Italien
Bronte

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Resenärer på denna plats
    • Dag 112

      Salutiamo l’Etna

      19 januari, Italien ⋅ ☁️ 10 °C

      Dopo il tramonto di ieri sera, questa mattina l’Etna ci ha regalato anche una splendida alba☀️
      Siamo ripartiti quasi controvoglia, ma consapevoli del meteo dei prossimi giorni ❄️ e delle destinazioni che ci aspettano 🌲
      Ci siamo avventurati tra i paesini sparsi per le pendici del vulcano 🌋 immersi nel paesaggio lavico e caratterizzati da semplicità e calma 😌
      A pranzo siamo passati per Bronte (CT) 📍la città del pistacchio verde che abbiamo assaggiato sotto forma di pesto 🤤
      Ed infine abbiamo trovato il nostro posto per questa notte 💤 Siamo circondati da tantissime pale eoliche e possiamo continuare ad ammirare l’Etna, anche se da un po’ più lontano 🥰
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    • Dag 33

      San Marco - Bronte

      8 oktober 2022, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Gefahrene Strecke: 51 km

      Eigentlich wollten wir heute nach Taormina fahren und dann weiter Richtung Messina.
      Aber wieder einmal ändern wir spontan unser Programm.
      Irgendwie haben wir erfahren, dass es an diesem Wochenende in Bronte das Pistazienfestival gibt.
      Bronte liegt an der Nordseite des Ätna und ist für seine Pistazien weltberühmt. Angeblich sind diese Pistazien aufgrund des einzigartigen Lavabodens die besten der Welt.

      Wir fahren also nach Bronte. Die Fahrt ist wunderschön, auch wenn uns der Nervenkitzel diverser enger Stadt- und Dorfdurchfahrten nicht erspart bleibt. Auf der Strecke liegen Orte wie Linguaglossa und Randazzo, die für ihren Wein berühmt sind. Wir fahren aber daran vorbei und erreichen den Parkplatz in Bronte, der schon ziemlich vollgestellt ist mit. Wohnmobilen.

      Wir stürzen uns sofort ins Geschehen. Zu den Festaktivitäten geht es 1,5 km ziemlich steil bergab.

      Und unten ist das Treiben in vollem Gange. Viele Menschen und überall Pistazienprodukte.
      Was man aus Pistazien so alles machen kann!!! Likör und Torrone, Pasta und Pesto, Schokolade und Nutella, Arancini, Mortadella, Salami und Käse....Und Pizza sowieso.
      Wir schlendern von Stand zu Stand, stürzen uns in Unkosten, genießen das bunte Treiben und machen uns am späteren Abend wieder auf den Heimweg.

      Und obwohl auf dem Parkplatz laute italienische Familienaktivitäten und Diskussionen stattfanden, war um 22.00 Uhr Ruhe.
      Die Planänderung war eine Superentscheidung
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    • Dag 31

      Ätna versus Ort der Unterkunft

      24 maj 2023, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Wer denkt bei der Buchung einer Unterkunft schon an die Windrichtung des Ätna. Genau diese Gedanken habe ich mir aber von weitem gemacht als ich direkt auf den schneebedeckten, rauchenden Ätna zugefahren bin. Eine deutliche, aus großer Entfernung sichtbare Rauchwolke weht in eine Richtung. Die Frage war nur: Ist es da, wo meine Unterkunft ist. Zum Glück nein.

      Ich bin heute eine etwas längere Tour gefahren. Nachdem ich noch viel zu lange mit meinem Vermieter gequatscht habe, ging es zügig die Straße lang. In Nikosia (keine Angst, ich habe keinen Abstecher nach Zypern gemacht) kam es dann ganz dick. Zunächst schickte mich das Navi im Ort ein paar kleine Straßen runter. Zwischen den Häusern verlor es dann den GPS Empfang und damit auch die Orientierung. Danach wollte es wohl testen, wie feige ich bin und hat mich zu einer Straße geführt, die mit einer wahnsinnigen Steigung und diversen Spitzkehren den Berg hochging. Ich habe den Schwanz eingezogen und bin umgedreht.

      Nach Sightseeing in Noto und Syrakrus ging es dann zu meiner Herberge am Ätna. Mitten in der Rush Hour habe ich erstmal eine Einweisung in Motorradfahren während der Rush Hour erhalten. Einfach gesagt: Es ist alles erlaubt. Auf dem Standstreifen kann man genauso fahren, wie auf dem frischen Asphalt, der noch abgesperrt ist. Zwischen den Autos geht es auch.

      Völlig fertig von der Tour habe ich mir erstmal ein Bier reingezogen und eine Flasche Wasser. Gleich geht es unter die Dusche.
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    • Dag 6

      Ätna Kraterwanderung

      9 november 2023, Italien

      Heute steht die Ätna Wanderung an. Da man den Krater nicht (mehr) alleine bewandern kann, haben wir eine Tour gebucht. Um 5:45 Uhr müssen wir aufstehen, um pünktlich zum Tourstart um 8:15 Uhr bereit zu sein.

      Mit dem Tourguide Luca und einer Gruppe von 17 Leuten (davon sogar einige Schweden) starten wir den Weg nach oben durch ein altes Lavafeld mit einem Bus. Zu unserer Überraschung kein besonderer Gelände-Bus, sondern ein stinknormaler. Entsprechend holprig war die Fahrt. Das Lavafeld entstand bei einem großen Ausbruch in 2002. Man erkennt richtig, wo die Lava entlang geflossen ist. Dort ist alles schwarz und voller Geröll. Drum herum sind zumindest unten noch Bäume. Verrückt. Bei dem Ausbruch damals ist niemand zu Schaden gekommen, denn es wurde rechtzeitig gewarnt und evakuiert.

      Auf ca. 2.900 Metern steigen wir aus dem Bus und beginnen die Wanderung auf den Gipfel. Es hat so zwischen 1-5 Grad und ist sehr sehr windig. Wir sind beide von unseren Regenjacken mit Fleece darunter überrascht, denn wir frieren kein bisschen. Der Weg nach oben ist langsam und wir haben keine Probleme. Das letzte Stück bis zum Kratergebiet müssen wir einen Helm aufziehen.

      Das Kratergebiet ist ganz schön groß und umfasst 3 große Krater und einige kleine. Der ersten Krater, den wir besichtigen (der auf dem Titelbild), ist sehr aktiv und stößt ständig Gas aus. Wasserdampf, CO2 und Schwefel. Immer wieder sehen wir kleine Gas Explosionen. Schon krass. Danach geht es am Rand des ersten Kraters entlang auf den höchsten begehbaren Punkt auf 3.317 Meter. Der Weg ist ein richtiger Kampf. Der Wind ist extrem stark, wir müssen uns aktiv dagegen lehnen um nicht weggeblasen zu werden. Noch viel unangenehmer ist allerdings der Gasdampf und Staub, den wir durchqueren müssen. Zeitweise kann ich kaum atmen. Hinzu kommt der eklige Schwefelgeruch, der sich überall festsetzt. Mit der Zeit finde ich heraus, dass es hilft, wenn man sich von der Windrichtung abwendet und nur noch durch den Ärmel atmet. Die Augen halte ich so wenig wie möglich offen. Die Überquerung der schwierigsten Stelle dauert nur 5-10 Minuten, war aber wirklich schwer und für uns extrem.

      Vom höchsten begehbaren Punkt können wir einen Blick auf den Südkrater werfen (wir stehen davor auf dem Bild mit uns beiden mit breitem Stand). Das ist der Krater, der für alle Lavaausbrüche in den letzten Jahren gesorgt hat. Gerade brütet er wohl wieder was aus, entsprechend dürfen wir diesen nicht näher begehen. Gleich daneben liegt der derzeit höchste Punkt des Ätna mit ca. 3.350 Metern.

      Weiter geht’s zu dem dritten großen Krater (das Bild nach dem vor dem Südkrater). Der Krater, der in 2002 für den großen Ausbruch verantwortlich war. Seit einigen Jahren ist er allerdings völlig ruhig. Wir dürfen einen Blick „hinein“ werfen, man sieht aber nur Stein. Spannend war noch, dass daneben ein kleiner „Wasserkrater“ war, aus dem heißer Wasserdampf aufstiegt. Gut zum Hände aufwärmen.

      Nun machen wir uns an den Abstieg. Erst habe ich ganz schön Probleme, denn der von meinen Vor-Wanderern aufgewirbelte Staub steigt mir in die Augen und ich sehe kaum was. Ich hätte echt eine Brille gebraucht. Zum Glück ist das nur für ein kurzes Stück so. Danach wird es lustig. Man kann durch das Lavageröll herab schweben. Mit jedem Schritt sinkt man nochmal einige Zentimeter ab und läuft so wie auf Wolken. Nur eben sind es keine Wolken sondern kalter Lavastein. Die Umgebung sieht lustig aus, wie eine dunkle Mondlandschaft.

      Unten angekommen sehen wir erfreulicherweise, dass unser regulärer Bus gegen einen Gelände-Bus ausgetauscht wurde. Damit war die Fahrt nach unten deutlich angenehmer als die Fahrt nach oben. Sehr cooles Fahrzeug.

      Nach ca. 5 Stunden Tour sind wir zurück bei unserem Auto. Es war ein total krasses Erlebnis. Für mich überwiegt das Staunen über die Landschaft, die Freude, so etwas besonderes sehen zu dürfen und der Spaß am Abenteuer. Auch wenn es körperlich nicht immer ganz so angenehm war. In jedem Fall ein Erlebnis, das wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

      Den Rest des Tages verbringen wir ruhig. Die Dusche, mit der der Schwefel Geruch abgewaschen wurde, fühlt sich besonders gut an. Abends gehen wir in einem süßen Restaurant noch essen und bestellen Pizza und einen Salat, beides zum Teilen. Tom trinkt ein sizilianisches Bier und findet, dass es mit bayrischem Bier nicht mithalten kann.
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    • Dag 4

      Etna

      24 juli 2023, Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute molto caldo. Oder doch kalt? Versteh einer die Sizilianer 🥴🥴
      Jedenfalls wurde ich morgens um halb 7 zum ca. 15. Mal wach, wenn auch zum ersten Mal vom Wecker statt der Hitze, dem Knobli oder gfürchigen Geräuschen um den Camper 😅
      Schnurstracks, wenn auch auf keinen Fall schnurgerade, gings mit dem Camper zum Etna Basecamp. Dachten schon, wir wären zu spät, doch zum Glück war der Guide ein Guido und so warteten wir bei Capuccini und Espressi, bis alle asiatischen Touris auch da waren.
      Zum Glück hatten die dann kleinere Pläne, als die 625 Höhenmeter zu den wirklich aktiven Kratern in Angriff zu nehmen. Dort waren wir ziemlich alleine und absolut überwältigt - wir lassen die Bilder für sich sprechen! Als netten Nebeneffekt entkamen wir den wirklich höllischen Temperaturen (bis 45°C+!) im Flachland 🥵🥶
      Etwas KO wechselten wir zur Aperozeit den Camping und sind nun nähe Taormina bald fertig mit dem Essen im wunderschönen Ristorante Sant'Andrea am Strand (hundertprozentige Hotelempfehlung) 🥰
      Die Camping Gspänli Annegreth und Joseph grüssen freundlich 😘
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    • Dag 34

      Bronte - Alí Terme

      9 oktober 2022, Italien ⋅ ⛅ 21 °C

      Gefahrene Strecke: 83 km

      Da heute Sonntag ist, das Fest in Bronte noch weitergeht und wir einen massiven Zustrom von Besucher*innen vermuten, brechen wir relativ früh auf Richtung Messina.
      Auf dem Rückweg nehmen wir eine Strecke, die durch diverse Orte führt, weil wir irgendwo frühstücken wollen. Schließlich landen wir in Randazzo, einer netten kleinen, sehr belebten Stadt am Fuße des Ätna. Dort findet sich auch die Bar für unsere Frühstücksansprüche. Ein Rundgang durch die Stadt ist insofern erfolgreich, als dass wir endlich die Triskele in Ton finden. Die Triskele ist die dreibeinige Figur im Wappen von Sizilien.

      Dann fahren wir durch mehr oder weniger enge, aber meistens gut asphaltierte Straßen an die Küste, wo wir an einem Strandparkplatz in Alì Terme, kurz vor Messina, bleiben. 3 Wohnmobile stehen dort, darunter eines, dessen Besitzer*innen Bayern sind und mit denen wir uns blendend unterhalten.

      So, jetzt wird Herbst auf Sizilien und das wird wohl unsere letzte sizilianische Nacht.
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    • Dag 19

      Etna

      21 april 2017, Italien ⋅ ☀️ -1 °C

      Mercredi, 19 avril 2017
      Nous profitons du beau temps pour aller voir l'Etna. Nous suivons la route qui longe le pied de la montagne pour arriver à Zafferana, le village des châtaigniers et des apiculteurs, 20% du miel italien est produit ici. La route monte en serpentins réguliers de 650m au refuge de Sapienza à 1995m à travers des coulées de lave. A l'arrivée, nous attend un immense parking pour voitures et un autre pour des autocars, d'innombrables échoppes de souvenirs et des restaurants, pas très glamour le tout. On peut aussi monter plus haut en téléphérique et en 4×4, mais on n'arrive de toute façon qu'à un cratère éteint. Nous décidons d'épargner les 130€ et faisons une courte promenade jusqu'au cratère formé en 1992. Le vent nous prend tout plaisir à aller plus loin, emmitouflés comme en janvier à Leysin, nous rebroussons chemin. L'offre gastronomique du coin ne peut pas nous convaincre, nous reprenons la route à travers de nombreuses coulée de lave. Nous pouvons voir plusieurs maisons à moitié ensevelies sous la masse refroidie.Läs mer

    • Dag 30

      Die Ätna-Eruption

      28 augusti 2021, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

      Es stand eine abenteuerluche Gälendewagentour Richtung Ätna auf dem Programm und abenteuerlich wurde es definitiv. Gerade an unserem ersten Aussichtspunkt angekommen, gab es eine ordentliche Eruption des Ätnas. Damit hatte nicht mal unser Guide gerechnet! Da dieser kleine Ausbruch jedoch gefährlicher ausschaut als er ist, ging die Tour über Lavagestein und in Lavagrotten weiter. Sehr, sehr beeindruckend!Läs mer

    • Dag 3

      Mount Etna

      6 juli 2019, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      We went to the still active volcano Etna. We walked up the mountain, this was quite a climb, then with a van to the volcano. Here we have left the guide behind us (he was boring) and have moved to forbidden zone 😳😱 !!Läs mer

    • Dag 2

      Der majestätische Etna (Teil 1/2)

      23 september 2017, Italien ⋅ ☀️ 8 °C

      Auf zum größten aktiven Vulkan Europas...

      Zuerst ging es mit dem Bus bis auf ca. 2.000m Höhe. Danach wurde fix in eine der verschiedenen Kabinen der Seilbahn am Aetna eingestiegen und nach ca. 20min eine Höhe von 2.500m erreicht. Dann nocheinmal umsteigen in einen der vielen Jeeps die hier oben im Minutentakt die Touris rauf und runter kutschieren. Ja mich ausnahmsweise auch mal :P aber für die Wanderung wäre ich momentan eh nicht fit genug. Da gehört schon etwas Training dazu um den Aetna zu besteigen. Sowas macht man mal nicht einfach so. Bei über 3.000 Höhenmeter angekommen, ging es endlich zu Fuß weiter und die Gegend konnte erkundet werden. Ich war natürlich in meinem Element. Es ist immer wieder ein unglaubliches Gefühl einem Vulkan so nah zu sein. In meinen Augen das schönste Naturphänomen. Ich kann mich nur wieder wiederholen, man muss mindestens einmal in seinem Leben auf einem Vulkan gewesen sein! Der Aetna war natürlich kein Vergleich zum Bromo oder Ijen (Indonesien), aber mein Lächeln die ganze Zeit konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Es ist einfach mein Element. Wahrscheinlich werde ich später mal in der Nähe eines Vulkan wohnen... wer weiß :P

      Nach diesem sensationellen Ausflug ging es weiter nach Taormina (Beitrag folgt noch)

      Da es ziemlich spät ist und der Tag morgen früh beginnt, fällt der Beitrag heute etwas kürzer aus... ich bitte, dies zu entschuldigen...
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    Bronte

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