Endonezya
Kabupaten Lumajang

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Buradaki gezgin
    • Gün 14

      Vulkan Bromo ✅

      18 Temmuz 2022, Endonezya ⋅ ⛅ 17 °C

      Was für ein Tag. Wir wurden heute Nacht um 0:30Uhr von einem Jeep abgeholt, sehr holprig durch die Gegend gefahren bis zu einem Aussichtspunkt für den Sonnenaufgang. Wir hätten ja nicht gedacht das wir die Winterjacken in Indonesien schon brauchen aber dort oben war es in der Nacht ordentlich kalt.
      Die Sonne ging langsam auf und wir bekommen mehr und mehr von dem Vulkan zu sehen in den wir später noch reinschauen wollen.
      "Der Bromo ist ein Stratovulkan auf der indonesischen Insel Java. Der 2329 m hohe Vulkan ist der jüngste Krater des Tengger-Vulkan-Massivs und einer der aktivsten Vulkane auf Java."
      Nach einer kleinen Tour durch die Sandwüste am Fuß des Vulkans sind wir auch schon hoch gestiefelt. Oben angekommen hat man den Bromo ordentlich Grummeln gehört und es hat schön nach Ei gestunken 😅.
      Trotzdem bin ich aus dem Fotografieren gar nicht mehr raus gekommen.
      Das war wirklich ein einmaliges Erlebnis.
      Nach dem Bromo ging es für uns noch zu unserem ersten Wasserfall auf Java. Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind. Wir sind schön Nass geworden durch das aufgewirbelte Wasser aber das war es wert.
      Zurück im Hostel um 12Uhr Mittags ging es nur noch in die Dusche und dann ab ins Bett- gefrühstückt wird später 😅
      Okumaya devam et

    • Gün 127–129

      Bromo

      7 Aralık 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 17 °C

      18,5 km, 750 hm und ein paar der beeindruckendsten Eindrücke unserer Reise.

      8:00
      Über eine Stunde fuhren mit dem Roller in die Berge. Durch enge Passstraßen und in den an diesem Tag überraschend kalten Nationalpark Bromo Tengger Semeru. Einen Ort, den man aus einem bestimmten Grund besucht.

      9:50
      Wir nähren uns unserem Ziel. Nebelverhangene Berglandschaften mit einem leichten Nieselregen verstecken noch jede Aussicht.

      11:00
      Die erste Stunde unserer Wanderung führte über menschenleere Straßen hin zum ersten Aussichtspunkt der Reise. Die schnell gekauften Plastikponchos leisteten gute Dienste. Doch auch hier, gab es aufgrund des Nebels noch nichts zu sehen.

      13:25
      An Orten, an denen sich morgens um 4:00 die Sunrise-Touristen wimmeln, herrschte nun gähnende Leere. Die Straßen waren leer und auf dem gesamten Wanderweg trafen wir lediglich eine Person.

      15:15
      Das Wetter klarte das erste Mal ein wenig auf und gab die Sicht auf die schwarz verfärbten Ebenen des Sea of Sands frei. Ein atemberaubender Anblick.

      16:00
      Wir standen selbst auf den Ebenen. Schwarzer Sand und Steppe wurden lediglich von aus dem nichts zu kommen scheinenden Bergen unterbrochen.

      16:30
      Er ist in Sicht. Das Ziel der Wanderung ist genau vor unseren Augen. Einer der aktivsten Vulkane Indonesiens in seiner qualmenden, beeindruckenden Schönheit ist keine 500 Meter mehr entfernt.

      Wir nahmen uns also ein Herz und kletterten auf die Ausläufer des Kraters und schauten in den zischenden, dampfenden und brodelnden Abgrund von Bromo.

      Das Gefühl war irgendwie unbeschreiblich. Die Angst abzurutschen gepaart mit dem Verlangen, mehr sehen zu wollen. Der Qualm roch wie ein Sylvesterfeuerwerk und gab gelegentlich den Blick auf das bunte Gestein der tieferen Ebenen des Kraters frei.

      Um die Aussicht noch mehr auszukosten wanderten wir am Rand des Kraters auf einen der höchsten Punkte.

      Und als ob die Schönheit des Tages noch nicht genug gewesen wäre, wurden wir beim Abstieg noch mit einem pinken und unwirklichen Sonnenuntergang belohnt, der in starkem Kontrast mit dem Grau und Schwarz des Vulkans so wie der Ebenen stand.

      18:17
      Unser Weg zurück zum Roller durch die Dunkelheit und mit dem letzten Höhenmetern war geschafft und wir waren einfach nur froh, sitzen zu können. Die Stunde heimfahrt verging dann auch wie im Flug und wir blickten zurück auf einen wundervollen Tag.
      Okumaya devam et

    • Gün 46

      Mount Bromo

      22 Kasım 2019, Endonezya ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 0 Uhr ging es mit dem Jeep Richtung Bromo.
      Dort wollten wir den Sonnenaufgang anschauen. In unserer Gruppe waren wir zu viert.
      Es ging also los durch die Nacht und holprigen Straßen. Nach ca 2,5 Stunden kamen wir am Viewpoint an. Da dieser auf ca. 2.900m lag wurde es auch etwas frisch dort oben 🥶 Super Voraussetzung, dass der Sonnenaufgang erst um ca. 4.30 Uhr startet.

      Lustige Geschichte:
      In der Ferne und in der Richtung wo der Vulkan Bromo liegen sollte, sahen wir einen Vulkan über diesem gerade eine Rauchwolke aufstieg. Kurz fragten wir uns ob es die Richtige Entscheidung war den 'Bromo' zu erklimmen 😅 Als es heller wurde, erkannte man etwas Näher einen weiteren Vulkan. Dieses Bild hatten wir doch Schonmal gesehen. Schnell wurde uns klar, dass der erste Vulkan (mit der Rauchwolke) garnicht der Mount Bromo war 😅 Nun waren wir uns aber sicher!
      Noch lustiger: unser Guide erzählte uns dann später, bevor wir zum Krater gingen das auch unser zweiter vermeintlicher Mount Bromo, nicht der Mount Bromo war 🙈😂

      Wir waren froh als der Sonnenaufgang startete und die Kälte etwas nachlies. Wir genossen das tolle Farbspiel und den tollen Ausblick. Da wir noch etwas den Berg hoch kletterten, konnten wir dies gerade mal mit einer Handvoll Menschen genießen.
      Danach ging es weiter Richtung Krater. Dafür mussten wir durch den 'Sea of Sands' und um den Mount Batok herum fahren. Der Weg zum Krater führte ca eine halbe Stunde durch Sand und 200 Treppenstufen hinauf.
      Einzigartig wie man dann dort oben steht und das Brodeln des Vulkans hört und den Rauch aufsteigen sieht.

      Zum Abschluss ging es noch zum Air Tumpak Wasserfall. Gegen 11 Uhr erreichten wir wieder das Hostel. Nun steht erstmal ein kleines Nickerchen an 😊
      Okumaya devam et

    • Gün 14

      Mount Bromo

      30 Nisan, Endonezya ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Weiterreise mit dem Zug von Banyuwangi Kota nach Probolinggo hat perfekt funktioniert. Ich habe schlussendlich noch ein gutes Online-Buchungsportal gefunden. Am Bahnhof konnten wir an einem Automaten nur noch den Barcode scannen, die Tickets wurden sofort gedruckt.
      Auf den Bahnsteig kann nur, wer Ticket und Pass vorweisen kann. Das wird strickte gehandhabt.
      Die Pünktlichkeit es Zuges hatte schweizerisches Niveau, Abfahrt und Ankunft auf die Minute. Die Preise erwartungsgemäss nicht schweizerisch, für nur CHF 26 waren wir 4 Stunden und 200 km unterwegs und hatten viele schöne Eindrücke.

      In Probolinggo hat uns natürlich sofort einer angequatscht, der uns zu einem guten Preis nach Cemara Lawang zum Mount Bromo bringen wollte und haben diesen Fahrer gleich genommen.

      Die Fahrt zu diesem Touristen Hot Spot war im letzten Teil extrem Steil, zum Teil musste der Fahrer in den ersten Gang zurück. Nachdem es im unteren Teil noch neblig war, zeigte sich der Bromo und die darunterliegende Hochebene im Sonnenlicht. Der Bromo ist ein aktiver Vulkan, letzter Ausbruch war im März 2019 eine weitere Ausbruchsphase davor im 2016.

      Unser Hotel, das wir für 2 Nächte gebucht haben entspricht nur minimalsten Standards. Das war uns aber bewusst, die Bewertungen bei booking.com sind eindeutig. Aber wir haben diesmal die Lage viel stärker gewichtet. Vom Zimmer aus sehen wir direkt auf Bromo, Batuk und die Caldera (Sandmeer). Wirklich schön. Heute morgen früh sind wir zu Fuss in Richtung Bromo aufgebrochen. Auch das ein Vorteil des Hotels. Zuerst mal steil bergab zur Caldera um danach auf direktem Weg zum Einstieg zu gelangen. Diesen haben wir nach rund 1.5 Stunden erreicht. Wie zu erwarten, ein grosse Menschenmenge. Bereits in der Nacht haben wir den grossen Verkehr hören können. Viele Touristen wurden mit Geländewagen zu verschiedenen Gipfeln gebracht, um dann den Sonnenaufgang sehen zu können und später auf den Bromo zu steigen. Um sieben Uhr war das Sandmeer bereits stark belebt. Soweit wir das vom Hotel aus sehen konnten, stehen dort sehr viele Souvenirstände. Und Verkehr wie zur Rush Hour in Bern. Gefühlt die halbe Produktion des Toyota LandCruiser, fast ebenso viele Motorräder und Pferde.
      Dies sind die Nachteile des Massentourismus, aber ja, wir sind auch Teil davon, auch wenn wir versuchen soweit möglich unseren eigenen Weg zu gehen.

      Und wir zwei als einzige Wanderer, dafür weit weg vom Verkehr und den Souvenirhändlern. Auf der Treppe zum Bromo (2329m) hoch konnten wir uns den Massen dann nicht mehr entziehen. Dafür wurden wir mit einem fantastischen Schauspiel beschenkt. Der Blick hinunter in den tiefen, brodelnden Krater ist das eine. Viel beeindruckender war für uns die Kraft des Rauschens und Brodelns. Es erinnert an einen grossen Wasserfall, ist jedoch viel intensiver und liess uns die Kraft spüren, die in der Erde steckt.

      Unsere ersten Vorstellungen waren, die Reise grob zu planen und dann die Hotels erst kurzfristig zu buchen, um möglichst flexibel zu sein. Mittlerweile sind wir froh, dass Ruth die Reise relativ detailliert geplant hat und die Hotels reserviert sind. Wir stellen fest, dass die von uns bevorzugten kleinen Unterkünfte nun bereits grösstenteils voll belegt sind.
      Wir benötigen für die Planung der Weiterreise doch einiges an Zeit um Züge, Taxis usw. zu organisieren. Und wenn mal was nicht klappt, wäre es auch nicht schlimm.

      Wir hatten wieder einen perfekten, sonnigen, genussvollen Tag. Einmal mehr wird uns bewusst, wie sehr wir vom Leben verwöhnt werden.
      Okumaya devam et

    • Gün 39

      Bromo Tengger Semeru Nationalpark

      4 Eylül 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 17 °C

      Set the scene:
      Du fährst mit einem Minibus eine holprige Bergstrasse entlang und erhaschst durch die Büsche und Palmen die ersten Blicke auf Gunung Bromo. Das Thermometer sinkt, der Ohrendruck steigt. Ein Schild: "300m Lava View Lodge" . Nicht mehr weit. Hüpft dein Herz vor Vorfreude oder sind es die tiefen Schlaglöcher im Asphalt? Der Wagen stoppt, du steigst aus. Der Kies unter deinen Füssen knirscht, der Geruch von Rauch, Schwefel und Abgas kitzelt deine Nasenflügel. Gegenüber am dunklen Hang erblickst du ein glühend rotes Leuchten. Ist es Lava? Kann nicht sein. Nein - der Wald brennt!
      "Wanna buy a hat? Very cold in the morning." Eine Stimme reisst dich aus deinem Entsetzen. "No thank you" sagst du. Auch bei den weiteren acht Mützenverkäufern bleibst du standhaft, obwohl du schon fröstelst.

      23:27 Uhr:
      Der Brand breitet sich weiter aus. Die Flammen züngeln sich hungrig den Hang empor. Bei Mondschein lässt du den Abend ausklingen und schaust dem Spektakel aus der Ferne zu. Wie fern ist es eigentlich? Mit diesem Gedanken legst du dich erstaunlich gelassen ins Bett.

      05.15 Uhr:
      Du lebst noch. Der zuvor brennende Hügel qualmt nur noch. Zu fünft macht ihr euch in der Früh auf den Weg zum Sunrise Point, um über dem Tengger Nationalpark die Sonne zu begrüssen. Ihr wart nicht die einzigen mit dieser Idee und schlängelt euch durch Hunderte geparkte Jeeps. Der gestern Abend noch so ruhige und einsame Pfad gleicht nun dem Gotthardstau zu Ostern. Weiter oben entwickelt sich die Blechlawine zu einem Menschenmeer. Zu viel für dich, zu früh morgens. Du schiesst das obligate Foto im goldenen Sonnenschein und machst dich auf den Weg zurück ins Bett.

      13.00 Uhr:
      Nachdem sich die Touristenmassen verzogen haben, machst du dich mit deinen sieben Freunden auf den Weg Richtung Gunung Bromo. Auch ihr wollt den aktiven Vulkan erklimmen. Du durchquerst die trockene Sandwüste und wirst von Pferdestärken überholt - motorisierten und hufigen. Am Fusse des Vulkans erstrecken sich vor dir die endlos scheinenden Treppenstufen hoch zum Krater. Schritt für Schritt kämpfst du dich in der Hitze die Steigung empor, ignorierst das Brennen in deinen Muskeln. Oben angekommen schlägt dir hart der Geruch von faulen Eiern entgegen. Es wirkt wie ein Warnzeichen umzudrehen, doch die Aussicht ist fesselnd und lässt dich nicht los. Erst staunen, dann atmen.

      14.15 Uhr:
      Dein Freund, der tapfere Moritz, zeigt zum benachbarten Berg Batok, der den Vulkan Bromo überragt. "Wer ist dabei, kurz dort hoch zu gehen? Es ist einfach ein wenig steil, aber gut machbar." Du willst keine Schwäche zeigen und nickst wie alle anderen. Deine Beinmuskulatur zittert vor Erschöpfung oder vor Respekt.

      14.45 Uhr:
      Staubig und schweissig kämpfst du dich die Vulkanasche hoch. Kein Tritt ist sicher. Die Steigung geschätzt mindestens 55 Grad, ebenso die Temperatur. "Hier oben wirds besser", versucht dich Tim immer wieder zu animieren. Hinter dir hörst du keuchendes Klagen. "Gibts hier wohl Schlangen?" fragt Kai in die Runde. WTF am I doing here? fragst du dich immer wieder. "Nur noch 10 Minuten!" ruft Tim, und dieses Mal behält er sogar recht. Knapp 45 Minuten und etwa 300 Höhenmeter später gönnst du dir bei imposanter Aussicht ein Bananenchips.

      Letzter Abend, 20.00 Uhr:
      Du bereust zum wiederholten Male, dir keine Wollmütze gekauft zu haben. Dein Stolz lässt einen Kauf jedoch nicht mehr zu. Schlotternd sitzt du mit deinen Freunden vor dem Restaurant, drinnen war kein Tisch mehr frei. Das einstündige Warten aufs Essen ist der genau richtige Zeitpunkt, um N.A. Schmidts hervorragendes Debutwerk vorzulesen. Ihr alle hängt gespannt an Julis Lippen, um ja kein Wort der packenden Kurzgeschichte zu verpassen. Seine Schreibkunst trifft dich wie eine Wucht und Kälte und Muskelkater sind für einen Moment vergessen.
      "Excuse me? Mie Goreng?"

      Farewell,
      Nina & Juli
      Okumaya devam et

    • Gün 24

      Mt. Bromo

      13 Ağustos 2022, Endonezya ⋅ 🌧 16 °C

      Einmal im Leben solltest Du in einen Vulkankrater geschaut haben.
      Es ist interessant, was man sieht oder auch nicht.
      Auf Grund seiner derzeitigen Aktivität ist der Bromo auf jeden Fall nicht zu überhören. Es dampft und zischt.

      Das Wetter spielt auch in Indonesien verrückt. Theoretisch hätten wir bei schönstem Wetter die Aussicht auf die Vulkane genossen, stattdessen steigen wir bei strömenden Regen die Treppe zum Krater hinauf. Es ist wolkenverhangen, teils neblig und die Sicht beschränkt. Es hat teilweise etwas Mystisches und solche Bilder kann nicht jeder haben. Der Vorteil bei diesem Wetter ist ganz klar: wir sind beinah die einzigen hoch oben unterwegs.
      Leider sind wir aber auch bis auf die Schlüpper durchnässt.
      Okumaya devam et

    • Gün 58

      East Java - Mt. Bromo

      20 Ekim 2022 ⋅ ☁️ 18 °C

      Today, our tour started at 2:30 AM 😴. We watched the sunrise at 5:00 AM and then drove to crater of an active volcano 🌋 Luckily we had the opportunity to hike up and walk around there. The surrounding area of the volcano was covered with a lot of sand (from the ashes) and lava from the previous eruptions. We had a great time! 😊Okumaya devam et

    • Gün 122

      Bromo

      3 Mart 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 17 °C

      Le mont Bromo 🌋

      Petite explication -> C’est un volcan dans le massif du Tengger. Il est toujours actif.
      Il culmine à 2 329 mètres d'altitude et son cratère fait 800 mètres de diamètre et 200 mètres de profondeur.
      Les habitants de la région sont hindouistes, ils vénèrent le cratère, une divinité à qui ils font des offrandes chaque année.

      Notre périple -> Nous sommes arrivés le soir et sommes partis de l’hôtel à 3h du matin en direction du point de vue King Kong Hill afin de voir le soleil se lever sur le mont (lol). Le réveil était horrible après ces 3 heures de « sommeil ». Comme on s’y attendait, après 1h45 de marche et 1h d’attente, nous n’avons rien vu à cause de la brume.
      Vous nous auriez vu râler et nous plaindre sur notre sort... 😂😅
      Mais en descendant, surprise, la brume se lève et on découvre le paysage pour la première fois.
      La montagne ⛰️
      Devant cette belle vue, nous décidons de marcher jusqu’au cratère.
      Normalement, le combo point de vue et cratère se fait en Jeep ou alors à cheval.
      Mais nous l’avons fait à pieds : 15km de marche.
      Nous étions les seuls 🤔
      C’était magnifique mais c’était un peu difficile de respirer à cause du souffre qui sortait du cratère.
      On était trop contents.
      Une journée fatigante mais géniale 🫶🏼

      Nous partons demain pour voir le fameux cratère d’Ijen ⛰️
      Okumaya devam et

    • Gün 15

      Vom Bromo nach Jepara

      1 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 19 °C

      Gestern um 5:00 Uhr sind wir aufgestanden um den Sonnenaufgang zu erleben, für den der Mount Bromo auch berühmt ist. Von der Hotel-Terrasse aus hatten wir einen guten Blick auf den Bromo und den Batuk, die oberhalb des Nebelmeeres der Caldera lagen. Mit 13 °C war es noch recht kalt, aber es lohnt es sich den Sonnenaufgang zu sehen.

      Für die Rückfahrt nach Probolinggo hatten wir bereits am Vortag bei einem Sammeltaxi reserviert. Dies entsprach nicht dem, was wir uns unter einem Kleinbus verstehen. Ein alter klappriger Bus, der laufend geschweisst wird damit er weiter durchhält. Wie wir Schweizer so sind, pünktlich um elf wie abgemacht waren wir beim vereinbarten Sammelpunkt. Nach rund 75 Minuten hatte der Fahrer genügend Fahrgäste zusammengesucht, damit die Fahrt überhaupt losgehen konnte. Die Kosten für den einen, fehlenden Passagier haben wir anderen übernommen, damit er endlich losfährt. Wer weiss, wann es sonst losgefahren wären. Die Fahrt den steilen Berg hinab war ziemlich interessant. Noch interessanter wurde es, als wir die Ebene erreicht hatten. Wie und wo überholt wurde liess uns hin und wieder die Augen schliessen. An diese hier übliche Fahrweise müssen wir uns noch gewöhnen.

      Die letzte Nacht haben wir in Surabaya verbracht, eine Grossstadt mit rund 3 Millionen Einwohnern. Heute konnten wir nun endlich ein Handy kaufen, damit wir nicht immer zwischen der schweizerischen und der indonesischen SIM-Karte wechseln müssen. Der Rezeptionist im Hotel gab uns die Adresse einer Kollegin, die in einem Store arbeitet. Dieser Store entpuppte sich als grosses Einkaufszentrum mit rund 100 Geschäften. 98 davon waren Verkaufs-Shops für Mobile Phones, ein paar davon zusätzlich noch mit Reparaturservice. Unglaublich, noch nie sowas gesehen.
      Nun sind wir mit dem Zug unterwegs nach Semarang, dort werden wir vom Fahrer unseres Hotels abgeholt, er uns nach Jepara wieder ans Meer bringt.
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Bromo Nous voilà

      11 Nisan 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 14 °C

      Par Rémy,

      On prend la direction du volcan Bromo aujourd’hui pour le gravir demain. On se lève donc très tôt car un van vient nous chercher a 7 h donc il fallait qu’on soit prêt un peu avant. Le chauffeur très sympa nous récupère et direction la côte ouest de l’île pour prendre un ferry et arriver sur l’île de java. On aura roulé presque 4 heures déjà pour y arriver. Dans notre groupe il y a un chinois, un indien, deux anglais et un québécois. A cela s’ajoute notre guide sur tout le voyage. La traversée en ferry dure une heure et on repart pour une heure et demi de voiture avant de s’arrêter manger dans un restaurant local. Riz, nouilles, œuf et légumes nous seront servis. C’était assez bon et on repart pour 3 h 30 de route avec la fin dans la montagne. Morgane avait un peu le mal des transports à la fin car ça tanguait vachement quand même. On arrive enfin dans notre chambre d’hôte un peu rustre mais qui fera l’affaire pour la courte nuit. On mangera une soupe dans un restaurant du coin avec du riz. Puis gros dodos avant le réveil de demain à 3 h 30 du matin pour le lever du soleil dans le volcan 🌋.Okumaya devam et

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