Indonesia
Kabupaten Lumajang

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Travelers at this place
    • Day 81–84

      Mit dem Zug zum brodelnden Bromo🌋

      May 3 in Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Von Singapur aus ging unsere weitere Reise erneut per Flugzeug auf die Hauptinsel Indonesiens nach Java- in die Großstadt Surabaya. Surabaya ist übrigens die zweitgrößte Stadt des Landes mit gut 3 Mio. Einwohnern. Nach erfolgreicher Nahrungssuche ging es in die Koje, um am nächsten Tag mit dem Zug bis nach Probolinggo zu fahren. Insbesondere zur Nachmittagsstunde soll es hier gar nicht so einfach sein, den Weitertransfer per Touristbus zu organisieren, da hier die „Taximaffia“ regieren soll. So zumindest die Rezessionen auf Google. Letztendlich verbrachte uns ein etwas teurer Touristenbus zum nächsten Ziel auf etwa 2000m Höhe bei für uns unangenehmen 16 Grad über Nacht.
      Cemoro Lawang liegt direkt an den Vulkanen Bromo, Batok und Semeru. Die Aussicht auf dieses Dreigestirn dürfte fast jedem bekannt sein, der sich mit einer Indonesienreise auseinander setzt.
      Also mieteten wir uns über die Unterkunft wieder einen Roller, stellten unseren Wecker auf 3 Uhr und begaben uns ins Getümmel um pünktlich bei Sonnenaufgang dabei zu sein, wenn alle drei Vulkane von der Morgendämmerung in Szene gesetzt werden.
      Wie gesagt es handelt sich hierbei um ein Sightseeinghighlight. Deswegen waren neben uns noch hunderte anderer Touristen auf den Beinen um einen guten Platz zu ergattern. Aufgrund perfektionierter Kondition/ Fitness und bester Wanderfähigkeiten im schwierigen Terrain unter Einsatz unserer Kopflampen konnten wir einen guten Platz finden, den wir mit niemanden teilen mussten.
      Nach dem Sonnenaufgang gab es dann erstmal Frühstück und einen ausgiebigen Vormittagsschlaf. Am Nachmittag liefen wir über den „Sea of Sand“ zum Kraterrand des Bromovulkans, um einen Blick in das Innere zu werfen. Die dortige Geräuschkulisse kann man mit einem Passagierflugzeug vergleichen. Äußerst faszinierend/ einzigartig einen solchen Ort gesehen, erlebt und die Schwefelwolken gerochen zu haben😷
      Unsere Weiterreise erfolgt morgen erneut per Zug gen Westen in die Kulturhauptstadt Javas. Voraussichtliche Fahrzeit: 7 Stunden.

      PS: Thema Taximaffia – laut Erzählungen unseres aktuellen Gastgebers gibt es in Probolinggo sogenannte „Red Zones“. Hier dürfen nur bestimmte Taxis, Sammelbusse etc. Kundschaft abwerben. Selbst Einheimische laufen hier Gefahr, den Unmut der „Maffiosis“ auf sich zu ziehen, sollten diese ihre Gäste abholen. Heißes, aber kein gefährliches Pflaster für uns!
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    • Day 158

      Tempak Sewu Wasserfall

      March 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Da das Schienennetz auf Java sehr gut ausgebaut ist, bewegen wir uns vor allem mit dem Zug fort und somit geht es von Yogyakarta weiter nach Malang. Hier verbringen wir nur eine Nacht, da wir am nächsten Tag direkt zum Tempak Sewu Wasserfall weiterfahren. Da wir den Wasserfall auf eigene Faust besichtigen und kein Taxi nehmen wollen, fahren wir mit dem öffentlichen Bus in ein kleines Dorf in der Nähe von Lumajang. Wir haben keine Ahnung, wann der Bus fährt und machen uns einfach gegen Mittag spontan auf den Weg. Der Ort ist ja nur ca. 2 h von Malang entfernt - bis zum Abend sollten wir es also definitiv schaffen.😅 Komischerweise kommen wir immer genau dann an, wann ein Bus fährt… der Busfahrer bat uns schnell einzusteigen und so konnte die lustige Fahrt zwischen hunderten Früchten und Kräutern sowie einem Ukulelenspieler losgehen. Nach 2,5h erreichten wir unseren Homestay für die nächsten 2 Nächte. Am selben Abend fand zudem die Ogoh Ogoh Parade statt, die das balinesische Neujahr einleitete.
      Am darauffolgenden Tag liehen wir uns den Roller aus, um den Wasserfall zu besichtigen. Wie wir später feststellen mussten, haben wir den weniger sicheren Zugang genommen, denn der Weg zum Wasserfall war sehr steil, rutschig und in Deutschland wahrscheinlich niemals erlaubt. Eigentlich waren es nur zusammen geschweißte Moniereisen.😂Trotzdem haben wir es heil nach unten geschafft und konnten den riesigen Wasserfall von unten bewundern. Für den Weg nach oben haben wir uns für die sicherere Variante entschieden, der zur Abkühlung dann auch nochmal durch einen Wasserfall führte.
      Da wir gerade zum Beginn des Ramadan auf Java unterwegs sind, gestaltet sich die Restaurant- bzw. Warungsuche etwas schwieriger. Zum Mittag haben wir dennoch leckeres Hühnchen mit Reis gefunden. Am Abend suchten wir auf den dunklen Straßen nach einem potentiellen Warung, aber leider hatte alles geschlossen. Also fuhren wir mit dem Roller weiter bis wir einen kleinen Shop fanden, der ein paar Snacks und Instant Nudeln verkaufte. Der alte Mann versuchte natürlich sein Glück uns diese für das 8-fache zu verkaufen. 😅 (er nannte 25.000 IDR als Preis) Als wir das Angebot lachend ablehnten und schon einen Fuß aus dem Laden setzten, machte er uns ein neues Angebot: 3000 IDR. 😅 Da wir den Preis aus dem Supermarkt kannten, konnten sie uns diesmal nicht übers Ohr hauen. 🌝
      Auf gut Glück wollten wir uns am nächsten Tag wieder an die Straße stellen, auf der irgendwann der Bus zurück nach Malang fahren sollte. Der Besitzer der Unterkunft war aber so nett und fuhr uns in den nächsten Ort zur Busstation. Somit sollten wir es rechtzeitig schaffen am Abend den Zug nach Probolinggo zu bekommen. :)
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    • Day 40

      Tumpak Sewu - Waterfall

      August 19, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Um 6 Uhr morgens gings weiter zum grössten Wasserfall in Jawa.
      TUMPAK SEWU 🏞
      Bevors losging hiess es, es wäre besser, wenn wir unsere Turnschuhe wechseln, es könnte nass werden. So gings mit Flip Flops und Sandalen los. Was nass für sie bedeutete fanden wir schnell heraus. Der Weg bis zum Wasserfall führte durch mehrere kleine Wasserfälle und sogar durch den Fluss hindurch. 👀🌊😅
      Es war definitiv abenteuerlich und unglaublich einen Wasserfall hochzusteigen. Am Ende hat der Fluss jedoch gewonnen und Simi hatte einen Flip Flop weniger. 🤷🏼‍♀️ Der Ausblick mit dem wir belohnt wurden war es definitiv Wert. 😍
      Beim zurücklaufen wurde sogar ein anderer Flip Flop gefunden und diente provisorisch dem Aufstieg. Der Rest des Tages benötigten wir um zum nächsten und letzten Stop unserer Tour zu gelangen.
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    • Day 15

      Tumpak Sewu

      June 15, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Hoy por suerte descansamos un poco y recuperamos horas de sueño.

      Fuimos nuevamente a las cascadas Tumpak Sewu en la que nuestro guía/conductor nos puso en contacto con un guía local y arrancamos nuestra caminata.

      Visitamos el punto panorámico con Sol y fue aún más bello que ayer. En el camino nos fue mostrando distintas plantas. Vimos flores y granos de café, la planta de la fruta serpiente que tiene mucho mejor sabor que lo que habíamos probado antes. También conocimos la planta de la mandioca y de la Papaya.

      Después de regresar del punto panorámico emprendimos el camino hacia la base de la cascada. Es un camino corto pero complicado, que en algunos lugares tiene escalones y mucha pendiente (afortunadamente armaron sogas y barandas para agarrarse). Creo que bajamos durante unos 30/40 minutos y antes de llegar a la cascada cruzamos algunos piletones.

      La verdad es que es una cascada impresionante. Se ve el agua que drena del volcán más alto de la zona (Semeru) y como drena su agua llena de arena volcánica, así como itros cursos de agua de infiltracion que vienen libres de sedimentos.

      Es un lugar alucinante. Nos llevó a visitar unas cuevas con estalactitas que no estaban dentro del camino marcado por sogas y fueron mágicas. Ahí nos mega empapamos pero por suerte no hubo tanto viento.

      Fue un paseo alucinante. Vimos la planta y granos de cacao, también de Durian y de Jackfruit.

      Haber hecho este paseo con guía nos hizo una gran gran diferencia, el día no hubiera sido lo mismo si hubiéramos ido solos.

      De vuelta al auto, almorzamos Nasi Goreng y una Noodle Soup y seguimos ruta por casi 8 horas hasta la base del Kawah (Volcan) Ijen. En el camino hicimos parada estratégica para merencenar unos Sate Ayam (satay de pollo) y Sate Binglam (de cordero), al estilo de Java oriental: la salsa lleva maní, además del tradicional soja+azúcar de palma
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    • Day 76

      Mount Bromo 🌋

      October 31, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      It was a loooong, adventurous and exhausting travel to Mount Bromo - but in the end totally worth it!
      In total it took us about 10 hours to get to Cemorolawang from Semarang.

      From Semarang to Surabaya by train 🚊:
      Actually the train to Surabaya was totally fine and only about 4 hours.

      From Surabaya to Probolinggo by bus 🚌:
      When we got to the bus station in Surabaya it started to become weird. So many people were trying to convince us to take their bus to Probolinggo, they were very intrusive and the whole thing was very unpleasant. Luckily we had read in a blog which bus company should be a serious one (or at least one of the more serious ones…) and so we were looking out for that one. We felt like we still paid much more than the locals for the ticket.

      From Probolinggo to Cemorolawang by mini bus 🚎:
      After about 2 hours we arrived in Probolinggo but unfortunately there was an even worse situation. The mini busses to Cemorolawang are only driving when all seats are paid for but there were no tourists anymore. Again many people were intrusive, trying to convince us to take their bus and pay more money than usual for it. At that point we were already so frustrated and exhausted. Tried to organize a Grab taxi but he told us he couldn‘t pick us up in that „bison area“. Back then we didn’t understand yet what he meant. So we walked to another pick up point, happy to get away from the weird people at the bus station. Unfortunately the people followed us and threatened another mini bus driver who wanted to take us to Cemorolawang for a normal price, so that man drove away. We were kind of scared, since it slowly got dark and we didn’t have an idea what to do. The weird men followed us still and in the end we accepted their offer even if we were scared. But we had no alternative and went into their minivan (prepared a knife and pepper spray inside of it because we didn’t feel safe😳) …after 2 hours of a bumpy road we finally arrived in Cemorolawang - so relieved 😮‍💨 but also sooo exhausted. Jonas had googled the weird situation that we got into and told us that it is widely known that a mafia is controlling the area around Mount Bromo. Our hostel owner confirmed it.

      Finally!!! Hike to the view point and Mount Bromo 🌋
      We started the hike with our headlamps at 3:00 am in the morning. The four of us and Jules, a french guy that we met wore thick clothes because it was so much colder in that area (and especially in the middle of the night) than in indonesia in general. We were already freezing during the night when we slept. In the end I wore way to many clothes because the uphill hike warmed us up. I had to stop to get rid of clothes 4 times 😃 first we walked on a main road, later on a small rocky path to get up to the viewpoint where we arrived 2 hours later. A beautiful sunrise and a Noodle soup (at 6 am😅) were awaiting us. The view on Mount Bromo was incredible.😍 Even if it was still morning it started to get very warm when we went downhill again, starting our way to the Mount Bromo crater, which took us again almost two hours I think.
      When we arrived on the edge of the crater me and Denise were pretty exhausted. But it was nice to see the crater and the offerings on top of it. In the tradition of Indonesian people mountains and especially vulcanos are said to be in favor of the people when they offer something up to them.
      After we came back to the hostel we started our way back to Probolinggo (to the mafia nest 😅) which was again a very unpleasant stopover. We took a bus which should take us in the direction of Banyuwangi - the starting point for the next vulcano hike. The bus drive was awful. It was said to be a 6 hour drive, but in the end it took us almost 9 hours with the bus - without AC, but with guitar playing locals in the bus who were asking for money and smoking people. 😩When we finally arrived in Banyuwangi it was already dark and unfortunately the bus brought us to a station which was on the outside of the city center where no grab or taxi was coming to. We had to wait and organize for one hour or so until our hostel sent us a shuttle to pick us up.

      maybe we should have booked a tour including guides and transport for the Bromo trip which would have been a lot less complicated, but we wanted to do the whole thing on our own and so it ended up to be a veeeery long day 😮‍💨😅
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    • Day 6

      Montée du Bromo

      April 12, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 20 °C

      Par Morgane 🌋

      Réveil à 3h30 pour les deux grimpeurs. Ça pique. On part pour la petite excursion, en jeep, séparés en 2 groupes de 4 personnes. On se retrouve avec le couple d'anglais très gentil. On ne voit pas grand chose du chemin car il fait nuit noire et on nous dépose en bas du volcan, le Bromo. On monte donc accompagnés de notre guide local ce volcan, éclairés par nos lampes frontales. L'ascension se fait en deux parties mais ne dure qu'une trentaine de minute. La première est composée du bas du volcan et s'apparente plus à un chemin de sable, un peu glissant, pendant lequel l'altitude se fait vite ressentir sur la respiration. La seconde se compose d'un escalier de 250 marches qui nous permettent d'arriver directement sur le bord du cratère. Entre ces deux parties nous nous sommes arrêtés un instant afin que notre guide puisse prier pour nous et déposer de l'encens sur l'autel.
      Pendant que nous montons, nous pouvons entendre l'activité du volcan, car oui c'est un volcan toujours en activité et dont la dernière éruption date de 2019. Ce son s'apparente plutôt au bruit d'une cascade mais lorsqu'on atteint le sommet, il est plus fort et ressemble davantage à un avion dans le ciel.
      Nous arrivons premiers en haut et sommes impressionnés car nous arrivons à voir le cœur de l'activité qui se traduit par une couleur rouge intense. Beaucoup de fumée se dégage du cratère dégageant une odeur assez nauséabonde de soufre.
      On fait le tour du cratère et il faut être prudent car dans le noir il semble être réellement étroit et glissant. En réalité, en repassant une fois le soleil levé, on se rend compte qu'il n'est pas si dangereux.
      On continue de monter un petit peu afin de pouvoir être au premier plan du magnifique lever de soleil qui nous attend. On peut admirer toute sa montée dans le ciel et les couleurs sont juste sublimes.
      On reste un long moment à observer le jour se lever et tout à coup le décor autour de nous apparaît. On découvre de nombreuses montagnes aux couleurs vertes, le sol que nous avons monté semble être comme du sable noir, le cratère ne laisse plus qu'apparaisse un amas de fumée blanche sortant tout droit vers le ciel. Finalement c'est encore plus beau de jour.
      Le temps d'observation étant important il nous permet d'en apprendre un peu plus sur l'histoire de ce volcan et les coutumes/légendes associées. A savoir qu'il s'agissait en fait d'un énorme volcan il y a de nombreuses années et que la pression exercée par le magma a fait "naitre" ces petits volcans que nous pouvons observer aujourd'hui tels que le Bromo.
      Une fois par an, toutes habitants des villages voisins se rendent sur les bords du cratère pour donner des offrandes à leur divinité qu'ils jettent au cœur même du volcan. Ils peuvent d'ailleurs aussi donner des poulets ou des chèvres encore vivants! C'est une cérémonie très appréciée qui leur offre un moment de paix et de partage. Selon une des légendes, un roi et une reine qui n'arrivaient pas à avoir d'enfants sont un jour venus ici pour prier leur dieu de leur permettre d'en avoir et ils en ont ensuite eu plusieurs
      Alors encore aujourd'hui de nombreux couples viennent prier pour réussir à construire une famille. La guide nous a d'ailleurs préciser que ce spectacle magnifique de la nature était un lieu assez réputé pour les touristes pour faire leur demande en mariage.
      Ensuite nous sommes redescendus et avons rejoint les jeep pour aller dans une boutique locale située à côté d'un point de vue. La bas nous avons eu le droit à des bananes fries et un cafe/chocolat chaud. Nous sommes montés 500m plus haut pour avoir un meilleur point de vue encore sur le Bromo et le Semeru (le + haut volcan aux alentours encore en activité) dont les eruptions se produisent toutes les 15 minutes a peu pres, mais les nuages nous empêchaient de le voir complètement.
      On est alors redescendu dans le village et on a fait un arrêt dans notre lieu de restauration d'hier soir pour manger un petit déjeuner tous ensemble, composé de pancakes au sirop d'érable ou chocolat.
      On est retourné à l'hôtel pour boucler nos valises et nous avons quitté notre chambre et les limaces qui l'occupaient (on avait un lit et de l'eau chaude c'est déjà super) vers 9h30.
      On est parti en van et on a roulé un long moment avant de faire une pause pour manger à midi. On a eu un repas local à base de poulet (ou oeuf pour les vege), légumes et riz assaisonnés d'une sauce balinaise. On a pu goûter un jus de goyave, c'est très bon d'ailleurs et la couleur rosée est très jolie.
      On a repris la route jusqu'à 17h30, ce qui nous a permis de planifier la suite de notre voyage. Nous sommes arrivés dans notre hôtel pour la nuit. Ensuite repas avec le groupe dans une maison pour que des locaux cuisinent pour nous. C'est dommage nous n'avons pas eu l'occasion de discuter avec eux mais ce qu'ils nous avaient préparé etait delicieux! Poulet satai avec sauce cacahuetes accompagné de riz,légumes et nouilles, pour changer ahah. Non en vrai ce sont les meilleures nouilles qu'on ait pu manger récemment. Et en dessert on a eu le droit à qq bouts de pastèque. On rentre se coucher tôt après une douche froide (cette fois ci c'est super propre mais pas d'eau chaude à disposition, comme il fait chaud ça passe facilement). Le sommeil tôt n'est pas garanti car on entend fortement les prieres des hauts parleurs de la ville mais ca sera au moins repos parce que demain c'est une plus grosse ascension qui nous attend et un réveil encore plus matinal... :)

      Photo 1 : le Bromo vu d'en bas
      Photo 2 : l'activité du volcan visible que la nuit
      Photos 3 à 6 : lever du soleil
      Photo 8 : le Bromo vu du point de vue un peu plus éloigné, et au loin à droite le sumeru dont sort une fumée plus foncée

      La vidéo est prise depuis le bord du cratère à un moment où peu de fumée sortait
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    • Day 191

      Mt Bromo (Java/Bali 1/3)

      February 24, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 18 °C

      Da unser Visum für Indonesien bald auslief und wir so viel Zeit wie möglich in Raja Ampat verbringen wollten, haben wir nur knapp zwei Wochen um das östliche Java und Bali zu bereisen.

      Wir versuchen so viel Unternehmungen wie möglich einzubauen und besteigen auf Java gleich zwei Vulkane, bevor wir uns in Bali vornehmlich auf die ländliche Umgebung Ubuds inkl. Reisterrassen und jede Menge hinduistischer Tempel konzentrieren.

      Wir erreichen Java per Flugzeug in Surabaja und unsere anschließende Fahrt mit dem Zug zum größten Vulkan Indonesiens verläuft wie so viele Transporte in Südostasien. Der Zug ist ausgebucht und jeder Platz belegt, als wir uns mit unseren Rucksäcken den Weg durch die viel zu schmalen Gänge zu unseren Sitzplätzen bahnen, die definitiv nicht für europäische Rucksacktouristen ausgelegt sind. Vom Einstieg an werden wir von unzähligen Augenpaaren verfolgt, die manchmal schnell wegsehen wenn ihr Blick erwidert wird aber häufiger noch von vielen Lachfalten umschlossen werden und uns so international verständlich lächelnd begrüßen.
      Trotz der vielen Touristen sind die meisten Indonesier immer noch an Europäern interessiert und neugierig und bieten uns immer wieder ihre Hilfe an.

      Als wir schließlich unsere Plätze in der Wagonmitte erreichen strahlt uns auf den Plätzen gegenüber eine Familie mit zwei Kindern an, die sich auf eine Bank drängt, die zwar offiziell für drei Personen ausgelegt, aber kaum größer ist als ein Doppelsitz im Metronom zwischen Bremen und Hamburg.
      Nach anfänglicher Schüchternheit ist das Eis schnell gebrochen, Namen und Herkunft ausgetauscht, Gruppenselfies gemacht und am Ende sogar das berühmte und omnipräsente Nasi Goreng geteilt.

      Bei unserem Aufstieg auf den Mt Bromo haben wir am nächsten Morgen Glück, dass das Wetter mitspielt und uns einen ausreichend wolkenfreien Sonnenaufgang mit wunderbarem Blick über eine weite, pitoreske Ebene gesäumt von verschiedenen Vulkanen und Bergen beschert, die uns wiedermal an eine abenteuerliche Reise verschiedener Romanhelden erinnert. Bei der anschließenden Besteigung des aktiven Vulkans laufen wir durch eine erstarrte aber durch die Temperaturunterschiede dauerhaft dampfende Lava-Landschaft und sind dieses Mal eher an eine intergalaktische Mondoberfläche erinnert als an das sonst so häufig tropische Südostasien.

      Für unsere Besteigung des Mt Ijen werden wir ein paar Tage später um 0:30 Uhr abgeholt. Dementsprechend müde sind wir also, als wir uns nach einer guten Stunde Autofahrt schließlich an den ca. dreistündigen Aufstieg machen.
      Doch die frühe Anstrengung hat sich spätestens dann gelohnt, als wir nach dem Abstieg ins Kraterinnere die blauen Flammen des brennenden Schwefels sehen.
      Ein insgesamt schon beeindruckendes Erlebnis, was aber hauptsächlich dadurch zu erklären ist, dass zwischen den Touristengruppen mit Atemschutzmasken die einheimischen Schwefelstecher ihre tägliche Arbeit verrichten und (ohne Masken) mit Eisenstangen den gerronnenen Schwefel aus der Erde brechen bevor sie ihn in Körben auf der Schulter bis zum Kraterrand hinauftragen. Bis zu 200kg pro Tag, 6 Tage die Woche, für umgerechnet 300 Euro pro Monat.
      Die anschließende Wanderung auf dem Kraterrand gibt uns einen Überblick über das gesamte Ausmaß des Vulkans und erlaubt uns Blicke zu werfen auf türkisblaues hochgiftiges Wasser, die steilen Hänge des inneren Kraters und die dampfende Schwefelszenerie.

      Zwei Tage später empfängt uns Bali in der Nebensaison wenig überlaufen und trotzdem meist sonnig, aber leider auch mit sehr viel Plastikmüll an den Stränden. Ubud gilt als spirituelles Zentrum der Insel und schon auf dem Weg zu unserer netten Unterkunft sehen wir geschmückte hinduistische Tempelanlagen und Bögen voller Blüten die Straßen schmücken.
      Wir nutzen das gute Wetter und machen einige Fahrten mit dem Roller durch die umliegenden Reisterrassen und zu Wasserfällen und genießen die hohe Dichte und Diversität an guten günstigen Restaurants. Unsere letzten Tage in Indonesien verbringen wir in Amed im Norden Balis, bekannt für seinen schwarzen Sandstrand, die schönen Schnorchelspots und den guten Blick auf den Vulkan Mt Agung (den wir ausnahmsweise nicht besteigen).

      Mit unserer letzten Station auf Bali geht auch unsere Zeit in Indonsien und insgesamt in Südostasien zu Ende. Seit der Ankunft in Kambodscha im Oktober sind mehr als 4 Monate vergangen, in denen wir wahnsinnig viel gesehen und erlebt haben. Wir sind gewandert, geschwommen, getaucht und geschnorchelt, haben Tempel, Dschungel, Strände und Vulkane besucht, waren in traditionellen Bergdörfern und mordernen Metropolen, haben viele nette Menschen getroffen, Einheimische und Mitreisende, sind mit Rollern gefahren, mit Fahrrädern und Tuk Tuks und vor allem haben wir wahnsinnig viel und gut gegessen.

      Doch jetzt ist Zeit für etwas neues und so machen wir uns schon im bedrohlichen Schatten der nahenden Corona-Welle auf nach Australien und freuen uns auf einen kulturellen Wechsel in Perth, das Camper-Leben, den Roadtrip nach Darwin und scheinbar selbstverständliche und profane Dinge wie grüne Parks, Bürgersteige oder leckeren Käse.
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    • Day 38

      Mount Bromo

      August 17, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 12 °C

      Früh am Morgen starteten wir den nächsten Tag unsere Tour. Um 02:30 Uhr wurden wir mit einem Cheep zur Aussichtsplatform King Kong gefahren. Dort durften wir zuerst den wunderschönen Blick auf den klaren Sternenhimmel geniessen und um 05:10 Uhr den Sonnenaufgang. Weiter führen wir zum Volkan- Mount Bromo.
      Dorf durften wir bis zum Krater des aktiven Vulkans hochsteigen und ein paar eindrucksvolle Bilder schiessen.
      Aufgrund der austretenden Gasen und dem Schwefelgeruch, war das atmen ein wenig unangenehm. Wir bereuten ein wenig das wir keine Masken mitgenommen haben...🤢🤪
      Zurück ins Hostel und danach weiter mit unserer Tour durch Jawa.
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    • Day 147

      Land der Vulkane

      August 25, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Das indonesische Nationalgericht ist Nasi Goreng. Es bedeutet Kleiner Vulkan und hat lange Tradition.
      Man türmt einen symbolischen Haufen Reis auf und wirft verschiedene Gemüsestückchen als Opfergabe darüber. Je mehr Nasi Goreng gegessen wird, desto milder sind die Vulkane gestimmt.
      Wir haben davon mittelviel gegessen, deswegen hat der Vulkan Bromo bei unserer Besteigung nur ein bisschen geblubbert.
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    • Day 14

      Blick in den Schlund der Erde

      October 9, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Jetzt geht es auf die raue Seite Javas. Wir verzichten bewusst auf eine organisierte Tour und fahren selbst mit einem Moped in Richtung Mount Bromo, einen der vielen aktiven Vulkane hier in Indonesien🌋.

      Wrooooom... Wir düsen steile Bergstrassen bis auf 2.300 Meter hinauf🛵. Die letzten Höhenmeter wollen zu Fuß bewältigt werden. Ganz schön anstrengend. Nur mit einer Stirnlampe geht es nachts bei 4 Grad die engen Bergpfade hinauf. Über uns das klare Sternenzelt und die Milchstraße. Aber viel Zeit zum staunen bleibt nicht. Denn wir wollen vor Sonnenaufgang an einem geheimen Aussichtspunkt sein.

      Wir schaffen es rechtzeitig und werden mit einem stimmungsvollen indonesischen Sonnenaufgang belohnt. Zu unseren Füßen liegt die riesige Vulkanlandschaft, die von der Morgensonne nun langsam in die verschiedensten Rottöne getaucht wird. Überall kleine rauchende Schlote. Wow.

      Wir wollen näher an die Schlote ran und beginnen die Wanderung durch das Aschefeld zum rauchenden Mount Bromo. Es ist staubig, es ist dreckig, es ist trocken. Der steile Aufstieg an den Vulkanwänden hinauf kostet sehr viel Kraft. Doch plötzlich stehen wir mitten drin im Krater. Nur ein paar Meter unter uns klafft ein riesiges Loch. Wir hören und sehen es brodeln. Überall dampft es. Was für ein Naturschauspiel😳.
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    Kabupaten Lumajang

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