel nichts ahnend welcher das war. Der Tanah Lot Tempel befand sich links von mir und nach einem Schild war dies der Pura Batu Bolong. Er war nicht groß und war auf einem Felsausleger gebaut. Der vorgelagerte Felsen wurde durch eine natürliche Steinbrück mit dem Festland verbunden. Den Tempel konnte man nur zum Teil erkunden, der vordere Teil war für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ich ging danach weiter entlang der Küste, wo kein anderer war aber ein schöner Ausblick auf mich wartete. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück und nun zu den Tempel, weswegen ich hergekommen war.

      Die Ebbe war vorüber aber der höchste Stand der Flut war ebenfalls nicht erreicht. Es war somit noch möglich, auf die andere Seite zu den Tempel und der heiligen Quelle hinüber zu laufen und diesen aus der Nähe zu bestaunen. Von einer andern vorgelagerten Felsspitze hatte ich genügend Aufnahmen von der Ferne gemacht, sodass ich den Weg zum Wasser antritt. Ich schlängelte mich durch die Massen und querte schließlich den Weg, welcher teilweise bereits überflutet war. Der Tanah Lot Tempel ist ebenfalls der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Lediglich eine Treppe an der Seite kann ein paar Stufen empor gestiegen werden. Für diese musste man sich jedoch mit der heiligen Quelle waschen, wofür sie nach einer Spende fragten. Ich wusch mich folglich mit dem Wasser und bekam einen Fingerabdruck mit Reis auf die Stirn, sowie eine Blume hinter das Ohr gesteckt. Danach ging ich die Stufen nach oben und konnte nur einen kleinen Ausschnitt des Treppenaufganges sehen. Beim Weg zurück sah ich bereits, dass die Überquerung nicht mehr so einfach war. Durch die großen Wellen wurde der Übergang immer höher überspült und durch das ablaufende Wasser entstanden starke Strömungen. Es sollte wohl nicht mehr lange dauern, bis das Meer den Übergang zurück erobert haben sollte. Zur Sicherheit der Touristen, passten Priester vom Tempel auf, Rettungsschwimmer waren ebenfalls vor Ort. Insgeheim wünschte ich mir ein Bild, in welchen der Tempel komplett im Wasser steht. Auf der Landseite gab es eine kleine Höhle, welche wie die heilige Quelle von Priestern bewacht wurde. In dieser soll es Schlangen geben, welche ziemlich giftig sein sollen. Für ein Spende kann man sich diese zeigen lassen. Ich war nicht interessiert und ging weiter. Ich erkundete danach das weitere Gelände und kam auf eine Anhöhe. Es schloss sich ein Stand an den anderen an. Bei einem war ich so gut wie vorbei gelaufen, da machte mich ein Mann darauf aufmerksam. An einer Eisenstange vor einem Stand hing ein Flughund, so ein großer, welchen ich mal tot auf der Straße in Brisbane gefunden hatte. Der hing dort einfach herum und schlief. Ebenso aktiv waren die Tiere, welche faul auf dem Tisch oder der Bar lagen und zum Stand dazu gehörten. Es waren Luwaks, diese fressen Kaffeebohnen und scheiden sie wieder aus. Ich orderte einen Kaffee und muss sagen so schlecht hat er nicht geschmeckt. Ich ging weiter nach oben und kam auf eine kleine Ebene, welche voll mit Restaurants waren. Kein Wunder, denn der Ausblick auf den Tempel und Umgebung war ziemlich schön. Es war bereits gegen vier Uhr und ich hatte das Letzte zum Frühstück gegessen, sodass ich mich an einen Tisch mit Meerblick setzte. Mit einem Cocktail in einer Kokosnuss und einen Teller gebratene Nudeln für gerade mal sechs Euro lies ich es mir gut gehen und nahm nebenbei einen Zeitraffer auf. Der Cocktail war komplett aus Zutaten von der Insel (auch der Alkohol) und schmeckte richtig gut. Bei den gebratenen Nudeln gab es Hähnchenspieße dazu, welche mit einer Erdnusssoße serviert wurde, welches köstlich war. Ich hatte bei den Cocktail extra vorher gefragt, wieviel Alkohol darin wäre, da ich noch Roller fahren musste. Sie meinte nicht viel aber ein wenig hatte ich den trotzdem gemerkt. Später bekam ich meine gewünschte Kulisse und der Tempel stand im Wasser und wurde von der tief stehenden Sonne beschienen.

      Auf meinen Rückweg musste ich zur nächstgelegenen Tankstelle, denn mein Tank war so gut wie leer. Auf der Fahrt sah ich viele Drachen weit oben am Himmel. Diese hatte ich bereits des öftere gesehen und ich habe das Gefühl, dass diese nie eingeholt werden. Für nicht mal anderthalb Euro war mein Roller voll und ich konnte mein Weg zurück zum Hotel antreten. Einziges Problem, mein Handyakku war so gut wie leer. Ich hatte meine Powerbank mit und konnte somit mein Handy unterwegs laden aber das Navi zog mehr Strom als der Ladesstrom, sodass ich immer wieder anhalten musste. Als ich doch wieder angekommen war, schlenderte ich kurz über den traditionellen Markt und nahm ein paar Bilder auf. Weiter kaufte ich mir zwei Mangos, welche ich später bei einem balinesischen Bier und MotoGP genoss.

      Ich hatte übrigens heute ein wenig Glück gehabt. Mein Handy hatte ich nach meiner Ankunft vom Handyladen in einem äußeren Fach vom Roller liegen lassen. Erst als ich eine Weile im Zimmer gewesen bin fiel es mir auf aber es war noch da :) Da ich später zurück war als gedacht verschob ich die Planung ein weiteres mal :/
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    • Day 8

      Le Temple Tanah Lot

      January 16, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ce matin, ne sachant pas trop dans quelle direction aller, on a choisi de se diriger vers un temple question de s'immerger tout de suite dans la culture locale. Incontournable, le Temple Tanah Lot est unique en son genre puisqu'il est situé au milieu des vagues. Nous y avons vécu notre premier rituel de purification et avons passé près d'une heure à observer les gens venir faire leurs offrandes.Read more

    • Day 13

      13. Tag Sanur Tanah Lot

      June 7, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wie es so in einem Resort ist, die Tage beginnen alle ähnlich und verlaufen erstmal nicht so spektakulär. Also Frühstück und etwas Strand. Den Sonnenuntergang wollten wir beim Wassertempel Tanah Lot genießen. Der Weg führt einmal durch Denpasar und das Nachmittags. Die rund 30 Kilometer zogen sich über 2 Stunden hin und positiv war eigentlich nur der Festpreis der Tour. Angekommen und von zig Postkartenmotiven in freudiger Erwartung, fällt man dann doch erstmal ins Grübeln. Es wird dort wohl die höchste Dichte an touristischen Zeug in ganz Bali vorhanden sein. Schon die Einfahrt auf den Parkplatz gleicht eher Universal in Orlando als einem Tempelparkplatz. Der Sonnenuntergang war schön, wenn auch leider wolkenverhangen und es hat sich schon gelohnt, diesen Ort mal zu besuchen. Die Rückfahrt ging dann wesentlich schneller und der Tag war nach einem Bummel durch Sanur beendet.Read more

    • Day 331

      Tanah Lot / Luhur Uluwatu / Pandawa

      September 4, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute hatten wir die letzte unserer drei Touren mit unserem Guide "Beki".
      Wir starteten morgens mit dem "Tanah Lot Tempel". Da dieser bei allen Touristen sehr beliebt ist, versuchten wir relativ zeitig dort zu sein. "Tanah Lot" bedeutet wörtlich übersetzt so etwas wie 'Land inmitten des Meeres' - und das trifft auch zu, da der Tempel auf einer Art Landzunge liegt, welche bei Flut zu einer kleinen Insel wird und dann nicht mehr trockenen Fußes zu erreichen ist. In einer Höhle unten am Felsen befindet sich außerdem eine Süßwasserquelle, die aus dem Meer entspringt. Wenig erstaunlich also, dass sie als heilig bezeichnet und rund um die Uhr von Priestern bewacht wird. Eine weitere Höhle am gegenüberliegenden Festland wird 'Ular Suci' genannt. Hier leben die "heiligen Schlangen", welche ebenfalls von Priestern betreut werden und angeblich noch nie gebissen haben. Auf dem, dem Tempel zugehörigen Gelände findet man neben einem typischen Markt einen sehr schön angelegten Bereich, der beinahe an eine Art Park erinnert und wo man sich ebenfalls gegen ein kleines Entgelt mit den Schlangen fotografieren lassen kann. Da ich heute ziemliche Kopfschmerzen hatte, konnte mich das alles nicht so wirklich begeistern und als unser Guide dann auch noch das gefühlt tausendste Foto von Alex und mir machen wollte, hoffte ich nur, dass dieser Tag schnell zu Ende geht. :D
      Wir fuhren weiter zum "Pura Luhur Uluwatu Tempel", dem "Tempel über dem Fels". Auch dieser ist sehr schön am Wasser gelegen und von einer Menge farbenfroh blühender Bougainvilleas gezeichnet. Das konnte ich zumindest leicht verschleiert so wahrnehmen, da ich aufgrund der zahlreichen und aggressiven Langschwanzmakaken meine Brille nicht auflassen konnte. Diese vergreifen sich hier nämlich an allem was nicht niet- und nagelfest ist. Unser Guide erklärte uns, dass wir uns hier in einer verhältnismäßig trockenen Region Balis befänden und die Affen daher Probleme bei der Nahrungssuche haben. Einige Balinesen nutzen dieses aus, indem sie die Affen entsprechend abrichten. Das Ganze sieht dann in etwa so aus: Affe springt Tourist an und klaut Sonnenbrille, Tourist kauft von Balinesen (eine andere kaputte) Brille, Tourist versucht Affe zum Tausch zu bewegen. Dies klappt natürlich nicht immer und manchmal haben die Affen die Gegenstände sowieso schon zerstört, bis man sie wieder bekommt. Einer der "netten" Balinesen konnte aber wieder ein wenig Geld machen. Da ich Affen noch nie leiden konnte, war ich froh, als wir den Spießrutenlauf durch die Horde gemeistert hatten ohne weitere Verluste zu beklagen. :D Wir wanderten an einer, an der Klippe entlangführenden, Mauer durch die Tempelanlage, machten unser typisches "Alex-und-Jenny-stehen-am-Tempel-Foto" und begaben uns dann wieder zum Auto.
      Unsere nächste und letzte Station für den heutigen Tag war der "Pandawa Beach". Von diesem hatte uns unser Guide schon sehr lange vorgeschwärmt, da dieser wohl sowohl bei Touristen als auch bei Einheimischen sehr beliebt ist. Man kann hier Kanu fahren, sich auf einer Sonnenliege entspannen, an einem der Warungs etwas essen oder sich direkt am Strand Massagen oder Kaltgetränke aufschwatzen lassen. Da wir bereits eine Art Eintrittsgebühr (von Kurtaxe kann man bei den Wasserqualitäten hier wohl kaum sprechen :P ) zahlen mussten, dachten wir, dass die vielen freien Liegen in diesem Preis mit inbegriffen wären - aber Fehlanzeige. Kaum hatten wir zwei bezogen, kam schon von Weitem eine Frau auf uns zugestürmt, die für die eine Stunde, die wir Zeit hatten, 50.000Rp verlangte. Nein, danke. Wir probierten dann in einem kleinen Warung Kokosnüsse und durften während des Trinkens sogar UMSONST auf einem Stuhl sitzen. Wahnsinn! Da wir immernoch ein wenig Zeit hatten, holten wir uns ein Magnum-Eis und spazierten am Wasser entlang. IM Wasser wäre wieder mehr als bedenklich gewesen, wenn man den ganzen angeschwemmten Müll dort liegen sah. Meine Kopfschmerzen waren auch noch nicht gänzlich verflogen, weshalb ich froh war, dass es nun in Richtung Hotel ging. Unser netter Guide hat uns zum Abschluss dann auch noch eine Drachenfrucht, eine Mango und Schlangenfrüchte geschenkt. In dieser Hinsicht sind die Balinesen wirklich sehr zuvorkommend und gastfreundlich. Da könnten wir uns in Deutschland mal eine Scheibe von abschneiden . . .
      Da unser Guide sehr bemüht war und sich stets erkundigte, was wir gerne sehen oder machen wollen, waren die Touren für uns insgesamt sehr informativ und schön. Wir haben jetzt einige Ecken Balis gesehen, sowohl touristisch, als auch eher ländlich geprägt und dabei eine Menge atemberaubender Landschaften entdeckt. Ein Eindruck ist jedoch geblieben: Es liegt ÜBERALL viel Müll. Schade.
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    • Day 14

      Tanah Lot

      September 23, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Pura Tanah Lot – auf deutsch auch „Meerestempel“ genannt – ist ein Hindutempel an der Küste im Südwesten der indonesischen Insel Bali. Wörtlich übersetzt bedeutet Tanah Lot „Land inmitten des Meeres“. Da die Tempelbezeichnung pura pauschal jedem balinesischen Tempel zugefügt wird, wird der Name häufig auf „Tanah Lot“ abgekürzt.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pura_Tanah_LLot

      ...furchtbarer Touristen-Ort mit unzähligen Ramsch-Geschäften...
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    • Day 5

      Tanah Lot Temple

      September 5, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      An diesem Morgen bekamen wir eine Führung durch den Tanah Lot Temple, welcher im 16. Jahrhundert erbaut wurde.
      "Tanah" und "Lot" sind zwei Wörter, die "Erde" und "Wasser" bedeuten.
      Das kommt daher, das ein Teil des Tempels bei Flut nicht erreichbar ist.
      Somit ist die Erde mit dem Wasser bedeckt.

      Wir hatten an diesem Tag Glück und konnten dank der Ebbe diesen Teil betreten.

      Nicht nur ist der Tempel wunderschön anzuschauen, wir konnten uns sogar segnen lassen.
      Dafür spritzt man sich zuerst heiliges Wasser in das Gesicht, danach klebt der Priester Reis auf die Stirn und anschließend wird eine Fangipani Blüte in das Haar gesteckt.

      Diesen Tempel werde ich lange in Erinnerung behalten!
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    • Day 143

      Thana Lot Tempel VS Krankenhaus

      June 1, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 28 °C

      Vani, Bern und Jessi sind heute zum Thana Lot Tempel gegangen. Das ist ein Tempel auf dem Felsen im Meer. Dort sind wir ein bisschen an den Felsen herum gelaufen und haben die Umgebung genossen.
      Als wir zurück waren sind wir alle gemeinsam Essen gegangen bevor es für uns zwei weiter ins Krankenhaus ging. Von 17-19.40 Uhr waren wir da und das Krankenhaus hat ein Ultraschall gemacht und nun noch ein Urologe bestellt der aber erst später kommt. Also sind wir auf 21 Uhr wieder ins Krankenhaus und erst um 22.15 Uhr wieder raus gekommen.Read more

    • Day 13

      Pura Tanah lot

      April 5, 2011 in Indonesia ⋅ 28 °C

      Letzter Punkt auf dem Tagesplan war der Besuch des Tanah Lot Tempels.
      Der heilige Tempel steht auf einer Insel welche nur bei Ebbe betreten werden kann. Bei Flut ist die Insel komplett von Meer umschlossen. Auf der Insel selber gibt es eine Süsswasserquelle, das Wasser aus dieser Quelle ist heilig. Man darf aber daraus trinken oder von den anwesenden Pristern segnen lassen.
      Der Pura Tana Lot ist den Meeresgöttern gewidmet.
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    You might also know this place by the following names:

    Enjung Tanah Lot

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