Indonesien
Kabupaten Klaten

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    • Dag 3

      Plaosan & Prambanan

      5. september 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach einem Nap im Auto und 2 Stunden Fahrt kommen wir am Plaosan Tempel an. Candi Plaosan kombiniert sowohl hinduistische als auch buddhistische Elemente. Die Legende besagt, dass es von oder für eine im Buddhismus geborene Prinzessin, Pramodhavardhani, gebaut wurde, die einen hinduistischen König heiratete. 💒
      Nach Erkundung der beiden Komplexe geht es mit Mr. Eko weiter zum Prambanan Tempel. Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte. 🏛️
      Wir verzichten auf eine geführte Tour und erkunden die riesige Anlage auf eigene Faust. Die untergehende Sonne beschert uns eine traumhafte Kulisse und wir schauen den Sonnenuntergang am Sewu Tempel ohne die Touristen-Massen, die sich am Prambanan Tempel um gute Insta-Bilder reißen. 🙃
      Nach 22.000 Schritten in unseren neuen Birkenstocks geht es, natürlich ohne Blasen 🦶🏼, zurück zum Auto und Mr. Eko fährt uns in 45 Minuten zurück zu unserer Unterkunft. 😴
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    • Dag 8

      Prambanan

      13. august 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 32 °C

      Vandaag zijn we van hotel geswitcht en hebben we eerst onze tassen hierheen gebracht. We hadden bedacht om vandaag naar Prambanan te gaan. Hier heb je een mooi tempelcomplex wat ongeveer een uurtje vanaf het centrum ligt. We zijn met de taxi naar het tempelcomplex gebracht en hebben echt onze ogen uitgekeken. De tempels die hier staan zijn echt enorm groot en mega gedetailleerd! De tempels zijn ongeveer in 850 n.Chr. gebouwd. De hoogste tempel is wel 47 meter hoog! In de tempels zijn heilige figuren uit het Hindoeïsme te zien. Op de muren van de tempel zie je afbeeldingen die een verhaal vertellen. Alles is tot in het kleinste detail weergegeven, echt prachtig!
      Er waren niet super veel toeristen, maar we hebben er vandaag wel een paar gezien haha.
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    • Dag 32

      Tempel Prambanan und Planungsturbulenzen

      1. maj, Indonesien ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschlaucht vom gestrigen Tag, ließen wir den Wecker aus und kamen allmählich gegen zehn Uhr in den Tag. Den eigentlichen Plan noch vor Augen, den Tempel Prambanan und Borobudur zu besichtigen. Beides imposante Bauwerke und Zeugen aus einer anderen Zeit. Reine Fahrzeit mit dem Roller circa drei Stunden und je Tempel anderthalb Stunden, mussten wir spätestens zwölf Uhr los. Eigentlich hatten wir Zeit für ein entspannten Vormittag, eigentlich….

      Bevor wir loskonnten, mussten wir unsere weitere Route detaillierter planen. Wir hatten nur die Unterkunft für den nächsten Ort Malang gebucht und alles andere war bis zu den Gili Islands offen. Der Zug nach Malang am nächsten Tag war relativ schnell erledigt. Jetzt gleich den Zug von Malang nach Banyuwangi und die Unterkunft raussuchen. Ok, die Züge sind ausgebucht. Einen Tag später? Auch ausgebucht… aber einen Bus wird es doch geben… nee das funktioniert nicht. Mal auf anderen Buchungsportalen nachschauen. Okay, müssen wir unsere Route überdenken? So verging die Zeit und wir durchsuchten verschiedenste Buchungsplattformen mit mäßigem Erfolg. Wir fanden letztendlich zwei Varianten, bei beiden würden wir mitten in der Nacht in Banyuwangi aufschlagen. Einmal ein Kleinbusunternehmen, wo ich sehr skeptisch war und die andere Variante war eine Kombination aus Taxi und Zug. Es war mittlerweile nach zwölf Uhr und wir hatten die Strecke zu den Gili Islands und die Unterkunft selbst nicht recherchiert. Eine Hoffnung hatte ich noch, vielleicht doch mit dem Zug komplett fahren zu können. Hierfür machten wir uns auf zum Bahnhof. Allerdings bekamen wir nur die App der Zugunternehmens, welche es nur auf Indonesisch gab. Demotiviert, gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant der Einheimischen, bei denen wir uns die Speisen selbst raussuchen durften. Überfordert von den unbekannten Speisen, nahmen wir, dass, was wir halbwegs identifizieren oder erfragen konnten. Der Plan, nebenbei die Zug-App parallel mit Caros Handy zu übersetzen verschoben wir in das Cafe, was wir danach aufsuchten. Hier kamen wir allerdings zum gleichen Ergebnis. Keine Tickets für die Zugverbindung mehr verfügbar. Um nicht den gesamten und einzigen Tag in Yogyakarta zu verlieren, machten wir uns auf zur Verleihstation für Roller, unweit unserer Unterkunft. In einer schmalen Hintergasse angekommen, standen die Roller in Reihe und Glied. Einen Roller bekamen wir ohne Problem, runterhandeln konnte ich den auch noch. Wir brauchten den Roller lediglich für sechs Stunden und es war bereits 14 Uhr. (Kosten 4,60€)

      Hindurch ging es durch das Gewusel auf den Straßen, wesentlich ruhiger als in Saigon und mit weniger Hupen. Auf dem Weg zum Tempel, konnten wir noch Reiningungslösung für Kontaktlinsen auftreiben, da Caros Flasche leider im Rucksack aufgegangen war. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt entschieden nur den Tempel Prambanan zu besuchen. Für Planungsaktivitäten brauchten wir abends noch Zeit und für beide Tempel war die Zeitschiene nicht mehr einzuhalten. Der Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten im Südostasiatischen Raum. Die Errichtung der Anlage war um das Jahr 850 und besteht aus acht Hauptschreinen und 250 Einzeltempeln, zu ehren der Götter Shiva (dem Zerstörer), Vishnu (dem Bewahrer) und Brahma (dem Schöpfer). Leider sind viele Tempel bereits verfallen, weswegen ein groß angelegtes Wiederaufbauprojekt 1918 gestartet wurde. Ein stärkeres Erdbeben im Jahr 2006 warf das Projekt jedoch wieder stark zurück.

      Auf dem Tempelgelände angekommen, zahlten wir für indonesische Verhältnisse einen stattlichen Eintrittspreis von 23€ pro Person. Der Weg zu der ersten Tempelanlage führte über eine sehr große und gepflegte Parkanlage und ließ die Tempel am Horizont bereits emporsteigen. Die Anordnung der Tempel war wie bei der Würfelzahl fünf. Der Haupttempel (47m hoch), der sechste Punkt, befand sich zwischen den oberen beiden. Ringsherum waren viele Ruinen von Einzeltempeln ersichtlich. Die bereits tief stehende Sonne erhellte die dunklen Steine und verlieh der Tempelanlage eine freundliche, anmutige Stimmung. Besonders eindrucksvoll waren detaillierte Steingravuren, welche unterschiedliche Geschichten erzählten oder der reinen Dekoration dienten. In viele Tempel konnte man auch hinein, wobei sich das meist auf kleine Räume mit einer Statue der jeweiligen Gottheit beschränkte. Das Gelände war riesig und umfasste viele Gaststätten oder auch verschiedenste Aktionspunkte für Kinder. Da wir die anderen Tempel ebenfalls sehen wollten und die Anlage bereits 17:30Uhr schließen würde, nahmen wir unsere Beine in die Hand. An der hintersten Anlage konnte man die Restaurierungsarbeiten beobachten. Viele markierte Steine, teilweise bereits ihren Herkunftsort zugeordnet, warteten auf die Vollendung. Durch den Lautsprecher ertönte bereits die Aufforderung das Gelände zu verlassen. Dem kamen wir auch nach aber holten uns noch ein Getränk aus Tamarinde und genossen kurz den letzten Blick auf die Tempelanlage.

      Morgen würden sieben Stunden im Zug verbringen, weswegen wir einen Supermarkt und eine Bank aufsuchten. Der Roller war abgegeben und wir gegen 19 Uhr wieder im Zimmer. Allerdings nur, um kurz alles abzulegen, Hände zu waschen und unser Abendbrot… Ich hatte den Laptop aufgeklappt, weswegen es nun kurz wieder in die Planungsphase ging. Wir entschieden uns für die Variante mit dem Taxi und dem Zug, buchten die Unterkunft und schauten wie wir anschließend zu den Gili Islands kommen. Das Problem, wir brauchten zuerst eine Fähre nach Bali, müssen über die Insel von West nach Ost und brauchen die nächste Fähre zu Gili Islands. Es gibt kein öffentliches Verkehrssystem auf Bali, eher unterschiedlichste Busunternehmen oder auch Taxis. Die öffentlichen Fähren fahren die Gili Islands nicht wirklich an, sodass wir hier ebenfalls auf unterschiedliche Bootsunternehmen zurückgreifen müssen. Das Problem, die meisten Fähren verlassen Bali am Vormittag, was bei uns jedoch schwierig werden würde. Nach umfangreicher Suche, suchten wir erstmal nach einer Unterkunft und speicherten die als Favorit. Nach anderthalb Stunde ging es nun doch zum Abendbrot. Diesmal trauten wir uns ans Streetfood. Auf einem größeren Handwagen lagen verschiedenste Speisen vom Grill auf einzelnen Platten, oben drüber war Reis mit unterschiedlichen Soßen separat verpackt. Wir taten uns sichtlich schwer, weswegen wir andere vorließen und beobachteten was die nahmen. Ein paar Speisen konnten wir wieder erfragen aber viel Englisch konnte er leider nicht. Schließlich waren unsere Teller komplett und mit zwei Getränken bezahlten wir gerademal 2,9€. Statt der Kinderhocker war hier ein Teppich ausgebreitet, also Flip-Flops aus und hinsetzten. Als Getränk waren wir der Empfehlung des Verkäufers gefolgt. Es gab Kaffee mit größeren schwarzen Brocken darin und als wir das Getränk bekamen brodelte es noch. Es schmeckte aber so richtig konnte ich Caros Annahme, dass es Kohle wäre nicht glauben. Diese wurde wenig später durch den Verkäufer bestätigt. Es handelt sich um Jogja Kaffee, in welchen glühende Holzkohle hineingeworfen wird. Dies soll nach dem Glauben der Einheimischen unter anderen bei Magenverstimmungen helfen und den Kaffee verträglicher machen. Nach dem kulinarischen Ausflug ging es wieder an die restliche Planung und wir machten bis Banyuwangi alles fest bzw. recherchierten mögliche Routen zu den Gili Islands. Die restliche Planung wird wohl morgen im Zug weitergehen, da haben wir ja sieben Stunden Zeit.
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    • Dag 19

      Prambanan

      16. marts 2023, Indonesien ⋅ 🌧 33 °C

      Und noch einen Tempelkomplex haben wir beim Tempehupfen heute besucht. Diesmal der hinduistische Tempel in Prambanan.
      Extrem schöne Tempel mit wunderschönen und filigranen Reliefs aus dem 8. Jahrhundert. Laut Legende hat so ein Typ um eine Prinzessin geworben, die ihn nicht wollte. Drum hat sie ihm die unlösbare Aufgabe gestellt 1000 Tempel in einer Nacht zu bauen. Er hat mit Hilfe von Dämonen 999 hinbekommen, woraufhin sie am Horizont ein fettes Feuer machen ließ, damit er glaubt, dass die Sonne aufgeht. Zur Stafe für ihren Betrug steht sie jetzt versteinerter Weise im Tempel. Oder so ähnlich.
      Die Schulklassen dort haben aber glaub ich mehr Fotos von uns gemacht als von den Tempeln. Um zwischen den Tempeln schneller voran zu kommen haben wir uns ein Tandem gemietet. Sehr lustig. Extreeem heiß.
      Und ah ja. Warum auch immer gab's dort auch ein paar Rehe, Emus (?) und Pfauen.
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    • Dag 27

      Prambanan

      16. august 2022, Indonesien ⋅ ☁️ 26 °C

      Tempelanlage Nr. 2

      Candi Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Wir befinden uns etwa 18 km östlich von Yogyakarta.

      Die Reise neigt sich dem Ende zu. Mein Rückflug geht morgen. Mario und die Kinder fliegen 2 Tage später. Ihre Reise führt sie vorher noch nach Jepara.
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    • Dag 3

      Prambanan

      22. august 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      “Non siate i distruttori di voi stessi. Elevatevi al vostro vero Essere, e allora non avrete nulla da temere.” Krishna

      Marco:
      Difficile spiegare a parole l’emozione e l’atmosfera presente in questo luogo. Il tempio buddhista soprattutto (Candi Siwa) è quasi deserto, lasciando l’interesse al tempio induista (Candi Prambanan), ma la pace e la saggezza non hanno mai lasciato queste pietre.

      Francesco: dopo molte difficoltà ad organizzare in giornata la visita ai templi, alla fine ce l’abbiamo fatta! essendo stato il primo tempio visto nella mia vita, l’impatto è stato notevole! Da non credersi…il tempio di Shiva il più bello ai miei occhi!!
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    • Dag 38

      Ramayana Ballet @ Prambanan

      18. juli 2023, Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Hello from Yogyakarta oder Jogja wie die Leute hier sagen. Ich finde es hier echt toll muss ich sagen, aber morgen geht die Reise weiter. Nach 5 Tagen ist es auch eine gute Zeit weiterzureisen. Ich habe heute bis 11 Uhr geschlafen, bis 11 Uhr! Endlich mal ausgeschlafen, das tat gut. Ich hatte gestern auch ein bisschen Alkohol intus, vielleicht lag es daran. So habe ich den Tag langsam gestartet und mir auf Empfehlung von zwei Reisenden ein Restaurant aufgesucht, welches im grünen lag. Ausnahmsweise habe ich das Frühstück übersprungen und ich konnte mir in dem Restaurant von einem Buffet nehmen was ich wollte, das war sehr cool. Dazu gab es einen kalten Eistee. Ich werde immer wieder mal von Reisenden gefragt wie das Essen vertrage, worauf ich verzichte. Also es ist so: ich esse alles, hatte bis jetzt noch keine Bauchschmerzen. Ich trinke alles mit Eis, ich esse Salat und jetzt kommt das krasseste: ich putze meine Zähne mit fließenden Wasser aus dem Hahn 😂😂 Mein Körper ist resistent grade gegen alles und darüber bin ich sehr froh. Danach bin ich noch zu einem Batikshop gegangen und in ein Café (ich musste ein bisschen vor der Mittagshitze fliehen), da habe ich die Verkäuferin gefragt ob sie noch ein coolen Shop kennt 😂 sie empfahl mir einen wunderschönen Kleidungsladen mit einem Mix aus Tradition und Moderne. Gegenüber gab es dann noch ein cooles buntes mexikanisches Restaurant, wo ich mir eine Quesadilla bestellt habe. Danach brauchte ich einen Break und es ging zum Abschluss des Tages noch zum Prambaran Ballett. Die Tanzaufführung war echt cool und es gab auch eine Feuershow. Ich habe nur tatsächlich ein bisschen gefroren, es ist hier abends ein bisschen kälter als in Bali. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen mit meinem Taxifahrer gequatscht. Ich war alleine im Auto und er hatte mir von den Merapi Vulkanausbrüchen erzählt. Die Ausbrüche haben sein Leben traumatisiert und er hat sein Haus dadurch verloren und seine Tochter hat sich verletzt. Es war schon herzzerbrechend, diese Geschichte zu hören. Ich habe mich übrigens gegen eine Tour zum Merapi entschieden, er ist grade auf Stufe rot und brodelt ein bisschen, man muss ja nicht alles machen.
      Im Hotel angekommen habe ich eine Zimmernachbarin gehabt, wir haben bestimmt über ne Stunde gesprochen und waren direkt auf einer Wellenlänge. Sie ist genau so alt wie ich und kommt aus Holland. Sie macht hier spontan ein paar freiwillige Tage Volunteer mit Kids, richtig cool. Sie wollte sich beruflich nochmal umorientieren und auch Soziale Arbeit studieren. Ich muss sagen, die Holländer hier können alle sooo gutes Englisch. Aber ich finde, dass ich mich auch gut schlage. Ich kann mich unterhalten, erzählen was ich denke, manchmal fehlen mir ein paar Worte, aber meine Gesprächspartner helfen mir, diese zu ersetzen.
      Die Reise geht jetzt weiter nach Sumatra, in den Dschungel der Orang-Utans.
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    • Dag 27

      Prambanan und Ramayana Ballet

      30. marts, Indonesien ⋅ ⛅ 32 °C

      Sorry das wird jetzt ein bisschen länger.
      Heute war Tag des guten Essens (und auch kulturell haben wir viel erlebt). Erste Station: ein Frühstückslokal, wo man Bubur (Reisbrei) herzhaft mit Hühnchen und Gemüse, oder süß mit Mango und Vanilleeis bekommt.
      Danach schauen wir uns kurz einen Markt in der Altstadt an, der super überfüllt war. Am eindrucksvollsten waren für mich die ausgemergelten Hähne, die überall in Bambuskäfigen verkauft wurden. Wir bleiben nur kurz, es ist sehr anstrengend zu laufen in der Hitze und der Fülle von Menschen. Zuflucht davor suchen wir in der Galerie der indonesischen Künstlerikone Affandi. Diese befindet sich in seinem alten, selbst designten Haus, was ein bisschen waldorfmäßig anmutet.
      Nachmittags begeben wir uns zum Prambanan, einer hinduistischen Tempelanlage eine halbe Stunde außerhalb der Stadt. Vorher machen wir Halt in einem Restaurant, wo ich Pecel Sayur (Hühnchen mit Gemüse und Erdnusssauce) und Sanja eine Suppe mit Allerlei von der Ziege isst. Wieder richtig leckerschmecker.
      Auch die Tempelanlage ist wieder ein Hingucker, meines Erachtens nach noch eindrucksvoller als Borobudur, weil man die einzelnen Tempel auch betreten kann. Die drei größten Tempel in der Mitte sind den Hauptgöttern des Hinduismus gewidmet: Shiva, Brahma und Vishnu. Sie sind 48 respektive 33 Meter hoch. Die gesamte Anlage ist während eines Erdbebens eingebrochen und bis heute sind die Restaurationsarbeiten noch nicht abgeschlossen, der Ort wirkt wie ein riesiges 3D-Puzzle. Vor Ort sehen wir eine Gruppe von Balinesen, die zum Beten gekommen sind, was bei uns sehr vertraute Gefühle der letzten Wochen aufkommen lässt.
      Die restliche Anlage, in der man noch weitere, kleinere buddhistische Tempel besichtigen kann, bestreiten wir mit einem gemieteten Tandem, eine sehr wacklige Angelegenheit. Wir treffen auch eine Familie, die aus Frankfurt kommt, und die Mutter kennt Sanjas Mutter aus der indonesischen Community! Sachen gibt's, die gibt's gar nicht.
      Zurück in der Stadt, geben wir das Moped ab. Der Rest unserer Wege wird zu Fuß bestritten werden müssen.
      Wir wollen noch zu einer Tanzvorführung der in Asien berühmten Liebessage Ramayana, aber vorher essen wir etwas schnelles direkt gegenüber vom Hostel und wieder sind wir baff. Das marinierte Ei, der Tempe-Bohnensalat, die gebackene Aubergine, es ist ein Gedicht.
      Bei der Aufführung treffen wir erneut auf die Familie aus Frankfurt, und genießen dann zwei Stunden Tanzspektakel mit Gamelan-Livemusik und Feuerwerk. Später im Hostel packen wir unsere Rucksäcke, da wir morgen weiter fahren in die Hauptstadt Jakarta, die letzte Station unseres Urlaubs.
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    • Dag 14

      Prambanan

      14. juni 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Nuestro guía nos llevó a almorzar a un restaurante con vista el templo de Prambanan. Increíble. El sol ya estaba bastante complicado así que agradecimos la sombra.

      Fuimos a recorrer los templos. Hoy tienen solamente 16 erguidos pero en realidad hay unos 240 aprox. Fueron destruidos en dos terremotos y volver a edificarlos es algo mega costoso así que por ahora solo están los principales y algunos del piso de abajo.

      Contratamos un guía, nos costó bastante entenderle su inglés pero sin guía no hubiéramos aprovechado el lugar ni hubiéramos pasados por los spots de fotos. La guiada fue de una hora, lo que nos ayudó muchísimo porque ya veníamos demorados con el horario.

      Los templos tienen relieves en muchos casos mejora conservados que en Borobudur. Las escaleras son bien empinadas y casi no hay sombra para esconderse.

      A 10 minutos de caminata hay más templos para recorrer pero lamentablemente por falta no tiempo no fuimos.

      Emprendimos nuestro largo viaje hacia el este. Fueron 8 horas en auto, recorriendo caminando angostos y muy sinuosos. El tráfico en esta isla es de terror. En el camino cenamos unas sopas (Soto) de carne y de pollo (ayem) muy muy buenas
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    • Dag 28

      Prambanan

      5. november 2022, Indonesien ⋅ 🌧 26 °C

      Da wir die Rollermiete problemlos auf einen zweiten Tag verlängern konnten (Regenzeit scheint wirklich off-season zu sein) gehts heute zum zweiten grossen Tempel in der Nähe von Yogyakarta. Der Prambanan ist ein hindustischer Tempel, der ebenso alt wie imposant ist.
      Die Anfahrt gestaltet sich wie gewohnt. Wir haben einfach Spass, hier mit dem Scooter unterwegs zu sein. Einzih die Suche nach dem korrekten Parkplatz gestalte sich etwas schwierig und wir werden 3x zur nächsten Einfahrt geschickt.
      Das ganze Tempelgebäude sieht aus, als wäre es direkt einem Indiana Jones Film entsprungen und es braucht wenig Vorstellungskraft, es sich bedeckt von Vegetation im Dschungel vorzustellen. Da die Sonne gar unbarmherzig vom Himmel brennt, retten wir Bleichhäute uns in den Schatten eines nahen Baumes.
      Auf unsere Erkundungstour besichtigen wir auch die drei buddhistischen Tempel, die sich auch auf dem Areal befinden. Und setzten uns an jeden schattigen Platz den wir finden.
      Am letzten Tempel macht sich plötzlich ein hüngerchen bemerkbar, woraufhin wir uns ins Restaurant begeben (die Statuen am Eingang scheinen wohl eine Prophezeiung zu sein). Das Timing hätte besser kaum sein können, denn es schüttet schon vald wie aus Eimern, während wir das ganze sicher vom trockenen Mittagstisch aus beobachten können.
      Als der Regenschauer endet, schwingen wir uns auf unsere Scooter und machen uns auf den Rückweg, stecken aber schon bald in der Rush-Hour fest. Wobei Feststecken da vielleicht das falsche Wort ist, denn wir schlängeln uns wie die Einheimischen auf allen Seiten an den stehenden Autos vorbei.
      Die ganzen Abgase und Pfütten mit Dreckwasser vom Regen geben uns das Gefühl, ziemlich schmutzig zu sein. Deshalb hüpfen wir zu Hause als erdtes direkt mal unter die Dusche. Mit einem neuen Gefühl der Sauberkeit (hält aufgrund der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit aber nicht sehr lange an) sind wir nun schon fast bereit, an die Touristenstrasse zu gehen für unser Abendessen und wohl auch den einen oder anderen Drink.
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