Italia
Portovenere

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    • Päivä 4

      Manarola

      24. toukokuuta 2017, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

      Tag 4, Mittwoch 24.05.2017

      Der Plan war, um 6.30 Uhr aufzustehen und um 8.45 Uhr die erste Fähre nach Vernazza zu nehmen, einen der Orte von Cinque Terre. Wach war ich bereits um 5.30 Uhr. Ab dann kreischten die Möwen um die Wette und direkt neben uns fuhren die ersten Linienbusse vorbei. Aber was soll's, ist ja Urlaub. 🏖 Nach einem kurzen Frühstück ging es dann wieder runter nach Portovenere zum Hafen, wir kauften unsere Fahrkarten und fuhren in der Morgensonne die Küste entlang und sahen alle kleinen zu Cinque Terre gehörenden Dörfer vom Wasser aus. In Vernazza gingen wir dann an Land und sahen uns den Ort an. Anschließend ging es mit dem Boot weiter nach Manarola und Riomaggiore. Malerische kleine Orte sind das, in denen man jede Menge fotografieren kann. Auch einen Standort für den Abend haben wir gefunden, wir wollten den Sonnenuntergang und die blaue Stunde in Manarola festhalten. Zunächst aber mussten wir zurück nach Portovenere.

      Auf den Rückweg dann wartete noch eine tierische Überraschung auf uns. Das Schiff blieb stehen, der Kapitän stellte den Motor ab. Direkt neben unserem Boot war eine recht große Gruppe von Delfinen 🦈, die immer mal wieder auftauchten und uns sogar als wir weiter fuhren ein Stück begleiteten. Leider war ich nicht schnell genug und habe nur ein paar Rückenflossen auf meinen Bildern...

      In Portovenere angekommen mussten wir wieder hinauf zu unserem Stellplatz, wo wir den restlichen Nachmittag faul im Schatten lagen, Spaghetti Carbonara gekocht haben und anschließend mit dem Auto nach Manarola fuhren.

      Nach einem kleinen Fußmarsch beladen mit Stativ, Kamera, Filtern, Ersatzakkus und allerhand was man sonst noch brauchen könnte, nahmen wir den zuvor ausgewählten Platz ein und machten jede Menge Bilder, mit denen ich hoffentlich auch noch zufrieden bin, wenn ich sie am PC gesehen habe...

      Als es dann vollständig dunkel war ging es zurück zum Auto und wieder auf den Stellplatz bei Portovenere. Den kannten wir bereits und auch das Wildschwein würde und nicht noch einmal so erschrecken... Aber es kam uns auch nicht nochmal besuchen. Also alles tutto bene! 🖒
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    • Päivä 3

      Portovenere

      23. toukokuuta 2017, Italia ⋅ ⛅ 22 °C

      Tag 3 Dienstag 23.05.2017

      Wir haben uns entschieden in einem Rutsch etwa 400 km Richtung Süden zu fahren und sind von Leifers aus bis nach Chiavari am Mittelmeer gefahren. Von dort aus sind wir die ligurische Küstenstraße Via Aurelia (SS1) entlang gefahren und wollten versuchen, die Orte von Cinque Terre mit dem Auto zu erreichen. Diese Küstenstraße ist extrem schön und wer gerne an der Küste durch viele kleine hübsche Orte fährt, sollte sich mit dieser Straße mal etwas genauer beschäftigen. Anders als zuvor in Leifers sind hier alle Schilder ausschließlich italienisch beschriftet. Auch angesprochen wird man ausschließlich in italienisch. Das gehört für mich in einem Urlaub in Italien einfach dazu. Es ist immer wieder schön wenn man sich fragt, was genau man eigentlich gerade gesagt hat wenn der Kellner zu schmunzeln anfängt. Aber bekommen habe ich bislang inner alles, was ich meinte bestellt zu haben... 😊
      In den Bergen nun auf der Via Aurelia haben uns meine italienischen Sprachkenntnisse direkt zu einer gesperrten Straße geführt... 🤔Die Zufahrt zu den Orten von Cinque Terre ist aufgrund eines Erdrutsches von dieser Seite aus nicht möglich. Wer vom letzten Island-Urlaub gehört hat weiß, dass wir bereits Erfahrung mit gesperrten Straßen sammeln konnten. 😜 Somit mussten wir noch einen Umweg über La Spezia machen und sind so mit dem Auto zumindest bis Manarola und Riomaggiore gekommen. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit aber und weil es dort keine Stellplätze gab, sind wir direkt weiter gefahren nach Portovenere. In Portovenere ist ein recht großer Stellplatz auf einem Berg mit einem schönem Blick auf die Bucht. Dort angekommen entdeckte ich einen seltsamen "Haufen" neben dem Auto. Als Stadtkind konnte ich den nicht einordnen und habe mir nur die genaue Position gemerkt, um später nicht hinein zu treten. 🤔
      Nach dem Essen sind wir hinab zur Promenade gegangen, haben uns die Fährzeiten für die dort fahrenden Fähren angeschaut und einige Bilder von den bonbonfarbenen Häusern im Sonnenuntergang gemacht. Anschließend führte der Weg zurück zum Stellplatz etwa 1,5 km bergauf. Ziemlich platt und außer Puste kamen wir oben am Auto an. Neben dem Wohnmobil, welches sich neben uns gestellt hatte, saß ein Tier. Ich freute mich zunächst, dass wir offenbar einen Wachhund nebenan hatten. Als das Tier sich dann allerdings bewegte stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen Wachhund handelte. Das Wildschwein (!) kam direkt auf uns zu und fand uns offenbar ziemlich interessant. 🙄Ich glaube so sportlich bin ich noch nie ins Auto gehüpft... vielleicht sollte ich doch noch einmal zu den Pfadfindern gehen oder so. Dann war es Zeit zu schlafen, am nächsten Morgen um 6.30 Uhr sollte der Wecker klingeln, damit wir die erste Fähre nach Vernazza erreichen.
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    • Päivä 6

      ... in Portovenere 1. Tag/1. Giorno

      12. toukokuuta 2016, Italia ⋅ 🌧 15 °C

      heute wurden wir von diesem kleinen Hafenstädtchen völlig überrascht. Es liegt in einer Bucht, welche von einer Felsenlandschaft umrandet wird. Nach einer stürmischen Begrüßung vom Wetter dort, machten wir es uns in einem hübschen Fischrestaurant gleich neben dem Hotel gemütlich und haben den Abend mit sehr leckerem Essen und einer Flasche fruchtigem Weißwein ausklingen lassen... :-)

      Oggi eravamo completamente sorpreso da questo piccolo villaggio. Si trova in una baia che è circondato da un paesaggio roccioso. Dopo un benvenuto tempestoso, siamo andati in un ristorante accogliente di pesce abbastanza vicino all'hotel e abbiamo concluso la serata con ottimo cibo e una bottiglia di vino bianco fruttato ... :-)
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    • Päivä 7

      in Portovenere 2. Tag/2. Giorno

      13. toukokuuta 2016, Italia ⋅ ⛅ 15 °C

      ...der zweite Tag war noch überraschender als wir entdeckten was sich am ende der alten Piratenbucht befindet... eine gut erhaltene Festung mit Kappelle und was sich hinter den Mauern befindet war Atemberaubend... So sehr das wir ganz nah an den Klippen vorbei sind um dem Tosenden Meer nahe zu sein... Fantastisches und überwältigendes Erlebnis... und nass sind wir auch geworden :-)

      ... Il secondo giorno è stato ancora più sorprendente quando abbiamo scoperto quello che alla fine del vecchio "Pirate Bay" è ... una fortezza ben conservata con la cappella e ciò che è dietro le mura era mozzafiato ... Cosi pressi che siamo passati dai scogli dell mare per essere ancora più vicini... fantastico e travolgente esperienza ... e bagnato, siamo diventati pure :-)
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    • Päivä 12

      Portovenere

      21. heinäkuuta 2021, Italia ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf nach Porto Venere & Cinque Terre.
      Wir sind mit dem Zug von Rapallo nach Monterosso gefahren. Von dort aus konnten wir die einzelnen Dörfer mit dem Schiff abklappern. Als erstes und auch die weiteste Entfernung haben wir uns Porto Venere angekuckt. Hier war es nicht überlaufen und super schön.Lue lisää

    • Päivä 11

      21.07.2019: La Spezia

      21. heinäkuuta 2019, Italia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach rund drei Stunden Fahrt haben wir soeben unser Quartier in La Spezia erreicht. Im LE VILLE RELAIS sind wir jetzt zum dritten Mal Gast und sind sogleich wieder sehr angetan von der Anlage und der Einrichtung der Zimmer. Am Abend werden wir täglich mit einem wechselnden Menü versorgt. Und die Küche ist ausgezeichnet!Lue lisää

    • Päivä 22

      San Pietro Church, Portovenere

      20. syyskuuta 2018, Italia ⋅ ☀️ 27 °C

      Today we took the ferry to Portovenere to check out the town and the San Pietro Church, the Church of Saint Peter. The ferry is such a great way to see the coastline and we were very lucky that it wasn't full as we got great seats on top to admire the view. It amazes me how some of the houses on the steep hillsides are even built and how on earth people get to them, especially when we couldn't see any visible roads.

      The Church of Saint Peter is the first thing you see as you come into Portovenere on the ferry, as it is built on the cliff above the sea, in the Gulf of the Poets, also known as the Gulf of La Spezia. Built in 1198 over what was left of an ancient pagan temple, Saint Peter’s was probably completed between 1256 and 1277, when its distinctive black-and-white striped body was erected. Then, from the 15th century on, fires and ransacking caused great damage to the structure, until it was fully renovated in the 1930s. The church’s striped body made from black rock and white marble makes it an eye-catching monument.

      The bronze doors decorated with different figures make for a striking entrance and the dark naves give the church a very solemn feel. It certainly isn’t elaborately decorated like many of the churches we have seen and, in this case, the exterior was more striking than the interior. The view from the outside terrace to the sea is amazing, especially on such a clear day as today.

      While the church isn't big, it was nice to have been able to visit it.
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    • Päivä 5

      La Spezia

      3. heinäkuuta 2021, Italia ⋅ ⛅ 25 °C

      Vom Iseosee ging’s dann nach la Spezia, Moritz hat die Autofahrt größtenteils verpennt, gegen späten Nachmittag waren wir dann dort und trafen uns mit den Bisborts zum Aperitivo und lecker Pizza-Abendessen.
      Danach mussten wir noch einen Übernachtungsplatz suchen, und nach ein paar chaotischen Suchen, fanden wir einen tollen Platz an einem kleinen Fischereihafen.
      Wunderschöner Stop ganz umsonst.
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    • Päivä 181

      Party, Schlacht, Scheißwetter und Sushi

      10. maaliskuuta 2019, Italia ⋅ ☁️ 14 °C

      Unser idyllisches Plätzchen an dem wir zunächst ganz alleine waren und froh so mitten im Nirgendwo zu sein, erwies sich gegen halb 3 nachts plötzlich als Jugendtreffpunkt. Vier Autos mit ca. 15 Jugendlichen machten es sich plötzlich neben uns gemütlich, so dass wir für die nächsten 1,5 Stunden leider hellwach im Auto lagen und uns diverse Lieder, italienisches Gequatsche und laufende Motoren anhören durften.

      Der Kuriosität nicht genüge, entpuppte sich unser Wanderparkplatz am nächsten morgen als Treffpunkt für eine ganz andere Gruppe von Jugendlichen. Denn nun tauchten nach und nach altertümlich verkleidete Jugendliche auf mit verschiedensten Waffen: Schwertern, Messern, Äxten, Käulen und Pistolen - aus Plastik oder Holz :D Wir wissen nicht genau was sie vorhatten, aber es sah aus als ob sie sich für eine Schlacht wappnen!

      Etwas unentschlossen wohin es nun weiter gehen soll und auch etwas unglücklich, da das Wetter sich in eine graue, trübe Suppe entwickelt hatte, die sich immer mal wieder ergoss, fuhren wir los Richtung Cinque Terre. Gerne wollen wir in den nächsten Tagen die Region zu Fuß erkunden und hoffen, dass das Wetter sich dazu entschließt uns diesen Wunsch zu erfüllen.

      Um die Laune zu heben, haben wir einen kurzen Zwischenstopp in La Spezia gemacht und uns als Mittagessen einfach mal ein Sushi All-You-Can-Eat gegönnt.

      Da wir nun aber ganz sicher gehen wollten, dass uns diese Nacht keine Jugendgruppe erreicht, sind wir nun auf einem Berg bei Portovenere mit wunderschönem Blick aufs Meer. Also der Blick soll schön sein... also hinter dem Nebel ist er es bestimmt!
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    • Päivä 81

      La Spezia

      15. lokakuuta 2016, Italia ⋅ 🌙 15 °C

      Ab heute ging es mit der Reise gefühlt erst richtig weiter. Nach 3 Regen in Mailand und der Woche Regen in Berlin ist es jetzt endlich wieder sonnig mit über 20 Grad. Kathis Papa hat uns als Spezia empfohlen und er hat nicht übertrieben. Die Umgebung ist wunderschön. An der Südspitze der Landzunge parken wir auf einen Parkplatz für Camper, der außerhalb der Saison, die gestern endete für Camper billiger und für PKW"s frei ist. Da wir als PKW gelten sparen wir jeden Tag 12€. Wir bleiben hier sicherlich ein paar Tag.

      Den ersten haben wir mit einem Aufräumtag begonnen und einmal den Bus sortiert. Gegen Mittag sind wir dann in den Hafenort Portovenere gegangen und haben dort die Fähre zur Insel Palmira genommen um dort im Natirschutzgebiet zu Wandern. Da wir nur 2 Stunden bis zur letzten Fähre hatten mussten Kathi und ich mit Ella im Maxicosy spurten. Wir haben in 90 Minuten 7 km mit 306 Höhenmeter geschafft. Wer wandert geht kann sich das vorstellen.
      Bei dem letzen Stück abwärts stand an dem Weg Attenzione, Difficile. Wenn Italiener Attenzione, Difficile sagen, dann meinen sie auch Attenzione, Difficile.
      Mit Maxicosy abwärts klettern geht wenn man es langsam macht und vorsichtig macht. Ella hat dabei nicht einmal geschrieen als es so wackelte, ganz im Gegenteil hat sich mich dabei immer direkt angesehen und angelacht was den Abstieg nicht erleichterte. Wenn ein so niedliches Gesicht einen anschaut und anlacht ist es schwer sich auf sein Füße zu konzentrieren. Aber alles hat gepasst und wir waren 2 Minuten vor der Fähre am Hafen.
      Am Bus angekommen haben wir asiatisch gekocht.
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