Italy
Provincia di Salerno

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Travelers at this place
    • Day 5

      Miseno past Capri to Acciaroli

      September 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      We stayed 2 nights in Miseno with the day between a chore and relaxation day. After coffee in the cockpit we motored to the diesel dock then back to the harbour and rowed ashore to the grocery store. A minor mishap happened when I fell on the road (good Italian potholes) and ended up with a few bruises and road rash but it could have been worse! Spent the afternoon swimming, reading and watching the boats go by. I'm not sure why people and kids aren't at work or school? The hotels above the harbour play English music and have fireworks so we were entertained loudly 🙉🥱until after midnight. Sadly (?!), my singalong was drowned out by their live band!
      The next morning we set off after getting rid of the old beach chair attached to our anchor!
      We ran the gauntlet at Capri but it was much less stressful perhaps due to our timing, the previous time, and because we were going straight past, not along the Amalfi coast. Another long passage but the weather is lovely, the wind and waves calm. We end up motoring or motorsailing but I'm happier than when we're fighting 20+knots and waves! Not much sea life compared to the Atlantic but we saw a turtle🐢 swimming by! We stopped and turned around but couldn't see it again. It's got a long swim whichever way its going! We anchored just outside the small harbour at Acciaroli, had a swim and ended our day with a much quieter night: the stars above, the calm water below and a gentle but cooler breeze lulling us to sleep.
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    • Day 84

      Tag 55 Ciao Si.

      June 20, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Ciao Sentiero Italia

      Bin dann mal off trail. Und das teilweise aus Versehen 😬

      Aber fangen wir mal am Anfang an. Ich hab super geschlafen. Auf dem ebenen Platz da unter der Eiche. Eingeebnet vom ganzen Regen welcher sich dort wohl gesammelt hat und den aufgeweichten Boden schön nivelliert hat. Bin schon um 3 Uhr nachts aufgewacht und hab mich gefreut wie toll ich geschlafen hab. Lag dann etwas wach, konnte später aber nochmal etwas schlafen. Auch wieder schön 😀

      Durch eine kleine Siedlung und einen Ort kam ich heute auf den ersten Kilometern. Leider gabs bei beiden noch nichts zu holen, da ich einfach zu früh dran war. Gegen 10:30 Uhr war ich dann aber in Fortino und traf glücklicherweise Marco, ein junger Mann welcher dort essen schneiden wollte. Wir quatschten etwas und ich fragte dann nach Essen. Restaurant ja, aber hat noch zu. Gibt zwei Bars, ich soll in die linke gehen. Paninis gibts immer!

      So hab ich es dann auch gemacht. Erstmal fix nen Kaffee und dann ein panini mit Mortadella. Sie fragte ob ich Wasser dazu möchte. Kurz überlegt, ne Peronie ist schon ok, kurz vor 11. Es wurden dann zwei peroni, noch ein Kaffee, ein Croissant, eine Dose Sardinen zum mitnehmen und noch nen Eis. 10€ 🫶
      Ach jau, Handy hab ich auch von 2% auf 80% bekommen und hab mich noch mit einem Gast nett unterhalten.

      So feucht-fröhlich das auch war, jetzt wurde es trocken. 23,5 km bis zum nächsten Ort und unterwegs kein bisschen Wasser. Hab das ganze mit einem halben Liter gemacht. Das schafft nicht mal der Lupo. Natürlich hab ich auch keine Pause gemacht, dafür dann aber landet Quelle in Buanabitacolo. Wasn Name 🤌🏼

      Dass ich in dieser Stadt gelandet bin, hat wohl auch mit meiner leichten Verwirrung zu tun. Vielleicht wegen Wassermangel? Hab jedenfalls viel geschwitzt.
      Der Weg ist hier ohnehin miserabel markiert, somit ist es nicht so schwer von diesem abzukommen. Bin dann einmal falsch abgebogen und hab’s zu spät gemerkt. Dann war da nen Wasserlauf auf der Karte verzeichnet und ich dachte ich folge dem leeren Flussbett mal, vielleicht wird’s ja was. Nein.

      Bin jetzt sehr weit östlich vom Si in einer großen Ebene. In dieser liegt Sala Consilina worauf ich morgen noch etwas zugehe und dann aber versuche wieder in die Berge zu kommen. Hier unten lässt sich nur sehr schwer ein schlafplatz finden.
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    • Day 49

      Tag 49 - Die Amalfiküste

      August 27, 2022 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

      WOW. Damit ist. Der Tag eigentlich schnell beschrieben.

      Aus Sorrent ging es heute nach einem guten Frühstück los. Fast direkt zu Beginn erwartete mich der unangenehmste Anstieg des Tages. Durch die Stadt und teils enge Gassen ging es stetig nach oben. Zwischendurch musste ich das Fahrrad dann noch über ein Hindernis heben. Dann war ich aber auch schon oben und hatte eine prima Sicht auf das Mittelmeer. Nach jener längeren Abfahrt ging es nach und nach hinein in das absulte Highlight des Tages. Ich würde sogar sagen, dass das das beste Fahrerlebnis der Tour war. Für etliche Kilometer ging es entlang der Amalfiküste bis nach Salerno. Sehr murvig ging es vorbei an tollen Felsvorsprüngen und schönen Siedlungen. Oft ging es links von mir steil nach oben und rechts von mir steil nach unten. Für Fahrer mit Höhenangst wäre das echt problematisch gewesen. Ständig tauchten nach einer erneuten Biegung neue Hangsiedlungen, tolle Ausblicke oder sonst was auf. Leider war das Fotografieren oft sehr schwierig und dann häufig nur unter schlechten Lichtverhältnissen. Gegenlicht ist mit dem Handy echt suboptimal. Aufgrund der tollen Eindrücken und den super asphaltierten Straßen konnte ich die vielen Anstiege ausblenden und einfach nur das Fahren genießen.

      In Salerno angekommen ging es dann ein letztes Mal hinab und dann konnte ich etwa 30 km geradeaus und ohne nennenswerte Steigung den Rest der heutigen Strecke bewältigen.

      Die Krönung des ganzen Tages war aber der Campingplatz. Das ist wohl der beste Campingplatz Iden ich in Italien bis hierher hatte und einer der besten der ganzen Tour. Quasi alles was mein Herz begehrt war in Zeitnähe. Dazu gab es endlich mal wieder grüne Wiese unterm Zelt und nicht nur trockenen Garten Erdboden. Ganz in Ruhe konnte ich dann noch ein paar aachen waschen, bevor ich dann nach einer kurzen Abkühlung in Pool das dringend notwendige Essen zubereitet habe.

      Jetzt heißt es gut in der Nacht generieren, denn morgen erwartet mich eine weitere durchaus anspruchsvolle Etappe.
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    • Day 18

      Süditalien

      February 17, 2023 in Italy

      Nun war es an der Zeit die Toskana zu verlassen und weiter Richtung Süden zu kommen. Nachdem wir einen Tag lang bei traumhaften Wetter die Amalfiküste abgefahren sind haben wir einen schönen Stellplatz auf einem Weingut in der Nähe von Salerno gefunden. Hier wurden wir äußerst nett empfangen.
      Während Steffi den Wohnungsputz der 8qm übernommen hat, hat es Marcel glücklicherweise geschafft den Allrad wieder zum Laufen zu bringen.
      Wir genießen hier die Zeit zu dritt, denn der Hund vom Hof will uns nicht mehr von der Seite weichen - egal ob beim Spaziergang in den Ort oder beim Wandern.
      Den letzten Abend auf dem Festland konnten wir mit Sonnenuntergang und Blick auf den Vulkan Stromboli ausklingen lassen.
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    • Day 30

      Was als Idee begann.....

      September 18, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Zuerst war es ja nur eine Idee. Was mache ich, um der möglichen Leere nach dem Dienst zu entgehen? ?
      Wie bekomme ich etwas Abstand zu meinem bisherigen täglichen Leben und schaue, was es sonst noch so zu tun gibt.
      Dann wurde langsam ein Plan daraus. Was kann man schaffen, sehen, erleben.
      Wohin könnte man reisen. Die Frage nach dem "womit" stellte sich fast nicht.😊
      Recht schnell kam mir der Gedanke zum Vesuv und nach Paestum.
      Dann die (jahrelange😄😄) Vorbereitung.
      Die Zeit bis zum Starttermin verging sehr schnell, die Aufregung stieg. Passt das alles? schaffe ich das? Was könnte passieren?
      Schon der Start zeigte die ersten Planungsfehler🤣....
      Die Reise wurde dann zu einem Selbstläufer. Die Kilometer liefen dahin und ich lernte von Tag zu Tag zu schauen. Nicht zu sehr auf das große Ganze.
      Ich hatte tolle Momente der Natur, der Landschaft. Schöne und liebe Begegnungen mit Menschen. Die Erkenntnis, dass die großen Städte, Sehenswürdigkeiten kaum zur Ruhe kommen. Italien, das schmutzigste (müllmäßig) Land ist, das ich bereist habe.😪
      Sich jahrelanges Radtraining auszahlt🤣
      Man die 3er Regelung beim Radreisen strikt beachten soll/kann. Man braucht nicht mehr! Und Rei in der Tube!🤣
      Dann der Moment auf dem Vesuv.
      Was für ein Gefühl, es so getan , geschafft zu haben🥰
      Unbezahlbar!!!!

      Ich danke meinem ehemaligem Arbeitgeber für das jahrelange Training und Sponsorring😄
      Der Bananenindustrie und Coca Cola/Mineralwasserabfüller//Quellen.
      Den unzähligen Gelaterien im In- und Ausland. Den Sandwichbereitern und Caffeterien. Meinem Bike was mich nicht einmal mit einer Panne aufgehalten hat🥰
      Meinem Körper, der nicht einmal nicht mehr wollte, oder gesagt hat jetzt reicht es 🥰
      Den vielen positiven Kommentaren zu der Reise.
      Danke an alle Mutmacher und Unterstützer, ohne die diese Reise nicht so geworden wäre, wie sie geworden ist.🥰
      DANKE @all🥰
      Ich mache jetzt erst mal Urlaub und überlege.......😇
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    • Day 85

      Tag 56 Lidl

      June 21, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Uhh was für eine doofe Nacht. War ja klar hier unten im Tal. Hatte mich unter einen Baum in die Büsche geschmissen und dann direkt das mückennetz aufgespannt. Dann kam erstmal noch ein trecker und bearbeitete den Acker nebenan.
      Derweil krochen schon die ersten nacktschnecken zwischen bodenplane und Mückennetz. Ich war noch ne Weile wach und entsorgte in der Zeit schon mindestens ein Dutzend großer nacktschnecken. Irgendwann fielen mir aber die Augen zu und ich wurde gute zwei Stunden später von dem schmatzenden Geräusch einer Schnecke geweckt, die schon auf meinem „Kopfkissen“ unterwegs war. Pfui.
      Alles an Schnecken beseitigt und dann alles zusammengepackt und 15 Meter weiter auf weniger hohem Gras, auch unter einem Baum wieder aufgebaut.

      Bin dann erst ab 6 Uhr aktiv geworden. Wollte nun zum Lidl, aber nicht an den Straßen entlang. Da fehlt ja jeder Randstreifen. Bog dann in eine kleine Straße ein und während ich noch auf die Karten App gucke, fing das bellen an. 5 große Hunde. Ich hatte da so früh kein Bock drauf und bin umgedreht und an der Straße entlang. Waren wieder sehr viele, sehr gefährliche Situationen dabei. Ich erspare euch meinen Frust zu dem Thema.

      Nach dem Einkauf ging es dann raus aus der Stadt. Oder Siedlung, oder wie man diese lose verteilten Häuser zwischen neubauruinen, altbauruinen und historischen Ruinen nennen will. Bloß weg hier, ab in die Berge. Dauerte ewig bis ich dann endlich wieder aus den Tal herauskletterte, aber oben auf ca. 1200 Metern war es ein wahnsinnig schöner Buchenwald. Sooooo viele Buchen für so viele Kilometer. Und überall Wasser. Das hat mich den ganzen ersten Teil des Tages völlig vergessen lassen.
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    • Day 86

      Tag 57 Der Sommer ist da!

      June 22, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Habe nicht so gut auf dem Picknicktisch geschlafen wie ich gedacht hab. Zunächst war ich nach dem aufstehen nur etwas antriebslos, bei den ersten leichten Steigungen merkte ich aber dass ich total schlapp bin. Auch der Rucksack kam mir super schwer vor. Hab ihn dann nochmal ganz optimal gepackt, was etwas Besserung brachte, aber an der nächsten Steigung musste ich wieder pausieren.

      Erste Rast dann nach nur 7 km. Ein Snickers!
      Zweite Rast dann nach weiteren 5 km. Alles mit Steigung und Gefälle und saftigem Boden der den Schuh gern vom Fuß ziehen möchte. So so mühsam. Da nun ein Anstieg von 260 Metern auf nur 870 Metern Strecke vor mir lag, legte ich mich erstmal nieder. Aß zwei Portionen Müsli mit Honig und guckte durchs Internet. Die Temperaturen hier oben auf 1500 Metern waren total angenehm, besonders im Schatten mit einer leichten Briese.

      Ich hätte ja nicht gedacht dass ich nochmal in den Sattel komme, aber ich fühlte mich danach fit 💪🏼 War auch ein mords Anstieg. Ich schätze gefährliche Situationen oftmals daran ab, ob ich das mit meiner Mutter machen würde und dies war ein klares Nein. Also schon der Anstieg bis zum pausenplatz wäre ein no-go gewesen. Erst hatte ich noch überlegt die alternative Strecke unterhalb des Gipfels zu gehen, aber das war ein Klettersteig durch die Steilwand. Noch schlimmer.

      Die Aussichten waren super und dass ich so lange im Schatten gelegen hatte, rechte sich nun schon. Wollte im Dorf nach dem Abstieg etwas essen und um 14 Uhr wird hier ja der Hammer fallen gelassen. Ich war ja aber wieder fit und rannte dann mal los. Auf nur 6,3 km ging es 1160 Meter abwärts. Soooo steil, dass meine Oberschenkel schon vor der Hälfte der Strecke brannten. Ich war so schnell, dass meine Ohren knackten. Und doch vergebens. Alles zu, nur die Bar hatte auf und somit gabs chips, Eis und Bier. Hat auch Kalorien, wenn auch sonst wenig.

      Bin im Dorf auch bestimmt eine Stunde geblieben. War ganz nett mit den Herren dort an der Bar. Danach hatte ich dann auch leicht einen sitzen, was sich aber recht schnell wieder rausgelaufen hat. Es ging noch weiter abwärts und es waren hier unten, im Vergleich zu ganz oben, sicherlich 10 grad wärmer. Ein wenig zu warm, aber immer noch besser als Regen.

      Leider gehörte heute viel Straße zum Weg, da ich mit dem einen Nationalpark nun fertig bin und zum anderen herüber muss.

      Hab nun übrigens schon mehr Kilometer bis hierher gemacht, als es noch bis Konstanz sind. Guckt man sich das auf der Karte an, ist es kaum zu glauben.
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    • Day 5

      Day 5, Part 1/2— Breakfast & Boarding

      June 21, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 75 °F

      Matt here again. Hey y’all. Today was a FANTASTIC adventure in the Amalfi/Capri region and the caps are warranted.

      We started with breakfast at Santa Caterina - I was kind of tired of the Florence brekky so this was a pleasant surprise. Cappuccino was the best I’ve had thus far and the breakfast buffet had versatility that the previous hotel was missing. Highlights for me were soft scramble eggs, prosciutto, buffalo mozz, amazingly soft bread (definitely an example of how bread changes from region to region) and next to the bread was my bestie aka a giant block of butter. They gave you a scraper that was reminiscent of a play dough toy and rest assured I had plenty of childish enthusiasm when scraping my own portion of butter when no one could tell me to stop. Meanwhile Katie was sipping her fresh squeezed OJ while over looking the Med. amazing place.

      Moving on to the day’s activity. Captain Alfonso picked us up in a 38’ ft beauty directly from the hotel dock. Credit me for organizing. El Capitan took us on a boat tour, heading west from our location past Praiano (a smaller town) and then Positano en route to Capri. Along the way we stopped in a beautiful cove, one of three La Galli islands, mythically known as Le Sirenuse (Same name as the hotel from last night’s dinner).
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    • Day 87

      Tag 58

      June 23, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Komisch ist es drinnen zu schlafen. Ich war nämlich bis spät abends noch unterwegs und mal links, dann mal wieder rechts der Autobahn. Alte Infrastruktur direkt unter und neben der neuen. Dann gabs noch eine steile Schlucht mit sehr viel Vegetation. Neben meinem Weg nur steile Hänge mit allem was Dornen hat.

      An einer Ecke hier mitten in der bauernschaft, war dann eine Wasserstelle die so vor sich hinrauschte. Ich machte mal eben die Wäsche. Den Short konnte ich nicht durchwaschen, da etwas weiter jemand auf der Leiter arbeitete und mich sehen konnte. Bin dann erfrischt weiter und es stellte sich heraus, dass derjenige der auf der Leiter war, der B&B Inhaber war. Ivan! 40€ wollte er haben, aber ich hab nach der Holzkiste gefragt und er hat sich auf 35€ eingelassen.

      Tolle Aussicht von der Terrasse hier. Die Nacht war aber warm. Hab geschwitzt wie ein Eiswürfel in der Sauna.
      Wollte auch eigentlich sehr früh los, aber Ivan sagte es gibt um 7uhr Frühstück, welches inklusive ist. Naja, ihr wisst was jetzt komme 😄 hätte ich mir sparen können. Nur süßes Zeugs.

      Der Si führte mich eine Straße hinunter welche endete und dann in einen Feldweg überging. Eine ältere Anwohnerin kam raus weil der Hund anschlug und fragte wohin ich denn will. Sie gab mir dann zu verstehen dass es doch eine Sackgasse sei und es nur zum Fluss runter geht. Leider war gerade keine Wegmarkierung da, aber ich sagte ihr dass es der Sentiero Italia ist der dort weitergeht.

      Es ging auch weiter und war sogar sehr sehr schön. Wilder Wald mit einem kleinen Bach und das gar nicht so weit vom Haus der Dame entfernt. Wie schade dass sie nicht weiß wie schön die Natur hier neben an ist.
      Hat mich aber auch daran erinnert, dass ich daheim auch noch nicht alles erkundet hab und bei den vielen Ecken die ich kenne, war ich auch immer erstaunt.

      Mein heutiges Ziel ist Battipaglia in der Nähe von Salerno. Hab auch schon eine Unterkunft gebucht, da ich mir denke hier im urbanen Raum finde ich nichts anderes.

      Somit war es heute sehr viel Straße und wieder so oft Lebensgefahr. Kein randstreifen. Müll und Bewuchs verengen die Fahrspur, ich mittendrin. Bei einer Situation innerorts, endeten auf beiden Seiten der Straße, sowie auf beiden Seiten der Brücke, die Bürgersteige und nur die Straße führte uneingeschränkt über die Brücke. Ich ging dem Verkehr entgegen, auch weil ich hinter der Brücke links musste. Aus dem Kreisverkehr kam ein LKW mit Sattelzug und beschleunigte was der Motor her gab. Es war 30 km/h. Er hupte! Ich sprang auf den gemauerten Brückensims und von dort dann auf den Bürgersteig. Er fuhr wirklich ungebremst weiter.

      Als schwächster Verkehrsteilnehmer bist du hier das letzte und musst auf alle Rücksicht nehmen, denn für dich wird keiner Rücksicht nehmen.

      Das schönste an diesem doch recht schwitzigem Tag war, dass ich zweimal baden war. Morgen um kurz nach 8 und dann um 13 Uhr nochmals. Ein Traum 🙌🏼

      Battipaglia zu erreichen war nochmal nervenaufreibend. Straße ohne Randstreifen, natürlich ohne. Das ist wirklich das was mich am meisten schlaucht. Straße und diese fehlende Rücksicht der Menschen die hier KFZ bewegen.
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    • Day 416

      The Amalfi Coast

      August 31, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      ‘This could end up being an expensive little trip out to see the Amalfi coast’ whispers Ronan as he winds down the window of our rental car.
      The policeman informs us that we had driven through a red traffic light a while back. He is cross and exasperated, ‘You don’t even stop when you hear my siren?, Why?’
      We apologise profusely and explain that we hadn’t noticed the traffic light. We go on to say that when we heard the siren we supposed it was for someone else. We are surprised when he is satisfied with this and lets us off, we can’t believe our luck. As we continue snaking around the narrow cliff road we keep an eye out for traffic lights and cop cars.

      The driving is slow with lots of hairpin bends and oncoming traffic, I never go beyond third gear. Around ever blind corner there are incredible mountain views and beyond ever drop off there are spectacular sea views. Houses and hotels grip on to sides of cliffs above us and below us.
      We stop an hour out the coast road; we have already had a big day in Pompeii. This is far enough for us to get a feel for driving the Amalfi coast. We picnic on roasted corn and chocolate crepes from the promenade stalls in Minori and then wind our way back to Régal in Solerno.
      In two days time we will sail past here hugging the coast so we can savour the stunning views from the water.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Salerno, Salerne, Salerno

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