Indonesia
Provinsi Jawa Tengah

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Le 10 migliori mete di viaggio Provinsi Jawa Tengah
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 11

      Jeeptour am Merapi

      14 luglio 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

      Nahe Yogyakarta liegt einer der aktivsten Vulkane Indonesiens.
      An seinen Hängen kann man eine Jeeptour machen, wo man die Hinterlassenschaften des heftigsten Ausbruchs der letzten Zeit, in 2010, besichtigen kann.
      Die Dörfer am Hang mussten evakuiert werden. In einem kleinen Museum kann man verbrannte Überbleibsel des pyroklastischen Stroms sowie Fotos von der Evakuierung während des Ascheregens besichtigen.
      In einem Bunker versuchten damals Menschen den Ausbruch zu überleben. Leider wurde es im Bunker so heiß, dass sie dort dennoch starben.
      Die Asche des Ausbruchs eignet sich als Baumeterial und wird inzwischen abgebaut.
      Außer machten noch viele indonesische Touristen die Jeeptour, u.a. eine Studierendengruppe aus Batam nahe Singapur.
      Der Merapi selbst hüllte sich leider schnell in Wolken, so dass ein Foto nicht lohnte.
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    • Giorno 6

      Borobudur 🛕

      24 agosto 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      We had to get up eeeeeearly. 3am to go for the sunrise Borobudur tour. I was still all sticky from the chinese medicine i had to put on burns but it fixed then quite well. Too early 😂
      They drove us for an hour to some hill to wait for sunrise. Beautiful! Morning mist, butterflies and birds waking up, just lovely. And you could see volcanoes in the distance!
      Next we went to Borobudur. This is the largest buddhist temple apparently. This is huge! Sadly due to covid and being on Unesco list you cannot climb to the top anymore. Boo. But still, it's majestic! 🤯 Fun fact: this used to be to black stones but because some Dutch colonialist genius couldn't take a picture of it - they painted it yellow. Like a submarine 😂
      Maybe due to early waking up and also me being burned from sun a bit I got really weak somehow. Just couldn't stay awake. So when we got back we asked next airbnb if we can arrive early and they said ok. Yay.
      We're in this beautiful house outside of Yogyakarta, with a view over the fields, banana trees, papayas, all kinds of animals around. This is relaxation! My Lili ❤️ is enjoying this soooo very much! And I finally feel better after getting some extra nap. Aaaand used Gojek to order some pizza delivery, junk food always helps 😊
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    • Giorno 32

      Semarang Indonesien

      22 gennaio 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      8.00 Uhr Anlegen in Semarang mit wieder Feuchten Gefühlen 28 Grad. Wir unternehmen mit vielen weiteren mit Bewohner den Ausflug ‚ Semarang, Begrüsst wurden wir schon mal mit einem auf Grund gelaufenen Tanker was auch kein Wunder da die Fischer auch weit hinaus Laufen können 🤣🤣. Wir wurden dann wider mit Lautstarker Musik empfangen. Unser Ausflug führte uns zu einem Künstler Viertel dort sahen wir kurz wie ein Batik Tuch Hergestellt wird. Die Wände des Viertels waren alle Kunstvoll Bemalt oder anders wie Gestaltet. Der Besuch rund um den Buddhistischen war schön und interessant. Dann das Haus mit den 1000 Türen ein hinterbleibsel der Holländer das ist gut möglich jeder Raum hat sicher 4 Türen 😀😀. Es folgte dann die Besichtigung des Chinesischen Tempel in dem natürlich gleich noch das Chinesische Neue Jahr gefeiert wird inklusive einer Typischen Aufführung. Nach ca. 20 min. Geleiteten wir an einem Flohmarkt vorbei bis in die sogenannte Altstadt wo wir mit feinen Tee begrüsst wurden und unser Reiseleiter, da ja auch eine Band da war, uns einen Song zum besten gab und das war sehr gut👍😎😎. Und zurück zum Schiff🤣🤣😎😎Leggi altro

    • Giorno 25

      Tempel und Foodtour

      6 aprile 2023, Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      Morgens geht es los zum ersten der zwei bekanntesten Tempel hier.

      Natürlich gibt es viele Tempel hier.

      Der Tempel ist buddhistisch.
      Der Guide ist fantastisch und erzählt ganz viele tolle Geschichten.
      In jeder Himmelsrichtung des Tempels ändert Buddha seine Handhaltung.
      Es gibt hunderte von Bildergeschichten in Stein über Buddha.
      Manche sind nicht sichtbar da sie zu erotisch sind :D
      Auch darf man wegen einer Geschichte den Tempel nur in Tempelflipflops betreten.
      Der Tempel hat sehr lange versteckt im Wald gelegen. Als man ihn gefunden hat, hat man jeden Stein einzeln gereinigt und danach zurück gesetzt.
      Oben laufe ich dreimal im Kreis um das Nirvana zu finden, laut Guide ist mein ganz persönliches Nirvana in meinem Herzen.

      Danach gibt es ganz klassisch locales Mittagessen für 60ct :D.

      Zurück im Hostel gibt es einen Nap.
      Das Wetter und ich werden hier keine Freunde mehr habe ich das Gefühl.

      Danach geht es zu Foodwalkingnighttour. (siehe extra Posts.)

      Ich bin mit Claudia aus London und Yam von den Phillipinen unterwegs.
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    • Giorno 259

      Das Nirwana und andere Ziele am Horizont

      25 giugno 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Bei einer langen Fahrradreise erlebt man die meisten Highlights im Vorüberfahren. Einerseits lässt man viele "offizielle" Sehenswürdigkeiten links liegen, da die Abstecher zu weit oder zu viele Höhenmeter zu bewältigen wären, andererseits erlebt man so viele Alltags-Highlights, dass das Bedürfnis nach weiteren "echten Highlights" gar nicht mehr so groß ist.

      Wenn wir in Bali auf 100 Kilometern an mindestens 100 kleinen und großen Tempeln vorbeifahren, müssen wir den größten nicht extra besuchen und wenn wir auf Timor durch lauter Dörfer mit einigen Pfahlbauten fahren, lohnt der Abstecher in die besonders schönen touristischeren traditionellen Dörfer nicht. Ähnliches gilt für spektakuläre Landschaften: Der Wasserfall, den man "unbedingt gesehen haben muss", ist oftmals für Autos und Reisebusse gar nicht so weit entfernt, gleicht aber den Dutzenden Wasserfällen, die wir in Tasmanien und Neuseeland gesehen haben und die wir auf einsamen Nebenstraßen passieren.

      Zumal eines in Indonesien nicht gastfreundlich ist: Die Eintrittspreise für sämtliche Sehenswürdigkeiten haben einen Ausländer-Eintrittspreis, der oft beim zehn- bis zwanzigfachen des lokalen Preises und damit über dem Eintrittspreis entsprechender Sehenswürdigkeit in Deutschland liegt.

      Ein Highlight, das wir uns dennoch nicht entgehen lassen können, ist der buddhistische Tempel Borobudur. Er ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Indonesiens und spielt in einer Liga mit den Pyramiden von Gizeh und Machu Picchu. Der Tempel ist zehn Stockwerke hoch, mit Buddha-Figuren in verschiedenen Gebetshaltungen gespickt und gipfelt in einer Stupa, die das Nirvana repräsentiert. Er wurde vor über 1.000 Jahren erbaut und stammt aus einer Zeit, in der die Bevölkerung Javas noch überwiegend buddhistisch war. Als die Bevölkerung mehrheitlich zum Islam konvertierte, wurde der Tempel vergessen, vom Dschungel überwuchert, erst von den Eng- und Holländern wiederentdeckt und später aufwändig freigelegt und restauriert.

      Während der Tempel wahrlich beeindruckend ist, erstaunt uns die Infrastruktur, die entgegen der Preisgestaltung eben nicht europäischen Standards entspricht: Infoschilder sind Mangelware, den einzigen Flyer gibt es nicht ausgedruckt, sondern nur per Zufallsfund als Datei auf der Webseite (#zerowaste?) und die Öffnungszeiten findet man dort nur versteckt unter den Corona-Infos. Einige Gebäude auf dem Areal stehen leer und der ebenfalls nicht ausgeschilderte Aussichtspunkt in unmittelbarer Nähe des Tempels ist trotz bestem Blick auf den Tempel verwaist und wirkt verlassen. Und das Tempelmuseum, das über die Restaurierung der Anlage berichtet, stößt besonders bei den indonesischen Tourist:innen nicht auf allzu großes Interesse. Als wir hineinkommen, sind wir für die wenigen Anwesenden jedenfalls deutlich spannender, als die Ausstellungsstücke und werden für gemeinsame Fotos von Gruppe zu Gruppe gereicht.

      Nach einem Nasi Goreng zum Mittag geht die Reise weiter: Radit aus Yogyakarta hat uns in der nächsten Stadt einen Freund vermittelt, bei dem wir in der folgenden Nacht bleiben können. Er betreibt eine kleine private Englischschule ("Horizon") und nutzt unseren Besuch als Praxisübung für einige seiner Schüler:innen. Sie bringen kleine Snacks mit und so haben wir bei englischen Konversationen einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend mit Einblicken in ihre Lebenswelten:

      👩🏻 Nita, 42, möchte als Zusatzqualifikation Wassermanagement studieren und braucht für das Stipendium ein Englisch-Zertifikat.

      🧕🏽 Heddi, 18, braucht das Englischzertifikat ebenfalls für ein Stipendium, um an einer guten Uni Psychologie studieren zu können.

      🧑🏾 Tama, 17, wird im nächsten Jahr in Marokko oder Ägypten Islamwissenschaften studieren und braucht dafür ein Grundniveau an Englisch.

      👨🏻 Zulfi, 38, hat die letzten Jahre als Matrose auf Öltankern rund um Indonesien gearbeitet und möchte sich für den nächsten Karriereschritt nun bei einer deutschen Reederei bewerben.

      👨🏿‍💻 Kizik, 21, liest gerne internationale Medien und schaut gerne amerikanische Filme, die er noch besser verstehen möchte.

      Während wir uns über die Ausländer-Preise für Sehenswürdigkeiten beschweren, haben die Schüler:innen ein viel größeres Problem: Für ein TOEFL-Zertifikat, das für die meisten Stipendien verlangt wird, müssen Indonesier:innen mit ca. 200 € das Gleiche wie wir bezahlen. Bei den Lebenshaltungskosten ist das in Indonesien ein Vermögen.

      So unterschiedlich wie die Motivation der Schüler:innen ist, so unterschiedlich nehmen sie an dem Gespräch teil: Einige löchern uns mit Fragen über unser Studium oder wie man in Deutschland den kalten Winter überlebt, während andere neugierig-schüchtern zuhören oder auch mal vom Smartphone abgelenkt werden. Ein Schüler fragt, wie viel Whitening-Cream wir für unseren hellen Hautton verwenden würden. Und dann geht es noch um Fußball, den Krieg in der Ukraine, den Unterschied zwischen Bundeskanzler und -präsident und die neusten Hollywood-Actionfilme.

      Die Stunden mit der Englischklasse vergehen schnell und Dank gemeinsamer Internetkultur fühlen wir uns in vielen Punkten verbunden. In anderen bleiben unsere Lebenswelten und -horizonte weit voneinander entfernt - Urlaub im Ausland wird für die meisten hier wohl ein Traum bleiben. Es sei denn, sie schaffen einen guten Englischtest und haben Glück, ein Stipendium zu bekommen. Wir drücken die Daumen.
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    • Giorno 263

      Schlaf-Opferfest

      29 giugno 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir radeln weiter in Richtung Jakarta, entlang der Küste, irgendwo zwischen den Provinzen Zentral-Java und West-Java. Seit wir den Großraum Yogyakarta verlassen haben, haben wir wieder das Gefühl, die einzigen Weißen weit und breit zu sein. Und noch eine Sache hat sich geändert: Statt saisonaler Regen- und Trockenzeit gibt es hier ganzjährig Niederschläge. Nach einem Monat ohne Regen müssen wir uns nun wieder auf Nässe einstellen: Es nieselt viel, manchmal folgt dazwischen auch ein einstündiger Regenguss.

      Die Strecke ist etwas flacher, die Bevölkerungsdichte nicht ganz so hoch, der Verkehr ruhiger und wir finden immer wieder nette Orte zum Zelten. Doch so schön die Orte auch sind, so groß ist diese Woche die Herausforderung, durchzuschlafen.

      Episode 1: Am ersten Tag kommen wir abends an einen Strand mit dutzenden Kiosks und dürfen unter dem Vordach eines dieser Kiosks das Zelt aufstellen. Im Hintergrund rauscht das Meer, das uns sanft in den Schlaf begleitet. Um zwei Uhr Nachts werden wir allerdings von einem feucht-nassen Gefühl aufgeweckt. Durch den Wind und einige Risse im Kioskdach schafft es der Regen zu uns ins Zelt hinein. Wir springen aus dem Zelt, rücken es an einen trockeneren Ort, befestigen zur Sicherheit die Regenplane und legen uns zur zweiten Nachthälfte wieder ins Bett, um weiterzuschlafen, während die Tropfen auf das Wellblechdach prasseln.

      Episode 2: Am nächsten Tag, dem Vorabend des islamischen Opferfestes (Idul Adha), finden wir abends ein ruhiges Café mit großem Grundstück. Nach einigem hin und her und der obligatorischen Anmeldung beim Ortsvorsteher erlauben uns die Eigentümer, dort zu zelten, wir müssten nur am Morgen früh aufbrechen, da das Café wegen des Opferfestes geschlossen bleiben wird. Als wir um 19 Uhr etwas zu Abend essen, ruft der Muezzin gerade wie jeden Abend zum Abendgebet. Während wir uns noch über das Opferfest informieren, ahnen wir noch nicht, dass er heute länger rufen wird als gewohnt.

      Da Beschwerden über religiöse Praktiken in Indonesien bei Gefängnisstrafe (bis zu 5 Jahre) verboten sind, greifen wir an dieser Stelle auf eine Beschreibung zweier Zeug:innen zurück, die lieber anonym bleiben wollen:

      Eine Stunde später liegen R. (29) und E. (30) bei weiterhin ohrenbetäubendem Gesang aus mindestens vier Moscheen im Zelt. Neben dem Gebetsruf des Muezzins seien über die Lautsprecher auch Gebete und Koranlesungen von Gemeindemitgliedern abgespielt worden. Diese seien nicht besonders melodisch gewesen. Die Qualität der Lautsprecher habe dabei für zusätzliche Verzerrung gesorgt. R. und E. bezeichnen sich selbst als gute Schläfer:innen, tolerant, hart im Nehmen und freuen sich laut eigener Aussage über besondere kulturelle Erfahrungen. Sie beschreiben den sich überlangernden Sing-Sang aber als eine Mischung aus Feuerwehrsirene, Schlachthaus und kindlichem Gebrabbel, garniert mit einer Spur Hallenbad - und das Ganze in Konzertlautstärke.

      An Schlaf sei bei dieser Beschallung wirklich nicht zu denken gewesen. Mit Hörbüchern aus Noise-Cancelling-Kopfhörern schaffen sie es immer mal wieder wegzudösen, nur um beim nächsten Aufheulen der Klagelieder wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. Bis auf einen halbminütigen Stromausfall gegen halb drei Nachts sei die Beschallung bis um sieben Uhr Morgens ununterbrochen und in voller Lautstärke zu hören gewesen. Sie haben Tränen in den müde wirkenden Augen, als sie diese Ereignisse schildern.

      Wir verzichten auf weitere Kommentare zu dieser Ausführung und fahren am nächsten Morgen selber übermüdet weiter. Dabei passieren wir mehrere Moscheen, an denen Menschengruppen Hammel und Rinder zur Schächtung vorbereiten (Morgens), diese bereits durchführen (Mittags) oder sich mit einzelnen Körperteilen der Opfertiere unterm Arm auf den Heimweg machen (Nachmittags).

      Episode 3: In der übernächsten Nacht liegen wir an einem wunderschönen Platz direkt am Strand. Der Muezzin hat, heute angenehm melodisch und nur mit kurzer Liveübertragung des Kinder-Freitagsgebetes, die Nachtruhe eingeleitet. Kaum liegen wir im Zelt, werden wir schon wieder wachgerüttelt - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Boden wackelt, als lägen wir auf dem Boden einer Hüpfburg, während andere Kinder weiter darauf herumhüpfen - das riecht nach Erdbeben.

      Da wir seit Tagen regelmäßig an Tsunamiwarnschildern vorbeifahren und bei Indonesien, Küste, Erdbeben und Tsunami traurige Assoziationen geweckt werden, ist auch jetzt an Schlaf nicht zu denken. Wir klettern also aus dem Zelt, blicken fragend aufs Meer und checken erstmal alle umliegenden Bäume auf Stabilität und Kletterbarkeit aus. In der Nähe sitzt eine Gruppe Anwohner, sie wirken entspannt. Wir fragen nach, sie diskutieren kurz, haben aber keine Warnung erhalten. Online finden wir schnell einige Infos: Ein Seebeben vor der Küste Yogyakartas, etwa 200 Kilometer von uns entfernt, hat uns aus dem Schlaf geholt. Nach einer Viertelstunde hat einer der Anwohner genauere Informationen und versichert uns "aman, aman" - alles sicher. Das Beben war zwar im Meer, aber seine Stärke von 5,8 reiche nicht, um einen Tsunami auszulösen. Wir klettern trotzdem mit einem leicht mulmigen Gefühl zurück ins Zelt.

      Episode 4: In der nächsten Nacht stellen wir das Zelt wieder neben einem Strandlokal auf. Es ist keine laute Straße oder Moschee in der Nähe, wir wissen, wo der Tsunamifluchtweg ist und haben die Regenplane auf das Zelt gespannt. Was kann da noch schiefgehen? Gegen 21 Uhr beschließt der Lokalbetreiber, dass es nun noch Zeit für eine Karaoke-Einlage wäre, obwohl kein einziger Gast mehr zugegen ist. Nach so vielen Schlafunterbrechungen ist uns das egal - wir lassen uns von der indonesischen Hitparade in den Schlaf singen und schlafen endlich durch.
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    • Giorno 36

      Borobudur und Prambanan

      16 luglio 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute habe ich die zwei größten Tempel überhaupt gesehen. Aber mal zum Anfang. Heute lief es anders als geplant, das hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich wollte eigentlich gerne eine Sonnenaufgangstour mitmachen und bin in der Nacht gegen 3 Uhr aufgestanden und habe mich um halb 4 vorne im Hotel hingesetzt und auf mein Pick-up gewartet. 3:30….4:00….4:30…. So langsam kam es mir komisch vor… 5:00 Uhr. Ich habe dann auf Google Maps geschaut, wie weit der Tempel entfernt ist und da stand 1 Stunde. Unmöglich also für mich den Sonnenaufgang zu sehen - irgendetwas ist schief gelaufen 😳 ich habe die Dame, die mir die Tour organisiert hat angeschrieben, aber sie hat sich nicht gemeldet. Ich bin dann wieder ins Bett und war ein bisschen bedröppelt. Ich habe mir dann eine Augenbinde angelegt und Ohrstöpsel benutzt, damit ich endlich mal länger schlafen kann. Ich habe totale Probleme mit dem Schlafen, ich werde einfach nicht müde, es ist so untypisch für mich. Ich habe dann aber bis 9 Uhr geschlafen und auch um diese Zeit eine Nachricht bekommen, dass es ihr total leid tut. Sofort wurde ich angerufen und mir wurde eine sofortige Privattour angeboten , die habe ich natürlich angenommen. Wir sind dann ca 1 Stunde zum größten buddhistischen Tempel der Welt gefahren, dem Borobudur. Der Eintritt ist mit 30€ sehr knackig, aber es war total sehenswert. Wir hatten einen eigenen Guide und ich musste andere Schuhe anziehen um den Tempel nicht zu beschmutzen, diese durfte ich dann auch behalten. Es war wirklich beeindruckend und wir haben einiges über den Buddhismus kennengelernt. Sehr viel über gutes Karma und schlechtes Karma, über das Nirvana, den Himmel und die Hölle und die 7 Stufen um dorthin zu gelangen, zur Erleuchtung. Es geht um: Bildung, Beten und Meditieren, Gutes Tun, Dankbarkeit zeigen und noch irgendetwas . Das Innere des Tempels wurde uns leider verwehrt bzw. Es ist geschlossen. Zu viele Touristen haben Müll dort hinterlassen 🙄 nach dem Tempel sind wir zum Prambaran Tempel gefahren, hier musste ich wieder stolze 20€ bezahlen, aber auch diese Tempelanlage war unglaublich beeindruckend. Prambaran, ist der größte Hindu- Tempel in Indonesien und auch einer der größten in Südostasien. Parallel gab es dort auch ein Jazzfestival und ganz viele tolle Streetfood Stände. Ein toller Tag 🧡 für den privaten Taxifahrer habe ich übrigens für einen 8 Stunden Tag 12€ bezahlt. War auch günstiger, weil es eine Entschädigung für mich war.Leggi altro

    • Giorno 3

      Borobudur

      22 agosto 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      “Tutte le travi sono spezzate, la capriata è crollata; lo spirito, cancellata ogni concezione, ha estinto la sete! Non puoi viaggiare su una strada senza essere tu stesso la strada. Non credete minimamente a ciò che dico. Non prendete nessun dogma o libro come infallibile.” Siddharta

      Marco: rischiando di essere meno di impatto dopo aver visitato Prambanan e annunciato come una cozzaglia di turisti arrampicati sulle terrazze, il tempio buddhista più grande del mondo si è presentato con una massa di turisti contenuta (forse per regole ristrette applicate nell’ultimo periodo: all’alba e tramonto non visitabile e per forza deve essere visitato con la guida) e con un potere indescrivibile di saggezza e pace.

      “Quando un monaco ha compreso ciò che è sorto, e non ha più brama alcuna per questa o altre vite, attraverso la scomparsa di ciò che è sorto, egli non va più incontro a nuove esistenze” Sutta Piṭaka

      Francesco: dopo aver visto Prambanan, l’effetto rischiava di essere di minore impatto, e invece l’imponente tempio di Borobudur si è mostrato fiero e imponente ai nostri occhi! Sei livelli di tempio per raggiungere il Nirvana. Qui in Indonesia le strutture sono tenute molto bene…pensate che si entra solo con appositi sandali forniti all’ingresso!
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    • Giorno 101

      Merapi 🌋- hunting Lava streams 😅

      2 novembre 2023, Indonesia

      Visiting an active volcano in the ocean still wasn't enough for me 🙈 Part of that childhood dream always was, seeing the floating lava in streams, cooling down to stone.
      Only few locations on earth, where this can be done safely and planned, but at that time, Merapi volcano, located only few kilometers north of Yogjakarta, is active enough to at least see lava streams from a distance.
      Even if eruptions, small pyroclastic shockwaves and lava streams are more or less regularly and bounded onto it's west/southwest side, since several months, the whole area is closed for safety reasons. Nevertheless, if you're smart and explore the area, you can find areas, quite close to the eruptions, which are legal to go but only few kilometers from the active zone.
      And due to lack of waves at the south coast, I had some time to explore these spots in Yogja 😬
      As here lava streams only appear as smoking, damping lines/areas, running down the slope, during daytime, you can really see them at night only.
      Unfortunately the weather (not too much luck about weather at this trip 😅😉) made it difficult, to spot them out, every evening clouds were rising up at Merapi's top. After three attempts, always trying new, better view points, and always ending up with only seeing clouds, but no volcano, I was already a little bit frustrated.
      No worries, exploring the area, finding hidden pathes, secret spots, like a graveyard on the top of a hill, or some beautiful valleys with amazing landscapes, was even worth all the efforts.
      But on my last night at Yogja, before going to a visa-run by plane, I've made a last attempt.
      Again watching the Merapi live streams on YouTube, seeing clouds are opening up around midnight, I decided at 1:30am to go again.
      It was already clear, that going to a nice spot, close to some sand mines and quarries, would be the right choice and it's quite likely that I could go from there even closer to the crater, too.
      Short story: went on some crazy roads, sometimes surrounded by huge sand- and stone trucks, crossed some small and one quite big stream, with my scooter. Completely covered with dirt, from head to feet, I finally reached a very hidden spot with an awesome view on Mt. Merapi.
      Standing alone in the darkness, surrounded by the jungle, hearing heavy trucks and machines at the quarries around, I finally saw some small eruptions. Seeing the volcano spitting out "lava-bombs", ending up in red-yellow streams down the hill was unbelievable. Not too big, and as they appeared only time by time, hard to catch with my cam, but an impressive experience.
      Felt very lucky, as activity was clearly getting less, but still saw several streams and eruptions before sun started to rise.
      A beautiful morning with a clear sky and a great view on the volcano. One of the best sunrise experiences in my life. 🤩
      Literally getting no sleep, needing a long shower and after spending around 4hrs on my scooter, mostly on "off-road-tracks", I felt really worn out - but happy. 🙂
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    • Giorno 18

      Borobudur Temple

      18 dicembre 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 72 °F

      From the port of Semarang, we booked a tour to visit Borobudur, which is the world's largest Buddhist temple.

      Built in the 8th century, it was abandoned soon after due to volcanic eruptions that frequently covered it in ash. By the 1800s, its existence seemed mere legend until Sir Thomas Raffles hired a team to explore the area and essentially rediscover it.

      These days it's one of Indonesia's UNESCO World Heritage sites, and is considered one of the wonders of the world (depending on whose list you read.)

      While not a burial site, Borobudur was helpful to my ongoing research due the many examples of mudras depicted here. Borobudur boasts 504 statues of Buddha, each of which displays a specific mudra which are the symbolic hand gestures of Buddhist teachings.

      In a field below the temple, I noticed a lot of black hair on the ground. Our guide explained that was due to a hair cutting ritual for young Buddhists when they reach adulthood.

      She also explained the stories behind the bas reliefs on the temple. Many are examples of good karma vs bad karma. I didn’t really find out the story behind the monkey/lion creatures that seemed to guard the entryways. I’ll have to look into that when I get some Internet access
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Provinsi Jawa Tengah, Jawa Tengah, Central Java, جاوة الوسطى, Keski-Jaava, Java central, Midden-Java, Jawa Środkowa, Java Central, Provincia Java Centrală, Trung Java, 中爪哇省

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