Italy
Provincia di Reggio Calabria

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Travelers at this place
    • Day 62

      Abschied von Sizilien

      May 17, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind wieder auf dem Festland. Um 12Uhr sind wir mit der Fähre von Messina nach San Giovanni gefahren.

      23 Tage auf Sizilien, es war sehr, sehr schön. Im Mai blüht hier alles und die Landschaft ist wunderschön Grün, das Meer zwischen Tiefblau bis Türkis. Die Temperaturen sind angenehm, das Meer noch etwas kalt.

      Die Menschen sind im Verkehr verschlafen bis unverschämt. Ansonsten meistens freundlich und hilfsbereit. (Idioten gibt es überall)
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    • Day 80

      Pentidatillo

      January 21 in Italy ⋅ ☀️ 10 °C

      „Auf der Klippe des Monte Calvario liegt Pentedattilo, ein geheimnisvolles und faszinierendes Dorf, eine Fraktion von Melito di Porto Salvo. Das alte Dorf, das bis vor kurzem verlassen war und im Laufe der Zeit als die charmanteste Geisterstadt Kalabriens galt, wird heute wieder durch neue kommerzielle und touristische Aktivitäten belebt. Ein schönes Dorf mit unglaublichen Legenden.
      Das Dorf hat seinen Namen von der Form der Klippe des Monte Calvario: eine riesige Hand mit fünf Fingern (vom griechischen pente (πέντε), bzw. fünf und Dactilo (δάκτυλο), bzw. Finger). Direkt unter diesem Berg wurde zuerst die Burg und dann die ganze Altstadt gebaut, umgeben von einer außergewöhnlichen Naturlandschaft, einem beliebten Ziel für Wanderer und Touristen aus aller Welt. Diese malerische Umgebung umfasst das Tal von Sant'Elia, wo sich die kuriosen Sandsteinfelsen von Santa Lena und Prasterà befinden, umgeben von Ginstern, Olivenbäumen, Brombeeren und Kaktusfeigen, Mandelbäumen und Mimose: ein großartiger Anblick im Frühjahr.

      Seine Gründung geht auf das 9. Jahrhundert zurück, um das Gebiet von Reggio vor den Einfällen der Sarazenen zu schützen. In der griechisch-römischen Zeit war Pentedattilo ein bedeutendes Wirtschafts- und ein wichtiges militärisches Zentrum, dank seiner strategischen Lage, von der aus es die Straßen zur Aspromonte kontrollierte. Während der Herrschaft der Byzantiner erlebte das Dorf einen langsamen Niedergang, der mit zahlreichen Plünderungen durch die Sarazenen seinen Anfang nahm. Im 12. Jahrhundert wurde es zum Gebiet der Normannen, in eine Baronie umgewandelt und der Kontrolle von Abenavoli Del Franco und später der Familie aus Reggio Francoperta anvertraut. Letztere gab es gezwungenermaßen an die Familie Alberti, die es trotz der Tragödie des Massakers an den Alberti bis 1760 behielt, als das Dorf in die Hände der Familie Clemente und damit der Familie Ramirez überging. 1783 wurde Pentedattilo durch ein Erdbeben schwer zerstört, eines der Ereignisse, das zu seiner vollständigen Entvölkerung führte. Die Bevölkerung zog bis zum Risorgimento, wegen der ständigen Bedrohung durch Überschwemmungen und Erdbeben, weiter nach Melito Porto Salvo. Genau aus diesem Grund wurde das alte Dorf 1811 zu einer Fraktion.

      Pentedattilo, 1980 als Geisterstadt bekannt, wurde dank freiwilliger Helfer aus ganz Europa wiederentdeckt und wurde neu bevölkert. Heute sind die kleinen von Kaktusfeigen umgebenen Steinhäuser Unterkünfte der sogenannten „ospitalità diffusa“ und stellen nur einen kleinen Teil dessen dar, was zur Wiederbelebung dieses alten Dorfes unternommen wird. Auch Handwerker und Künstler haben die neuen Häuser in Besitz genommen und ihre Aktivitäten hierher verlegt: Es gibt Geschäfte aus Holz, Glas und Keramik und man kann auch das Museum für Volksbräuche bewundern“ „Quelle: tourismo reggiocal)

      Im Winter wirkt der Ort wieder ausgestorben, scheint den Katzen zu gehören. Da ist Nix zu besichtigen oder zu erwerben. Irgendwo flattert Wäsche im Wind, die meisten Häuser wirken dagegen unbewohnt. Wir kraxeln den Wegweisern nach. Weg ist übertrieben. Aber Stromleitungen wurden verlegt, gucken immer mal aus der Erde, Lampen sollen den steinigen Pfad auch bei Dunkelheit erkennbar machen.
      Für meine Hüfte ist es bei Tag schon eine Herausforderung und vor lauter Bluck auf den Boden übersieht Werner einen tiefliegenden Baumstamm, rennt sich den Kopf daran. Wir fühlen uns wie Kinder, klettern immer höher zu den mit dem Fels verwachsenen Ruinen der alten Burg.
      Der Ausblick auf Meer, Küste und die umliegenden Täler ist gigantisch. Nur schwer lösen wir uns. Die Sinne lässt das Meer glitzern aber ein kalter Wind pfeift und um die Ohren.
      Gern hätten wir hier übernachtet. Eine italienische Wohnmobilbesatzung macht das wohl auch. Wir denken, es ist schon ein Geschenk, überhaupt mit der Schrankwand hier stehen zu dürfen. Es ist Sonntag und der Parkplatz gut gefüllt mit Pkw, denen wir ja gut 2 Plätze wegnehmen. Also schrauben wir uns die 270 Meter wieder runter und peilen die Fähre nach Sizilien an.
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    • Day 126

      Pentedattilo - von Alt und Neu

      January 2 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Das Alte ist vergangen, das Neue hat begonnen. Was sonst symbolisch den Jahreswechsel markiert, erleben wir heute ganz real und greifbar.

      Nach einem spontanen Abstecher von der Uferstrasse stehen wir fünf Kilometer später unvermittelt auf dem Parkplatz von Pentedattilo. Direkt vor uns ragt diese markante Fels-(W)Hand in den blauen Himmel und die fünf Finger (pente-dattilo) scheinen das angeklebte Dorf förmlich zu bergen.

      Die vorchristliche griechische Siedlung war einst bedeutender Handelsort und Tor zum Aspromonte-Gebirge. 1783 wurde auch dieser Ort beim grossen Erdbeben in Kalabrien schwer beschädigt, worauf viele Menschen an die Küste zogen und damit auch die griechische Sprache verschwand.

      Auch die Hartnäckigsten mussten Mitte des 20.Jahrhunderts das Dorf noch verlassen, da es aufgrund neuerlicher Erdbebengefahr von den Behörden als unbewohnbar erklärt worden sei. Ironischerweise hätte das Erdbeben der 1960er-Jahre dann diverse Dörfer der Umgebung getroffen, das evakuierte Dorf Pentedattilo hingegen verschont.

      Heute wird wieder behutsam renoviert, Künstler richten sich Ateliers ein, Katzen haben den Lost-Place in Beschlag genommen - und werden auch aktiv gefüttert. Die "assoziazione degli amici di Pentedattilo" bietet in der Saison Führungen an und betreibt ein kleines Bergamotte-Museum, veranstaltet ein Folkmusik- sowie ein Film-Festival. So kommt neues Leben in den Ort, der schon zahlreiche Schriftsteller und Künstler inspiriert hat. M.C.Escher hat hier ebenfalls eine Zeichnung hinterlassen.

      Auch Pentedattilo illustriert somit das ständige Werden und Vergehen - und die Sinnhaftigkeit des überzeugenden Aufrufs von Marcus Tullius Cicero: "Fange nie an aufzuhören. Höre nie auf anzufangen."
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    • Day 61

      Tag 32

      May 28, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

      Pfingstsonntag

      Pfrohe Pfingsten euch allen.

      Leute, ich bin endlich auf dem Festland. Kommt mir vor wie ein riesengroßer Schritt. Sizilien hat sich mit der Auszeit dazwischen nun aber echt gezogen und was ich noch alles für Baustellen hatte, von denen ich nicht berichtet hab….
      Drei Kreuze und ein pfater unser 🙏🏻

      Kurzer Exkurs:
      Ich hatte ursprünglich meine Route so geplant, dass ich am südlichsten Hafen der Region Messina ankomme, da dieser Reggio Calabria genau gegenüber liegt. Dann konnte ich aber nie irgendwas zu Fährverbindungen dorthin finden. Es stand aber fest dass vom zentralen Hafen, Messina Maritime, keine schiffe nach R.C. fahren, also habe ich umgeplant zum nördlichsten Hafen der Stadt wo ich nun auch schon zweimal mit der Fähre übergesetzt hab. Nach Villa San Giovanni wohlbemerkt. Aber im Netz waren die Information eindeutig.

      Naja, war dann alles ganz anders als im Netz beschrieben. Somit bin ich nach Villa San G. übergesetzt und wollte den zu nehmen der laut Netz, um 12:50 fahren sollte. Ja, den gabs auch nicht. Der nächste um 14:10 für 19€ 😯 dann der nächste um 15:10 für 3,50€.
      Also bin ich gegangen.

      Anstatt bis R.C. Stadt zu gehen und dann scharf links in die Berge, bin ich schon etwas zuvor einen anderen Berg hochgegangen und hab den Si. dann oben in den Bergen wieder eingefangen.

      Es ist sehr erhebend, wenn ich nun rüberblicke und sehe wo ich oben in den Bergen früh morgens gestanden hab, und nun bin ich auf selber Höhe auf der ganz anderen Seite. Es waren heute lockere 40 km mit wieder 2km hoch wie auch runter. War schon recht früh an einem tollen Lagerplatz und dachte mir dann, ich muss endlich mal mein Poncho tarp aufbauen. Hat ziemlich lange gedauert und ich liege jetzt davor. Will die Sterne sehen.
      Jetzt weiß ich aber etwas besser wie ich es gut aufgestellt bekomme, sodass ich bei Regen mal schnell flüchten kann.
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    • Day 39–47

      Sizilien / Messina

      February 27 in Italy ⋅ 🌬 17 °C

      Es geht nach Sizilien. Endlich!!!

      Nach 39 Tagen sind wir endlich in Sizilien angekommen.
      Kurz vor der Fähre fahren wir auf eine Tankstelle, wo wir zum einen nochmal tanken und zweitens ein Fährticket kaufen wollen.
      Zuvor schauen wir ins Handy und buchen die Tickets dann doch online. Es geht einfach und es gibt 5% Rabatt für die Online-Buchung. 86€ für Hin und Rückfahrt.
      Das Geld was wir gespart haben, geben wir beim Tanken wieder aus, da wir nicht geschaut haben wie die Spritpreise auf Sizilien sind. Wir Tanken knapp 10 Cent zu teuer. 🤷🏼‍♂️🥴

      Es geht auf die Fähre. Es war geplant die Lkw Fähre nach Tremesterie zu nehmen, aber wir werden auf die Auto Fähre nach Messina geleitet.
      Angeblich soll es schwierig sein durch Messina zu fahren, daher haben wir Tremesterie anvisiert.

      Es ist ruppig auf der Fähre. Dunkle Wolken, windig, aber es regnet nicht.

      Wir suchen uns einen Parkplatz und werden uns ersteinmal zurechtfinden und Morgen erkunden wir die Insel, obwohl die Wetteraussichten nicht gut sind. 🫤
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    • Day 62

      Tag 33

      May 29, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Pfingstmontag

      Die Nacht war unruhig. Wie im footprint zuvor beschrieben, hab ich mein Poncho tarp ausprobiert. Mit der Rückseite soll man es zum Wind aufbauen. Ja, hab ich gemacht. Der Wind hat dann in der Nacht gedreht un bließ dann ins „Zelt“. Hab mich dann von vor dem Zelt hinein gelegt und die Türen zugemacht. War aber schon zu wach und blieb dann wach.

      Somit war ich um 5:40 Uhr schon unterwegs. War mir auch ganz recht so, da ich auf den fast 2000 Meter hohen Montalto sollte/wollte und ich möchte auf gar keinen Fall auf einer solchen Höhe zelten müssen. Deswegen up and over wie man so schön sagt. Ja sagt man 😄

      Beim Aufstieg dachte ich nur, dass ich zu gern mal wissen würde, nach welchen Kriterien so ein Wanderweg entworfen wird. Er wird ja über schon vorhandene Routen gelegt, also was steht da dann auf Prioritäten Platz 1? Schönheit?
      Heute bin ich nämlich mehrmals nach sehr mühsamen Höhenmetern rauf, wieder runtergegangen, nur um danach dann natürlich wieder rauf zu gehen. Klar hab schöne Stellen gesehen, aber der Preis war in Litern Schweiß.

      Irgendwann fings dann an zu regnen. Nach ungefähr einer Stunde hörte es wieder auf, aber alles blattwerk war pitschnass. Nicht schlimm, es kam zumindest nichts Neues. Zahlreichen Stellen luden auch zum Baden ein, aber oberhalb von 1500 Metern ist’s noch sehr sehr frisch. Nein danke. Oben auf dem Berg angekommen war die Aussicht null, wegen Wolken. Der Si. Hätte mich jetzt auf etwas über 6 km ganze 1200 Höhenmeter absteigen lassen. Nach der Örtlichkeit auf der Höhe dann noch weiter bis auf 250 hm, nur um dann noch nicht mal in den Ort zu gehen der dort ist, sondern die andere bergflanke wieder hinauf.

      Hab mich für einen Weg entschieden der in den Bergen bleibt. Nicht viel kürzer, aber einiges an Höhenmetern gespart. Dachte mir das war be gute Wahl, aber auf halbem Abstieg wäre ein Kloster gewesen und ich hab mich dagegen entschieden. Da hat dann irgendwer die Schleusen aufgemacht und es hat wie aus Eimern gegossen. Vor mir war es die ganze Zeit hell, aber es hat einfach nicht aufhören wollen. Hab dann nochmal und dann nochmal meine Route geändert um vom Berg etwas weiter runter zu kommen. Bin dann dem blauen Himmel entgegen und es hat immer noch geregnet. Unten angekommen hat’s dann aufgehört. Ganze 20 Minuten und ich stand wieder im Regen. Wahnsinn. Hab geflucht.

      Es war noch nicht spät und ich hatte auch nicht annähernd den Ort erreicht den icu mir ausgesucht hatte, aber bei Regen ist ohnehin alles kacke und nass. Somit hab ich mich dann in einer Hütte eingenistet. Völlig ab von jedem Wanderweg, aber aus der Ferne sah ich hier Wasser sprudeln und dann sah drei Hütten von denen eine unbenutzt zu sein schien. Auf den anderen Grundstücken wird etwas Ackerbau betrieben wohingegen hier die Kühe grasten.

      Meine Klamotten waren fast alles sehr nass. Die wichtigen aber natürlich nicht. Jetzt liege ich hier auf dem Tisch und zum Fenster scheint die Sonne rein. Da hat mich Petrus ganz schön verarscht. Bestimmt war das Kloster eins zu seinen Ehren 😄
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    • Day 20

      Reisetag 20: ... auf nach Sizilien ...

      March 29, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach drei Tagen angenehmem Relaxen auf dem schönen und gut ausgestatteten Campingplatz La Masseria am nördlichen Stadtrand von Gallipoli erhielten wir am Montag unsere aufgefüllte Gasflasche zurück.
      Somit stand der geplanten Weiterfahrt Richtung Sozilien nichts mehr im Wege.
      Am Dienstag Morgen verabschiedeten wir uns von unseren interessanten Nachbarn, die teilweise schon seit letztem September unterwegs sind und fuhren über Nardo (Fahrzeugtests-Rennstrecke), Manduria (Heimat des leckeren Primitivo di Manduria) Richtung Tarento. Sehr interessant: bis kurz vor Manduria haben wir keinen einzigen Weinstock gesehen, aber dann kurz vor Manduria sieht man plotzlich nur noch Weinstöcke und keine Olivenbäume mehr wie auf der ganzen Strecke bis Manduria.
      2017 wurden hier von ca. 2.720 ha Rebfläche mehr als 238.000 Hektoliter Wein produziert. Der größte Teil davon ist Primitivo (auch Zinfandel genannt).

      Den Olivenbäumen geht es allerdings nicht besonders gut. Viele davon sind entlaubt und zum Teil radikal zurück geschnitten.
      Der Grund: ein zerstörerisches Bakterium namens Xylella fastidiosa, auch Feuerbakterium genannt, hat in der süditalienischen Region Apulien 2019 mehr als 21 Millionen Olivenbäume befallen. Für einen einmal befallenen Baum gibt es keine Hilfe.
      In der Region am Stiefelabsatz Italiens wurden jährlich 200.000 Tonnen Olivenöl produziert. Olivenöl ist hier ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
      Sterben die Ölbäume, geht auch ein Zweig der Landwirtschaft verloren.

      Weiter ging es um fast den gesamten Golf von Tarent, um dann einmal halb über die Stiefelspitz zur Autobahn Neapel - Reggio die Calabrio zu fahren.
      Schön, bei tollem Wetter immer wieder die noch schneebedeckten Gipfen des kalabrischen Apenninn zu bewundern.
      In der App "Parc for Night" für die Stell-/Campingplatzsuche hatten einen als ideal für das Übersetzen nach Sizilien angepriesenen einfachen, aber toll gelegenen Stellplatz in Scilla, nördlich vom Fährhafen in Villa San Giovanni, in Sichtweite von Messina, gefunden. Den suchten wir auf und bekamen auch noch einen tollen Stellplatz etwa 80 m über dem Meer. Leider hat das Wetter keine gute Sicht für uns bereit gehalten. Schön wars trotzdem!
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    • Day 27

      Nordküste von Kalabrien

      December 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      In Scalea bleiben wir zwei Tage auf dem Campingplatz am Meer. Der Regentag wird zum Wäsche waschen im modernen Waschsalon sowie zum Einkaufen benutzt.
      Der Fischerort Pizzo ist berühmt für feine Tartuffi. Wir geniessen die leckere Eisspezialität an der warmen Sonne.
      Einen romantischen und ruhigen Übernachtungsplatz finden wir in der Nähe von Capo Vaticano.
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    • Day 2

      Cap Faro

      October 11, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute sind wir zuerst zum Cap Faro und zur Straße von Messina gefahren. Die Straßen sind hier super eng und der Verkehr ist chaotisch. Das Cap ist der östlichste Punkt von Sizilien und nur ein paar Kilometer vom italienischen Festland entfernt. Beeindruckend ist der Torre Faro, ein 233 Meter hoher, ehemaliger Strommast, über den der östliche Teil der Insel mit Strom vom Festland versorgt wurde. 1992 wurde er außer Betrieb genommen, der Strom kommt jetzt durch ein Seekabel. Heute ist der Turm ein Kulturdenkmal. Die zwei Caches am Cap konnten wir gut finden.Read more

    • Day 34

      Torre Faro

      November 12, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Ausnahmezustand an Siziliens Küste und wir sind mittendrin. Durch den Sturm und die heftigen Regenfälle, wurden Schulen geschlossen und bei unserer Fahrt durch Messina würden wir Zeugen, wie große Bäume am Straßenrand einfach mal so umgeknickt sind😳.
      Eigentlich wollten wir hier noch eine Stadtbesichtigung einlegen, doch dann kämpften wir uns durch unzählige Polizei Umleitungen durch die Stadt und wollten nur wieder unversersehrt raus kommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Reggio Calabria, Reggio Calabria

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