Italien
Provincia di Potenza

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 78

      Tag 49

      14. Juni 2023 in Italien ⋅ ☁️ 15 °C

      Es war eine gute Nacht unter dem Poncho-Tarp. Kaum Wind und kein Regen, also wäre es auch ohne tarp gegangen, aber ich wollte es ja einfach mal so wieder aufbauen.
      Ich fand’s bemerkenswert, wie schnell die Kuhglocken verstummten, sobald es dunkel war. Ebenso schnell waren sie auch wieder zu hören, als es ab kurz vor fünf dämmerte. Die Akustik lies es ohnehin so wirken, als seien die Kühe näher an mir als es wirklich der Fall war, doch morgens kamen sie tatsächlich zu mir herübergewandert.
      Ich packte dann auch schnell ein, denn ich lag in einer Spur von ihnen mit einem Fladen nah bei. Da ich weiß wie unbeirrt Kühe sein können, hab ich lieber mal den Weg freigemacht.
      Zum Frühstück glotzen mich dann auch viele von ihnen an. Na immerhin war ich nicht allein 😄
      Der Weg bis ins nächste Dörfchen fühlte sich weiter an als die 14 km die es waren. Es war aber auch wunderschön und zumindest am Morgen war das Wetter noch super.
      Um 10:30 Uhr saß ich dann schon im Stadtpark nach dem Einkauf, und schmierte mir mein Brot. Zwei Stunden später war ich dann auch bereit die Stadt wieder zu verlassen 😄
      Hatte es nicht eilig und hab noch das Handy beim Kaffee geladen.

      Nach der Stadt kam ein langer Anstieg. 1200 Meter hoch über 12 km. Von 553 Höhenmeter auf 1699. Wie immer, unten war’s heiß und oben dann sehr frisch und windig. Dazu regnete es noch kräftig in den ersten 20 Minuten des steilen Abschnitts des Anstiegs. War dann oben klitschnass und hab Hemd und Hose wieder ausgewrungen.
      Direkt auf der Hochebene angekommen gabs dann ne Hütte, die aber leider schon mit Giuseppe und Aldo belegt war. Beide Rentner die hier die Nacht verbringen. Überall lagen ihre Klamotten, sodass ich nur draußen am Tisch pausieren konnte. Hätte wohl auch hier draußen auf dem Tisch pennen können, aber es war noch recht früh und mich mehrere Stunden mit fremden auf händisch&füßisch verständigen, wäre mir zu anstrengend gewesen. War ja auch kalt und das Innere der Hütte irgendwie deren Privatsphäre.

      Etwa 9 km entfernt war noch ein Rifugio. Also los. Regen und Wind begleiteten mich die ganze Zeit. Es ging auch noch weiter hinauf und zweimal hab ich mich noch verlaufen, somit hab ich mal locker noch 3 Stunden für die Strecke gebraucht. Kam im strömenden Regen an. Rifugio geschlossen. Rundherum war zumindest ein Dach, aber der Sturm war so kräftig, dass er den Regen auch hier drunter bließ.
      Unweit war noch ein Heiligtum mit Kirche und sogar einer Pilgerherberge. Bin da dann noch rüber im strömendem Regen. Alles geschlossen. Klar, so eine Herberge macht man nur bei gutem Wetter auf 👍🏼
      Also zurück zum Rifugio und unter dem Dach das Zelt aufgebaut. Die Nacht war der Horror. Wenn’s hoch kommt drei Stunden geschlafen. Das wetter ist hier die größte Herausforderung. Und das in Süditalien 🤌🏼
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    • Tag 41

      Eine Nacht mit Wildpferden

      26. Oktober 2022 in Italien ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir sind in der Wildnis. Also schon noch Italien. Und immer noch im Pollino Nationalpark. Aber jetzt wirklich mitten drin. Um uns herum ist nur der Nationalpark, sonst nichts. Außer einer Herde Wildpferde, die hier in der Gegend herum streift. Und wir stehen wieder frei, exakt auf 1400 Meter Höhe, auf einer großen Lichtung innerhalb des Nationalparks. Hier haben wir schon den ganzen Tag verbracht. Es ist wunderbar. Der Weg hierhin führte uns viele Kilometer durch einen herbstlichen Zauberwald. Die Sonne sorgte mit ihren Lichtspielen im Laub für eine magische Atmosphäre. Die Straße war zwischenzeitlich vor Laub kaum zu erkennen. Es gibt hier sonst eigentlich keinen Verkehr. Das ist auch gut so, denn manchmal ist auf der Straße so eng, daß Gegenverkehr gar nicht so gut wäre. Und dann kommen wir auf diese Lichtung und wissen,: hier müssen wir bleiben. Also teilen wir heute Nacht den Platz mit den Wildpferden und den Sternen.Weiterlesen

    • Tag 51

      To San Severino Lucano

      11. Mai 2023 in Italien ⋅ ⛅ 9 °C

      We've left a bit late from the Bivacco. 7:30am.
      It was raining before and we've enjoyed a good breakfast with tea and coffee.
      Luckily it stopped to rain and the sun came out for a second. Dark grey sky from west approached fast. So we've rushed thru the forest and meadows to reach the next Refugio fast. The path was great. Half of it in the snow. Packed hard enough to walk and run.. so we've reached the hut at about 9:30. Fine. Everything works out well. :)Weiterlesen

    • Tag 15

      Eine Burg und Christus-Statue

      13. April 2023 in Italien ⋅ ⛅ 16 °C

      Von unserem Strandplatz aus fahren wir als erstes zu einer Wasserstelle, um unseren Tank wieder aufzufüllen. Danach entdecken wir zufällig das Castello di Rocca Cilento. Die Straße dort hinauf ist so steil, dass es mal wieder eine Herausforderung ist. Aber unser Blacky schnurrt den Berg ohne Probleme hoch. Oben werden wir mit einem Rundumpanorama belohnt. In der Ferne sehen wir die kleine Stadt Agropoli am Meer liegen. Das Castello selbst können wir nur von außen bewundern, es ist nach der Restaurierung ein Hotel/Restaurant und nur abends geöffnet. In Villamare gönnen wir uns eine Kaffeepause mit leckerem Eis. Die Küstenstraße nach Maratea ist spektakulär, durch das geringere Verkehrsaufkommen ist sie sehr gut zu befahren. Um zu der in 630 m Höhe stehenden Christus-Statue zu gelangen, müssen wir über 16 Serpentinen den Berg hochfahren.
      Da das ursprünglich an diesem Ort stehende Eisenkreuz regelmäßig vom Blitz getroffen wurde und umstürzte, hat man 1965 an dieser Stelle die 21 m hohe Statue aus Zement und Carrara- Marmor errichtet. Wir bleiben hier auf dem Parkplatz vor der Basilica über Nacht. Das ist natürlich nur jetzt in der Vorsaison möglich. Der große Parkplatz ist ca. 1 km weiter unten.
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    • Tag 29

      La douce Maratea

      12. April 2023 in Italien ⋅ ⛅ 14 °C

      Durant quelques jours nous avons parcouru la côte sud-ouest, traversant un petit bout de la région de Basilicata, puis tout le long de la région de la Calabria.

      Sans aucune hésitation, c'est le petit morceau de Basilicata qui nous a le plus plu ! Le reste de la côte en Calabria ne béneficiant pas du même paysage : les montagnes se retirent et les déchets malheureusement s'amoncèlent et jongent les plages.

      Nous avons donc fait une halte près de Maratea où nous avons soudainement perdu la notion du temps 🌅🌊...

      Une crique rien que pour nous deux, un endroit secret dans un village fantôme où volets et bars de plage restent clôs.

      Ce petit coin de paradis n'a rien à envier à la côte amalfitaine, et surtout pas ses foules de touristes (!). Ses montagnes sont verdoyantes, ses routes désertes offrent un panorama magnifique sur la mer et permettent à Phoeni de rouler à sa vitesse de croisière ! ✌🚐🦩

      Maratea n'est pas une ville, mais un ensemble de hameaux perchés dans les montagnes. Tout là-haut, une statue du Christ rédempteur se dresse de ses 22 m et fait fasse aux visisteureuses, dos au précipice. Un petit air de Rio 🇧🇷.

      Malheureusement, notre bulle de bonheur a subit quelques dommages...
      Nous nous sommes arrêté•e•s pour pique-niquer près de l'eau, Phoeni nous attendant sur le parking de la crique. Seule une voiture de touristes était présente. Lorsque nous sommes revenu•e•s, nous avons fait face à un groupe de quatre hommes démarrant en trombe devant nous. Phoeni venait de subir une effraction par la fenêtre latérale 😭😤 !!

      Plus de peur que de mal...
      Nous sommes probablement arrivé•e•s à temps, ils venaient de parvenir à ouvrir la fenêtre, mais ne sont pas entrés dans Phoeni et leur effraction est ultra professionnelle !!!!! Pas de casse, juste quelques rayures. IMPRESSIONNANT 😱.

      On vous en parle avec un peu plus de légèreté, de recul et de détachement, parce qu'on relativise et on mesure surtout notre chance d'être arrivé•e•s à temps (!), mais sur le moment on en menait pas large 😬.

      Tant que le voyage n'est pas interrompu, va tutto bene ! Phoeni is back sur les routes & le périple continu !! Des bises à toustes 🦩🚐✌😙
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    • Tag 22

      Von Paestum bis Porto di Maratea

      29. November 2022 in Italien ⋅ ☁️ 16 °C

      In Paestum wurden Griechische Tempel aus dem 6. Jh.v.Chr. ausgegraben die sehr gut erhalten sind. Der starke Regen hat nachgelassen und wir können die Anlage trocken besichtigen.
      Die Küste wird wilder und gebirgiger mit hübschen Fischerdörfer. Zum Glück meldet sich die Sonne wieder zurück. Wir erkunden die Gegend zu Fuss und mit Sam, legen in drei Tagen nur eine kurze Strecke zurück.Weiterlesen

    • Tag 79

      Tag 50

      15. Juni 2023 in Italien ⋅ ☁️ 13 °C

      Fünfzig Tage. Wow.
      1745 km und heute nur 13 😂

      Ja die Nacht war die bisher 2. schlimmste auf diesem Weg und rangiert auch over all auf Platz zwei. Dabei habe ich mal in den San Juan Mountains auf mehr als der doppelten Höhe, in einem Gewittersturm, völlig durchnässt in einem undichten Zelt geschlafen. Das wäre dann Platz drei.
      Ich stand wirklich völlig neben mir, als ich heute Morgen dann mal wieder aufwachte. Der Regen hörte irgendwann in der Nacht auf, dafür setzte der Wind aber nochmal verstärkt ein und war so unglaublich laut, dass ich bei dem Lärm nicht schlafen konnte.
      So fix und fertig hatte ich kein Bedürfnis Strecke zu machen um dann den Tag über wieder nassgeregnet zu werden. Die Vorhersage ließ nämlich wieder auf nichts Gutes hoffen. So kam es auch!
      Aber da hatte ich schon eine beheizte Unterkunft und stand auf der trockenen Seite der Fensterscheibe.

      Zum Weg gibt es nicht so viel zu sagen. Matschig und oftmals durch Kühe oder Pferde sehr aufgewühlt, ausgetreten. Zudem überwachsen, sodass die ausgewrungenen Socken, bald wieder frisches Wasser in sich hatten. Bin dann auch bald auf die Straße gewechselt, da ich heute einmal und gestern zweimal ausgerutscht bin. Berg runter gibts da kein halten.

      Ich hoffe sehr, dass die Wettervorhersage richtig ist, denn für viele Orte hier im Süden ist ab morgen Sonne und steigende Temperaturen angesagt. Hier aktuell sollen es dann bis zu 16 grad warm werden 😄 ja, Sommer in Italien.
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    • Tag 80

      Tag 51

      16. Juni 2023 in Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Überraschung-Zero zum 50.
      Naja und weil die Wohnung so schön war, oder es schön in der Wohnung war. Habe mich am Freitag morgen auch zu noch einer Nacht dort entschieden, weil mein Päckchen mit dem neuen hoodie ja am Montag erst ankommt. Als dann alles geklärt war und ich noch eine Nacht bezahlt hab, teilte mir Amazon dann mit, dass das Päckchen ab sofort abgeholt werden kann. So ein scheiß timing!!!

      Naja, so richtig geärgert hab ich mich nicht. Der Freitag war noch sehr sehr frisch, mit vielen Wolken und wenig Sonne. Da war es nicht schlimm mit einer Heizung im Haus zu sein.

      Bin nun übrigens mit Kalabrien fertig und durchwandere nun Basilicata, genauer Provinz Potenza.
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    • Tag 83

      Tag 54

      19. Juni 2023 in Italien ⋅ ☀️ 19 °C

      Heilichsblechle!!! Was war das für eine laute Nacht. Erst hatte der Wind etwas nachgelassen, kam dann aber in Böen immer stärker wieder. Ich bin einmal umgezogen auf eine Seite die etwas mehr im Windschatten liegt, aber laut war es immer noch.

      Hab mich so ab 6 Uhr auf die Socken gemacht. Kein Frühstück, dafür war es mir hier oben zu frisch und ich wollte ja nett beim Bäcker was holen.
      Es gab einen direkten Weg nach Lagonegro, aber der Si geht ja nirgends direkt hin. Somit stieg ich zu einer ganz anderen Seite ab. Hatte aber schon sondiert, dass dort unten in einer bauernschaft ein Bäcker sein soll.
      Nach dem wunderschönen Abstieg hab ich bei dem Bäcker aber nur ein Schild gefunden, sonst nichts. Etwas weiter der örtliche Spar hatte auch noch geschlossen, also weiter.
      Es sollte 10:30 werden bis ich was bekomme. Leider nur süßes, dabei war ich extra durch den Ort und rauf den Berg um zu einem Restaurant zu gehen.
      Hatte dann zwei Kaffee und ein Teilchen und zwei verpackte zuckerbomben.
      Danach resupply. Super Brot gekauft, aber auch alles in allem zu viel.
      Noch bei einem alten Kloster vorbei wo mir Guiseppe eine Tour gegeben hat. Bot mir auch Wasser und essen an. Ich hab Saft und Strom genommen.

      Der Tag hat sich wirklich gezogen wie Kaugummi und es sind nur 32 km geworden, aber ich hatte fertig und hab jetzt einen hoffentlich ruhigeren Lagerplatz. Zumindest geht so wenig wind, dass die Mücken kommen.
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    • Tag 50

      Tag 50 - Trinken...Trinken...Trinken...

      28. August 2022 in Italien ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem gestrigen wunderschönen, aber auch recht anstrengenden Tag erwartete mich heute eine echte Herausforderung.

      Einigermaßen gut ausgeschlafen ging es heute am Morgen los. Gerade erst etwas aufgewärmt erwartete mich der erste von drei größeren Anstiegsabschnitten. Der erste war bis zu einem Zeitpunkt echt noch gerade so in Ordnung. Dann ging es aber so steil nach oben, dass ich schieben musste und zeitweise überlegt habe meine Taschen abzunehmen. Schweiß gebadet kam ich dann oben an und machte mich auf den Weg zum zweiten längeren Anstieg. Zwischen den größeren Anstiegen waren heute quasi dauerhaft etwas kleinere Anstiege, was in kaum Entspannungsphasen während der Fahrt resultierte. Dazu kam die heute gefühlt noch heißer brennende Sonne, welche mich den ganzen Tag über begleitete.

      Der zweite größere Anstiegsabschnitt war dann nach bereits einigen gefahrenen Kilometern und Höhenmetern direkt bedeutend anspruchsvoller. Einige wirklich steile längere Passagen brachten mich da an die Grenzen des für mich möglichen. Nach einigen kurzen Pausen konnte ich den Abschnitt dann aber auch bewältigen.

      Bereits dort blickte ich etwas zweifelnd in die Zukunft auf den mit Abstand längsten Anstieg des Tages. Kurz vor dem Anstieg konnte ich dann noch eine kühlere Stelle im Schatten für eine längere Pause finden. Die unschöne Lage war mir dabei völlig egal, da ich die Pause bereits dort mehr als dringend nötig hatte. Gut gestärkt nahm ich den Anstieg in Angriff. Etwa due erste Hälfte mit einigen Serpentinen habe ich gut bewältigen können. Dann bin ich aber bei noch etwa 5 km Steigung bei einer durschnittlichen Steigung von 5 bis 6 Prozent fast komplett eingebrochen. Die Strecke wäre eigentlich auch weiterhin gut zu fahren gewesen, da die Steigung nie unbefahrbar steil war, aber die Hitze und einfach die pure Distanz des Anstieges zerren an meinem Körper. An einer Stelle merkte ich wie mir trotz der Hitze wirklich kühl wurde. Da wusste ich sofort l, dass ich dringend eine weitere Pause zur Regeneration benötigte. Kurz darauf fand ich dann auch eine Bank, wo ich erneut meine Kräfte sammeln konnte. Teils mit Schieben schaffte ich es dann nach einer gefühlten Ewigkeit bis an das Ende des Anstieges.

      Der Rest der Fahrt ging es dann zunächst auf recht schlechtem Untergrund bergab und dann nur noch ebenerdig ohne wirkliche Steigung weiter. Der leider entgegen meiner Informationen nicht existierende Campingplatz zwang mich dann nochmal drei Kilometer zu einem anderen Platz zu fahren. Dort kam ich dann an, nachdem ich den ganzen Tag über unterwegs war, mit den Kräften am Ende an. An Essen machen war für mich nicht zu denken. Daher habe ich mir vor Ort eine Pizza geholt, was leider echt lange gedauert hat. Jetzt geht es aber sofort ins Zelt. Jetzt heißt es Kräfte sammeln für den morgigen nach aktueller Planung erheblich einfacheren Tag. Ich bin sehr gespannt wie das regenerieren funktioniert.

      Jetzt will ich hier noch ein paar allgemeine Sachen zum Tag erzählen. Heute habe ich so viel Wasser trinken müssen wie bisher noch nie. Am Ende waren es etwa 10 Liter. Große Teile davon habe ich einfach durch das absurd starke Schwitzen wieder verloren. Ich war quasi ein fahrende Wasserfall,sonfloss das Wasser an mir runter. Meine Handschuhe konnte ich mehrfach auswringen, damit ich weiterhin Grip hatte und nicht in Gefahr kam abgzurutschen. Am Ende waren meine Schuhe von innen auch vom Schwitzen so nass, dass man hatte meinen können ich wäre durch ein starkes Gewitter gefahren. Und meine Hände und Füße ergaben den Anschein, als wäre ich schwimmen gewesen. Alles in allem also eine nasse Angelegenheit kann man sagen...
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    Provincia di Potenza, Potenza

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