Itália
Provincia di Foggia

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Viajantes neste local
    • Dia 33

      Mini-Radtour Molinella

      1 de junho, Itália ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Frühstück haben wir eine kurze Radtour in die benachbarte Bucht gemacht: Es gibt auch dort einen schönen Sandstrand mit einigen Bars und Restaurants, die auch schon geöffnet haben und sehr einladend wirkten. Zwischen den Mietschirmen sind immer wieder kleine Bereiche mit freiem Strand.
      Der erste Campingplatz La Giara an dem wir vorbei gefahren sind, hat einen großen Pool, Hanglage und man muss über die Hauptstraße zum Sandstrand, aktuell hat er noch geschlossen. Am Ende der Bucht an einer felsigen Landzunge und am Sandstrand liegt der Campingplatz Molinella Vacanze. Auch er ist vom Sandstrand durch eine kleine Nebenstraße getrennt, die zum Zeitpunkt unseres Besuch, so gut wie nicht befahren war. Auch hier gibt es sowohl freien Strand als auch Mietschirme. Die Straße, die am Campingplatz vorbei geht, führt schön am Meer entlang, mit herrlichem Ausblick auf Meer, Trabucchi, Vieste und einen Turm.
      Wir konnten uns den Campingplatz kurz anschauen:
      Die Stellplätze in der ersten Reihe am Meer sind sehr groß und meist sonnig, haben aber einen grünen halbdurchsichtigen Zaun und deshalb keinen "klaren" Blick aufs Meer, bekommen aber trotzdem etwas Wind vom Meer ab. Die weiteren Reihen sind zum Großteil mit grünen halbdurchsichtigen Planen beschattet bzw. die hinteren Plätze liegen unter hohen Pinien. Die Plätze sind für italienische Verhältnisse nicht klein und je nach Baumbestand mehr oder weniger gut anfahrbar. Der Platz hat einen sehr schön bepflanzten und gepflegten Eindruck gemacht. Wir haben beim Durchlaufen gesehen, dass es einen Minimarkt und ein Restaurant gibt. Dreimal am Tag gibt's aktuell einen Shuttle nach Vieste. Mit dem Rad hat man eine Steigung mehr nach Vieste. Der Platz ist ein ACSI-Platz und kostet aktuell 21 €, was auf den ersten Eindruck ein guter Preis für diesen Platz ist.
      Hinter dem Campingplatz gibt's auch noch einen Stellplatz: Sosta Camper Il Ruscello. Laut dem Schild sind es 50m zum Strand, wir vermuten, dass es einen weiteren Ausgang gibt, weil es über die Straße ein paar Meter mehr sind. Er hat von der Einfahrt aus gesehen wenig Schatten, ist ansonsten großzügig, aktuell haben wir keine weiteren Womos dort stehen sehen. Es gibt Sanitäranlagen, Strom und VE und das für aktuell 15 €, wenn wir den netten Italiener richtig verstanden haben.
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    • Dia 286

      Fahrtag 🚐🇮🇹✌🏾, hallo Adria!

      26 de abril, Itália ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind heute weiter Richtung Süden gebrummt. Molly hat uns mal wieder zuverlässig an unser Tagesziel, die adriatische Küste, gebracht 🙏🏽🚐… nach fast 5 Stunden Fahrt, konnten wir es gar nicht erwarten, noch einen kleinen Spaziergang ans Meer zu machen.

      Die Adria hat uns mit einem schönen Sonnenuntergang begrüßt 🌅.

      Für die Nacht stehen wir auf einem Wohnmobilstellplatz, zusammen mit vielen deutschen Rentnern ☺️😉 und genießen den Luxus einer Dusche 🚿.
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    • Dia 10

      Gargano - Tag 10

      14 de setembro de 2022, Itália ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Aufstehen ging es erstmal zur Apotheke um Jojo neue Verbände zu kaufen, da das Krankenhaus ihn nicht verbinden wollte. Feldarzt Thiele behandelte seinen Patienten mit einer Ruhe die nur so ein erfahrener Feldarzt haben kann. Danach tuckerten wir von hero to zero. Die letzten zwei Stunden Fahrt sahen wir gefühlt keine Stadt mehr bis wir am Strand waren. Jedoch fanden wir einen ganz besonderen Ort neben diesen ganzen (Scheiß) San Giovannis und San Sebastians nämlich San Severo 😁😁. Hier ist es sehr ruhig und es sind wenige Touristen hier jedoch ist der Strand sehr schön. Ein echter Geheimtipp also. Am Abend deckten wir uns mit essen ein und bauten unser Zeltlager auf was überraschend einfach war. Vor dem schlafengehen hörten wir uns noch einige Gruselgeschichten an und gingen zeitig ins Bett. Der harte Untergrund und die vielen Mücken ließen uns aber am Morgen auf die Idee kommen heute weiterzureisen.Leia mais

    • Dia 13

      Traumstrand

      28 de setembro de 2022, Itália ⋅ ⛅ 22 °C

      20 km sind wir heute weiter gefahren. Kein Tippfehler. Es hat uns in Pischici super gefallen, allerdings kannte ich von der letzten Reise einen noch schöneren Platz, wo insbesondere mehr Platz für die Hunde zum Laufen ist. Die Bucht von Sfinale liegt irgendwo zwischen Peschici und Vieste, wo wir ja gestern noch mit dem Roller waren. Mit viel Glück bekommen wir noch einen Platz in der ersten Reihe, es sind schon noch überraschend viele Camper unterwegs. Schon bald geht es auf eine kurze Wanderung zu meiner Lieblingsbar hier am Strand. Nach einem leckeren Cappuccino geht es dann noch weiter zum Torre und später auf ein Stelldichein mit einer Ziegenherde und 2 relativ relaxten Hütehunden. Danach wird es Zeit die Hängematte aufzuspannen und im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig abzuhängen...Leia mais

    • Dia 72

      Schattenseiten

      30 de novembro de 2022, Itália ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute sind wir eine Strecke gefahren, die uns sehr bedrückt hat. Die Gegend ist komisch und wir fühlten uns nicht so richtig wohl.

      Es ging von Tremoli aus weiter Richtung Süden und zum Parco Nationale del Gargano.

      Der Weg führt die SS16 Atriatica, immer der Küste entlang. Jedoch hab es hier Unmengen an Müll, Matratzen, Möbel, Müllsäcke und und und. An einigen Parkbuchten standen auch Stühle und teilweise warten dort Frauen auf Kunden.

      Viele der Häuser stehen leer und sind verfallen. Nur wenige sind noch bewohnt.

      Wir haben schon einiges gesehen, aber das war heftig.

      Wir waren froh, endlich an den kleinen Orten an der Küste an zu kommen, wie Rodi Garganico oder auch Peschici.

      Hier reiht sich ein Hotel nach dem anderen. Viele sind verlassen, ein Teil noch im Rohbau und der Rest hat zumindest seit den 80er Jahren keine Renovierung mehr geshen.

      Es ist eine komische Gegend für uns, die uns auch ein stückweit nachdenklich macht.

      Aber das macht die Reise aus. Wir wollen ja Abseits der Touristenwege unterwegs sein. Dennoch fragen wir uns: Wo ist die Menschheit nur falsch abgebogen?

      Unser Stellplatz für heute ist auf einem privaten Gelände auf einer leichten Anhöhe zur Adria. Der Besitzer hat uns erlaubt zu bleiben, gegen kleines Geld versteht sich, aber damit sind wir einverstanden.

      Unweit von uns gibt es einen der 25 Wachtürme zu besichtigen, den Torre di Sfinale. Diese Türme wurden um 1570 erbaut und dienten der schnellen visuellen Kommunikation entlang der Küste, die hier einen großen Bogen macht.

      Die Menschen, die wir hier bisher angetroffen haben, sind sehr freundlich und nett und sie haben Zeit für einen kurzen Plausch. Einer zeigte sogar stolz seinen italienischen Ausweis und das er in Dortmund geboren wurde.

      Nach einem ausgiebigen Spaziergang und einem leckeren Essen, lassen wir uns nun durch den Wind im Willi schaukeln.
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    • Dia 12

      Peschici

      27 de setembro de 2022, Itália ⋅ ☀️ 23 °C

      2 Tage Regenwetter, da mußten wie durch. Eine gute Gelegenheit die 280km von den Abruzzen ins Gargano zu fahren und auf einem der Campingplätze bei Peschici auszuruhen und das Toskana Video fertig zu schneiden und zu veröffentlichen. Im April war ich hier schon einmal, hatte Peschici aber nur mit dem Roller besucht. Die Lage des Städtchens ist ähnlich wie Vieste traumhaft. Es macht Spaß durch die engen Gässchen der Altstadt zu schlendern und anschließend in einem der Straßencafes gemütlich einen Cappuccino zu trinken. Mittlerweile ist die Sonne wieder zurück und beim Spaziergang durch die Stadt habe ich einen regionalen Weinladen mit Direktabfüllung entdeckt. Die Gelegenheit, einen weißen, roten und rose abfüllen zu lassen. Mehr ging dann auch nicht mehr in den Rucksack. Am Nachmittag geht es dann mit dem Roller nach Vieste....Leia mais

    • Dia 110

      Peschici

      10 de novembro de 2023, Itália ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf unserem weiteren Weg auf der Halbinsel Gargano finden wir einen schönen zugänglichen Strand, wo wir tatsächlich nochmal schwimmen gehen. Das Wasser ist immer noch angenehm und wenn ein paar Sonnenstrahlen dazu kommen, macht das richtig Spaß. Schön bald danach erreichen das Örtchen Peschici. Uns fasziniert der Ort so sehr, dass wir zwei Tage bleiben. Nun geht es Richtung Amalfiküste.Leia mais

    • Dia 58

      CPC .2, Piccoli Dolomiti und Potenza

      5 de maio, Itália ⋅ ☀️ 14 °C

      Ciao tutti,
      Nachdem ich den letzten footprint am 23. April hochgeladen habe, wird es höchste Zeit, mal wieder etwas zu schreiben.
      Dass ich so lange "faul" war, hatte zwei Gründe: zum einen gab es außer schönen Landschaften und netten, aber unspektakulären Ortschaften meist nicht viel berichtenswertes, zum anderen war ich abends oft voll damit beschäftigt (nach duschen und Abendessen) meine Komoot- Route von Touren- auf Rennradroute umzustellen und die oft unsinnigen "Abkürzungen" (dann oft 15 - 20 % steil und nicht asphaltiert) raus zu schmeissen. Auch die Suche nach einer Unterkunft für die nächste Nacht kostete etwas Zeit und nicht zuletzt die Telefonate mit Ulrike und (per WhatsApp) mit Timmy und Paula.
      Die Bilder zeigen die nächsten Etappen des Ciclovia Parchi Calabria und die Fahrt bis zu den "Piccoli Dolomiti Lucani" (Pietrapertosa und Castelmezzano) und dann die Fahrt bis Potenza. Viel Spaß beim Ansehen und bis zum nächsten Mal! Ciao Martin
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    • Dia 15

      halleluja

      6 de agosto de 2022, Itália ⋅ ☀️ 31 °C

      lately before leaving home, my dad was calling my trip a journey of a hero (a journey where the core achievement lays above and beyond)
      well today seemed to be the day with the most quests. I don’t even know where to start so let’s say in the morning
      caffé va bene, forgot to remove the sheets in the bnb I put there as a silencer but I slept good btw
      the first inconvenience was the bnb manager who I never spoke to or saw but texted on whatsapp telling me quite directly at 9:45 via text: „Check out must to done within hours 9.30“ I then blocked him and don’t even know if I paid or not😂 but yeah.
      starting the day on the bike with discussing with my mom what my great-aunt got wrong again and rolling the first kms
      I didn’t even realize I was riding uphill but I indeed was. when invading Troia (yes my course went straight through a town called like that) I sat down for a quick coffee and told the waiter when steppin by „un caffé affogato per favore“ 30mins of nothing. „arrivo“ another waitress hsouted to me. another 5mins later he came and asked what I wanted. So we discussed what they’re able to provide and then I ordered. Shakerato it should‘ve been. 10mins of nothing. 2mins after that I decided to leave but didn’t know what I left for. Imagine yourself on the most remote and rural place in the very heat of pugliese summer with bushfires here and there. I had a very very strange feeling about the atmosphere because on the one hand it was utterly peaceful and somehow beautiful but to an extent that felt frightening when considering the scorching heat up to 47°C.
      I said to myself I‘ld kill myself if I‘ld punctured. The route felt like a thing to master and I was respectful to it from the beginning. climbing went surprisingly well and I wasn’t even that slow going up nearly 1000m in kinda one go.
      after taking out my phone the hundredths time I missed a pothole and was like hey do you lose air or don’t you please!
      well.
      fixing a tire in that heat was like repairing a car in Sahara at zenith..
      I can’t even describe what I had to fix and bodge to get a solution and what seemed-minor problems brought me there.
      In the end I came up with a emergency solution: tying a knot in the tube. Did work a few rotations before it lost pressure but not til 0 but 2bar or so. way too low for 108kgs and that kind of streets and terrain

      I then looked for help (in the middle of nowhere and thought some peasant should have a pump) and found a house which looked promiscuous. I then tried to explained that I actually had a problem which didn’t look like it because of the 2bar
      After I managed that with hands, feet and google translate a friend of the guy I met first came out. He unpacked a new car tyre pump for 12V use and then I was only left explaining that I have an adapter with me.
      The other guy was watching and shortly after asked if I wanted a bicchiere di vino and I said si.
      I thanked them multiple times before I went on for the more than 100kms and 2000m of el gain left.
      As I was getting deeper and deeper into rural areas the quality of the streets heavily declined. At some streets with -20% and non distinguible surfaces called street I feared a lot.
      I even invented a new classification scale for street quality in Italy naming quite good a street where you potentially could avoid all potholes🤣

      the upcoming inclines were brutal. I once did more than 600W for 7kph at 45C
      I thought I was gonna burst
      I felt lost and wouldn’t know if it ever got better. water supply was also a topic and my mobile also couldn’t drain because I didn’t even book a stay for the night.
      Somehow I managed to pull me through that phase despite being quite focused, calm and goal-oriented. But the lil boy in me was screeeaming!
      Maybe that was the force working from that moment?
      My legs felt sore really quickly because doin that power outputs at no cooling and less than 50rpm really hurt

      somewhere after I decided to change the route because I was really doubting the total el gain would match the one komoot indicated. (In the end I had 1000m more despite changing the route)
      I then chose a strada statale and didn’t care about extra kms but diminishing el gain as well. The other qualities were street quality and navigability. good choice right there. I couldn’t even take the drastically changing nature around me - so tired I was.
      From dried up fields ft bushfires to beautifully green nature around the more mountainous area of campania where I went to. A shift in cultivation also fell in place. Didn’t see much wine, but a lil olives and arisingly more mandorle and nocciole.

      another thing I realized, the greenness had to mean something to the climate as well… at some point all my clothes were just a lil wet and I started to get that temperature slowly trickled but humidity more than doubled. I’m really not adapted to 40° AND 90% lets see what tomorrow brings.
      Rolling down later to Salerno was good, biking felt fun again.
      passing Mercato San Severino before approaching the bnb and shopping some beverages for lowering total costs.

      After the check-in his credit card device didn’t work first and then all my cards got declined and I wasn’t even able to make a bank transaction because my PhotoTan app somehow wasn’t activated (not good btw)
      suddenly when paying wirelessly with my iPhone it worked:)
      After having snacked twice since riding, I wasn’t even down for dinner anymore so I did some citystrolling around Salerno which is nice and went to a bar.
      good night
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    • Dia 7

      Nun doch nochmal ins Hotel

      31 de maio de 2023, Itália ⋅ ☁️ 19 °C

      Italien gefällt mir so garnicht. Die Straßen sind irgendwie alle Schrott. Das ist schon gefährlich wenn ich bei Dunkelheit knietiefen Schlaglöcher ausweichen muss. Dann ist alles vermüllt, freilaufend Hunde und der die ganze stecke von bari aufwärts war total abgefuckt. Leerstehenden ferienresorts an einer Tour. Bevölkert von Sinti und Roma. Naja da hatte ich jetzt kein bock mich dazu zu stellen. Deswegen hotel.

      Morgen zieh ich dann durch und fahr gleich bis österreich um dort nochmal die eine oder andere Bergstraße mitzunehmen.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Provincia di Foggia, Foggia

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